DE2328490A1 - Optisches kabel - Google Patents

Optisches kabel

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DE2328490A1
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optical cable
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DE2328490A
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Inventor
Raymond Jeffrey Slaughter
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Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4403Optical cables with ribbon structure

Description

British Insulated Callender's Cables Limited, 21 Bloomsbury Street, London WC1B 3QN, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus den britischen Patentanmeldungen Nr. 26339/72 -vom 6.6.1972, Nr. 52098/72 vom 10.11.1972 und Nr. 56727/72 vom 8.12.1972 beansprucht.
Optisches Kabel ·
Die Erfindung bezieht sich auf optische Führungen bzw. optische Kabel für die Übertragung der ultravioletten, sichtbaren und infraroten Bereiche des elektromagnetischen Spektrums, wobei diese Bereiche der Einfachheit halber im nachfolgenden alle in den allgemeinen Ausdruck "Licht" eingeschlossen werden, und betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich,, optische Wellenleiter bzw. Kabel für die Verwendung auf dem Gebiet der Fernmeldetechnik, wobei diese für die Übertragung von Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 0,8 bis 1,1 Mikrometern geeignet sind.
Zum Zweck der Übertragung von Licht in einer optischen Übertragungsanlage wurde bereits vorgeschlagen, optische Führungen
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bzw. Wellenleiter zu verwenden, die eine oder mehrere optische Fasern umfassen. Wenn ein optischer Wellenleiter eine Vielzahl von optischen Fasern aufweist, sind diese im allgemeinen in einem Bündel angeordnet, welches manchmal in einem äußeren Schutzmantel · eingeschlossen ist. ·
Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, optische Wellenleiter bzw. optische Kabel, die eine oder mehrere optische Fasern von zusammengesetzter Form mit einem Kern aus transparentem Material aufweisen, welches über die gesamte Länge mit einem anderen transparenten Material von niedrigerem Brechungsindex ummantelt ist, welches durch totale innere Reflexion von Licht, welches entlang der oder den Fasern übertragen wird, zumindest einen größeren Teil des Lichtes innerhalb des Kerns fesselt bzw. festhält. Eine zusammengesetzte optische Faser ist allgemein, aber nicht unbedingt, aus zwei Glassortep. von unterschiedlichen Breehungsindices hergestellt, wobei das den Kern bildende Glas einen höheren Brechungsindex als das die Ummantelung bildende Glas hat. Bei einer Alternativausführungsform einer zusammengesetzten optischen Faser kann der Kern auch aus einer transparenten Flüssigkeit bestehen, die einen höheren Brechungsindex als den der Ummantelung aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein optisches Kabel geschaffen, welches sich zusammensetzt aus zumindest einem optischen Bündel, wie nachfolgend definiert, und zumindest einem separaten länglichen Verstärkungsbauteil, und zwar nebeneinander angeordnet, sowie aus einem äußeren Schutzmantel, der das oder die Bündel und den oder die Verstärkungsbauteile umgibt.
Durch den Ausdruck "optisches Bündel", wie er in dieser Beschreibung verwendet wird, ist eine Gruppe von optischen Fasern oder eine Gruppe von Fasern gemeint, die eine oder mehrere optischö Fasern und eine oder mehrere nicht-optische Verstärkungsfasern oder andere langgestreckte Verstärkungselemente umfaßt.
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Es versteht sich-, daß jede optische Faser und/oder nicht-optische Faser einen runden oder auch nicht-runden Querschnitt aufweisen kann.' Jede optische Paser eines optischen Bündels kann unabhängig als eine separate Lichtführung bzw. als separater Lichtleiter verwendet werden, und zwar jeweils mit eigener modulierter Lichtquelle und eigenem Detektor, oder eine Vielzahl von optischen, lasern eines Bündels kann zusammen als ein einziger Lichtwellenleiter mit einer einzigen Lichtquelle verwendet werden.
Vorzugsweise ist der oder jeder Verstärkungsbauteil von einem "solchen Querschnitt im Hinblick auf das Material oder die Materialien und den Querschnitt des Bündels oder der Bündel, daß die Beanspruchung, die sonst dem oder jedem Bündel auferlegt wird, wenn das Kabel in solcher Weise belastet wird, daß die oder jede optische Paser des Bündels einer Zugkraft ausgesetzt wird, durch den Verstärkungsbauteil oder die Verstärkungsbauteile beseitigt oder mindestens wesentlich reduziert wird.
