DE60223167T2 - Faseroptisches anschlusskabel - Google Patents

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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4415Cables for special applications
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    • G02B6/4422Heterogeneous cables of the overhead type
    • GPHYSICS
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    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein faseroptisches Anschlusskabel zur Verwendung in Telekommunikationssystemen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf solche Kabel zur Verwendung bei der Verbindung zwischen den Räumlichkeiten eines Kunden und einem einer Anzahl solcher Kunden gemeinsamen Anschluss.
  • Auf dem Gebiet der Telekommunikationsnetzwerke verlaufen Kabel typischerweise von einer Vermittlungsstelle zu einem auf Straßenniveau angebrachten Kasten, und von diesem Kasten werden die Kabel zu den Räumlichkeiten eines Kunden geführt, gewöhnlich mithilfe einer oberirdischen oder hängenden Installation, die ein Kabel umfasst, das an Masten aufgehängt ist oder Gebäude kettenartig umgibt. Diese oberirdisch aufgehängten Kabel, die zu den Räumlichkeiten des Kunden führen, sind als abschließendes Anschlusskabel (final drop wire) bekannt.
  • Historisch gesehen umfasste ein abschließendes Anschlusskabel typischerweise eine Anzahl von isolierten leitenden Drähten, die in einer Hülse enthalten sind. In jüngerer Zeit hat es die Entwicklung von optischen Fasern wünschenswert gemacht, die leitenden Drähte in den Anschlusskabeln mit optischen Fasern zu ersetzen, da die letzteren wesentlich mehr Daten übertragen können. Jedoch ist es auch wünschenswert, dass das Anschlusskabel eine Stromversorgung führen sollte, sodass ein am Anschlusskabel angeschlossenes Telefon in Notsituationen verwendet werden kann, wenn die Hauptstromversorgung der Räumlichkeiten, in welchen das Telefon platziert ist, unterbrochen wurde. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass das Anschlusskabel eine oder mehrere optische Fasern und ein Paar von isolierten leitenden Kupferdrähten umfasst.
  • Die Anmeldung GB-A-2 270 992 des Anmelders offenbart ein Kabel, das elektrische Leiter und optische Fasern enthält.
  • Das Kabel umfasst elektrische Stromleiter zum Zuführen von Stromversorgungen mit Netzspannung, eine Vielzahl von optischen Fasern und eine Umhüllung für die Leiter und die optischen Fasern. Die Umhüllung ist in Form einer Acht und definiert zwei separate Kammern; eine für die elektrischen Leiter und die andere für die optischen Fasern. Jedoch ist dieses Kabel zur unterirdischen Verlegung bestimmt und nicht für eine hängende Installation. Des Weiteren ist es nicht zum Leiten einer elektrischen Stromversorgung mit relativ geringer Spannung für die Stromversorgung eines Telefons oder zur Verwendung als abschließendes Anschlusskabel geeignet.
  • Die Patentveröffentlichungen EP-A-0 969 032 und DE 35 22 694 A1 offenbaren ein faseroptisches Kabel mit elektrischen Leitern und optischen Fasern. Die Patentveröffentlichung EP-A-0 780 713 offenbart eine hängende Leitungsinstallation für optische Fasern.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein faseroptisches Anschlusskabel für die hängende Installation gemäß Anspruch 1. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein faseroptisches Anschlusskabel für die hängende Installation gemäß Anspruch 4.
  • Damit die Erfindung leicht verstanden werden kann, werden nun einige Ausführungsformen davon mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein schematischer Querschnitt eines faseroptischen Anschlusskabels ist, das eine optische Faser und elektrische Leiter umfasst;
  • 2 ein schematischer Querschnitt eines faseroptischen Anschlusskabels ist, das eine Vielzahl von optischen Fasern und elektrischen Leitern umfasst;
  • 3 ein schematischer Querschnitt eines faseroptischen Anschlusskabels ist, das eine optische Faser und elektrische Leiter umfasst;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Anschlussinstallation ist, das ein in 1, 2 oder 3 gezeigtes Kabel umfasst;
  • 5 eine Vergrößerung eines Teils der 4 ist;
  • 6 eine schematische Darstellung einer Anschlussbox der Installation der 4 ist; und
  • 7 eine Steckverbinderanordnung zeigt, die in der Anschlussbox enthalten ist.
