DE3226265A1 - Elektrische leitung - Google Patents

Elektrische leitung

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DE3226265A1
DE3226265A1 DE19823226265 DE3226265A DE3226265A1 DE 3226265 A1 DE3226265 A1 DE 3226265A1 DE 19823226265 DE19823226265 DE 19823226265 DE 3226265 A DE3226265 A DE 3226265A DE 3226265 A1 DE3226265 A1 DE 3226265A1
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din
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sheathed
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plastic
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Withdrawn
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DE19823226265
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English (en)
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Helmut Schmidt
Manfred Ing.(grad.) 5270 Gummersbach Stefanski
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/005Power cables including optical transmission elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4415Cables for special applications
    • G02B6/4416Heterogeneous cables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Elektrische Leitung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mehradrige elektrische Steg-, Mantel- oder Schlauchleitung, beispielsweise nach DIN 47 705 oder DIN 47 707, DIN 47 709, DIN 47 715 oder DIN 47 718, bestehend aus isolierten Kupferleitern, einer gemeinsamen Aderumhüllung aus elastischem oder plastischem Material bzw. einer Zwickelausfüllung und einem Mantel aus Gummi oder thermoplastischem Kunststoff.
  • Derartige Leitungen sind sehr verbreitet und werden hauptsächlich für die Verwendung in trockenen oder feuchten Räumen auf, in und unter Putz und im Freien verwendet.
  • Schlauchleitungen werden ferner für Haushalt-Elektro-Geräte oder elektrische Werkzeuge verwendet.
  • In der Zeitschrift "Elektronik-Anzeiger" 11. Jg. 1979, Nr.3, Seite 15 und 16 ist ein Lichtleitfaser-Nachrichtenkabel abgebildet und beschrieben. Das Lichtleitfaser-KaDel besteht aus acht mit Polyamid umhüllten Lichtleitfasern vom Gradienten-Typ, die zu Paaren verseilt, lose in Kuns=stoffschläuchen untergebracht sind. Vier dieser Schluchelemente sind um ein Zugelement aus hochzugfestem Spezia stahl verseilt. In den Außenzwickeln der Schläuche liegen isolierte Kupferadern, die für Fernspeisung, Meßzwecke, Streckentelefon o.ä. eingesetzt werden können. Die Kabelseele schließlich ist mit einem PE-Schichtmantel umgeben, dessen Außendurchmesser 16 mm beträgt.
  • Derartige Lichtleitfaser-Kabel sind in der Herstellung sehr aufwendig und teucr und für einen ganz bestimmten C,ebrauchszweck, nämlich die Datenfernübertragung, entwickelt worden.
  • Die bei der bekannten Ausführung beiciepackten Kupferleiter sind notwendiges, an sich aber unerwünschtes Beiwerk, um beispielsweise für die Fernspeisung von Repeatern zur Erhöhung der Reichweite zu sorgen oder im Ortsbereich den Betrieb des Telefon-Weckers zu ermöglichen. Für den Einsatz etwa in der Haus- oder Gebäudeinstallation zur Speisung von elektrischen Verbrauchern, z.B. Glühlampen, Elektrogeräten, Maschinen und dgl. sind derartige Kabel nicht geeignet.
  • Andererseits sind die eingangs erwähnten Leitungen für die Elektroinstallation nicht gleichzeitig zur Speisung der mit ihr verbundenen Verbraucher, z.B. durch die Netzwechselspannung (x 250 V) und zur Übertragung von Steuersignalen über die Netz leitung zur Steuerung der an die Netz leitung angeschlossenen Verbraucher geeignet.
  • Durch die DE-OS 28 00 472 ist eine Steuervorrichtung für elektrische Geräte vorgeschlagen worden, deren Stromversorgungsnetz mit zahlreichen Steckdosen für die Stromversorgung der Geräte ausgestattet ist und mit Sender- und Empfangseinheiten arbeitet, dessen digitale Adressensignale auf einen Träger aufmoduliert sind, dessen Frequenz ein Vielfaches höher als die Netz frequenz ist. Dabei ist die Sende- und Empfangseinheit mit dem Netz im Gebäude gekoppelt, so daß die Steuersignale der Netzspannung überlagert sind.