Wenn das optische Kabel zwei oder mehr separate langgestreckte Verstärkungsbauteile aufweist, so werden diese Bauteile vorzugsweise mit ihren Achsen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegend angeordnet, wobei das oder jedes optische Bündel zwischen zwei Verstärkungsbauteilen zumindest teilweise in dem Raum angeordnet ist, der durch zwei Ebenen begrenzt wird, von denen eine auf jeder Seite der beiden Bauteile liegt und jede beide Bauteile berührt.
Wenn das optische Kabel zwei oder mehr optische Bündel aufweist, werden die Bündel vorzugsweise so angeordnet j daß ihre Achsen im wesentlichen ±<n einer gemeinsamen Ebene liegen und zumindest der eine Verstärkungsbauteil zwischen zwei Bündeln liegt und über zumindest eine der beiden Ebenen hinausragt, von denen eine auf jeder Seite der beiden Bündel liegt und jede beide Bündel berührt.
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Vorzugsweise hat der oder jeder langgestreckte Verstärkungsbauteil eine Gesamtdimension senkrecht zur gemeinsamen Ebene, welche die Achsen der zwei oder mehr Verstärkungsbauteile enthält, oder zur gemeinsamen Ebene, welche die Achsen von zwei oder mehr optischen Bündeln enthält, wobei diese Dimension wesentlich größer als die entsprechende Gesamtdimension des optischen Bündels oder des größeren oder größten der optischen Bündel ist. Wenn das optische Kabel zwei oder mehr Verstärkungsbauteile umfaßt, sind die genannten Dimensionen der Verstärkungsbauteile im wesentlichen einander gleich. Auf diese Weise kann die Gesamtheit des oder jedes Bündels so angeordnet werden, daß sie in dem Raum liegt, der durch zwei entgegengesetzt angeordnete Ebenen begrenzt wird, von denen jede den oder jeden Verstärkungsbauteil berührt, so daß die optische Paser oder lasern des oder jedes optischen Bündels durch den Verstärkungsbauteil oder die Verstärkungsbauteile gegen Zerdrücken geschützt ist bzw, sind.
Wenn das optische Kabel zwei oder mehr optische Bündel umfaßt, können die Bündel nebeneinander zwischen zwei äußeren Verstärkungsbauteilen angeordnet werden, doch vorzugsweise wird, um einen bestmöglichen Schutz gegen Zerdrücken vorzusehen, ein langgestreckter Verstärkungsbauteil so angeordnet, daß er zwischen dem oder jedem benachbarten Paar von optischen Bündeln liegt. Gegebenenfalls können auch zwei oder mehr Verstärkungsbeuteile auf jeder Seite des Kabels angeordnet werden.
Vorzugsweise ist das optische Bündel oder zumindest eines der optischen Bündel von einer solchen Form, daß eine Relativbewegung zwischen Pasern und/oder Gruppen von Fasern verhindert oder mindestens wesentlich reduziert wird, wodurch die Oberflächen der Pasern und/oder Gruppen von Pasern gegen mechanische Beschädigung geschützt werden, die sonst durch Berührung oder Reibung zwischen benachbarten Pasern auftreten kann. Das optische Bündel oder zumindest eines der optischen Bündel kann von einer solchen Porm sein, daß die Lage jeder optischen Paser und/oder
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jeder Gruppe von optischen Fasern des Bündels mit Bezug auf die. lagen der anderen optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen fasern des Bündels konstant gehalten wird, und zwar derart, daß diese optische Faser oder Gruppe von optischen Fasern bei jedem beliebigen Querschnitt auf der Länge des optischen Kabels leicht identifiziert werden kann.
Die Fasern und/oder Gruppen von Fasern des optischen Bündels oder von zumindest einem und vorzugsweise jedem der optischen Bündel sind im wesentlichen über die gesamte Länge des Bündels in ein" Einkapselungsmaterial eingebettet und voneinander getrennt, wobei ,das Einkapselungsmaterial von einer solchen Art ist, daß die Lage jeder optischen Faser oder jeder Gruppe von optischen Fasern mit Bezug auf die Lagen der anderen optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen Fasern des Bündels im wesentlichen konstant gehalten wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen Fasern des oder jedes Bündels in einer vorbestimmten Gestalt angeordnet werden, z.B. in einer oder mehreren Reihen, wobei die oder jede Reihe eine Vielzahl von optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen Fasern, nebeneinander angeordnet, aufweist.
