DE3244525C2 - - Google Patents

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    • H01F41/005Impregnating or encapsulating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
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Description

Verfahren zum Bedecken eines mit einem elektrischen Anschluß­ organ versehenen induktiven Vorschaltgerätes mit einer Isolier­ schicht und nach diesem Verfahren hergestelltes Vorschaltgerät.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedecken eines mit einem elektrischen Anschlußorgan versehenen induktiven Vorschaltgeräts mit einer Isolierschicht, welche in flüssigem Zustand auf dem Vorschaltgerät angebracht wird und sich anschließend verfestigt, bei welchem zunächst ein elektrisches Anschlußorgan von einem Kunst­ stoffteil abgedeckt wird, das nach der Bedeckung durch die Isolierschicht wieder entfernt wird.
Induktive Vorschaltgeräte dienen zum Stabilisieren des elektrischen Stroms einer Gas- und/oder Dampfentladungs­ lampe.
Bei einem aus der US-PS 33 87 245 bekannten Verfahren dieser Art treten Schwierigkeiten mit den elektrischen Anschlußorganen auf, da nicht nur ein Teil des Vorschalt­ geräts, sondern nahezu das vollständige Vorschaltgerät mit einer Isolierschicht bedeckt wird. Hierzu sei bemerkt, daß eine nahezu vollständige Bedeckung eines induktiven Vorschaltgeräts mit einer Isolierschicht aus elektrischen Sicherheitsgründen gegenüber einer nur teilweisen Bedeckung bevorzugt wird. Die Schwierigkeiten während und sofort nach Durchführung des Verfahrens bestehen darin, daß dabei blanke elektrische Anschlußorgane (wie Zuführungsleiter) des Vorschaltgeräts gleichfalls mit einer Isolierschicht bedeckt werden, so daß zum elektri­ schen Anschließen des Vorschaltgeräts wenigstens ein Teil der Isolation auf diesen Anschlußorganen wieder entfernt werden muß. Dies ist bei Massenfertigung ein großer Nach­ teil.
Aus der JP-PA 52-1 53 116 ist ein Verfahren zum Bedecken eines mit elektrischen Anschlußorganen versehenen Trans­ formators bekannt, bei dem eine Isolierschicht in flüssi­ gem Zustand auf den Transformator aufgebracht wird. Die Anschlußorgane werden dabei mit einem schützenden Teil abgedeckt, welches nach der Bedeckung wieder entfernt wird. Die Anschlußorgane sind dann wieder zugänglich. Auch dieses Verfahren ist nachteilig bei Massenfertigung, da spezifische Aufhängeorgane notwendig sind.
In der DE-OS 23 45 043 wird ein Verfahren zum Isolieren und Verschließen von Spulen elektrischer Geräte beschrieben, wobei die Isolierschicht mit Hilfe eines Tauchverfahrens aufgebracht wird. Dabei sind auch separate Aufhängeorgane erforderlich.
Das Vorschaltgerät muß von allen Seiten frei zugänglich sein, wenn mit dem bekannten Verfahren das vollständige Vorschaltgerät in nur einer Bearbeitung mit einer Isolier­ schicht bedeckt wird. Das läßt sich beispielsweise durch Aufhängen des Vorschaltgeräts verwirklichen. Dies erfor­ dert jedoch ein Aufhängeorgan am Vorschaltgerät, beispielsweise einen durchlochten Montageteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem die elektrischen Anschlußorgane des induktiven Vorschaltgeräts von der Isolierschicht befreit bleiben und das Vorschaltgerät nicht mit einem dauerhaften Aufhängeorgan versehen zu sein braucht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kunst­ stoffteil teilweise aus einem Aufhängeorgan für das Vorschaltgerät besteht und daß beim Bedeckungsverfahren das Vorschaltgerät an diesem Aufhängeorgan aufgehängt wird, darauf die Isolierschicht angebracht und danach das Aufhängeorgan so abgebrochen wird, daß das elektrische Anschlußorgan wieder zugänglich ist.
Unter Abbrechen sei hier auch Abreißen oder Herausbrechen zu verstehen.
Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die elektrischen Anschlußorgane des Vorschaltgeräts von der Isolierschicht befreit bleiben. Die Entfernung einer Isolier­ schicht nach dem Bedecken ist daher nicht erforderlich. Außerdem braucht das Vorschaltgerät nicht mit einem u. U. platzaufwendigen dauerhaften Aufhängeorgan versehen zu sein.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das elektrische Anschlußorgan des Vorschaltgeräts vorübergehend abzudecken, insbesondere in der Zeit, in der die Isolier­ schicht auf dem Vorschaltgerät angebracht wird. Weiter basiert die Erfindung auf dem Gedanken, den Kunststoffteil auch als Aufhängeorgan für das Vorschaltgerät beim Anbringen der Isolierschicht zu verwenden. Schließlich wurde erkannt, daß das Aufhängeorgan wenigstens stellen­ weise eine derartige mechanische Festigkeit haben soll, daß es einerseits das Gewicht des Vorschaltgeräts tragen, jedoch andererseits leicht durch Abbrechen ent­ fernt werden kann, wodurch das elektrische Anschlußorgan wieder zugänglich wird.
Das Anbringen der Isolierschicht kann beispiels­ weise durch um das Vorschaltgerät herum angeordnete Flüs­ sigkeitsspritzeinrichtungen erfolgen.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Isolierschicht durch Eintauchen des am Aufhängeorgan aufgehängten Vorschaltgerätes in ein Bad mit Isoliermaterial angebracht. Dabei geht praktisch kein Isolierwerkstoff verloren.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zu Beginn des Anbringens der Isolier­ schicht zwischen dem elektrischen Anschlußorgan und dem Kunststoffteil Luft vorhanden und es werden Maßnahmen ge­ troffen, um ein Entweichen dieser Luft beim weiteren An­ bringen der Isolierschicht zu vermeiden.
Dies läßt sich dadurch verwirklichen, daß da­ für gesorgt wird, daß der Kunststoffteil mit Abstand um das elektrische Anschlußorgan liegt und der Kunststoff­ teil beispielsweise mit dem übrigen Teil des Vorschalt­ geräts luftdicht verbunden wird. Statt dieser luftdichten Verbindung ist es jedoch gleichfalls möglich, daß beim Eintauchen in das Bad mit Isoliermaterial der Kunststoff­ teil durch seine besondere Form ein Entweichen der Luft verhindert. Der Kunststoffteil arbeitet dabei als eine Art Taucherglocke.
Ein Vorteil des letztgenannten Ver­ fahrens ist, daß der Kunststoffteil frei vom elektrischen Anschlußorgan liegt, wodurch die Möglichkeit der Be­ schädigung beim verfahrensgemäßen Abbrechen des Auf­ hängeorgans gering ist. Die Luft zwischen dem elektrischen Anschlußorgan und dem Kunststoffteil sorgt dafür, daß beim Anbringen der Isolierschicht der Kunststoffteil nicht an das elektriche Anschlußorgan gedrückt wird. Denn der Kunststoffteil und das elektrische Anschlußorgan werden beim Anbringen der Isolierschicht kaum verformt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem das Aufhängeorgan ösenartig aus­ gebildet ist, erfolgt das Aufhängen des Vorschaltgeräts mittels eines Hakens, der durch das Aufhängeorgan gesteckt wird. Hierdurch ist das Aufhängen sowie das Abhaken des Vorschaltgeräts nach dem Anbringen der Isolierschicht ein­ fach.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein induk­ tives Vorschaltgerät, das mit einer Isolierschicht mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bedeckt ist, wobei nahe­ zu das vollständige Vorschaltgerät mit der Isolierschicht bedeckt ist, jedoch dieses Vorschaltgerät mit einem frei zugänglichen elektrischen Anschlußorgan versehen ist, das als Einsteckkontakt ausgeführt ist.
Ein Vorteil dieses induktiven Vorschaltgeräts ist, daß sein elektrischer Anschluß an die betreffende Entladungslampe und an mögliche weitere Schaltungselemente besonders einfach ist. Es sei bemerkt, daß die Verwendung von Einsteckkontakten, ohne daß beim Anbringen der Iso­ lierschicht eine Abdeckung dieser elektrischen Anschluß­ organe benutzt wird, nahezu unmöglich wäre. Dieser Isolier­ werkstoff wäre nämlich nur mit großem Aufwand entfern­ bar.