  • 1 zeigt ein faseroptisches Anschlusskabel 10, das eine gepufferte optische Faser 11 und zwei isolierte elektrische Leiter 12 enthält. Die optische Faser 11 und die isolierten Leiter 12 sind umeinander verdrillt, wodurch ein Kabel mit einem positiven Überschuss an optischer Faser erzeugt wird.
  • Die gepufferte optische Faser 11 umfasst eine optische Faser 13 und eine Plastikbeschichtung 14, die die Oberfläche der Faser 13 vor Kratzern und Abrasion schützt. Die Kunststoffbeschichtung kann beispielsweise eine Nylonbeschichtung sein und die Faser mit der Beschichtung wird typischerweise einen Durchmesser von ungefähr 1 mm besitzen. Die isolierten Leiter 12 umfassen Kupferdrähte 16, die in eine farbkodierte elektrische Isolationsbeschichtung 18 eingekapselt sind, welche aus jedem geeigneten Material sein kann, wie dem Fachmann wohl bekannt sein wird. Typischerweise werden die Kupferdrähte einen Durchmesser von 0,4 mm besitzen und der Außendurchmesser der isolierenden Beschichtung wird typischerweise 1,2 mm sein. Ein isolierter Leiter 12 dient als Strom führender Draht und der andere als Neutral-/Erdungsdraht in einen Stromkreis, der typischerweise 9 bis 12 V führen wird, um ein mit dem Kabel verbundenes Telefon mit Strom zu versorgen. Es ist zu verstehen, dass Kupferdrähte lediglich als Beispiel angegeben sind und dass stattdessen jedes geeignete leitende Material, wie z. B. Aluminium, verwendet werden könnte.
  • Die optische Faser 11 und die isolierten Leiter 12 sind in einer elektrisch nicht leitenden Verstärkungshülse 20 untergebracht. Die Hülse 20 dient hauptsächlich dazu, das Kabel mit einer ausreichenden Steifigkeit zu versehen, um eine oberirdische Verwendung zu erlauben, beispielsweise wenn das Kabel an den Spitzen von Masten oder anderen oberirdischen Befestigungspunkten aufgehängt wird. Bevorzugt umfasst die Verstärkungshülse Stränge aus Aramidfaser, die um die optische Faser und die elektrischen Leiter gewickelt sind. Bevorzugter sind die Stränge aus Aramidfaser spiralförmig aus zwei Richtungen um die optische Faser und die Leiter gewickelt – eine so genannte SZ-Wicklung. Eine geeignete Aramidfaser für die Hülse 20 ist Kevlar®. Eine Alternative wäre, die Verstärkungshülse aus einem Glasgarn herzustellen.
  • Die Verstärkungshülse 20 ist in einer Ummantelung 22 eingekapselt, die aus Polyethylen, MDPE, HDPE oder jedem anderen geeigneten Ummantelungsmaterial hergestellt sein kann. Der Durchmesser des faseroptischen Kabels wird typischerweise im Bereich von 6 mm liegen.
  • Das faseroptische Anschlusskabel 40, das in 2 gezeigt ist, unterscheidet sich vom Kabel 10 darin, dass es zwei optische Fasern 11 besitzt. Wiederum sind die optischen Fasern 11 und die isolierten Leitungen 12 umeinander verdrillt, um ein Kabel bereitzustellen, das einen positiven Überschuss an optischer Faser aufweist.
  • 3 zeigt ein optisches Anschlusskabel 60, das sich vom Kabel 10 darin unterscheidet, dass eine optische Faser 61 in einer hohlen Plastikröhre 62 untergebracht ist. Diese Röhre kann mehr als eine optische Faser enthalten, obwohl nur eine in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die elektrischen Leiter und die Röhre verdrillt sind, was zu einem Kabel mit einer Zugentlastung der Faser führt.
