DE3901063A1 - Verfahren zum einziehen eines kabels in ein kabelkanalsystem und vorrichtung zum aufwickeln eines kabels - Google Patents

Verfahren zum einziehen eines kabels in ein kabelkanalsystem und vorrichtung zum aufwickeln eines kabels

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DE3901063A1 DE19893901063 DE3901063A DE3901063A1 DE 3901063 A1 DE3901063 A1 DE 3901063A1 DE 19893901063 DE19893901063 DE 19893901063 DE 3901063 A DE3901063 A DE 3901063A DE 3901063 A1 DE3901063 A1 DE 3901063A1
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Asea Brown Boveri AB
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion

Landscapes

  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einzie­ hen eines Kabels in ein Kabelkanalsystem nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Außerdem bezieht sich die Er­ findung auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Ka­ bels.
Das Einziehen eines langen Kabels, beispielsweise eines Lichtwellenleiterkabels in Rohre eines Kabelkanalsystems ist oftmals - bedingt durch die große Länge oder durch den Verlauf des Kabelkanalssystem - nicht in einem ein­ zigen Ziehvorgang möglich. In solchen Fällen muß die Gesamtstrecke unterteilt werden in einen ersten und ei­ nen zweiten Teilkanal mit einer dazwischenliegenden Un­ terbrechungsstelle. Das Kabel wird dann von der Unter­ brechungsstelle aus zuerst in den ersten Teilkanal ein­ gezogen bis der Kabelanfang den Beginn des Kabelkanals erreicht hat. Dabei wird das Kabel von einer an der Un­ terbrechungsstelle aufgestellten Kabeltrommel abgewickelt. Das Kabelende, das zugänglich sein muß, um es in den zweiten Teilkanal einführen und das Reststück des Kabels einziehen zu können befindet sich zunächst noch unzugänglich auf der Kabeltrommel. Da das Kabel nicht durchgeschnitten werden darf, muß es vor dem Ein­ ziehen in den zweiten Teilkanal vollständig abgewickelt werden. In der Praxis wird dies so durchgeführt, daß das Kabel in großen Schleifen neben der Unterbrechungsstel­ le, die in der Regel eine Baugrube ist, auf dem Erdreich abgelegt wird. Dieser Vorgang ist umständlich und außer­ dem zeit- und kostenintensiv. Es sind mindestens drei Personen zur Handhabung des Kabels während des Ab­ wickelns erforderlich und eine große Fläche zur Ablage des Kabels. Ferner kann das Kabel durch das Ablegen auf dem Erdreich verschmutzt und beschädigt werden. Beim Einziehen des so zwischengelagerten Kabels in den zwei­ ten Teilkanal können Kabelschlingen entstehen, die das Kabel beschädigen.
Eine Verbesserung des Verlegeverfahrens durch einfaches Umspulen des Restkabels auf eine zweite Kabeltrommel an der Unterbrechungsstelle ist nicht möglich, wie leicht einsichtig ist.
Die sich daraus ergebende Aufgabe, eine Verbesserung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzuge­ ben, wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst, nämlich eine Vorrichtung zu verwenden, mit welcher das Reststück des Kabels in achterförmigen Schlaufen aufgewickelt und an­ schließend wieder abgewickelt werden kann. Eine dafür geeignete Vorrichtung und deren vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind in weiteren Patentansprüchen angegeben. Die Eignung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist allerdings nicht auf die Verwendung in dem dargelegten Kabelverle­ geverfahren beschränkt, sondern auch für ähnliche Vor­ gänge beim Freileitungsbau oder in der draht- und kunst­ stoffverarbeitenden Industrie gegeben.
Die in den Patentansprüchen und den weiter unten be­ schriebenen Ausführungsbeispielen angegebene Vorrichtung ermöglicht eine Aufwicklung eines Kabels in achterförmi­ gen Schlaufen. Das Kabel kann damit schonend und drall­ frei auf- und abgewickelt werden. Die Handhabung der Vorrichtung ist einfach und erfordert nur eine Person. Es wird eine vergleichsweise kleine Fläche für die Zwi­ schenlagerung des Kabelreststückes benötigt. Bei ver­ stellbarer und zerlegbarer Ausführung ist eine Anpassung an die aufnehmende Kabelmenge und ein einfacher Trans­ port der Vorrichtung gegeben. Für die Montage und Demon­ tage am Einsatzort ist nur ein geringer Zeitaufwand er­ forderlich. Außerdem kann die Vorrichtung mit geringem Gewicht und trotzdem hoher Stabilität ausgeführt werden. Sie weist wegen tiefliegendem Schwerpunkt eine hohe Si­ cherheit gegen Umkippen auf.
