DE3613134A1 - Elektrischer brueckenzuender - Google Patents

Elektrischer brueckenzuender

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DE3613134A1
DE3613134A1 DE19863613134 DE3613134A DE3613134A1 DE 3613134 A1 DE3613134 A1 DE 3613134A1 DE 19863613134 DE19863613134 DE 19863613134 DE 3613134 A DE3613134 A DE 3613134A DE 3613134 A1 DE3613134 A1 DE 3613134A1
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Germany
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wire
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bridge
bridge wire
insulating
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DE19863613134
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Rainer Dipl Ing Siebert
Eugen Feuerstake
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/124Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brückenzünder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Brückenzünder ist handelsüblich. Gegenüber einem elek­ trischen Spaltzünder weist er den wesentlichen handhabungstechnischen Sicherheitsvorteil auf, daß er zu seiner Initiierung eines einge­ prägten elektrischen Stromflusses für das Aufheizen seines Glüh­ brückendrahtes bedarf, während der Spaltzünder spannungsgesteuert arbeitet und deshalb ungewollt aufgrund von elektro-statisch auf­ tretenden Potentialdifferenzen ansprechen kann. Es hat sich aller­ dings gezeigt, daß auch ein Brückenzünder gattungsgemäßer Art bei Zusammentreffen ungünstiger Umstände das spannungsabhängige Ansprech­ verhalten eines Spaltzünders zeigen kann, was zu einem hohen Unfall­ risiko bei der Handhabung des Zünders führt, wenn die Sicherheits­ maßnahmen nur auf das Normverhalten des stromgesteuerten Zünders abgestellt sind. Ursache eines solchen Fehlverhaltens ist die Tat­ sache des gegenüber dem Zünder-Gehäuse isolierten Einbaues des Glüh­ brückendrahtes, so daß zwischen diesem und dem elektrisch-leitenden Gehäuse Potentialunterschiede aufgrund elektro-statischer Ladungs­ verschiebungen auftreten können. Diese können, wie die Praxis gezeigt hat, so groß werden, daß parasitäre Funkenstrecken durchschlagen (und den Anzündsatz initiieren), die unerkannt zwischen feldver­ stärkenden Oberflächenunebenheiten einerseits auf der Seite des Gehäuses und/oder andererseits im Anschlußbereich zwischen dem Glüh­ brückendraht und seinen Halterungspolen auftreten.
Man könnte zwar grundsätzlich daran denken, das Auftreten von Durch­ schlägen über parasitäre Funkenstrecken zu unterbinden, indem gemäß DE-OS 34 47 478 ein Formkörper aus Isoliermaterial zwischen den elektrischen Funktionsteilen des Brückenzünders und seinem Gehäuse eingefügt wird. Ein solcher zusätzlicher Isolierkörper schränkt aber für viele Belange der Praxis den verfügbaren Innenraum im Zünder unzulässig ein, ganz abgesehen vom dafür zusätzlich erforderlichen Fertigungsaufwand. Im übrigen ist auch in diesem Falle der eigentliche Glühbrückendraht, der in erster Linie Ursache für parasitäre Funken­ strecken sein kann, noch nicht isoliert - wollte man auch ihn elektrisch isolieren, dann müßte in die lsolation ein Anzündmittel einbezogen werden, um die Ansprechempfindlichkeit nicht unvertretbar zu senken, was weitere fertigungstechnische Komplikationen erbringen würde.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Brückenzünder gattungsgemäßer Art der­ art auszubilden, daß er bei minimalem fertigungstechnischem Zusatz­ aufwand eine wesentlich gesteigerte Sicherheit, gegen ungewolltes und unreproduzierbares Spaltzünderverhalten aufgrund elektro-statischer Ladungsunterschiede zwischen der Drahtbrücke und dem Gehäuse, er­ bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der gattungsgemäße Brückenzünder gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung tragen die für elektro-statische Durchschlager­ scheinungen besonders kritischen unebenen Bereiche in der Umgebung der Befestigungspunkte der Glühbrückendrahtenden auf den Anschluß­ polen eine leicht herstellbare wirksame Isolierschicht, ohne das Ansprechverhalten des Brückenzünders insgesamt nachteilig zu beein­ flussen.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen­ fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten be­ vorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Brückenzünders im Axial-Längsschnitt ohne Darstellung der einge­ preßten Primärsprengstoff-Zündsätze oder einer Zündpille.
Ein handelsüblicher Brückenzünder 1 besteht im wesentlichen aus einem elektrisch isolierenden Träger 2, der von elektrisch leitenden stiftförmigen Anschlußpolen 3 durchragt wird. Der Träger 2 stellt zugleich den Boden eines topfförmigen, zur elektromagnetischen Ab­ schirmung aus elektrisch leitendem oder jedenfalls innen leitend beschichtetem Material bestehenden Gehäuse 4 dar, das gegenüberliegend mittels einer eingebördelten Deckplatte 4 verschlossen ist. Dadurch ist im Innenraum 6 des Brückenzünders 1 in seinem gebrauchsfertigen Zustand der Anzündsatz (in der Zeichnung nicht dargestellt) einge­ schlossen, der elektrisch initiierbar ist, indem ein hoher Strom über die Anschlußpole 3 in einen diese verbindenden Glühbrücken­ draht 7 eingespeist wird.
