DE2445350A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung von fehlern in magnetisierbaren gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur feststellung von fehlern in magnetisierbaren gegenstaendenInfo
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Description
Hlnohom Magnetic Systeme Limited
London / England
London / England
Verfahren und Vorrichtung sur Feststellung von Fehlern In
magnetisierbaren Gegenstanden
magnetisierbaren Gegenstanden
Die Erfindung besieht β loh auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Feststellung von Fehlern» wie *.B. Rissen« Sprüngen
oder anderen Fehlern in magnetlsierbaren Gegenstanden«
Eine Technik, die sur Feststellung von Inneren Fehlern« wie
z.B. Sprüngen oder Rissen In einem magnetlslerbaren Gegenstand
verwendet wird« unfaJt die Schritte der Brieugung eines Magnetflusses
in den Gegenstand und des Aufbrlngens von magnetlsler«
baren Teilchen, wie a.B« BisenfeilspMnen« auf die Oberfläche
des Gegenstandes. Die Teilchen verteilen sieh entlang der mag» netlsohen Plufllinitn in dem Gegenstand und durch beispielsweise einen RlS hergestellte Unterbrechungen in diesen Linien werden, sichtbar gtmacht. Der Magnetflut wird dadurch eneugt, da· ent«· weder ein starker Strom (beispielsweise swleohen 500 und 6000 Ampere) durch den Gegenstand geleitet wird* oder da· der Gegenstand in eine groSe Haenetislerungsspule eingebracht wird. Bis« her wurde der in jedem Fall erforderliche starke Strom mit Hilfe eines Transformators eneugt· Geeignete Transfcrmatoren sind $c dooh sehr schwer (bis ei; 60 kg oder mehr) und sind sehr auf*
des Gegenstandes. Die Teilchen verteilen sieh entlang der mag» netlsohen Plufllinitn in dem Gegenstand und durch beispielsweise einen RlS hergestellte Unterbrechungen in diesen Linien werden, sichtbar gtmacht. Der Magnetflut wird dadurch eneugt, da· ent«· weder ein starker Strom (beispielsweise swleohen 500 und 6000 Ampere) durch den Gegenstand geleitet wird* oder da· der Gegenstand in eine groSe Haenetislerungsspule eingebracht wird. Bis« her wurde der in jedem Fall erforderliche starke Strom mit Hilfe eines Transformators eneugt· Geeignete Transfcrmatoren sind $c dooh sehr schwer (bis ei; 60 kg oder mehr) und sind sehr auf*
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wendig lind in dem Fall« in dem der Strom durch den zu untersuchenden
Gegenstand geleitet wird« ergibt eioh in vielen Fällen
ein gewisses Verbrennen des Gegenstandes wenn dieser mit dem Transformator verbunden ist· Dieses Verbrennen oder Glühen kann
selbst dann auftreten, wenn strombegrenzende Sicherungen in den Kreis eingeschaltet sind«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« ein Verfahren sowie eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen« bei der die vorstehend
genannten Nachteile soweit wie möglich verringert sind und wo· bei die Vorrichtung ohne weiteres transportabel ist«.
Diese Aufgabe wird duroh das im Patentanspruch 1 angegebene Verfuhren sowie durch die im Patentanspruch 6 angegebene Vorrichtung
gelöst.
