DE60313506T2 - Kabelverlegung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Verlegen von Kabeln.
  • ZUGRUNDE LIEGENDE TECHNIK
  • Verdrillte Kupferkabelpaare werden üblicherweise zur Übertragung von Sprache und Daten zu Endgeräten wie Rechnern, Telefonen und Ähnlichem in Gebäuden verwendet, wobei normalerweise hinter der Deckenverkleidung und unter dem Fußboden hunderte Meter Kabel bis zu den Benutzergeräten verlaufen.
  • 1 zeigt die Komponenten, die nach dem Stand der Technik beim Verlegen solcher Kabel verwendet werden. Die Kabelverleger ziehen solche Kabel normalerweise von einer Kabeltrommel 10 ab, auf der sich 500 m Kabel 20 befinden. Das Ende des Kabels 20 wird in eine aus einem Strahldrahtnetz bestehende Zughalterung 30 eingelegt, die sich beim Ziehen längs des eingeschlossenen Kabels zusammenzieht und das Kabel sicher erfasst.
  • Mögliche Beschädigungen der Kabel während der Verlegung durch Überdehnung der verdrillten Leiterpaare innerhalb der Isolierhülle stellen ein großes Problem dar. Durch Überdehnung kommt es zur Verringerung des Abstandes zwischen den verdrillten Leiterpaaren, sodass es verstärkt zum Übersprechen und zur Verringerung der Kabelqualität kommt. Deshalb wird eine Zugsicherung 40 oder eine ähnliche Einrichtung (zum Beispiel ein in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung GB 0118861.4 beschriebenes magnetisches Verbindungsglied) verwendet, um die Einwirkung zu starker Kräfte auf das Kabel während der Verlegung zu verhindern (das Verbindungsglied ist so ausgelegt, dass es bei Einwirkung einer vorgegebenen Kraft reißt, und es muss erst wieder zusammengefügt werden, bevor die Verlegung fortgesetzt werden kann). Am anderen Ende der Zugsicherung ist über die Schnelltrennschleife der Sicherung ein Handgriff 50 angebracht, an welchem die Kabelverleger das Kabel an Ort und Stelle ziehen.
  • Mit der Einführung der Standards der Kategorie 6/7 haben die Anforderungen an die Hersteller nach noch höherer Leistungsfähigkeit und Bandbreite zugenommen. Zur Erfüllung dieser verschärften Anforderungen sind Kabel wie z.B. verdrillte Kabelpaare mit Folienabschirmung (Shielded Foiled Twisted Pair, SFTP) entwickelt worden. Bei solchen Kabeln ist jedes verdrillte Leiterpaar von einer Schicht aus Aluminiumfolie umgeben. Dann werden alle Paare durch eine weitere Folie und zusätzlich mit einer geflochtenen Schirmung ummantelt. Diese neue Anordnung ermöglicht eine höhere Datenrate und ist noch stärker auf die genaue Lage der verdrillten Leiterpaare innerhalb der Kabelhülle angewiesen.
  • Die Verwendung einer Zughalterung reicht zum Fassen dieser neuen Kabel aus mehreren Gründen nicht aus. Bisherige Zughalterungen sind für wesentlich dickere Kabel vorgesehen und können dimensionsmäßig nicht so klein gemacht werden, dass sie diesen neuen Kabeltyp sicher fassen können. Ferner muss das gesamte von der Zughalterung gefasste Kabelstück weggeworfen werden. Das liegt daran, dass sich durch das Fassen des Kabels durch die Zughalterung die Leiter innerhalb der Kabelhülle verschoben haben können und die ordnungsgemäße Funktion dieses Teil des Kabels nicht mehr gewährleistet ist.
  • Ferner muss die Zughalterung für eine ausreichend starke Klemmkraft auf das Kabel lang genug sein. Das liegt daran, dass beim Ziehen des Stahldrahtnetzes Kräfte nur um das Kabel herum angreifen. Wenn die Zughalterung etwas kürzer wäre, könnte das Kabel leicht aus der Zughalterung gezogen werden, bevor das Stahldrahtnetz richtig fassen kann. Durch die Länge der Zughalterung geht ein großes Stück Kabel verloren.
