DE2512830A1 - Fernsehkamerakabel mit lichtleitfasern - Google Patents

Fernsehkamerakabel mit lichtleitfasern

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DE2512830A1 DE19752512830 DE2512830A DE2512830A1 DE 2512830 A1 DE2512830 A1 DE 2512830A1 DE 19752512830 DE19752512830 DE 19752512830 DE 2512830 A DE2512830 A DE 2512830A DE 2512830 A1 DE2512830 A1 DE 2512830A1
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Description

Anmelder: Feiten & Guilleaume Carlswerk AG 5 Köln 80 Schanzenstraße 24
4228 Köln-Mülheim, den 10. März 1Q75
Fernsehkamerakabel mit Lichtleitfasern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fernsehkamerakabel, bestehend aus mindestens einer Hochfrequenzleitung, und einer oder mehreren Niederspannungsleitungen, geschirmten und ungeschirmten Steuerleitungen und Starkstromleitungen und einem äußeren Kabelmantel.
Kamerakabel stellen die elektrische Verbindung zwischen dem Kamerakopf, der Kamerakontrolle und dem Kameraverstärker her. Sie sind aus vielen Einzeladern aufgebaut und enthalten in der Regel drimpfungs- und verzerrungsarme, vollisolierte Koaxialleitungen, geschirmte Netzadern für die Optiksteuerung,
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\ V
Pl 4228 - 2 - 10.Mrz.1975
■teuer- und Meldeadern und Versorgungsleitungen für Gleichstrom-"'neisung, Vertikalimpuls, Elektrodensteuerung der Aufnahmeröhre, der
rnanzeige von der Optikstellung,der Temperatur sowie der Verständigung zwischen den Bedienungspersonen,Starkstromadern für die Scheinwerder,und auch Hochspannungsadern für die Anodenspannung und für die auf hohem Potential liegende Steuerung der Aufnahmeröhre. Teilweise kann auf einige der genannten Einsatzaufgaben verzichtet werden, so daß die entsprechenden Adern dann entfallen. Die freibeweglichen Längen eines Kamerakabels sind außerordentlichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. So sollen derartige Kabel beispielsweise 100.000 Bewegungen aushalten, ohne daß ein Aderbruch auftritt und weiterhin sollen sie in einem weitem Temperaturbereich beispielsweise von - 35 bis + 60°C eingesetzt werden können, ohne daß sich die elektrischen Eigenschaften wesentlich ändern. Aufgrund der großen Anzahl der einzelnen Leitungen und der erforderlichen Isolierung dieser einzelnen Leitungen mit unterschiedliehen Funktionen zueinander weisen die bekannten Fernsehkamerakabel einen relativ großen Durchmesser auf und haben ein hohes Gewicht und eine relativ geringe Flexibilität. Insbesondere ist durch diese mechanischen Eigenschaften die Übertragungskapazität der bekannten Fernsehkamerakabel begrenzt, da sie nicht in ihrem Durchmesser beliebig vergrößert werden können, um mehr Übertragungsleitungen, das heißt Hochfrequenzleitungen, aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Fernsehkamerakabel zu schaffen, das gegenüber den bekannten Fernsehkamerakabeln der eingangs beschriebenen Art leichter, dünner und flexibler ist bei gleicher oder höherer Übertragungskapazität und bessere Dämpfungseigenschaften aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hochfrequenzleitung aus einer ummantelten Lichtleitfaser besteht, die in einem kreisförmigen Kunststoffkern eingebettet und/oder an dessen äußerem Umfang angeordnet ist. Durch die erfindungsge-
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251283Q
i ü::?^ 3 ■ 10..^?■:.. 1Q"^
rr,äi?e Verwendung von Lichtlei-fasern als Hochfrequenzleitung wird das erfindungcgemsße F^-'nsehkarcerakabel leichter, flexibler und dünner als die bisher bekannten Kabel, die mit Koaxialtuben als Hochfrequenzleitungen arbeiten. Indem die Lichtleitfaser erf indur.gsgemäß in dein Kunststoffkern eingebettet >;nd/oder an dessen äußerem Umfang angeordnet ist, werden die eine extreme Bruchempfindlichkeit besitzenden Lichtleitfasern gegen Brüche geschützt. Denn bei Anordnung im Kunststoffkern nimmt dieser die mechanische.! Beanspruchungen auf und bei Anordnung an dessen Umfang können sich die Lichtleitfasern bei Zug- oder Querbelastung des Kabels in den Kunststoffkern eindrücken und somit den auftretenden Kräften ausweichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können mehrere Lichtleitfasern zu einem Bündel zusammengefaßt,z.B. verseilt im erfindungsgemäßen Fernsehkamerakabel angeordnet sein.Durch Variieren öer Anzahl der zu einen Bündel zusammengefaßten Lichtleitfasern und durch die Anzahl der einzelnen Bündel kann beliebig die Übertragungskapazität des erfindungsgemäßen Kabels erweitert werden.