  • Eine weitere (nicht gezeigte) Option umfasst die Modifizierung des in 3 gezeigten faseroptischen Anschlusskabels 60, indem die optische(n) Faser(n) 61 aus der Röhre 62 weggelassen wird (werden). In diesem Fall werden eine oder mehrere Fasern 61 nach der Installation des faseroptischen Anschlusskabels in die Röhre geblasen. Optische Fasern, die durch Faserblasverfahren installiert werden, können beispielsweise die in den EP-A-0 345 968 , EP-A-05 21 710 oder EP-A-06 46 818 offenbarte Form einnehmen und können durch bekannte Blasprozesse, wie z. B. den in der EP-A-01 08 590 beschriebenen Prozess, in die Röhre 62 eingeführt werden. Für die Installation mit eingeblasener Faser kann die Röhre 62 aus Polyethylen hergestellt sein, das mit einer mit Kohlenstoff angereicherten radial inneren Oberfläche versehen ist, um die Leitfähigkeit zu erhöhen, wie es in der US 4,952,051 offenbart ist. Die Installation mit eingeblasener Faser besitzt den Vorteil, dass die optische(n) Faser(n) keinen Belastungen unterworfen wird (werden), die während des Aufhängens des Kabels entstehen.
  • 4 zeigt eine Anschlussinstallation 100, die ein beliebiges der faseroptischen Anschlusskabel 10, 40 oder 60 umfasst. Der einfacheren Beschreibung halber wird im Folgenden nur auf die Installation Bezug genommen, die das faseroptische Anschlusskabel 10 umfasst.
  • Die Installation 100 umfasst ein Gehäuse 101, das eine Verteileranordnung für die Verteilungsverbindungen mit den Telekommunikationsleitungen enthält, die zu den Kundenräumlichkeiten verlaufen sollen. Das Gehäuse wird von einer Vermittlungsstelle aus mithilfe eines mehrfasrigen optischen Kabels 102 versorgt, wie z. B. einem bekannten 48 Fasern enthaltenden unterirdischen Kabel.
  • Ein mehrfasriges optisches Kabel 103, das genügend Fasern für die Verbindung mit Telekommunikationsleitungen 104 umfasst (10 Fasern für Einfaserschaltkreise oder 20 Fasern für Zweifaserschaltkreise), führt vom Gehäuse 101 zu einer Verbindungsbox oder einem Verteiler 105 auf einem benachbarten Mast 106. Zusätzlich bezeichnet die Bezugsziffer 103 elektrische Leiter zum Leiten einer Spannung von 9 bis 12 Volt zum Verteiler 105.
  • Eine Telekommunikationsleitung 104 verläuft von dem Verteiler 105 zu den Räumlichkeiten des Kunden, wie z. B. einem Gebäude 107. In der Zeichnung sind zwei Telekommunikationsleitungen 104 gezeigt, wobei sich eine rechts von dem Verteiler erstreckt und zum Gebäude 107 führt und die andere sich links vom Verteiler erstreckt. Wie oben erwähnt, enthält das faseroptische Kabel 103 genügend optische Fasern, um mit 10 Kommunikationsleitungen 104 verbunden zu werden, und somit können 10 separate Telekommunikationsleitungen vorhanden sein, die sich von dem Verteiler 105 weg erstrecken.
  • Die Telekommunikationsleitungen 104 umfassen jeweils eine Vielzahl von Längen des faseroptischen Anschlusskabels 10, die sich vom Verteiler 105 erstrecken und in einem Ende-an-Ende-Verhältnis an den jeweiligen Verbindungsboxen 108 angeschlossen sind, die auf den Masten 106 und dem Gebäude 107 angebracht sind. Die Kabellängen 10 werden mit den Masten 106 durch Befestigungsvorrichtungen 110 verbunden. In der Zeichnung sind nur zwei Masten gezeigt, aber in der Praxis werden so viele Masten wie notwendig vorhanden sein, um das Kabel en route zwischen dem Verteiler 105 und den Räumlichkeiten des Kunden zu tragen. Typischerweise beträgt der Abstand zwischen den Masten ungefähr 200 Fuß (61 m), obwohl er bis zu 100 m betragen kann.
