DE2551210A1 - Optisches kabel mit mehrschichtigem kunststoffmantel - Google Patents

Optisches kabel mit mehrschichtigem kunststoffmantel

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
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  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
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Description

  • Optisches Kabel mit mehrschichtigem Kunststoffmantel
  • In neuerer Zeit werden zur Übertragung von Lichtwellen Kabel entwickelt. Diese sogenannten optischen Kabel dienen beispielsweise zur Übertragung von Steuerimpulsen oder ganz allgemein zur Übertragung im Bereich der Nachrichtentechnik. Wesentliche Bausteine dieser Kabel sind Glasfasern, die zur Führung des jeweiligen Lichtstrahles dienen. Bei der Konstruktion optischer Kabel muß den mechanischen Eigenschaften dieser Glasfasern Rechnung getragen werden, d.h. die Glasfasern müssen insbesondere gegen mechanische Beanspruchungen wie Druck, Zug- und Biegebeanspruchungen geschützt werden.
  • Bei einem bekannten optischen Kabel sind mehrere optischen Übertragungselemente in Form von Glasfasern zusammen in mindestens einer Verseillage um einen langgestreckten zentralen Kern angeordnet, der zur Aufnahme von Zugbeanspruchungen dient. Über und unter der Verseillage ist eine Polsterschicht aus verschäumten Polyäthylen angeordnet. Darüber befindet sich eine offene Bespinnung aus einem Kupferband und der äußere Mantel aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid (D2-dS 2 355 854).
  • Bei einem anderen bekannten optischen Kabel sind jeweils mehrere Glasfasern zu einem Bündel zusammengefaßt und mehrere Bündel miteinander verseilt, wobei zwischen den Bündeln ein oder mehrere Zugentlastungsdrähte angeordnet und die Räume zwischen den einzelnen Glasfasern und zwischen den Bündeln mit einem Gleitmittel ausgefüllt sind. Die miteinander verseilten Bündel sind von einem ersten Schutzmantel umgeben, auf dem eine Metallfolie angeordnet ist, die ihrerseits von einem zweiten Schutzmantel umhüllt ist (DT-OS 2 302 662). Weiterhin ist es bekannt, in optischen Kabeln die für die Lichtübertragung vorgesehenen Fasern oder Faserbündel jeweils mit einer Schutzhülle aus Kunststoff zu umgeben.
  • Die bekannten Mantelkonstruktionen optischer Kabel sind relativ nachgiebig und gewährleisten keinen ausreichenden Schutz der optischen Ubertragungselemente, insbesondere dann nicht, wenn die optischen Übertragungselemente infolge der vorgesehenen Kabelkonstruktion mit dem Kabelmantel direkt mechanisch gekoppelt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mechanischen Schutz der Glasfasern in optischen Kabeln zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem optischen Kabel aus, das aus einer die optischen Übertragungselemente enthaltenden Kabelseele und aus einem die Kabelseele umgebenden, mehrschichtigen Mantel aus Kunststoff mit einer äußeren Schicht die aus Polyvinylchlorid besteht und bei deWUbertragungselemente aus einer Faser oder einem Faserbündel für die Lichtübertragung und aus einer die Faser oder das Faserbündel umgebenden Schutzhülle aus einem Kunststoff bestehen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innendurchmesser der Schutzhülle um wenigstens 30 % größer als der Außendurcbmesser der Naser oder des Faserbündels ist und daß die Schutzhülle aus zwei Schichten von hinsichtlich ihren mechanischen Eigenschaften unterschiedlichen Kunststoffen besteht, die gemeinsam eine gegenüber mechanischen Beanspruchungen widerstandsfähige Hülle bilden, wobei die innere Schicht einen geringen Reibungskoeffizienten gegenüber der Faser oder dem Faserbündel aufweist und daß unter der äußeren Mantelschicht aus Polyvinylchlorid eine Schicht aus thermoplastischen Polyurethan angeordnet ist und daß sowohl zwischen diesen beiden Schichten als auch zwischen der Kabelseele und der Schicht aus Polyurethan eine Bespinnung aus Fäden oder Rovings aus einem aromatischen Polyamid angeordnet ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten optischen Kabel sind die optischen Übertragungselemente durch den vorgesehenen Mantelaufbau wirksam gegen äußere mechanische Beanspruchungen geschützt. Die innere Bespinnung aus Polyamidfäden oder -rovings dient als Bewehrung der Kabelseele und bietet damit Schutz gegen Zugbeanspruchungen.
  • Zusammen mit dem Innenmantel aus thermoplastischen Polyurethan, von dem die innere Bewehrung zusammengehalten wird, dient sie weiterhin als Polster gegen äußere Druck- und Stoßbeanspruchungen.