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin zweckmäßig, wenn am Umfang des Kunststoffkerns die übrigen Leitungen lückenlos angeordnet sind. Dabei können sich diese Leitungen mit den Lichtleitfasern oder Lichtleitfaserbündeln abwechseln. Die um den Kunststoffkern angeordneten Leitungen, beispielsweise Niederspannungsleitungen, geschirmte und ungeschirmte Steuerleitungen, Starkstromleitungen dienen dabei gleichzeitig als Bewehrung und Zugentlastung für die empfindlichen Lichtleitfasern. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann es zweckmässig sein, wenn der Kunststoffkern eine zentrale Stützfaser enthält. Sie ist insbesondere dann von Vorteil, wenn wie es erfindungsgemäß ebenfalls zweckmäßig sein kann, der Kunststoffkern aus einem weicherem Material als der Kabelmantel besteht,' damit sich bei äußeren Belastungen die Lichtleitfasern in den Kunststoffkern und nicht in das Mante^aterial eindrücken. Die StUtzfaser oder auch StützfaserbUndel bestehen insbesondere aus hochfestem Kunststoff, Stahl oder Glasfasern. Sie wird vorzugsweise derart bemessen, daß die höchstzulässige Zugspannung von diesen aufgenommen wird, so daß die Lichtleitfaser oder die Faserbündel hinreichend unbelastet bleiben.
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Fi 4228 - if - 10.Mrz.l975
Insbesondere dann, wenn die Lichtleitfaser oder Lichtleitfaserbündel am Umfang des Kunststoffkerns angeordnet sind, kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die um den Kunststoffkern angeordneten Lichtleitfaserbündel mit einem Mantel umgeben sind. Durch diesen zusätzlichen Mantel wird nochmals ein besonderer mechanischer Schutz der empfindlichen Lichtleitfasern gebildet. Dieser Mantel besteht insbesondere aus Polivenylchlorid, Polyäthylen, UV-härtendem Polyesterharz, einer Copolymer-Wachsmischung, Polyurethan, Tetrafluoräthylen o.dgl.. Der Mantel kann vorteilhafter Weise nur als Umfangsschicht ausgebildet sein, wobei sich ein geringes Ge wicht und eine gewisse Flexibilität des Kabels ergibt. Ist der Mantel in weiterer Ausgestaltung derart ausgebildet, daß das Mantelmaterial auch in die Zwischenräume der einzelnen Leitung einge drungen ist, ergibt sich eine höhere Festigkeit des Kabels.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Fernsehkamerakabel mit im Kunststoffkern eingebetteten Lichtleitfasern,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Fernsehkamera kabel mit am Umfang des Kunststoffkerns angeordneten Bündeln aus Lichtleitfasern,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Fernsehkamera kabel mit am Umfang des Kunststoffkerns angeordneten einzelnen Lichtleitfasern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht ein Fernsehkamerakabel 1 aus einem inneren strangförmigen Kunststoffkern 2 z.B. aus Polyäthylen, in dessen Zentrum einzelne Lichtleitfasern 3 angeordnet sind. Am Umfang des Kunststoffkerns 2 sind hebeneinander entweder parallel zueinander oder mit einer großen Schlaglänge elektrische Leitungen 4, beispielsweise Niederspannungsleitungen geschirmte und ungeschirmte Steuerleitungen und Starkstromleitungen jeweils durch einen Isoliermantel 5 voneinander getrennt angeordnet. Der derart mit den Leitungen 4 umgebene Kunststoffkern 2 ist wiederum von einem äußeren Kabelmantel 6 beispielsweise aus Polyäthylen umgeben. Die einzelnen Lichtleitfasern 3 sind ihrerseits ebenfalls mit einem Mantel 7-z.B· aus Polyäthylen umgeben.