Bei einer Ausführungsform des er­ findungsgemäßen induktiven Vorschaltgeräts ist der Ein­ steckkontakt über eine von einer Bruchfläche begrenzten Öffnung in einem Kunststoffteil zugänglich.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß dieses induktive Vorschaltgerät sich auf ein­ fache Weise herstellen läßt. Denn die genannte Bruch­ fläche ist beim Abbrechen des Aufhängeorgans entstanden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines noch nicht mit einer Isolierschicht versehenen induktiven Vor­ schaltgeräts,
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht eines mit einem Aufhängeorgan ausgerüsteten Kunststoffteils, der zur Befestigung am Vorschaltgerät nach Fig. 1a bestimmt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des induk­ tiven Vorschaltgeräts nach Fig. 1a mit dem darauf befes­ tigten Kunststoffteil nach Fig. 1b,
Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes nach Fig. 2 in aufgehängtem Zustand an einem Haken über einem Behälter mit flüssigem Isoliermaterial,
Fig. 4 eine Ansicht des aufgehängten Gerätes nach Fig. 2, nachdem es in das flüssige Isoliermaterial eingetaucht und anschließend getrocknet worden ist,
Fig. 5 ein induktives Vorschaltgerät, bei dem das Aufhängeorgan vom Kunststoffteil schon abgebrochen ist,
Fig. 6 die Draufsicht auf den einen elektrischen Einsteckkontakt enthaltenden Kunststoffteil des induktiven Vorschaltgeräts nach Fig. 5.
In Fig. 1a bezeichnet 1 ein induktives Vorschalt­ gerät, z. B. zum Stabilisieren des elektrischen Stroms durch eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe (nicht dargestellt) von etwa 15 Watt. Die Abmessungen dieses Vorschaltgeräts betragen etwa 7 zu 4 zu 2,5 cm. Ein derartiges Vorschaltgerät ist beispielsweise in einer Lampeneinheit gemäß der DE-OS 31 11 836 verwendbar.
Das Vorschaltgerät ist aus U- und T-Blechen 2 aufgebaut und enthält eine elektrische Wicklung 3. Zwei elektrische Anschlußorgane dieser Wicklung 3 sind als Einsteckkon­ takte 4 und 5 ausgeführt.
In Fig. 1b ist ein kappenförmiger Kunststoffteil 10 dargestellt. Dieser Teil enthält Organe 11 zur Befesti­ gung am Vorschaltgerät 1. Der Kunststoffteil 10 ist ferner mit einem ösenartigen Aufhängeorgan 12 ausgerüstet.
In Fig. 2 ist das induktive Vorschaltgerät 1 mit dem darauf befestigten Kunststoffteil 10 dargestellt. Zwi­ schen den Einsteckkontakten (4 und 5, Fig. 1) und dem Kunststoffteil 10 befindet sich ein luftgefüllter Raum.
In Fig. 3 ist ein Arbeitsschritt des Verfahrens dargestellt, bei der das Vorschaltge­ rät 1 mit Kunststoffteil 10 an einem Haken 20 aufgehängt ist. Dieser Haken 20 ragt durch das Aufhängeorgan 12 des Kunststoffteils 10. An der anderen Seite ist der Haken an einem Transportkabel 21 befestigt, das u. a. abwärts und wieder aufwärts bewegt werden kann.
Unter dem Vorschaltgerät 1 ist ein Behälter 30 angeordnet, der mit flüssigem Isoliermaterial 31 gefüllt ist, und zwar mit einem Polyestertauchlack.
Im nächsten Schritt wird das Transportkabel 21 von einer nicht dargestellten Hilfseinrichtung abwärts bewegt, so daß das Vorschaltgerät 1 mit dem Kunststoff­ teil 10 in die Isolierflüssigkeit 31 eingetaucht wird. Der kappenförmige Kunststoffteil 10 arbeitet dabei als Taucherglocke, so daß die Luft zwischen den Einsteckkon­ takten 4 und 5 und diesem Kunststoffteil 10 nicht ent­ weichen kann.