  • In der Patentanmeldung WO 00/60714 wird eine Einrichtung zum Verbinden mit einem Draht oder einem Kabel beschrieben, um dieses zu ziehen. Diese Einrichtung umfasst einen mit einer oder mehreren Längsnuten versehenen Ring, ein mit derselben Anzahl von Nuten wie im Ring versehenes Endstück, das in den Ring passt, sodass die Längsnuten im Endstück und im Ring, wenn sie einander gegenüber liegen, mindestens ein an den Querschnitt jedes Drahtes angepasstes Gehäuse bilden, ein Mittel (vorzugsweise durch Verschrauben) zum Klemmen des Endstücks innerhalb des Rings in einer gewinkelten Klemmposition, bei der die entsprechenden Nuten gegenüber den anderen Nuten verschoben sind, und hervorstehende Elemente (zum Beispiel Gewindegänge an der Ringinnenseite) zum Fassen jedes Drahtes des Kabels in der Klemmposition. Diese Einrichtung kann zum Ziehen von Drähten oder Stromkabeln in Kabelkanäle oder -gehäuse verwendet werden.
  • Wenn mehrere Kabel gezogen werden, ist es wichtig, dass eine symmetrische Zugkraft ausgeübt wird und auf jedes Kabel eine im Wesentlichen identische Zugkraft einwirkt. Wie oben erwähnt liegt dies daran, dass die Kabel beschädigt oder überdehnt werden können. Deshalb wird eine Zugsicherung oder eine ähnliche Einrichtung verwendet, die beim Einwirken einer vorgegebenen Kraft während des Ziehens getrennt wird und somit das Einwirken einer zu starken Kraft verhindert. Um sicherzustellen, dass die Einrichtung zum richtigen Zeitpunkt getrennt wird, muss die einwirkende Kraft symmetrisch sein.
  • In der US-Patentschrift 3 166 810 wird eine Einrichtung zum Ziehen von Stromkabeln durch Rohrleitungen oder Ähnliches beschrieben. Die Einrichtung weist einen zylindrischen Körper mit einer Vielzahl von Bohrungen zum Aufnehmen von Drahtadern auf, die dann durch Feststellschrauben fixiert werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge stellt die Erfindung eine Einrichtung zum Ziehen einer Vielzahl von Kabeln bereit, die eine Grundplatte und ein Mittel zum Befestigen jedes aus der Vielzahl von Kabeln an der Grundplatte umfasst, wobei das Befestigungsmittel eine erste mittlere Befestigungseinrichtung und eine gerade Anzahl weiterer Befestigungseinrichtungen umfasst, die symmetrisch um die mittlere Einrichtung herum angeordnet sind, wobei sich jede Befestigungseinrichtung frei um eine zur Grundplatte senkrechten Achse herum drehen kann.
  • Ein Kabel speichert Veränderungen und kann während des Verlegens verdreht werden. Dadurch kann der Prozess verzögert werden und aufgrund der Verschiebung der inneren Leiter zur Beschädigung des Kabels führen. Aus diesem Grund kann sich jedes Befestigungsmittel frei um eine zur Grundplatte senkrechte Achse drehen und sich somit mit dem Kabel bewegen. Vorzugsweise umfasst jedes Befestigungsmittel eine Schnelltrennschleife, damit deren Benutzung so weit wie möglich erleichtert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Zugeinrichtung bereit, wie sie oben im Wesentlichen unter Bezug auf die 2a, 2b und 2c beschrieben wurde.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen lediglich beispielhaft beschrieben, wobei:
  • 1 die bei der Kabelverlegung nach dem Stand der Technik und gemäß der obigen Erörterung beteiligten Komponenten zeigt;
  • die 2a, 2b und 2c eine Einrichtung zum Ziehen mehrerer Kabel gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Ausführungsform(en) zum Durchführen der Erfindung
  • Kabelverleger ziehen oftmals vier Kabel gleichzeitig ein, die jeweils durch eine Zughalterung erfasst werden. Das Gesamtgewicht der vier Zughalterungen kommt zu der Kraft hinzu, die aufgebracht werden muss, um die Kabel in die gewünschte Position zu ziehen. Wenn jedoch eine zu starke Kraft ausgeübt wird, werden die Kabel überdehnt und somit ihre inneren Leiter beschädigt. Gemäß der obigen Erörterung wird eine Zugsicherung oder eine ähnliche Einrichtung verwendet, die sich löst, wenn durch die Verleger eine vorgegebene Kraft ausgeübt wird, und vor dem weiteren Verlegen wieder zusammengesetzt werden muss. Da die vorgegebene Trennkraft beim Einziehen von empfindlicheren Kabeln normalerweise gering ist (z.B. 125 N beim manuellen Einziehen von 4 × 4 Kabelpaaren) ist eine leichtere Einrichtung zum Erfassen der Kabel günstiger. Das liegt daran, dass Kabelverleger bei einer schwereren Einrichtung dazu neigen, beim Verlegen eine stärkere Kraft auszuüben, und somit die Zugsicherung oder eine ähnliche Einrichtung öfter wieder zusammensetzen müssen.
