DE3815565A1 - Optisches kabel mit zugelementen im bereich des aussenmantels - Google Patents
Optisches kabel mit zugelementen im bereich des aussenmantelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel mit mindestens einem
Außenmantel sowie mehreren im Bereich des Außenmantels ange
brachten in zwei gegenüberliegenden Bereichen liegenden Zugele
menten.
Ein optisches Kabel dieser Art ist aus der DE-PS 30 25 412
bekannt. Durch die Anordnung der Zugelemente in zwei symme
trisch zur Kabelachse liegenden Bereichen wird erreicht, daß
das Kabel bevorzugt in derjenigen ("leichten") Richtung gebogen
wird, bei der die Zugelemente und die Kabelachse in oder in der
Nähe der neutralen Biegeebene liegen. Dies hat zur Folge, daß
die im Zentrum angeordneten Lichtwellenleiter nicht oder nur
geringfügig gestaucht oder gedehnt werden. Wenn aber beim Kabel
aus irgendwelchen Gründen ein Biegen in der vorstehend be
schriebenen "leichten" Richtung nicht zulassen wird und der
Biegevorgang mehr oder weniger so erfolgt, daß eines der Zug
elemente mehr außen, das andere mehr innen innerhalb der Biege
linie verläuft, dann wird das äußere Zugelement stark gedehnt
und das innere gestaucht. Die neutrale Biegelinie liegt dann
wegen des Ausknickens des inneren Zugelementes und der meist
bereits plastischen Dehnung des äußeren Elementes vielfach
außerhalb der Kabelachse. Somit drücken beide Zugelemente auf
die Kabelseele, wobei diese Verformungen sich bis zu den
Lichtwellenleitern fortsetzen und z.B. zu Zusatzdämpfungen
führen können.
Vor allem bei Verwendung querdruckfester gefüllter Hohladern,
bei denen eine oder mehrere Lichtwellenleiter innerhalb einer
sie umgebenden Schutzhülle lose bzw. in einer pastösen Masse
beweglich gehalten angeordnet sind, können die Lichtwellenlei
ter ohne große mechanische Beanspruchungen Ausgleichsbewegungen
in Quer- und Längsrichtung ausführen. Derartige Kabel können
in der Kabelseele eine zentrale Hohlader aufweisen, oder aber
mit einem zugfesten Zentralelement versehen sein, auf das die
Hohladern aufgeseilt werden. In all diesen Fällen können
Längenunterschiede zwischen den Lichtwellenleitern und dem
Kabel um z.B. ±0,5% ohne weiteres aufgenommen werden, ohne
daß es zu unerwünschten Änderungen z.B. im Bereich der Zusatz
dämpfung bei den Lichtwellenleitern kommt. Dies ist vor allem
deshalb wichtig, weil beim Biegen der Kabel auch eine gewisse
Verlagerung der neutralen Biegeachse innerhalb der Hohladern
möglich ist. Zusätzlich können meist durch die hochfest ausge
bildeten Materialien der Außenhülle der Hohladern Querkräfte
aufgenommen werden, ohne daß es zum Einquetschen der Fasern
kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem optischen
Kabel der eingangs genannten Art einen Aufbau zu schaffen, der
bezüglich des Aufbaus und hinsichtlich der Montage und Verle
gung günstigere Eigenschaften aufweist als die bekannten Kabel
konstruktionen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei
einem optischen Kabel der eingangs genannten Art dadurch ge
löst, daß mindestens eines der jeweils im Mittelteil des je
weiligen Bereiches liegenden Zugelemente zugleich als Stützele
ment ausgebildet ist.
Optische Kabel benötigen nicht nur einen ausreichenden Schutz
gegen Zugkräfte, sondern sie müssen auch gegen axiale Kompres
sionskräfte geschützt werden, weil auch beim Stauchen der
Lichtwellenleiter Beeinträchtigungen auftreten können. Durch
die erfindungsgemäße Lösung werden sowohl die Zugfestigkeit als
auch das Verhalten gegenüber axialen Kompressionskräften ver
bessert, und zwar ohne daß die Biegbarkeit beeinträchtigt wird.