Das erfindungsgemttee Verfahren zur Feststellung von Fehlern in
einem magnetisierbaren Gegenstand umfafit die Schritte des Ladens
von zumindest einem Speieherkondensator aus einer Gleichstromquelle,
der Erzeugung eines Magnetflusses in dem Gegenstand durch Entladen des Kondensators und des Aufbringen» magnetisierbarer
Teilchen auf den Gegenstand zur Anzeige des Magnetflusses und zur Anzeige der Fehlstellen»
Bei diesem Verfahren kann der Kondensator aus einer Trocken»
batterie oder Trockenbatterien beispielsweise mit hoher Kapa* zitKt geladen werden*
Die magnetisierbarer Teilchen können gleichzeitig mit der Entladung
des Kondensat©!»© aufgebracht werden»
Der Kondensaten tanm duroh den Gegenstand hindurch entladen
werden«
Weiterhin kmm der Kondensator aumh eine Inäuktivittt entladen
werden« die einen ibwietfluB in einem magnetischen Kreis erzeugt«
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von dem der Gegenstand einen Teil bildet
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur magnetischen Feststellung
von Fehlern In einem magnetisierbaren Gegenstand umfaßt zumindest einen Speicherkondensator, Einrichtungen zum Laden des
Speicherkondensators aus einer Gleichspannungsquelle, Verbindungseinriohtungen
zum Verbinden des Kondensators mit dem Gegenstand oder mit einer magnetisierbaren Anordnung, die den Gegenstand
als Teil eines magnetischen Kreises einschließen kann und Einrichtungen zum Entladen des Kondensators zur Erzeugung eines
Hagnetflusses in dem Gegenstand, wobei dieser Magnetfluß durch
das Aufbringen von magnetisierbaren Teilchen auf den Gegenstand anzeigbar istο
Die Vorrichtung kann eine Gleichstromquelle zum Laden des Speioher«
kondensators umfassen« wobei diese Gleichstromquelle durch eine
oder mehrere Trockenelemente gebildet ist»
Der Kondensator kann mit der Verbindungseinrichtung über einen
Gleichrichter verbunden sein. Dieser Gleichrichter kann ein Thyristor sein und es können Steuereinrichtungen zum Entladen
des Kondensators durch Torsteuerung des Thyristors vorgesehen sein»
Die Verbindungseinrichtungen können jeweils zwei Leiter umfassen,
die jeweils einen Permanentmagneten zur Befestigung des Leiters an dem Gegenstand oder an der magnetisierbaren Anordnung durch
Magnetkraft aufweisen können. Der Gesamtwiderstand der Leiter überschreitet vorzugsweise 20 Milliohm nichtο
Die Verbindungselnriohtungen können in vorteilhafter Welse derart
ausgebildet sein, daß die Entladung des Kondensators die
Magnetkräfte zwischen den Permanentmagneten und dem Gegenstand
in der magnetisierbaren Anordnung unterstützte
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Jeder Permanentmagnet kann dabei in vorteilhafter Weise eine Ausnehmung mit einem darin angeordneten elastischen Teil aufweisen,
wobei jeder Permanentmagnet so angeordnet ist, daß er den Leiter in Berührung mit dem Gegenstand oder der magnetisiert
baren Anordnung drückt.
Jeder Leiter kann durch ein zusammendrückbares Material, beispielsweise
eine geflochtene Litze gebildet seine
Jeder Leiter 1st vorzugsweise von den Permanentmagneten isoliert
und es können Einrichtungen zur Feststellung eines Stromflusses durch einen der Leiter vorgesehen sein»
Die Vorrichtung weist vorzugsweise einen magnetisierbaren Kern
auf, der so ausgebildet ist, daß der Gegenstand zwischen seinen Enden angeschlossen werden kann, um einen magnetischen Kreis
zu bilden, wobei eine Wicklung oder Induktivität zur Magnetisierung des Kerns und mit der Wicklung verbundene Anschlüsse zur
Aufnahme der Verbindungeeinrichtungen vorgesehen sind*
Die Erfindung wird im folgenden anhand von In der Zeiohnung
dargestellten Aueführungsbeispielen nooh näher erläutert.