  • Wie am besten aus 5 ersichtlich ist, umfasst jede Befestigungsvorrichtung 110 ein längliches Element 112, das doppelt gebogen ist, um zwei Endabschnitte 114, 116 zu bilden, die spiralförmig in derselben Richtung um das Kabel gewickelt sind, sowie eine Biegung oder Schleife 118, die die Endabschnitte verbindet. Die Befestigungsvorrichtung 110 umfasst zusätzlich ein Zugverbindungselement 120, das hakenförmige Endabschnitte aufweist, von denen einer mit der Schleife 118 eingreift und der andere mit einem am Mast 106 befestigten Mastring 122 eingreift. Das Zugverbindungselement 120 kann (nicht gezeigte) Mittel zum Einstellen der Spannung im Kabel 10 zwischen den Befestigungsvorrichtungen auf benachbarten Masten 106 umfassen. In diesem Fall kann das Zugverbindungselement zwei Abschnitte umfassen, die jeweils an ihren von den hakenförmigen Endabschnitten entfernten Enden Gewinde aufweisen und mit einer Mutter verbunden sind, sodass eine Drehung um die Mutter die Verlängerung oder Verkürzung des Zugverbindungselements bewirkt.
  • Wie schematisch in 6 gezeigt ist, besitzt eine Verbindungsbox 108 ein hohles Inneres 30, das durch Entfernen einer Deckplatte (nicht gezeigt) zugänglich wird. Eine Öffnung 132 für ein Kabel 10 ist an jeder Seite der Box vorgesehen, um als Eingangspunkt für ein Ende eines Kabels 10 zu dienen. Die Verbindungsboxen 108 sind an den Masten 106 durch jedes geeignete Mittel befestigt, wie z. B. Schrauben 133. Jede Box enthält eine Steckverbinderanordnung oder -vorrichtung 134, mithilfe derer die Enden der Kabel 10 in der Box befestigt werden. Die Steckverbinderanordnung 134 kann jede geeignete bekannte Steckverbindertechnologie verwenden und besitzt zwei Steckverbindungspunkte 135 an beabstandeten Positionen, einer für jedes Kabelende.
  • Die Steckverbindungspunkte 135 können einen Steckverbinder 136 umfassen, wie in 7 gezeigt ist. Der Steckverbinder 136 umfasst einen Körper 138, der einen abgestuften Durchgang 140 bildet. Eine Greifvorrichtung 142, die einen Ring mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, sich radial und axial nach innen erstreckenden Vorsprüngen oder Stacheln aufweist, ist in einem Abschnitt mit größerem Durchmesser 144 des Durchgangs 140 an einer von den Enden des Durchgangs entfernten Position untergebracht. Die Greifvorrichtung 142 ist bevorzugt aus Metall hergestellt, kann aber auch aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Stacheln sind in der Lage, sich zum Einsetzen eines Endes eines Kabels 10 in den Durchgang 140 (in der Zeichnung gesehen von rechts) radial nach außen zu biegen, sich jedoch in das Kabel einzugraben, wenn das Kabel in der zur Einsetzrichtung entgegengesetzten Richtung gezogen wird, um so einem späteren Herausziehen des Kabels aus dem Verbindungspunkt 136 zu widerstehen. Eine Klemmbuchse (Stellring) 146 kann vorgesehen werden, um ein Herausziehen des Kabels zu erlauben, sollte es wünschenswert werden, die Verbindung zu unterbrechen. Die Klemmbuchse 146 besitzt einen zylindrischen Vorderendabschnitt 148, der in den Durchgang 140 hineinragt und bei einer axial nach innen gerichteten Bewegung relativ zur Greifvorrichtung 142 mit den Stacheln in Eingriff bringbar ist, um die Stacheln radial nach außen zu biegen und so den Griff (die Haftung) am Kabel zu lösen und sein Herausziehen zu erlauben.