Letzteres ist vor allem deshalb der Fall, weil das Stützelement
bei insgesamt zwei Stützelementen in der neutralen Biegeebene
zu liegen kommt und bei mehr als zwei Stützelementen diese nahe
bei der neutralen Biegeebene liegen. Die weiter außen liegenden
Zugelemente tragen nur zur Verbesserung der Zugfestigkeit bei
und haben keine Stützwirkung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Lösung wird die der Erfin
dung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens
eines der im Mittelteil des jeweiligen Winkelbereiches liegen
den Zugelemente einen größeren Abstand von der Kabellängsachse
aufweist als die weiter außen liegenden Zugelemente. Dadurch
werden die weiter seitlich und somit beim Biegen außerhalb der
neutralen Biegeebene liegenden Zugelemente wegen des geringen
Abstandes von der Kabellängsachse weniger beansprucht.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch ein vollständiges optisches Kabel
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt eines Kabelmantels nach Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus einem Kabelmantel,
bei dem die Zugelemente im unterschiedlichen Abstand von
der Kabelachse liegen,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilausschnitt eines Kabelmantels,
bei dem mehrere Zugelemente in einer gemeinsamen Kammer
angeordnet sind,
Fig. 5 einen Teilausschnitt aus einem Kabelmantel, bei dem
bandförmige Zugelemente vorgesehen sind,
Fig. 6 einen Kabelaufbau mit zweischichtigem Mantel und
Fig. 7 einen zweischichtigen Kabelmantel mit einlegbarem Stahl
band.
In Fig. 1 ist ein optisches Kabel OC im Querschnitt darge
stellt, dessen Außenmantel mit MA bezeichnet ist. Dieser
Außenmantel MA kann ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein.
Im Inneren, also im Bereich der Kabelseele sind mehrere Hohl
adern ("loose tube") LT angeordnet, die im Inneren einer quer
druckfesten Schutzhülle SH lose, d. h. in radialer Richtung
bewegliche Lichtwellenleiter LW enthalten. Im vorliegenden
Beispiel ist angenommen, daß ein zugfestes Kernelement KE
vorhanden ist (z.B. in Form eines ummantelten Stahldrahtes)
wobei die Kabelachse CA genau in der Mitte dieses Kernelementes
KE liegt. Es ist aber auch möglich, anstelle eines Kernelemen
tes KE eine Hohlader im Zentrum der Kabelachse vorzusehen und
die außenliegenden Hohladern auf diese Zentral-Hohlader aufzu
seilen. Natürlich ist es auch möglich, nur eine einzige zentra
le Hohlader als Seele vorzusehen.
Im Bereich des Außenmantels MA sind auf beiden Seiten und
symmetrisch zu einer durch die Kabellängsachse CA verlaufenden
Symmetrieebene SY im vorliegenden Beispiel jeweils drei Zugele
mente ZL 11 bis ZL 13 und ZR 11 bis ZR 13 vorgesehen, die fest in
das Mantelmaterial eingebettet sind und z.B. beim Aufextrudie
ren des Mantels bereits mit einlaufen. Diese Zugelemente ZL 11
bis ZL 13 und ZR 11 bis ZR 13 liegen in Winkelbereichen BL und
BR, die kleiner sind als 90°. Bevorzugt werden Winkelbereiche
zwischen 10° und 60° verwendet.
Durch diese Art der Anordnung der Zugelemente ZL 11 bis ZL 13 und
ZR 11 bis ZR 13 ist sichergestellt, daß das Kabel nach wie vor
eine "leichte" Biegeebene aufweist, bei der die Symmetrieebene
SY im gleichen Abstand zum Mittelpunkt des Biegeradius verläuft
und eine "schwere" Biegelinie, bei der der Mittelpunkt des
Biegeradius auf oder im Bereich der Symmetrieebene SY liegt.
Bei Verwendung mehrerer zugfester Elemente ZL 11 bis ZL 13 und
ZR 11 bis ZR 13 auf jeweils den beiden Seitenbereichen des opti
schen Kabels OC können diese - ausgehend von der vorgegebenen
maximalen Zugbeanspruchung - in ihren Durchmessern wesentlich
kleiner gewählt werden, so daß für den Außenmantel MA ebenfalls
nur eine geringere Wandstärke erforderlich wird. Es wird
dadurch auf jeden Fall erreicht, daß die Außenkontur des Kabel
mantels MA weiterhin glatt bleiben kann, während es bei Einbet
tung z.B. eines 2 mm starken Zugelementes in einen nur 1 mm
starken Außenmantel zu entsprechenden Ausbuchtungen nach außen
und nach innen kommt, die in verschiedener Hinsicht unerwünscht
sind. Ausgehend von dem vorhergehenden Zahlenbeispiel kann je
des der Zugelemente nur mit einem Außendurchmesser von etwa
0,8 mm ausgelegt werden, so daß bei einer Wandstärke des Außen
mantels MA von 1 mm in der Außenkontur die Zugelemente nicht in
Erscheinung treten und ein glatter Außenmantel (und Innenmantel
gegenüber der Kabelseele) erreicht wird. Eine derartige Struk
tur ist auch vorteilhafter insofern, als wegen der verbesserten
Einbettung der verschiedenen Zugelemente in den Außenmantel
diese bei extremen Biegevorgängen weniger leicht nach innen
bzw. außen ausbrechen bzw. ausknicken können.