Wenn das optische Kabel zwei oder mehr optische. Bündel enthält, so ist das Einkapselungsmaterial jedes Bündels vorzugsweise von einer Farbe, die von derjenigen des Einkapselungsmaterials des oder der anderen Bündel unterscheidbar ist.
Das Einkapselungsmaterial kann aus jedem beliebigen Einkapselungsmaterial bestehen, welches die eingebetteten optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen Fasern im wesentlichen mit Bezug zueinander ortsfest hält. Bevorzugte Einkapselungsmaterialien umfassen synthetische Harze, z.B. Polyesterharz.
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Palls erwünscht,kann jede von einigen oder von allen optischen Fasern des oder jedes optischen Bündels, einen äußeren Überzug von einer Farbe aufweisen, die gegenüber derjenigen der anderen Überzüge anderer optischer Pasern unterscheidbar ist.
Um einen zusätzlichen mechanischen Schutz für das oder jedes optische Bündel zu erzielen, kann das Bündel in einen individuellen Schutzüberzug eingeschlossen werden, z.B. aus Grumme oder Kunststoff, und die Schutzüberzüge von zwei oder mehr Bündeln können von unterschiedlichen Farben sein, um die Identifizierung zu erleichtern.
Der oder jeder langgestreckte Verstärkungsbauteil kann ein einziges massives Element sein, aber um das optische Kabel
so flexibel wie möglich zu machen, weist der oder jeder Verstärkungsbauteil vorzugsweise eine Vielzahl von verseilten Elementen auf. Das oder jedes Element besteht vorzugsweise aus Stahl, Kohlenstoffaser oder irgendeinem anderen entsprechenden Material, welches den notwendigen Youngschen Modul bzw. Elastizitätsmodul aufweist» Wenn der oder jeder Verstärkungsbauteil von verseilter Form ist, beispielsweise ein Strang aus Stahldrähten, so wird der Strang vorzugsweise in einer Preßbacke bzw. einem Preßnippel geformt; d.h. es handelt sich um einen Strang, der durch eine Matrize bzw. einen ÜTippel hindurchgeleitet worden ist, der eine Reduzierung des Gesamtdurchmessers des Strangs bewirkt. Ein solcher gepreßter Strang hat gegenüber nicht-gepreßten Strängen den Vorteil eines offensichtlich höheren Elastizitätsmoduls bei geringer Beanspruchung.
• Wenn das optische Kabel zwei oder mehr langgestreckte Verstärkungsbauteile enthält, so können mindestens zwei dieser Bauteile aus einem Metall oder einer Metallegierung von hoher elektrischer leitfähigkeit hergestellt oder mit einem solchen
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überzogen werden, um einen oder mehrere Stromkreise zu bilden, z.B. für das Zuführen von elektrischer" Energie nach Zwischenverstärkern, oder Regeneratoren. . .
Wenn, wie vorgezogen, jeder Verstärkungsbauteil von verseilter Form ist, so kann mindestens eines der Elemente des Stranges ein Metall oder eine Metallegierung von hoher elektrischer leitfähigkeit sein. Zum Beispiel kann bei einem verseilten Verstärkungsbauteil, der aus sechs Elementen besteht, die um ein zentrales Element verseilt sind, das zentrale Element aus Stahl und die umgebenden sechs Elemente aus Kupfer oder, bei einer anderen Konstruktion, alle Elemente des Stranges aus hartem gezogenem Kupfer oder Kadmiumkupfer bestehen.
Jedes von einigen oder allen Leiterelementen des Verstärkungsbauteils kann individuell isoliert sein. Beispielsweise kann jedes Kupferelement einen emaillierten bzw. lackierten ' ~ Kupferdraht aufweisen, oder die Leiterelemente können aus anodisiertem Aluminium oder einer legierung auf Aluminiumbasis bestehen, und zwar zu Identifiaierungszwecken gefärbt.