  • Um eine Verbindung zwischen benachbarten Enden der Kabellängen 10 zu bilden, werden die jeweiligen Enden der Kabel durch die Öffnung 132 in das hohle Innere der Verbindungsbox 108 geführt. Die Ummantelung 22 und die Verstärkungshülse 20 werden abisoliert, um die isolierten Leiter 12 und die gepufferte optische Faser 11 zu entblößen, und dann werden die Kabelenden in die jeweiligen Steckverbinder 136 an den Verbindungspunkten 135 eingesteckt, bis das geschnittene Ende der Ummantelung und der Verstärkungshülse an einer Schulter 150 anliegt, die vom Durchgang 140 gebildet wird. An diesem Punkt werden die Enden der Kabel mithilfe der Stacheln der Greifvorrichtung 142 in den Steckverbindern befestigt und die exponierte optische Faser 11 und die isolierten Leiter 12 ragen aus den inneren Enden 152 der Durchgänge in einen Verbindungsbereich 154 der Verbindungsbox hinein. Hier werden die jeweiligen elektrischen Leiter 16 und die optische Faser 13 der gegenüberliegenden Kabelenden durch jedes geeignete herkömmliche Mittel verbunden. Z. B. können die Leiter 12 dadurch verbunden werden, dass eine isolierende Beschichtung abisoliert wird, um die Leiter 16 zu exponieren, und die Enden der Drähte miteinander verdrillt werden. Alternativ kann ein Anschlussklemmenblock verwendet werden, in dem die Enden der Leiter mithilfe von Schrauben befestigt werden.
  • Der Verteiler 105 kann einen ähnlichen Aufbau wie eine Verbindungsbox 108 besitzen. Der Verteiler 105 würde eine zusätzliche Öffnung enthalten, durch welche das faseroptische Kabel 103 eingeführt wird, und 10 Öffnungen 132 enthalten, um das Herausführen von 10 Telekommunikationsleitungen 104 aus dem Verteiler zu erlauben.
  • Die Enden der Telekommunikationsleitungen 104 können in dem Verteiler 105 auf dieselbe Weise wie bei den Verbindungsboxen 108 mithilfe von Steckverbindern, wie z. B. den Steckverbindern 136, oder mithilfe jedes anderen geeigneten Mittels befestigt werden. Die optische Faser 103 kann mit dem Verteiler 105 mithilfe jedes geeigneten herkömmlichen Mittels verbunden werden, und auf ähnliche Weise können die Verbindungen zwischen den elektrischen Leitern und den optischen Fasern des optischen Kabels 103 mit den elektrischen Leitern 12 und den optischen Fasern 11 mithilfe aller geeigneter konventioneller Mittel hergestellt werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, werden die Längen an faseroptischem Kabel 10, die zwischen den Masten 106 aufgehängt sind, mit den Masten mithilfe der Befestigungsvorrichtungen 110 verbunden, welche am Kabel an von ihren Enden entfernten, beabstandeten Positionen befestigt werden. Die Zugspannung im zwischen den Masten aufgehängten Kabel kann nach dem Aufhängen des Kabels mithilfe der Einstellvorrichtung des Zugverbindungselements 120 eingestellt werden, wenn eine solche Vorrichtung vorgesehen ist. Die Endabschnitte 10E des Kabels (5) zwischen den Befestigungsvorrichtungen 110 und der Verbindungsbox 108 sind nicht gespannt.
  • Die spiralförmige Wicklung der Enden 114, 116 des länglichen Elements 112 kann so angepasst werden, dass sie das faseroptische Kabel 10 mit einer vorbestimmten Kraft greifen wird, sodass das Kabel rutschen wird, wenn die Zugspannung im Kabel ein vorbestimmtes Niveau erreicht oder überschreitet. Sobald das Kabel rutscht, werden die zuvor nicht gespannten Abschnitte 10E des Kabels unter Zug gesetzt und die Steckverbinder 136 sind so angeordnet, dass das Kabel gelöst wird, wodurch die Verbindung mit den benachbarten Kabellängen unterbrochen wird, wenn die Zugspannung im Abschnitt 10E ein zweites vorbestimmtes Niveau erreicht, welches nicht größer als die Zugbelastung ist, die das Rutschen des Kabels verursacht, und die bevorzugt wesentlich geringer ist. Die Zugbelastung, bei der das längliche Element 112 ein Rutschen des Kabels erlaubt, wird so ausgewählt, dass das Kabel bei einer Belastung rutschen wird, die geringer ist, als jene, die notwendig ist, um das Kabel zu brechen. Es wird erwartet, dass die Festigkeit des Kabels so sein wird, dass es unter einer Zugbelastung im Bereich von zwei kN bricht, und dass das längliche Element 112 so angeordnet ist, dass ein Rutschen des Kabels unter einer Belastung im Bereich von 1,2 bis 1,5 kN erlaubt wird, und dass die Steckverbinder so angeordnet sind, dass ein Bruch der Kabelverbindungen bei einer Belastung im Bereich von 170 N erlaubt wird, obwohl zu verstehen ist, dass diese Belastungen als Beispiele angegeben sind und nicht als einschränkend angesehen werden sollen.