  • Eine derartige Anordnung ist aufgrund der im Netz vorhandenen Störungen relativ empfindlich, so daß sehr umfangreiche Entstörmaßnahmen für einen störungsfreien Betrieb getroffen werden müssen. Außerdem besteht die Möglichkeit des Abl,örens der Informationen über eine relativ große Entfernung.
  • Für einen störungsfreien und abhörsicheren Betrieb sind als Ausweg Koaxialleitungen denkbar, die jedoch recht teuer sind und separat verlegt werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Leitung der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, die sowohl zur Speisung der an die Netzleitung angeschlossenen Verbraucher , als auch zur Ubertragung von Steuersignalen zur Steuerung der an die Netz leitung angeschlossenen Verbraucher verwendet werden kann.
  • GemäB der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Installationsleitung der eingangs beschriebenen Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Steg-, Schlauch- oder Mantelleitung mit Kupferleitern, beispielsweise für die Hausinstallation in dreipoliger Ausführung mit Phase, Nulleiter und Schutzleiter geschaffen, die gleichzeitig wenigstens einen Lichtleiter mitführt, der sich in allen Abzweigdosen zu einer Baum-Netzstruktur zusammenfassen läßt, so daß durch Einspeisung an einem beliebigen Ende an den anderen Enden jeweils dieselbe Information ansteht. Durch Codierung und Adressierung läßt sich jeder Verbraucher einzeln ansteuern.
  • Die erfindungsgemäße Leitung ist recht einfach im Aufbau und läßt sich mit den üblichen Maschinen herstellen. Sie ist als Standardleitung für die Hausleittechnik zur Verlegung in trockenen und feuchten Räumen; auf, in und unter Putz und im Freien gedacht. Als Lichtwellenleiter können Monomode-, Multimode- oder Gradientenfasern verwendet werden.
  • Der Vorteil nach Anspruch 2 besteht darin, daß der empfindliche Lichtwellenleiter z.B. durch die polsterartige Einbettung gegen seitliche Druck- und Temperatureinflüsse geschützt ist.
  • Gemäß Anspruch 3 erfolgt eine schwimmende Lagerung des Lichtwellenleiters innerhalb der Leitung, so daß Zugbeanspruchungen auf die Leitung sich nicht auf den Lichtwellenleiter übertragen. Als Material für die Füllung können lösungsmittelhatige E]astomere oder Kautschuke verwendet werden.
  • Eine ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn der Lichtwellenleiter gemäß Anspruch 4 mit einem wärmeschrumpfenden Material, z.B. Polyethylen, umgeben ist und die Leitung z.B.
  • nach ihrer Fertigstellung einer Wärmebehandlung unterzogen wird, bei der das wärmeschrumpfende Material sich zusammenzieht, die übrigen Teile der Leitung jedoch ihre Form und Eigenschaften behalten. Durch diese Behandlung entsteht ein röhrenartiger Hohlraum, in dem die Glasfaser lose einliegt.
  • Die vorgeschlagene Wärmebehandlung kann beispielsweise bei 800 - 1300C erfolgen.
  • Nachfolgend sind anhand der .Zeichnung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Leitung in vergößertem Maßstab, Figur 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Leitung, Figur 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Figur 4 einen Ausschnitt des Leitungsquerschnitts im Bereich des Lichtwellenleiters in stark vergrößertem Maßstab.
  • Den Ausführungsbeispielen der Erfindung liegen Mantel- oder Schlauchleitungen zugrunde, wie sie beispielsweise nach DIN 47 705, DIN 47 709 oder DIN 47 718 ausgebildet sind.
  • Es handelt sich dabei um runde Ausführungen mit drei Kupferadern 5 und einer Isolierung 6 aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Gemäß Figur 1 der Zeichnung ist in den Innenzwickel der Kupferadern 5 ein Lichtwellenleiter 7 eingebettet. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist der Lichtwellenleiter 8 in einem Außenzwickel 9 angeordnet. Als Lichtwellenleiter können Glas- oder Kunststoffasern verwendet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 der Zeichnung ist der Lichtwellenleiter 10 mit den Kupferadern 5 im Viereck angeordnet.
  • Der Lichtwellenleiter 7,8,10 besteht aus einer MJnomode-, Multimode- oder Gradientenfaser 11 oder aus einem Faserbündel und ist mit einer elastischen Schutzhülle 12, z.B.