Der äußere Schutzmantel ist vorzugsweise ein stranggepreßter Mantel aus Kunststoff und wird vorzugsweise so um das Bündel oder die Bündel und den Verstärkungsbauteil bzw. die Verstärkungsbauteile stranggepreßt, daß das Kunststoffmaterial die Zwischenräume zwischen dem oder den Bündeln und dem oder den Verstärkungsbauteilen ausfüllt. Vorzugsweise wird der Mantel aus einem harten Polyolefin, beispielsweise Polypropylen oder einem modifizierten Polypropylen, z.B. einem Propylen-Äthylen-Copolymer, hergestellt. Andere geeignete Werkstoffe für den Mantel umfassen Polyäthylen, insbesondere hochdichtes Polyäthylen. Der Mantel kann einen Überzug aus einem Material mit niedrigem Reibungsbeiwert aufweisen, wie beispielsweise Nylon.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand von fünf Ausführungsformen eines optischen Kabels mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines optischen Kabels, in vergrößertem Maßstab gezeichnet,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines optischen Kabels, wiederum in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht eines optischen Kabels, wel-. ches sich für die Verwendung in einem Luftfahrzeug eignet, wiederum vergrößert dargestellt,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform eines optischen Kabels, erneut in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines optischen Bündels, in vergrößerter Darstellung, des in Fig. 4 dargestellten optischen Kabels, während
Fig. 6 einen Querschnitt einer fünften Ausführungsform ι eines optischen Kabels in vergrößerter Darstellung wiedergibt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das optische Kabel ein optisches Bündel 1, ein Paar von langgestreckten Verstärkungsbauteilen 5, die auf entgegengesetzten Seiten des Bündels angeordnet sind, wobei deren Achsen und diejenige des Bündels in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene liegen, sowie einen stranggepreßten äußeren Schutzmantel 9 aus einem Propylen-Äthylen-Copolymer auf, welcher das Bündel und die Verstärkungsbauteile umgibt und die Zwischenräume zwischen diesen ausfüllt. Das optische Bündel 1 weist eine Vielzahl von zusammengesetzten optischen
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Fasern 2 auf, von denen jede aus einem flüssigen Kern aus Xtnylen-Tetrachlorid und einer Ummantelung aus Siliziumoxid "besteht, wobei die Fasern des Bündels in Acrylharz eingekapselt sind. Das Bündel 1* hat einen Gesamtdurchmesser von 1,0 mm. Jeder Verstärkungsbauteil 5 weist einen preßnippelverseilten Strang
Γ - -ν
aus sieben Stahldrähten auf, wobei der Strang, einen Gesamtdurchmesser von 2 mm aufweist. Das Kabel ist 5 mm dick und hat eine Breite von 10 mm. ■ ■ .
Das in Fig. 2 dargestellte optische Kabel weist ein optisches Bündel 11, vier langgestreckte Verstärkungsbauteile· 15," die mit zweien auf jeder Seite des Bündels mit ihren Achsen und derjenigen des Bündels in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene liegend angeordnet sind, sowie einen das Bündel' und die Verstärkurigsbauteile umgebenden und die Zwischenräume zwischen diesen auffüllenden stranggepreßten äußeren Schutzmantel 19 aus Propylen-Äthylen-Gopolymer auf. Das optische Bündel 11 besteht aus einer Vielzahl von optischen Fasern 12, die je aus zwei Glassorten von geringer Dämpfung hergestellt sind, -wobei das Bündel in einem äußeren Schutzmantel 14 aus Polyvinylchlorid eingeschlossen und einen Gesamtdurehmesser von 1,2 mm aufweist. Jeder Verstärkungsbauteil 15 weist einen preßnippelgeformten Strang aus sieben Stahldrähten auf, wobei der verseilte Strang einen Gesamtdurchmesser von 1,4 mm aufweist. Das Kabel ist 4 mm dick und hat eine Breite von 13 mm.