  • Bei der Anschlussinstallation 100 sind die Enden 10E des faseroptischen Anschlusskabels so beschrieben, dass sie mit der Verbindungsbox 108 mithilfe einer Steckverbinderanordnung befestigt sind. Es ist zu verstehen, dass diese Anordnung zwar vorteilhaft im Hinblick auf Einfachheit und Einsteckleichtigkeit ist, jedoch nicht als beschränkend angesehen werden sollte. Die Enden 10E können mithilfe jedes geeigneten Mittels befestigt werden, wie z. B. einer federbelasteten Kabelklemme, die eine ausreichende Sicherheit bereitstellen wird, um die Enden 10E an Ort und Stelle zu halten und zu verhindern, dass unter normalen Betriebsbedingungen irgendeine Zugbelastung auf die Verbindungspunkte zwischen den optischen Fasern 11 und den Leitern 12 übertragen wird, und gleichzeitig zuverlässig eine Unterbrechung der Verbindung bei einer Zugbelastung zu erlauben, die nicht größer als jene ist, die notwendig ist, um ein Rutschen des Kabels durch die Befestigungsvorrichtungen 110 zu bewirken.
  • Wenn die Telekommunikationsleitung 104 unter Verwendung eines in 3 gezeigten faseroptischen Anschlusskabels 60 gebaut werden soll, wobei die optische(n) Faser(n) durch Faserblastechniken installiert werden, ist es notwendig, einen im Wesentlichen gasdichten Durchgang bereitzustellen, entlang dessen die optischen Fasern geblasen werden. In diesem Fall kann die Ummantelung 22 und die Verstärkungshülse zurück geschnitten werden, sodass wenn das Kabelende 10E in einen Steckverbindungspunkt 135 eingesteckt wird, das geschnittene Ende der Kunststoffröhre 62 aus dem Ende 152 des Durchtritts 140 in den Verbindungsbereich 154 ragt. Die Enden der Röhren 62, die in den Verbindungsbereich hineinragen, können dann miteinander verbunden werden, um einen gasdichten Durchgang für die optische(n) Faser(n) mithilfe einer dazwischen eingesetzten geeigneten Röhrenlänge bereitzustellen.
  • Alternativ könnte eine einen Durchgang bildende Vorrichtung zwischen den Steckverbindungspunkten 135 vorgesehen werden und so angeordnet werden, dass die Enden der Röhren 62 darin eingesetzt werden können, um so einen durchgehenden luftdichten Durchgang für die optische(n) Faser(n) bereitzustellen.
  • Es ist zu verstehen, dass die faseroptischen Anschlusskabel 10, 40, 60 dahingehend beschrieben werden, dass sie in der Anschlussinstallation 100 verwendet werden, die für ein kontrolliertes Brechen der Telekommunikationsleitung sorgt, dies jedoch nicht wesentlich ist und die Kabel in jeder geeigneten herkömmlichen oberirdischen Installation verwendet werden könnten.