  • aus Polyamid, umgeben.
  • Die Kupferadern 5 und der Lichtwellenleiter 7,8,10 sind mit einer gemeinsamen Umhüllung 13 aus elastischem oder plastischem Material umgeben. Der die Umhüllung 13 umgebende äußere Mantel 14 besteht aus thermoplastischem Werkstoff oder Gummi.
  • In dem Ausführungbeispiel nach Figur 3 der Zeichnung ist der Lichtwellenleiter 10 mit einem Wollgespinst 15 umgeben, so daß eine polsterartige Einbettung entsteht, die den Lichtwellenleiter gegen mechanische Beanspruchung und Temperatureinflüsse schützt. Anstelle des .ollgespinstes 15 kann zwischen der Umhüllung 13 und der Schutzhülle 12 ein Hohlraum vorgesehen werden, der mit einer zähflüssigen oder weichelastischen Masse ausgefüllt ist. Vorteilhaft wird für diesen Zweck eine lösungsmittelhaltige Masse verwendet, die unter Luftabschluß flüssig bzw. plastisch ist, an der Luft jedoch aushärtet. Durch diese Ausbildung härtet die Füllmasse nur an den Leitungsenden aus und verhindert dadurch ein Auslaufen. Die Masse sollte jedoch derart beschaffen sein, daß die Reaktion auf die unmitte'bare Berührungszone mit der Luft beschränkt ist, also eine Kettenreaktion erfolgt. Der Lichtwellenleiter 7,8,i0 ist dadurch "schwimmend" gelagert und von Längs- und 'luerkräften, die auf die Leitung von außen einwirken, entlastet.
  • Die Figur 4 der Zeichnung zeigt eine andere Ausführung, bei der zwischen der Umhüllung 13 und der Schutzhülle 12 ein Luftspalt 16 vorhanden ist. Der Lichtwellenleiter liegt in diesem Fall lose -in der röhrenartigen Aufnahme. Die Herstellung einer derartigen Leitung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die Glasfaser 11 mit einem. wärmeschrumpfenden Mantel 17 umgeben ist, der sich zusammenzieht, sobald das heiße Material der Umhüllung noch in der Spritzdüse mit dem Mantel 17 in Berührung kommt. Gegebenenfalls kann der wärmeschrumpfende Mantel 17 noch mit einer äußeren Stützschale 18 umgeben sein, die verhindert, daß Material der Umhüllung 13 in den durch Schrumpfung entstandenen Hohlraum nachfließt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Mehradrige elektrische Steg-, Mantel- oder Schlauchleitung in Anlehnung an DIN 47 705, DIN 47 707, DIN 47 709, DIN 47 715 oder DIN 47 718, bestehend aus isolierten Kupferleitern, einer gemeinsamen Abdeckung aus elastischem oder plastischem Material, bzw. einer Zwickelausaüllung, und einem Mantel aus Gummi oder thermoplastischer: Xunststoff, dadurch gekennzeichnet,. daß in dem Innenzwickel c der einem Außenzwickel oder anstelle eines Kupferleiters e..n Lichtwellenleiter (7,8,10), bestehend aus einer Glas- oder Kunststoffaser (11) oder einem Glasfaserbündel mit einer elastischen Umhüllung (12) angeordnet ist.
  2. 2.) Mehradrige elektrische Steg-, Mantel- oder Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (7,8,10) durch ein ihn umgebendes polsterartiges Wollgespinst (15) oder dgl. von der Aderumhüllung (13) getrennt ist.
  3. 3.) Mehradrige elektrische Steg-, Mantel- oder Schla-»chleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lichtwellenleiter (7,8,10) und der Aderumhüllung (13) ein Hohlraum vorgesehen ist, der mit einer zähflüssicen oder weichplastischen, vorzugsweise luftaushärtenden, Masse ausgefüllt ist.
  4. 4.) Mehradrige elektrische Steg-, Mantel- oder Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (7,8, 10) mit einem Mantel (17) aus wärmeschrumpfenden Material, z.B. Polyäthylen, umgeben ist.
  5. 5.) Mehxadr ge elektrische Steg-, Mantel oder Schlauchleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzBichnet, daß der Mantel (17) mit einer Stützschale (18) umgeben ist.
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