Anschließend wird das Transportkabel 21 hoch geführt, wodurch die Lage nach Fig. 3 erreicht wird. Das lackbedeckte Gerät 1, 10 wird anschließend etwa eine halbe Stunde in einem Ofen (nicht dargestellt) bei einer Temperatur von etwa 180°C getrocknet. Danach ist das gan­ ze Vorschaltgerät 1 mit Kunststoffteil 10 mit einer har­ ten, isolierenden und gleichfalls korrosionsfesten Lack­ schicht 31 a bedeckt (Fig. 4).
Anschließend wird der Haken 20 entfernt und das Aufhängeorgan 12 abgebrochen. Hierdurch entsteht der Zu­ stand wie in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt. Die Einsteck­ kontakte 4 und 5 sind jetzt über eine von einer Bruch­ fläche 40 begrenzte Öffnung im übriggebliebenen Abschnitt des Kunststoffteils 10 wieder zugänglich.
Das jetzt fertige induktive Vorschaltgerät wird mit der genannten Niederdruckquecksilberdampfentladungs­ lampe in Serie geschaltet und diese Serienschaltung wird an ein niederfrequentes Wechselspannungsnetz angeschlos­ sen. Die elektrischen Anschlußdrähte werden dazu in die Kontakte 4 und 5 gesteckt, wobei auf bekannte Weise Federkontakte ein Herausziehen dieser Drähte verhindern.

Claims (6)

1. Verfahren zum Bedecken eines mit einem elektrischen Anschlußorgan versehenen induktiven Vorschaltgerätes mit einer Isolierschicht, welche in flüssigem Zustand auf dem Vorschaltgerät angebracht wird und sich anschließend verfestigt, bei welchem zunächst ein elektri­ sches Anschlußorgan (4, 5) von einem Kunststoffteil (10) abgedeckt wird, das nach der Bedeckung durch die Isolier­ schicht wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil wenigstens teilweise aus einem Aufhängeorgan (12) für das Vorschaltgerät (1) besteht und daß beim Bedeckungsverfahren das Vorschaltgerät an diesem Aufhängeorgan aufgehängt wird, darauf die Isolierschicht (31 a) angebracht und danach das Aufhängeorgan so abgebrochen wird, daß das elektrische Anschlußorgan wieder zugänglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Isolierschicht (31 a) durch Eintauchen des am Aufhängeorgan (12) aufgehängten Vorschaltgerät (1) in ein Bad (30) mit Isoliermaterial (31) angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu Beginn des Anbringens der Isolier­ schicht (31 a) zwischen dem elektrischen Anschlußorgan (4, 5) und dem Kunststoffteil (10) Luft vorhanden ist und daß Maßnahmen getroffen werden, um ein Entweichen dieser Luft beim weiteren Anbringen der Isolierschicht zu vermei­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (12) ösenartig ausgebildet ist und das Aufhängen des Vorschaltgeräts (1) mit Hilfe eines Hakens (20) erfolgt, der durch das Auf­ hängeorgan gesteckt wird.
5. Induktives Vorschaltgerät bedeckt mit einer Isolierschicht nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahezu das vollständige Vorschaltgerät (1) mit der Isolierschicht (31 a) bedeckt ist, daß es jedoch ein frei zugängliches elek­ trisches Anschlußorgan (4, 5) aufweist, das als Ein­ steckkontakt ausgeführt ist.
6. Induktives Vorschaltgerät nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsteckkontakt (4, 5) über eine von einer Bruchfläche (40) begrenzte Öffnung in ei­ nem Kunststoffteil (10) zugänglich ist.
DE19823244525 1981-12-24 1982-12-02 Verfahren zum bedecken eines induktiven vorschaltgeraetes mit einer isolierschicht sowie nach diesem verfahren mit einer isolierschicht bedecktes induktives vorschaltgeraet Granted DE3244525A1 (de)

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ES (1) ES8402675A1 (de)
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