- Fig. 3 zeigt ein optisches Luftfahrzeugkabel mit zwei optischen- Bündeln 21, die auf entgegengesetzten Seiten eines langgestreckten Verstärkungsbauteils_25 angeordnet sind, wobei ihre Achsen und diejenige des Bauteils in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene liegen, sowie mit einem die Bündel und den Verstärkungsbauteil umgebenden und die Zwischenräume zwischen diesen auffüllenden stranggepreßten ,äußeren Schutzmantel 29 aus Propylen-Äthylen-Gopolymer. Jedes optische Bündel 21 weist eine Vielzahl von zusammengesetzten optischen Fasern 22 auf, von denen jede aus einem Glaskern und einer Ummantelung aus einem
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Glas von niedrigerem Brechungsindex als demjenigen des Kerns besteht und die Fasern der Bündel in einem flexiblen Polyesterharz eingekapselt sind. Jedes Bündel 21 hat einen G-esamtdurchmesser von'1,0, mm. Der Verstärkungsbauteil 25 weist einen preßnippelgeformten Seilstrang aus sieben Stahldrähten-auf, wobei der Strang einen Gesamtdurchmesser von 2 mm hat« Das Kabel ist 4 mm dick und hat eine Breite von 10 mm.
Das in Fig. 4 dargestellte optische Kabel weist zwei optische Bündel 51 auf, die zwischen drei langgestreckten Verstärkungsbauteilen 35 und 36 angeordnet sind, wobei die Achsen der Bündel und der Verstärkungsbauteile in einer im wesentlichen
gemeinsamen Ebene liegen, und weist ferner einen die Bündel und die Verstärkungsbauteile umgebenden und die Zwischenräume zwischen diesen auffüllenden stranggepreßten äußeren Schutzmantel 39 aus einem Propylen-Äthylen-Gopolymer auf. .Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist jedes optische Bündel 31 fünfzig zusammengesetzte Fasern 32 auf, von denen jede aus einem Kern einer optischen G-lassorte von niedriger Dämpfung und einer Ummantelung aus einer Slassorte von niedrigerem Brechungsindex als demjenigen des Kerns besteht, und die in zwei Reihen von je fünfundzwanzig angeordnet und in einem flexiblen Polyesterharz 33 eingekapselt sind. Jedes Bündel 31 hat eine Breite von 2 mm und eine Dicke von 1 mm. Die äußeren Verstärkungsbauteile 36 weisen je einen verseilten Körper auf, der aus einem Stahldrahtkern 37 besteht, um welchen sechs Kupferdrähte 38 verseilt sind, und der mittlere Verstärkungsbauteil 35 weist einen verseilten Körper aus sieben Stahldrähten auf. Das optische Kabel hat eine Breite von 16 mm und eine Dicke von 4 mm,
Das in Fig. 6 dargestellte optische Kabel v/eist zwei Anhäufungen von optischen Bündeln41 auf, die zwischen drei lang~ gestreckten Verstärkungsbauteilen 45 und 46 angeordnet sind, wobei die Achsen der Bündel und der Verstärkusgsbauteile im we» seEtlicheE in einer gemeinsamen Ebene liegen,, und weist ferner
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einen die Bündel und die Verstärkungsbauteile umgebenden und die Zwischenräume zwischen diesen auffüllenden stranggepreßten äußeren Schutzmantel 49 aus einem Propylen-lthylen-Oopolymer auf. Der Mantel 49 hat einen Überzug 50 aus Nylon. Jede Anhäufung von optischen Bündeln 41 weist drei separate Bündel auf, die nebeneinander angeordnet sind und je zehn zusammengesetzte fasern aufweisen, welche in einem flexiblen Acrylharz eingekapselt aind, um ein Bündel von im wesentlichen rundem Querschnitt mit einem Durchmesser von 0,5 mm zu bilden."Das Harz jedes Bündels enthält ein Farbpigment, welches gegenüber jenen der anderen Bündel unterschiedlich ist. Die.äußeren Verstärkungsbauteile 46 weisen je einen verseilten Körper auf, der aus einem Stahldrahtkern 47 besteht, um welchen sechs Kupferdrähte 48 verseilt sind, und der mittlere Verstärkungsbauteil 45 weist einen verseilten Körper aus sieben Stahldrähten auf. Das optische Kabel hat eine Breite von 16 mm und eine Dicke von 4 mm.