Bei dem dargestellten Kabel sind die in der Symmetrieebene SY
liegenden Zugelemente ZL 12 und ZR 12 gleichzeitig als Stütz
elemente ausgebildet (d.h. sie bestehen z.B. aus Stahldrähten
oder GFK-Elementen). Die äußeren Zugelemente ZL 11, ZL 13 und
ZR 11, ZR 13 sind dagegen nur zugfest ausgebildet (z.B. in Form
zugfester Fasern, Fäden oder dgl.). Der Vorteil dieser Anord
nung besteht in der erhöhten Zug- und Standfestigkeit bei
gleichzeitig weiterhin guter Biegbarkeit. Die Fig. 2 zeigt in
einem Teilausschnitt den rechten Teil des Kabelmantels nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Es ist auch möglich, den
Querschnitt des mittleren Zugelementes ZR 12 größer zu wählen
als den der weiter außen liegenden Zugelemente ZR 11 und ZR 13.
Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, bei der
innerhalb des Kabelmantels MA 2 drei, z.B. dem rechten Winkelbe
reich BR nach Fig. 1 zuzuordnenden Zugelemente ZR 31 bis ZR 33 im
unterschiedlichen Abstand zur Kabellängsachse angeordnet sind.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die außerhalb
der Symmetrieebene SY 2 liegenden Zugelemente ZR 31 und ZR 33
weiter innen liegen, während das mittlere Zugelement ZR 32
weiter außen liegt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß die Zugele
mente ZR 41 bis ZR 44 innerhalb einer Kammer KM liegen und direkt
aneinander stoßen. Die Zwickelräume innerhalb dieser Kammer
sind zweckmäßig mit einer öl- bzw. fetthaltigen Füllmasse oder
einem Schmelzkleber verschlossen. Die Zugelemente ZR 41 bis ZR 44
können hierbei eine geringfügige Relativbewegung gegeneinander
ausführen und eine Füllung sorgt für die notwendige Längswas
serdichtigkeit.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 sind die Zugelemente ZR 51 bis
ZR 53 bandförmig ausgebildet, wobei diese Bänder so angeordnet
sind, daß ihre Längsseiten parallel zur Wandung des Kabelman
tels MA 6 laufen. Eine derartige Ausbildung der Zugelemente ZR 61
bis ZR 63 hat den Vorteil, daß die Wandstärke des Mantels MA 6
besonders gering gehalten werden kann.
In Fig. 6 ist der Querschnitt eines optischen Kabels DC 2 dar
gestellt, dessen Außenmantel zweischichtig ausgebildet ist. Das
innere Mantelrohr IMA besteht aus einem harten Material, insbe
sondere auf Polyester- oder Polycarbonat-Basis. Dagegen besteht
die äußere Schicht AMA aus einem weicheren Material, wofür ins
besondere Polyethylen geeignet ist. Die Zugelemente ZL 61 bis
ZL 63 und ZR 61 bis ZR 63 werden zweckmäßig zunächst an den Innen
mantel IMA angeklebt und erst dann mit dem Außenmantel AMA
umspritzt. Es ist zweckmäßig, wenn die einzelnen Zugelemente
ZL 61 bis ZL 63 und ZR 61 bis ZR 63 nicht direkt aneinanderliegen
sondern einzeln von dem Material des Außenmantels AMA umgeben
werden.
Der Herstellungsvorgang für ein derartiges Kabel kann so ablau
fen, daß nach der Erzeugung des inneren Mantelrohres IMA die
Zugelemente ZL 61 bis ZL 63 und ZR 61 bis ZR 63 von entsprechenden
Vorratsspulen ablaufen und in einer Klebeeinrichtung mit der
Außenfläche des inneren Mantelrohres IMA verbunden werden. Erst
dann läuft die so hergestellte Struktur in einen weiteren
Extruder ein, durch den der äußere Mantel AMA aufgebracht wird.