Beim Brückendraht 7 handelt es sich um einen elektrisch leitenden Draht extrem geringen Durchmessers (in der Größenordnung von zehn Mikrometern), der für die Herstellung des Brückenzünders 1, vor dem Einbau des mit den Anschlußpolen 3 bestückten Trägers 2 in das Gehäuse 4, elektrisch-leitend (beispielsweise mittels einer Klemm-, Lot- oder Schweißverbindung) auf die Stirnenden oder auf abgewinkelte Halteenden der Anschlußpole 3 aufgebracht wird, wie durch die Be­ festigungspunkte 8 in der Zeichnung symbolisch veranschaulicht.
Wenn der aufzubringende Brückendraht 7 aus abgelängt beigestellten Teilen besteht, ist aus fertigungstechnischen Gründen kaum vermeid­ bar, daß er mit beiden Enden über die Befestigungspunkte 8 und die benachbarte Geometrie der Anschlußpole 3 seitlich, also in Richtung auf die Wandung des Gehäuses 4, übersteht. Wenn der Brückendraht 7 für die Fertigung aus einem laufenden Vorrat abgespult wird, ist es zwar prinzipiell möglich, am zuerst ausgeführten Befestigungs­ punkt 8 mit dem freien Drahtende (in der Zeichnung rechts) einen solchen Überstand zu vermeiden; aber am zweiten Befestigungspunkt 8 führt das Abschneiden vom Drahtvorrat in der fertigungstechnischen Praxis regelmäßig zu einem seitlichen Drahtüberstand 9. Der kann zwar an sich leicht zum benachbarten Befestigungspunkt 8 hingebogen oder an die Mantelfläche des zugehörigen Anschlußpoles 3 angelegt werden; beim Einpressen der Anzündsätze ist aber kaum noch kontrollier­ bar, welche Verformung das freie Ende des Drahtüberstandes 9 schließlich doch noch erfährt, so daß in der Praxis nicht sichergestellt ist, daß sich nicht zwischen diesem Drahtüberstand 9 und der benachbarten Wandung des Gehäuses 4 eine beispielsweise auf elektro-statische Potentialunterschiede ansprechende Uberschlagstrecke 10 zwischen dem Gehäuse 4 und dem Brückendraht 7 einstellt.
Um solche ungewollte da unkontrollierbare Initiierung des Anzünd­ satzes im Gehäuse-lnnenraum 6 zu vermeiden, ist nach vorliegender Erfindung die Ausbildung einer Isolierschicht 12 in der Umgebung der Drahtenden 11, also auch unter Einbeziehung der unebenen Außen­ kontur der Befestigungspunkte 8 und der benachtbarten Auflageflächen der Anschlußpole 3, vorgesehen. Für den Aufbau dieser Isolierschicht 12 eignen sich insbesondere aus der Elektrotechnik bekannte dünn­ flüssige lsolierlacke. Beispielsweise werden die Enden der Anschluß­ pole 3 mit dem darauf befestigten Brückendraht 7 vor dem Einbau in das Gehäuse 4 in einen Lack-Vorrat getaucht und danach getrocknet. Allerdings wäre es unzweckmäßig, den Mittenbereich 13 des Brücken­ drahtes 7 ebenfalls mit einer Lackschicht zu überziehen, weil dann die Ansprechempfindlichkeit des Brückenzünders 1, also das Anzünden des Zündsatzes durch den elektrisch aufgeheizten Brückendraht 7, schwer reproduzierbar verschlechtert würde. Deshalb ist insbesondere für eine Tauchbad-Isolation zweckmäßig, den Brückendraht-Mittenbereich 13 relativ steil bogenförmig verlaufen zu lassen; so daß der dünn­ flüssige Lack nach dem Tauchvorgang in Pfeilrichtung 14 vom Anzünd­ mittenbereich 13 abläuft und sich in der Umgebung der Befestigungs­ punkte 8 sammelt, wo er dann jeweils zur dicken, also elektrisch durchschlagfesten Isolierschicht 12 austrocknen kann. Der bogen­ förmige Mittenbereich 13 muß sich nicht entsprechend der zeichnerischen Prinzipdarstellung in der Längsmittenebene des Brückenzünders 1 erstrecken; er kann auch beispielsweise quer zur Darstellebene der Zeichnung verlaufen, wobei dann lediglich eine entsprechend verschwenkte Positionierung der Anschlußpole 3 nach dem Tauchvorgang erforderlich ist, damit der im Mittenbereich 13 nicht gewünschte Lack wieder in Richtung auf die Befestigungspunkte 8 ablaufen und sich dort sammeln kann.
Wenn eine hinreichend starke brückenförmige Ausschwenkung des Glüh­ draht-Mittenbereiches 13 aus fertigungstechnischen Gründen, bei­ spielsweise in Hinblick auf das spätere Einpressen der Zündsätze, nicht erwünscht sein sollte, kann die Ausbildung der Isolierschicht 12 auch dadurch erfolgen, daß Lacktropfen 15 im Umgebungsbereich der Befestigungspunkte 8 aufgebracht werden, die aufgrund ihrer Oberflächenspannung die Kanten der Anschlußpole 3, die freien Flächen der Befestigungspunkte 8 und die Drahtenden 11 umhüllen und dann zu den Isolierschichten 12 austrocknen.
In jedem Falle ist durch die einfache Maßnahme der Isolation der Drahtenden 11 und ihrer Umgebungsbereiche, insbesondere an den Be­ festigungspunkten 8, vermieden, daß der stromgesteuerte Brückenzünder 1 ungewollt eine elektro-statische Empfindlichkeit aufgrund des spannungsgesteuerten Ansprechverhaltens einer Überschlagstrecke 10 bekommt.