Zusätzlich "dazu, daß .ein Schutz für den oder die optischen Wellenleiter gegen Beschädigung vorgesehen ist, die sonst durch eine Zugkraft und durch Quetschung entstehen kann, hat das er- . findungsgemäß verbesserte optische Kabel den zusätzlichen wesentlichen Vorteil, daß es infolge seiner wesentlich flachen Form leicht auf eine Trommel aufgewickelt werden-kann, ohne daß eine Beschädigung des optischen Wellenleiters oder der optischen Wellenleiter hervorgerufen wird.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen— oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 73 033 Kü/G
    Pat ent ansprüche
    1./Optisches Kabel mit mindestens einem optischen Bündel (1,11,21,31,4-1), welches eine Gruppe von optischen Fasern oder eine Gruppe von Fasern aufweist, die mindestens eine optische Faser und mindestens ein nicht-optisches Verstärkungselement enthält, sowie mit einem das oder die Bündel umgebenden äußeren Schutzmantel (9,19>29539,4-9)» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein separater langgestreckter Verstärkungsbauteil (5,15,25,35,36,4-5,46) Seite an Seite mit dem Bündel oder den Bündeln angeordnet und von dem Schutzmantel umgeben ist.
    2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Verstarkungsbauteil aus einem solchen Material besteht und einen derartigen Querschnitt im Hinblick auf das Material oder die Materialien und den Querschnitt des Bündels oder der Bündel aufweist, daß die Beanspruchung, die sonst dem oder jedem Bündel auferlegt wird, wenn das Kabel in einer solchen Weise beansprucht wird, daß die oder irgendeine optische Faser des Bündels einer Zugkraft ausgesetzt wird, durch den Verstärkungsbauteil oder die Verstärkungsbauteile beseitigt oder mindestens wesentlich reduziert wird.
    3· Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Bündel oder mindestens eines der optischen Bündel von einer solchen Form ist, daß eine Relativbewegung zwischen Fasern und/oder Gruppen von Fasern verhindert oder mindestens wesentlich reduziert wird.
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    4·. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Bündel oder mindestens eines der optischen Bündel von einer solchen Form ist, daß eine Relativbewegung zwischen Fasern und/oder Gruppen von Fasern verhindert oder mindestens wesentlich reduziert wird und daß die Lage jeder optischen Faser und/oder jeder Gruppe von optischen Fasern mit Bezug auf die Lagen der anderen optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen Fasern konstant gehalten wird, derart, daß diese optische Faser oder Gruppe von optischen Fasern bei jedem Querschnitt auf der Länge des optischen Kabels leicht identrfizierbar ist.
    5. Optisches Kabel nach .Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (32) und/oder Gruppen von Fasern des optischen Bündels oder von zumindest einem der optischen Bündel über im wesentlichen die gesamte Länge des Bündels in ein Eink~apselungsmaterial (33) eingebettet oder teilweise eingebettet und voneinander getrennt sind9 wobei das Einkapselungsmaterial von einer solchen Art ist, daß die Lage jeder optischen Faser oder jeder Gruppe von optischen Fasern mit Bezug auf die Lagen der anderen optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen Fasern im wesentlichen konstant gehalten wird«
    6. Optisches Kabel nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasern und/oder Gruppen von optischen Fasern des oder jedes Bündels in einer vor bestimmten Konfiguration angeordnet sind.
    " 7· Optisches Kabel nach Anspruch 5 oder G9 dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei optische Bündel enthält -und das Einkapselungsmaterial jedes Bündels von einer Farbe ist, die gegenüber derjenigen des.Einkapseluagsmateri'al© des anderen Bündels oder der "anderen Bündel untersehe!dbas isto
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    8. Optisches Bündel nach einem oder mehreren der .Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Einkap seiung smat e.ri al für das oder jedes Bündel ein synthetisches Harz ist.