  • Während es nicht wesentlich ist, dass die faseroptischen Anschlusskabel 10, 40, 60 in einer Anordnung wie der Anordnung 100 installiert werden, die für ein kontrolliertes Brechen der Telekommunikationsleitung unter einer Belastung sorgt, die geringer als jene ist, die notwendig ist, um das Kabel zu brechen, ist es zu verstehen, dass eine solche Anordnung vorteilhaft ist. Dies liegt daran, dass die Belastung, die bewirken wird, dass das faseroptische Kabel rutscht und die Verbindung zwischen den benachbarten Enden bricht, so gewählt werden kann, dass sie nicht geringer als jene ist, die notwendig ist, um das Kabel zu brechen, was ein nützliches Sicherheitsmerkmal in dem Fall ist, dass ein hohes Fahrzeug in die Telekommunikationsleitung 104 fährt oder ein Baum oder eine andere Struktur darauf fällt. Da des Weiteren die Verbindungen zwischen einer faseroptischen Kabellänge und benachbarten Längen in der Leitung im Falle solcher Ereignisse unterbrochen werden, sollte die Beschädigung an der Telekommunikationsleitung lokalisiert sein und dadurch die notwendige Reparaturzeit und die Reparaturkosten verringert werden. Da zusätzlich die Telekommunikationsleitung so konzipiert werden kann, dass sie bei Ausübung einer vorbestimmten Belastung bricht, kann das Kabel wesentlich fester gemacht werden als es ansonsten der Fall wäre, wodurch ein größerer Schutz für die im Kabel enthaltene(n) optische(n) Faser(n) bereitgestellt wird. Insbesondere kann das Kabel steifer gemacht werden und ist somit besser in der Lage, den Auswirkungen sich ändernder Belastungen aufgrund von Windkraft und dem Ablagern von Feuchtigkeit oder der Eisbildung zu widerstehen.
  • Ein Vorteil der Kabel der Ausführungsformen ist, dass durch Bereitstellen einer nicht leitenden Verstärkungshülse der elektrische Widerstand des Kabels auf solche Weise verbessert wird, dass die notwendige Dicke an Isolierung verringert werden kann, wodurch eine mögliche Abnahme des Gesamtkabeldurchmessers erlaubt wird. Im Zuge eines Beispiels würde die Dicke der Ummantelung für ein Kabel mit einer Aramid-Verstärkungshülse im Bereich von 1,5 mm liegen, während, wenn die Hülse aus einem leitenden Material hergestellt wäre, eine minimale Dicke von 2 mm notwendig wäre. Es wird auch ersichtlich sein, dass dadurch, dass in der Ummantelung eine Verstärkungshülse neben den optischen Fasern bereitgestellt wird, anstatt der Möglichkeit, das Kabel mithilfe einer existierenden oberirdischen Installation aufzuhängen oder ein Hilfsverstärkungselement außerhalb der Ummantelung bereitzustellen, die Verstärkungsanordnung direkt die thermische und tensile (Zugbelastungs)Leistungscharakteristik des Kabels steuern kann und aufgrund ihrer Nähe zu dieser/diesen einen besseren Schutz für die optische(n) Faser(n) bereitstellen kann. In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, die thermischen Eigenschaften der Hülse den thermischen Eigenschaften der optischen Faser(n) soweit wie möglich anzupassen.
  • Die im Wesentlichen kreisförmige Form des Kabels und der relativ geringe Durchmesser des Kabels verringern die Auswirkungen der Windbelastung und die Auswirkungen des Ablagerns von Feuchtigkeit und der Eisbildung auf dem Kabel, und dies verringert die maximale Zugbelastung, die das Kabel während normaler Betriebsbedingungen erfahren wird, wodurch die Menge an Kabelverstärkung verringert wird, die erforderlich ist, um eine oberirdische Aufhängung zu erlauben. Dies macht es möglich, ein Kabel mit verringertem Durchmesser bereitzustellen.
  • Die kreisförmige Form des Kabels verringert auch die Wahrscheinlichkeit von windinduziertem Leiterseilschwingen, einem Phänomen, mit dem der Fachmann vertraut sein wird und das mit einer größeren Wahrscheinlichkeit auftritt, wenn ein Kabel in Form einer Acht verwendet wird.