  • Wenn mehrere Kabel gleichzeitig eingezogen werden, ist es ferner wichtig, dass die Zugkraft symmetrisch ausgeübt wird. Ansonsten lässt sich nur schwer sicherstellen, dass die Zugsicherung oder eine ähnliche Einrichtung bei der richtigen vorgegebenen Kraft getrennt wird, um ein Überdehnen des Kabels zu vermeiden. Die 2a, 2b und 2c zeigen eine Einrichtung zum Erzielen einer solchen symmetrischen Zugkraft gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einrichtung weist eine achteckige Grundplatte 200 auf. Auf der Grundplatte 200 sind um einen mittleren Zylinder 250 herum vier Zylinder 210, 220, 230 und 240 angeordnet. Jeder Zylinder ist durch ein drehbares Lager 260 mit der Grundplatte verbunden, sodass sich jeder Zylinder frei um eine zur Grundplatte senkrechte Achse drehen kann. Der Abstand zwischen den Zylindern ist so gewählt, dass sie sich bei Benutzung nicht gegenseitig stören. Über den Durchmesser jedes Zylinders hinweg ist ein Gewindestift 280 angebracht, der einen Punkt bietet, an dem eine Schnelltrennschleife 290 angebracht werden kann. Die unter Verwendung der Halterungseinrichtung gemäß der Europäischen Patentanmeldung 03 702 792.5 gebildete Schlinge wird durch diese Schleife 290 geführt, um sie mit der Mehrkabelzugeinrichtung zu verbinden. Die Unterseite der Grundplatte (gemäß 2c) weist eine einfache Schnelltrennschleife 300 auf, die auf den mittleren Zylinder 250 ausgerichtet und an der Grundplatte befestigt ist. Bei Benutzung wird diese Schnelltrennschleife an der Zugsicherung oder einer ähnlichen Einrichtung befestigt. (Natürlich kann sie auch direkt an einem Griff oder einem Zugseil befestigt werden, jedoch besteht dann ein hohes Risiko, dass ein Kabelverleger die Kabel durch Überdehnung unabsichtlich beschädigt.)
  • Die Auswahl der Zylinder ist von der Anordnung der mehreren einzuziehenden Kabel abhängig. Zum Beispiel sollte ein Kabelverleger zum Einziehen von vier Kabeln die Zylinder 210, 220, 230 und 240 benutzen. Wenn hingegen nur drei Kabel eingezogen werden sollen, sollten die Zylinder 210, 250 und 240 oder die Zylinder 220, 250 und 230 benutzt werden. Da sich die Zylinder frei drehen können, kann es während der Kabelverlegung nicht so leicht zum Verdrehen des Kabels kommen. Das ist insofern wichtig, als durch das Verdrehen die Verlegung behindert wird und das Kabel selbst beschädigt werden kann. Die Anordnung der Zylinder wird so gewählt, dass unabhängig von der Anzahl der einzuziehenden (bei der vorliegenden Ausführungsart maximal fünf) Kabel eine symmetrische Zugkraft erreicht werden kann.

Claims (3)

  1. Einrichtung zum Ziehen einer Vielzahl von Kabeln, die eine Grundplatte (200) und ein Mittel zum Befestigen jedes aus der Vielzahl von Kabeln an der Grundplatte (200) umfasst, wobei das Befestigungsmittel eine erste zentrale Befestigungseinrichtung und eine gerade Anzahl weiterer Befestigungseinrichtungen umfasst, welche die zentrale Einrichtung symmetrisch umgeben, wobei jede Befestigungseinrichtung sich frei um eine zur Grundplatte (220) senkrechte Achse drehen kann.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der jede Befestigungseinrichtung eine schnell trennbare Schleife (290) umfasst.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die eine schnell trennbare Befestigungsschleife (300) umfasst, die, ausgerichtet auf die zentrale Befestigungseinheit, an der Unterseite der Grundplatte (200) befestigt ist.
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