    9- Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder langgestreckte Verstärkungsbauteil" über mindestens eine von zwei parallelen Ebenen hinaus vorragt, die auf jeder Seite des optischen Bündels oder dea größeren oder größten der optischen Bündel angeordnet sind und dieses berühren·
    10· Optisches Kabel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei separate langgestreckte Yerstärkungsbauteile (5»15» 35 »36,4-5 »46) mit ihren Achsen im wesentlichen, in einer gemeinsamen Ebene liegend angeordnet sind und daß das oder jedes optische Bündel zwischen zwei Yerstärkungstoauteilen angeordnet ist, rad zwar mindestens teilweise in dem Baum,, der durch zwei Ebenen begrenzt wird$ von denen je eine auf jeder Seit© der "beiden Bauteile angeordnet ist und jede beide Bauteile berührt»
    11« Optisches Kabel nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei optosche Bündel (21, JI54-1) mit ihren Achsen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegend angeordnet sind und daß mindestens ein separater langgestreckter Yerstärkungsbauteil zwischen zwei optischen Bündeln angeordnet ist und über mindestens eine von zwei Ebenen hinaus vorragt, von denes je eine auf jeder Seite der beiden Bündel angeordnet ist mad jede beide Bündel berührt«
    12·. Optisches Kabel nach Anspruch 10 oder .11, dadurch gekennzeichnet., daß der oder jeder langgestreckt© Vsrstärkungsbauteil eine Gesamtdimension-senkrecht zur gemeinsamem Ebene s welche die Achsen, der Verstärkungsbauteile enthält, öd©? so, der gemeinsamen Ebene,' welche die Achsen der optischen Bund®! -enthält $ aufweist„ derart j daß ixest Dimension wes@ntliek großes? ist als die
    sprechende Gesamtdimension des optischen Bündels oder des größeren oder größten der optischen Bündel.
    13· Optisches. Kabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder langgestreckte Verstärkungsbautell eine Gesamt- ·, dimension senkrecht zu der gemeinsamen Ebene, welche die Achsen der Verstärkungsbauteile enthält, aufweist, derart, daß diese Dimension wesentlich größer als die entsprechende' Gesamtdimension des optischen Bündels oder des größeren oder größten der optischen Bündel ist, wobei diese Dimensionen der Verstärkungsbauteile einander im wesentlichen gleich sind.
    14. Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13j dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des oder jedes optischen Bündels und die Achse des oder jedes langgestreckten Verstärkungsbauteiles im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
    15· Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Bündel in einem individuellen Schutzüberzug (14·) eingeschlossen ist.
    16. Optisches Kabel nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei optische Bündel mit individuellen Schutzüberzügen enthält, wobei der Schutzüberzug jedes Bündels von einer Farbe ist, die gegenüber derjenigen des Schutzüberzugs des anderen Bündels oder der anderen Bündel unterscheidbar ist.
    17- Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16·, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder langgestreckte Verstärfcungsbauteil eine Vielzahl von länglichen Elementen aufweist, die zusammen verseilt sind.
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    18. Optisches Kabel nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder verseilte längliche Verstärkungsbauteil durch Pressnippel geformt ist.
    19· Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei langgestreckte Verstärkungsbauteile enthält, die aus einem Metall oder einer Metallegierung von hoher elektrischer Leitfähigkeit hergestellt oder mit einem solchen bzw. einer solchen überzogen sind, um einen oder mehrere Stromkreise zu bilden.
    20. Optisches Kabel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der langgestreckten Elemente jedes von mindestens zwei der verseilten Verstäiikungsbauteile ein Metall oder eine Metallegierung von hoher elektrischer leitfähigkeit ist, um einen oder mehrere Stromkreise zu bilden.
    21. Optisches Kabel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von einigen oder allen der Leiter elemente jedes Verstärkungsbauteils individuell isoliert ist.
    22. Optisches Kabel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leiterelement jedes Verstärkungsbauteils ein emaillierter bzw. lackierter Kupferdraht ist.
    23. Optisches Kabel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leiterelement jedes Verstärkungsbauteils ein anodisiertes Aluminium oder eine Legierung auf Aluminiumbasis ist.
    24·. Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leiterelement von einer Fäbe ist, die gegenüber derjenigen der anderen Leiterelemente unterscheidbar ist.
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    25. Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schutzmantel ein stranggepresster Mantel aus Kunststoff ist.
    26. Optisches Kabel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel so um das oder die Bündel und den ■Verstärkungsbauteil oder die Verstärkungsbauteile stranggepresst ist, daß das Kunststoffmaterial die Zwischenräume zwischen dem Bündel oder den Bündeln und dem Verstärkungsbauteil oder den Verstärkungsbauteilen ausfüllt.
    27· Optisches Kabel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem harten Polyolefin hergestellt ist«
    28. Optisches Kabel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus Polyäthylen besteht.
    29· Optisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 "bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einen Überzug aus einem Material mit niedrigem Reibungsbeiwert aufweist.
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