  • Die faseroptischen Anschlusskabel der Ausführungsformen sind Kabel mit einer geringen Faseranzahl, die hauptsächlich dazu bestimmt sind, in oberirdischen Installationen als abschließendes Anschlusskabel (final drop wire) verwendet zu werden. Es wird in Betracht gezogen, dass ein solches Kabel mit niedriger Faseranzahl nicht mehr als zwei optische Fasern umfassen wird. Des Weiteren sind die elektrischen Leiter dazu bestimmt, nur eine geringe Spannung zu tragen, bevorzugt im Bereich von 9 bis 12 Volt, und nur zwei Leiter sind für diesen Zweck notwendig.

Claims (10)

  1. Faseroptisches Verbindungskabel (60) zur hängenden Installation, wobei das Kabel aus elektrischen Leitern (12), mindestens einem länglichen Behälter (62) für eine oder mehrere optische Fasern (61), einer elektrisch nicht leitenden Verstärkungshülse (20), in der die Leiter (12) und der mindestens eine länglicher Behälter (62) untergebracht sind, und aus einer Ummantelung (22) für die Verstärkungshülse besteht, wobei die elektrischen Leiter (12) und der mindestens eine längliche Behälter (62) umeinander verdrillt sind.
  2. Kabel nach Anspruch 1, wobei der oder jeder längliche Behälter (62) einen Kunststoffschlauch umfasst.
  3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der oder mindestens einer der länglichen Behälter (62) mindestens eine optische Faser (61) umfasst.
  4. Faseroptisches Verbindungskabel (10, 40) zur hängenden Installation, wobei das Kabel aus elektrischen Leitern (12), mindestens einer optischen Faser (11), einer elektrisch nicht leitenden Verstärkungshülse (20), in der die Leiter (12) und die mindestens eine optische Faser (11) untergebracht sind, und einer Ummantelung (22) für die Verstärkungshülse besteht, wobei die elektrischen Leiter (12) und die mindestens eine optische Faser (11) umeinander verdrillt sind.
  5. Kabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verstärkungshülse (20) gewundene Fasern umfasst.
  6. Kabel nach Anspruch 5, wobei die Verstärkungshülse (20) Aramidfasern umfasst.
  7. Kabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, das nicht mehr als zwei optische Fasern (11, 61) umfasst.
  8. Kabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, das einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Verbindungsinstallation (100) mit einer Telekommunikationsleitung (104), die ein faseroptisches Kabel (10, 40, 60) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst und von einer Vielzahl von beabstandeten oberirdischen Positionen herabhängt.
  10. Installation nach Anspruch 9, wobei die Telekommunikationsleitung (104) eine Vielzahl von Längen des faseroptischen Kabels (10, 40, 60) umfasst, die in einem Ende-an-Ende-Verhältnis an den oberirdischen Positionen durch jeweilige Verbindungsvorrichtungen (108) verbunden sind, wobei die Telekommunikationsleitung (104) an jeder der oberirdischen Stellen durch jeweilige an der Leitung (104) befestigte Befestigungsvorrichtungen (110) befestigt ist, und zwar an zwei beabstandeten Positionen, sodass der Abschnitt der Leitung (104) zwischen den Positionen nicht unter Zug steht und eine Verbindungsvorrichtung (108) umfasst, wobei die Befestigungsvorrichtungen (110) so angeordnet sind, dass sie die Übertragung einer Zugbelastung auf den nicht unter Zug stehenden Abschnitt der Leitung (104) erlauben, wenn eine Zuglast an der daneben liegenden Leitung (104) auf einer Seite der oberirdischen Stelle ein erstes vorbestimmtes Niveau erreicht, und wobei die Verbindungsvorrichtungen (108) so angeordnet sind, dass sie bewirken, dass die Ende-an-Ende-Verbindung der Längen des dadurch verbundenen faseroptischen Kabels (10, 40, 60), wenn die auf den nicht unter Zug stehenden Abschnitt übertragene Zugbelastung einen zweiten vorbestimmten Betrag erreicht, der geringer als die Zugbelastung ist, die erforderlich ist, um das faseroptische Kabel (10, 40, 60) zu brechen, und nicht größer als das vorbestimmte Niveau ist.
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