Claims (5)

1. Elektrische Brückenzünder mit einem Glühbrückendraht (7) zwischen Befestigungspunkten (8) auf zwei Anschlußpolen (3), die elektrisch isoliert in ein elektrisch leitendes oder leitend beschichtetes Gehäuse (4) eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Drahtenden (11) im Umgebungsbereich ihrer Befestigungs­ punkte (8) eine Isolierschicht (12) vorgesehen ist.
2. Brückenzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (12) aus einer ausgehärteten Isolierlack­ masse besteht.
3. Brückenzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (12) der Sammelbereich von Tauchbad-Isolier­ lack beiderseits eines bogenförmig verlaufenden Brückendraht- Mittenbereiches (13) ist.
4. Brückenzünder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiliege Isolierschicht (12) der Sammelbereich von auf die Umgebung der Befestigungspunkte (8) aufgebrachten Lack­ tropfen (15) ist.
5. Brückenzünder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (12) aus einem Isolierlack besteht, der im dünnflüssigen Zustand eine hohe Oberflächenspannung zur Ein­ hüllung freier, insbesondere scharfkantiger Flächen im Umgebungs­ bereich der Befestigungspunkte (8) aufweist.
DE19863613134 1986-04-18 1986-04-18 Elektrischer brueckenzuender Withdrawn DE3613134A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932015A1 (de) 1998-01-23 1999-07-28 Diehl Stiftung & Co. Detonator
RU2475693C1 (ru) * 2011-07-07 2013-02-20 Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" - Госкорпорация "Росатом" Электровоспламенитель
RU2577641C2 (ru) * 2014-07-02 2016-03-20 Сергей Михайлович Вайцехович Устройство для инициирования самораспространяющегося высокотемпературного синтеза (свс) в шихтовой заготовке для получения композиционного материала в пресс-форме
RU176158U1 (ru) * 2017-10-23 2018-01-10 Михаил Иосифович Фильковский Электровоспламенитель
RU178965U1 (ru) * 2018-01-15 2018-04-24 Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") Электровоспламенитель
RU216508U1 (ru) * 2022-12-01 2023-02-10 Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" Электроинициатор с самоотключением проводов

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