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Fl 4228 - 5 - 10.Mrz.l975
Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit des Kabelaufbaus. Dabei weist das Kabel 1 wiederum einen Kunststoffkern 2 auf, in dessen Zentrum eine Stützfaser 8 z.B. aus hochfestem Kunststoff angeordnet ist.Der Kunststoffkern besteht aus einem weichen, elastischen Material wobei weich bedeutet,daß sich die am Umfang des Kunststoffkerns 2 angeordneten Bündel 9 aus verseilten Lichtleitfasern 3 bei Zug- oder Querbelastung in den Kunststoffkern 2 eindrücken können. Das bedeutet wiederum, daß das Material des Kabelmantels 6 härter als das Material des Kunststoffkerns 2 ist. Die Lichtleitfaserbündel 9 sind von einem Mantel 10 umgeben. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind wiederum am äußeren Umfang des Kunststoff'kerns 2 weitere elektrische Leitungen 4 angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist lediglich ein Lichtleitfaserbündel 9 am Umfang des Kunststoffkerns 2 vorhanden, jedoch können auch weitere Lichtleitfaserbündel an dessen Umfang angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt ein im wesentlichen in seinem Aufbau mit dem in Fig. 2 dargestellten Fernsehkamerakabel identisches Kamerakabel, es unterscheidet sich von diesem jedoch dadurch, daß nicht Lichtleitfaserbündel sondern einzelne Lichtleitfasern J5 mit einem Mantel 11 umgeben am Umfang des Kunststoffkerns angeordnet sind. Auch weist der Kunststoffkern in diesem Ausführungsbeispiel keine innere Stützfaser auf.
Neben den in den obigen Ausführungsbeispielen dargestellten Kabelaufbauten sind auch weitere Kabelaufbauten möglich, so können zweckmäßiger Weise einzelne Lichtleitfasern und Lichtleitfaserbündel in Kombination am Umfang des Kunststoffkerns angeordnet werden, wie auch gleichzeitig im inneren des Kunststoff kerns Lichtleitfasern vorhanden sein können, ebenso alle Kombinationen mit oder ohne Stutzfasern im Kern.
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Claims (6)

  1. Pl 4228 . L ... 10.März VTI5
    A η s ρ c ü e h <~ ϊ
    f\./Fernsehkamerakabel bestehend au?; mindestens einer Hoohfrequenzleitung und einer oder mehreren Niederspannungsleitungen, geschirmten und ungeachirmten Steuerleitungen und Starkstromleitungen und einem äußeren Kabelmantel, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Hochfrequenzleitung aus einer ummantelten Lichtleitfaser (3) besteht, die in einem kreisförmigen Kunststoffkern (2) eingebettet und/oder an dessen äußerem Umfang angeordnet ist.
  2. 2. Pernsehkamerakabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c.aß mehrere Lichtleitfasern (3) zu einem Bündel (Q) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Pernsehkamerakabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Kunststoffkerns (2) die übrigen Leitungen (4) lückenlos angeordnet sind.
  4. 4. Pernsehkamerakabel nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern (2) eine zentrale Stützfaser (8) enthält.
  5. 5. Pernsehkamerakabel nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang des Kunststoffkerns (2) angeordneten Lichtleitfaserbündel (9) mit einem Mantel (lO) umgeben sind.
  6. 6. Pernsehkamerakabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern (2) aus einem weicheren Material als der Kabelmnatel (6) besteht.
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