  • Auf der Polyurethanschicht liegt die äußere Bewehrung aus Polyamidfäden oder -rovings auf, die insbesondere zur Verbesserung des Schutzes gegen Zugbeanspruchungen dient. Sie ist vorzugsweise im Gegenschlag zur inneren Bewehrung aufgebracht. Der äußere PVC-Mantel wirkt als grober mechanischer Schlag und Abriebschutz und verhindert durch seine Steifigkeit unbeabsichtigt geringe Biegeradien des Kabels.
  • Während die vorgesehene Mantelkonstruktion die aus Glasfasern und Schutzhülle bestehenden optischen Übertragungselemente wirksam schützt, wird durch die spezielle Konstruktion der Schutzhülle der Übertragungselemente ein zusätzlicher Schutz der Glasfasern selbst erreicht. Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß an eine wirksame Schutzhülle für Fasern oder Faserbündel recht unterschiedliche Anforderungen zu stellen sind, die von einem einzigen Material nicht erfüllt werden können.
  • Diese Anforderungen sind im wesentlichen eine Entkopplung der Faser oder des Faserbündels von äußeren, längsgerichteten Reibungskräften, also ein kleiner Reibungskoeffizient der Umhüllung gegenüber der Naser oder dem Faserbündel bei loser Anordnung der Baser oder des Faserbündels in der Schutzhülle; weiterhin ein Schutz gegen Querkräfte -sowie gegen dynamische Beanspruchungen; diese Anforderungen erfordern einen hohen Elastizitätsmodul des Materials der Schutzhülle sowie hohe Zähigkeit. Die mechanischen Eigenschaften der Schutzhülle müssen weiterhin ausreichen, um eine Knicksicherung bei Biegebeanspruchungen oder bei Stauchungen zu gewährleisten. Weiterhin sollte die Schutzhülle im Hinblick auf chemische Einflüsse ein gutes Spannungsrißverhalten zeigen und im Hinblick auf die optischen Ubertragungseigenschaften eine möglichst geringe zusätzliche Dämpfung der übertragenen Lichtwellen im Kontakt mit den optischen Übertragungselementen hervorrufen.
  • Es ist demnach wesentlich, daß zunächst eine Schutzhülle vorgesehen wird, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Faser bzw. des Faserbündels ist, die also die Faser oder das Faserbündel mit Abstand umgibt; zweckmäßig werden die Abmessungen hierbei derart gewählt, daß der Innendurchmesser der Schutzhülle etwa 2 bis 3 mal so groß ist wie der Außendurchmesser der Faser oder des Faserbündels. Weiterhin ist wesentlich, daß die Schutzhülle aus zwei Schichten unterschiedlicher Kunststoffe aufgebaut wird, die dementsprechend unterschiedliche Eigenschaften haben aber gemeinsam eine Schutzhülle mit den geforderten mechanischen Eigenschaften bilden. Für die innere Schicht der Schutzhülle kommt dabei insbesondere die Verwendung von Polystyrol in Betracht, das einen hohen Elastizitätsmodul bei geringstem Reibungskoeffizienten gegenüber Glasfasern aufweist. Eine Schutzhülle allein aus Polystyrol wäre jedoch nicht ausreichend, da dieser Werkstoff nicht sehr zäh, wenig knicksicher und nicht öl- und lösungsmittelbeständig ist.
  • Die innere Schicht kann gegebenenfalls auch aus einem Slourpolymer bestehen. Geeignete Stoffe sind beispielsweise ein Copolymerisat aus Äthylen und Detraflouräthylen, wie es beispielsweise von der Firma Du-Pont unter dem Handelsnamen "lefell" vertrieben wird, ein flouriertes Äthylen-Propylen (BEP) sowie Perflouralkoxy-Harze (1?Teflon PFA" der Firma Du-Pont).
  • Für die äußere Schicht kommen insbesondere Kunststoffe wie Polyamid, vorzugsweise ein aromatisches Polyamid, und Polyterephthalat oder auch Polypropylen und Polyäthylen in Betracht. Die Werkstoffe kommen andererseits für die Schutzhülle als ganzes ebenfalls nicht in Be.tracht, da sie relativ kleine Elastizitätsmodule und demzufolge auch höhere Reib\:rngskoeffizienten gegenüber Glasfasern aufweisen.
  • Gegebenenfalls muß bej der Ausgestaltung der Schutzhülle der optischen Ader b.erücksichtigt werdendaß bei Temperaturschwankungen die Schutzhülle größere Dehnungen und Schrumpfungen ausführt als die darin enthaltenen Glasfasern. Durch das unterschiedliche Ausdehnungsverhalten können die Dämpfungseigenschaften der optischen Übertragungselemente beeinträchtigt werden. Um dies auszuschalten, ist daher in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß im Grenzbereich zwischen der inneren und der äußeren Schicht der Schutzhülle zugfeste Fasern aus Glas oder Stahl eingebettet sind; gegebenenfalls können auch hochfeste organische Fasern Verwendung finden. Da diese Fasern fest mit der Schutzhülle verbunden sind, lassen sie temperaturabhängige Längenänderungen der Schutzhülle nur im Rahmen der eigenen Längenänderungen zu.