Der Innenmantel IMA dient gleichzeitig als Schutzhülle für die
Lichtwellenleiter LW 2, die also ihrerseits nicht mehr eigens
(wie bei Fig. 1) in Schutzhüllen oder dergl. untergebracht wer
den müssen. Die Herstellung des Innenmantels IMA in einem sol
chen Fall muß natürlich so erfolgen, daß die Lichtwellenleiter
Außenhülle IMA erfolgt und so die notwendige Überlänge für die
Lichtwellenleiter LW 2 erzeugt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein ähnlicher Aufbau
vorgesehen wie bei Fig. 6, wobei lediglich zwischen dem Außen
mantel AMA und dem Innenmantel IMA ein Metallband, insbesondere
Stahlband ST eingefügt ist, das vorzugsweise quer-gerillt aus
gebildet ist (zur Verbesserung der Biegefähigkeit) und zweck
mäßig über eine Schmelzkleberschicht SC an Innenmantel IMA ge
halten wird. Als Zug- und/oder Stützelement ZL 71 bis ZL 73 und
ZR 71 bis ZR 73 werden zweckmäßig Stahldrähte verwendet, die in
dem Außenmantel AMA eingebettet sind. Auch bei den Fig. 3
bis 6 können die Zug- und Stützelemente alle aus Stahldrähten
bestehen. Die Anordnung nach Fig. 7 bietet einen guten Nage
tierschutz und die Zug- und Stützelemente ZL 71 bis ZL 93 und
ZR 71 bis ZR 73 werden durch das Metallband ST vom inneren Mantel
IMA und von den Lichtwellenleitern LW ferngehalten. Die Zug-und
Stützelemente ZL 71 bis ZL 73 und ZR 71 bis ZR 73 werden zweckmäßig
vorgewärmt und dann dicht von AMA (vorzugsweise aus Poly
ethylen) umgeben.
Claims (12)
1. Optisches Kabel (OC) mit mindestens einem Außenmantel (AM)
sowie mehreren im Bereich des Außenmantels (MA) angebrachten
in zwei gegenüberliegenden Bereichen (BL, BR) liegenden Zug
elementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der jeweils im Mittelteil des jeweiligen
Bereiches (BL, BR) liegenden Zugelemente (ZL 12, ZR 12) zugleich
als Stützelement ausgebildet ist.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente (ZL 11, ZL 12, ZL 13; ZR 11, ZR 12, ZR 13) symme
trisch zu einer durch die Kabellängsachse (CA) verlaufenden
Symmetrieebene liegen.
3. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten jeweils ein Stützelement (ZL 12, ZR 12)
vorgesehen ist, das in einer durch die Kabellängsachse (CA)
gehenden Symmetrieebene (SY) liegt.
4. Optisches Kabel, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der im Mittelteil des jeweiligen Winkel
bereiches (BL, BR) liegenden Zugelemente (ZR 22) einen größeren
Abstand von der Kabellängsachse (CA) aufweist als die weiter
außen liegenden Zugelemente (ZE 21, ZE 23) (Fig. 3).
5. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der im Mittelteil des jeweiligen Winkelbe
reichs (BL, BR) zentral liegenden Zugelemente (ZR 12) einen grö
ßeren Querschnitt (ZR 31, ZR 33) aufweist als die weiter außen
liegenden.
6. Optisches Kabel, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente (ZR 51-ZR 53) aus Flachmaterial bestehen
(Fig. 5).
7. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente (ZR 41-ZR 44) in einer Kammer (KA) unterge
bracht und vorzugsweise gegeneinander beweglich angeordnet
sind (Fig. 4).
8. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (MA 2) zweischichtig ausgebildet ist, derart
daß der innere Mantel (IMA) aus härterem Material besteht als
der äußere Mantel (AMA) und daß die Zugelemente (ZL 61-ZL 63,
ZR 61-ZR 63) außerhalb des inneren Mantels (IMA) (Fig. 6).
9. Optisches Kabel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente an den inneren Mantel (IMA) durch Kleben
befestigt sind.
10. Optisches Kabel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem inneren Mantel (IMA) und dem äußeren Mantel
(AMA) ein, vorzugsweise gerilltes, Metallband (ST) vorgesehen
ist.
11. Optisches Kabel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente (ZL 71-ZL 73; ZR 71-ZR 73) im äußeren Mantel
(AMA) angeordnet sind.
12. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 8-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Mantel (IMA) gleichzeitig auch die Umhüllung für
die Lichtwellenleiter (LW) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815565 DE3815565C2 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Optisches Kabel mit Zugelementen im Bereich des Außenmantels |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3815565A1 true DE3815565A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815565C2 DE3815565C2 (de) | 1997-11-27 |
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Family Applications (1)
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DE19883815565 Expired - Fee Related DE3815565C2 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Optisches Kabel mit Zugelementen im Bereich des Außenmantels |
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