Im Prinzip besteht die Vorrichtung aus einem Unterge­ stell, auf dem eine Wickeleinrichtung drehbar gelagert ist. Die Wickeleinrichtung besteht aus einem Trägerge­ stell, auf dem mindestens zwei schalenförmige Elemente in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Die scha­ lenförmigen Elemente können z.B. die Form einer Haspel­ hälfte haben. Zum Aufwickeln eines Kabels wird die Wickeleinrichtung abwechselnd rechts und links herum ge­ dreht, wobei jeweils nicht ganz eine Umdrehung erreicht wird, ehe die Drehrichtung sich ändert. Während dieses abwechselnden Drehvorgangs wird das Kabel um eines der schalenförmigen Elemente gelegt und über das andere hin­ weggeführt, so daß das Kabel in achterförmigen Schlaufen aufgewickelt wird. Diese Art der Aufwicklung kann durch eine mit der Drehbewegung der Wickeleinrichtung synchro­ nisierte Auf- und Abbewegung des Kabels erreicht werden. Einfacher ist es jedoch, die Trägervorrichtung gegenüber der Waagerechten zu neigen und diese Neigung mit jeder Änderung der Drehrichtung ebenfalls zu ändern. Eine Vor­ richtung, die in dieser Weise arbeitet ist in nachste­ hend beschriebenen Ausführungsbeispielen angegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipdarstellung der Vorrichtung zum Aufwic­ keln eines Kabels in achterförmigen Schlaufen,
Fig. 2 eine erste Ausführungsart der Wickeleinrich­ tung als Teil der vorgenannten Vorrichtung,
Fig. 3 eine zweite Ausführung der Wickeleinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung, in welcher einige Details, wie z.B. der Antrieb nicht dargestellt sind. Zu erkennen ist eine Unterbrechungsstelle 1 eines Kabelkanalsystems 2 mit einem ersten Teilkanal 3 und einem zweiten Teilkanal 4. Ein Kabel 5 ist bereits in den ersten Teilkanal 3 einge­ zogen. Ein Reststück 6 des Kabels 5, das in den zweiten Teilkanal eingezogen werden soll, ist bereits in eine Vorrichtung 7 zum Aufwickeln des Reststücks 6 eingelegt und endet auf einer Kabeltrommel 8, von der es nun abge­ wickelt werden soll.
Die Vorrichtung 7 besteht aus einem Untergestell 9, das z.B. drei Füße 10 aufweist, sowie ein Lager 11 mit einem Kreuzgelenk, einem Kugelgelenk, oder einem anderen geeigneten Gelenk, auf welches eine Wickeleinrichtung 12 aufgesetzt ist. Die Wickeleinrichtung 12 besteht aus einem Trägergestell 13, auf das zwei schalenförmige Ele­ mente 14 in einem verstellbaren Abstand zueinander mon­ tiert sind. Die Wickeleinrichtung 12 ist gegenüber der Waagerechten um einem Winkel alpha nach oben und unten kippbar. Das Lager 11 erlaubt nicht nur eine Kippbewe­ gung K, sondern auch eine Drehbewegung D. Eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung ist so ausgelegt, daß die Wickeleinrichtung 12 eine Drehbewegung von bei­ spielsweise 300° in eine Drehrichtung durchführt, wäh­ rend der die Neigung der Wickeleinrichtung gleichbleibt. Dann wechselt die Drehrichtung und auch die Neigung der Wickeleinrichtung 12.
Bei jeder Drehbewegung der Wickeleinrichtung 12 legt sich das Kabelreststück 6 um eines der schalenförmigen Elemente, nämlich das Element 14.1 während das andere Element 14.2 unter dem Kabelreststück 6 hindurchgeführt wird. Bei der anschließend geänderten Drehrichtung und Neigung der Wickeleinrichtung 12 legt sich das Reststück 6 um das andere Schalenelement 14.2 und das Element 14.1 wird unter dem Reststück 6 hindurchgeführt. Dadurch wird das Reststück 6 in achterförmigen Schlaufen 15 (Fig. 2) auf die Wickeleinrichtung 12 aufgewickelt, bis es voll­ ständig von der Trommel 8 abgewickelt ist. Danach kann das Kabelende in dem zweiten Teilkanal 4 des Kabelkanal­ systems eingeführt und das Reststück 6 dort eingezogen werden, wobei es von der Wickeleinrichtung 12 vollstän­ dig abgewickelt wird.
Wenn die Wickeleinrichtung 12 mit einem Kugelgelenk ver­ sehen ist, kann ein Schlitz im Lager 11 und im Kugel­ gelenk vorgesehen werden, durch den das Reststück 6 exakt in die Drehachse 16 gelegt werden kann, wodurch es während der Drehbewegung besonders wenig belastet wird.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsart der Wickelein­ richtung 12, wobei auf dem Trägergestell 13 zwei scha­ lenförmige Elemente 14.1 und 14.2 montiert sind. Das Kabelreststück 6 ist in achterförmigen Schlaufen 15 um die Elemente 14.1 und 14.2 gelegt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsart der Wickelein­ richtung 12, wobei auf dem Träger 13 vier schalenförmige Elemente 14 montiert sind. Diese Anordnung ermöglicht es, auf kleinem Platz und mit vergleichsweise wenigen Drehbewegung eine große Kabelmenge aufzuwickeln.