  • Eine derartige mechanische Brtüchtigung der Schutzhülle kann beispielsweise mit Hilfe von 1 bis 4 Fasern erfolgen, die bei der Extrusion der Schutzhülle in diese miteinlaufen una gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des neuen optischen Kabels ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
  • Die Figur zeigt ein optisches Kabel, um dessen zentrales zugfestes Element 1 aus Federstahldraht mit einer Umhüllung 2 aus thermoplastichen Polyurethan 10 optische Übertragungselemente 3 verseilt sind. Hierbei handelt es sich um Glasfasern, die in einer Kunststoffhülle lose angeordnet sind. Darüber befindet sich eine Bespinnung 4 aus einem Papierband sowie eine nicht näher bezeichnete Haltewendel aus einer Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyamid. Uber diesen Aufbauelementen, die die Kabelseele bilden, ist der äußere Mantel angeordnet, der aus der inneren Bewehrung 5, dem Innenmantel 6, der äußeren Bewehrung 7 und dem Außenmantel 8 besteht. Der Innenmantel 6 besteht aus thermoplastichem Polyurethan, während für den Außenmantel 8 Polyvinylchlorid vorgesehen ist. Die innere und die äußere Bewehrung bestehen aus aufgeseilten, hochfesten Kunststoffrovings aus einem vorgereckten, aromatischen Polyamid, wie es im Handel unter der Bezeichnung "Kevlar" erhältlich ist.
  • Figur 2 zeigt eine einzelne optische Ader 3. Die dargestellte Ader besteht aus einer Glasfaser 31/32 sowie aus der die Glasfaser umgebenden Schutzhülle 33/34. Die Glasfaser ist zweischichtig ausgebildet und enthält im Kern 31 ein Material zur eigentlichen Übertragung der Lichtwellen mit einem höheren Brechungsindex und einem Mantel 32 aus einem Material mit kleinerem Brechungsindex, Die Schutzhülle ist ebenfalls zweischichtig ausgebildet und besteht aus der inneren Schicht 33 und der äußeren Schicht 34. Im dargestellten Beispiel besteht die innere Schicht 33 aus Polystyrol, wahrend für die äußere Schicht 34 ein aromatisches Polyamid vorgesehen ist.
  • Die Schutzhülle 33/34 umgibt die Glasfaser 31/32 mit Abstand.
  • Dieser Abstand ist derart bemessen, daß die Glasfaser innerhalb der Schutzhülle insbesondere bei Biegebeanspruchungen hinreichende Ausgleichsbewegungen ausführen kann. Zu diesem Zweck beträgt der Innendurchmesser der Schutzhülle etwa das 1,5 bis 2-fache des Außendurchmessers der Glasfaser.
  • 3 Ansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche » Optisches Kabel, daß aus einer die optischen Übertragungselemente enthaltenden Kabelseele und einem die Kabelseele umgebenden, mehrschichtigen Mantel aus Kunststoff mit einer äußeren Schicht aus Polyvinylchlorid besteht und bei dem die übertragungselemente aus einer Pa aber oder einem Fasern bündel für die Lichtübertragung und aus einer die Faser oder das Faserbündel umgebenden Schutzhülle aus einem Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Schutzhülle (33j34) um wenigstens 30 * größer als der Außendurchmesser der Faser (31/32) oder des aserbündels ist und daß die Schutzhülle aus zwei Schichten (33/34) von hinsichtlich ihren mechanischen Eigenschaften unterschiedlichen Kunststoffen besteht, die gemeinsam eine gegenüber mechanischen Beanspruchungen widerstandsfähige Hülle bilden, wobei die innere Schicht (33) einen geringen Reibungskoeffizienten gegenüber der Faser oder dem Baserbündel aufweist und daß unter der äußeren Manteischicht (8) aus Polyvinylchlorid eine Schicht (6) aus thermoplastischem Polyurethan angeordnet ist und daß sowohl zwischen diesen beiden Schichten (6,8) als auch zwischen der Kabelseele (1-4) und der Schicht (6) aus Polyurethan eine Bespinnung (5,7) aus Fäden oder Rovings aus einem aromatischen Polyamid angeordnet ist.
  2. 2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (21) der Schutzhülle aus Polystyrol oder einem Flourpolymer und die äußere Schicht (22) aus einem Polyamid, vorzugsweise einem aromatischen Polyamid, einem Polyterephthalat oder aus Polypropylen oder Polyäthylen besteht.
  3. 3. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grenzbereich zwischen der inneren (21) und der äußeren (22) Schicht der Schutzhülle zugfeste Fasern (23) aus Glas, Stahl oder einem hochfesten Kunststoff eingebettet sind.
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