Claims (9)

1. Verfahren zum Einziehen eines Kabels in ein Ka­ belkanalsystem, welches aus einem ersten Teilkanal einer Unterbrechungsstelle und einem zweiten Teilkanal be­ steht, wobei
  • - in einem ersten Schritt das Kabel an der Unterbre­ chungsstelle von einer Kabeltrommel abgewickelt und in den ersten Teilkanal eingezogen wird bis der Kabelan­ fang den Anfang des Kabelkanalsystems erreicht hat,
  • - in einem zweiten Schritt an der Unterbrechungsstelle das für den zweiten Teilkanal benötigte nicht abge­ trennte Kabelreststück von der Kabeltrommel genommen und zwischengelagert wird, so daß das Kabelende zu­ gänglich wird, und
  • - in einem dritten Schritt das Kabelende in den zweiten Teilkanal eingeführt und dort das Kabelreststück ein­ gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Kabelreststück im zweiten Schritt in achterförmi­ gen Schlaufen auf einer Vorrichtung zur Kabelaufnahme zwischengelagert wird.
2. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Untergestell (9) eine Wickeleinrichtung (12) in einem Lager (11) drehbar gelagert ist, wobei die Wickeleinrichtung (12) aus einem Trägergestell (13) mit mindestens zwei schalen­ förmigen Elementen (14) besteht, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch ein Aufwickeln des Kabels (6) in achterförmigen Schlaufen (15) um die schalenförmigen Elemente (14) mit einer Kreuzungsstel­ le des Kabels (6) zwischen den schalenförmigen Elemen­ ten (14) ermöglicht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lager (11) als Kreuz- oder Kugel­ gelenk ausgeführt ist und somit außerdem eine Kippbe­ wegung (K) des Trägergestells (13) zuläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Handantrieb oder ein Motorantrieb vorhanden ist, der eine Drehbewegung (D) des Trägerge­ stells (13) bewirkt, wobei jeweils vor Erreichen einer ganzen Umdrehung die Drehrichtung gewechselt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Handantrieb oder ein Motorantrieb vorhanden ist, der eine Drehbewegung (D) des Trägerge­ stells (13) bewirkt, wobei jeweils vor Erreichen einer ganzen Umdrehung die Drehrichtung gewechselt wird und daß der Antrieb außerdem eine Kippbewegung (K) be­ wirkt, wobei die Kipprichtung gleichzeitig mit jeder Drehrichtungsänderung wechselt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (11) mit einer geschlitzten Lagerschale und ein mit einem Schlitz versehenes Kugelgelenk vorhanden ist, wobei ein aufzu­ wickelndes Kabel (6) durch diese Schlitze so eingelegt werden kann, daß es sich in der Drehachse (16) des Trägergestells (13) befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Ele­ mente (14) in ihrem Abstand zueinander verstellbar angeordnet sind und daß die gesamte Vorrichtung für einen Transport zerlegbar ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (13) kreuzförmig ausgeführt ist und darauf vier schalenför­ mige Elemente (14) angeordnet sind.
9. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der An­ sprüche 2 bis 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere zur Verlegung von Lichtwel­ lenleiterkabeln.
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DE19538376A1 (de) * 1995-10-14 1997-04-17 Abb Patent Gmbh Verfahren zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters in ein Kanalsystem großer Länge
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