Fig. 1 ein Schaltbild einer AuefUhrungsform der Vorrichtung;
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jedoch ein weiteres Aueführungsbeispiel zeigt;
der Vorriohtung naoh FIg0 Is
Bei dem erfindungsgemKSen Verfahren sowie der Vorriohtung werden
anstelle eines Transformators ein oder mehrere Speloherkonden« satoren verwendet» so daß der Raumbedarf und das Gewioht wesent»
lieh verringert wird»
In Flg· 1 ist eine Aus fUhrunge form einer Schaltung der erfindungsgemäßen
Vorriohtung dargestellt» die einen Speioherkondensator
10 oder mehrere parallel geschaltete Kondensatoren mit einer
GesamtkapazltKt zwischen 20 000 und 60 000 Mikrofarad aufweisen„
Die Kondensatoren sind aus einer Glelohspannungs-Batterie 16 über einen Ladewiderstand 12 und einen Xontakt 14 eines Umsohalters
13 aufladbar· Die Batterie 16 kann ein Potential von 24 bis
75 Volt aufweisen und kann aus Trockenelementen oder Sekundär*
elementen bestehen«,
Mit den entgegengesetzten Enden des Kondensators 10 sind beweg»
Hohe Leitungen 18» 20 verbunden. Der Gesämtwlderstand der be*
weglichen Leitungen 18 und 20 sollte so niedrig wie möglich ge« halten werden und sollte vorzugsweise nicht 20 Mllliohra über*
schreiten· Es wird Jedoch bevorzugt» dafl dieser Gesamtwiderstend
12 Milliohm nicht überschreiten sollte» Diese Leitungen
aind an ihren freien Enden mit Verblndungseinriohtungen 19» 21
versehen» die entweder direkt mit einem zu untersuchenden Gegenstand 22 oder mit einer Spule einer magnetischen Anordnung ver*
bindbar sind« in der der zu untersuchende Gegenstand eingefügt
werden kann» um einen magnetischen Kreis zu bilden. Die Verbin*
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dungseinriohtungen 19 und 21 und der magnetische Kreis sowie die Spule werden welter unten ausführlicher beschrieben«
Bin Thyristor 24 1st zwisohen der beweglichen Leitung 20 und dem
Kondensator 10 vorgesehen und der Steueranaohluß des Thyristors
1st über einen Widerstand 26 mit einem weiteren Kontakt 15 des Umschalters 12 verbunden»
Wenn ein Gegenstand auf Sprünge, Risse oder sonstige Fehlstellen
untersucht werden soll, werden die Verbindungseinriohtungen 19«
21 entweder direkt an diesem Gegenstand befestigt oder der Gegen« stand wird in die magnetische Anordnung eingefügt und die Ver»
bindungselnrlohtungen 19, 21 sind mit der Spule dieser magriet,! =
sehen Anordnung verbundene Der Kondensator wird dann durch
Sahließen des Kontaktes 14«wie in Fig. 1 gezeigt, geladen, wobei
die Batterie mit dem Kondensator 10 über- den Ladewiderstand 12
verbunden wird* Wenn der Kondensator geladen 1st, wird der Schal·=
ter 13 dann in seine andere Stellung gebracht, In der er die
Batterie von dem Kondensator trennt und stattdessen die Batterie über den Kontakt 15 und den Widerstand 26 mit dem SteueransohluS
des Thyristors 24 verbindet» Der Thyristor 24 wird dann in seiner*
leitenden Zustand gebracht, so dad sioh der Kondensator 10 über
die beweglichen Leitungen 18, 20 und entweder den Gegenstand 22
oder die Spule entladen kann« Die Zeitkonetante der Sohaltung ist
derart, daß sioh der Kondensator sehr schnell entludt und einen
sehr hohen Stromimpuls (beispielsweise von 25OO Ampere) erzeugt,
was die gleiohe Größenordnung des Stromes darstellt, der sioh mit Hilfe eines Transformators ergeben würde»
In dem Fall, In dem der Stromimpuls duroh den Gegenstand hindurchläuft*
wird in diesem ein magnetisches Umfangsfeld erzeugt«
so dat, wenn dlt Oberfitlohe des Gegenstandes mit magnetisiert
baren Teilchen besprüht wird, es üblicherweise möglich ist,
Fehlstellen festzustellen, die allgemein parallel zur Strom··
fluflinie In dem Gegenstand sind« Wenn der Gegenstand einen
ο/,
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Teil eines magnetischen Kreises bildet« 1st es allgemein möglich,
Fehlstellen» die senkrecht zu den magnetischen Flufillnien in
dem Oegenetand sind« duroh Besprühen des Gegenstandes zwischen
seinen Verbindungsstellen zur magnetischen Anordnung mit magnetisierbar
en Teilchen festzustellen· In jedem Fall können die magnetisierbaren Teilchen vor» gleichzeitig mit» oder nach der
Entladung des Kondensators aufgebracht werden» Wenn die Teilchen nach der Entladung aufgebracht werden» 1st der angezeigte Magnetfluß
selbstverständlich der Magnetfluß» der sioh auf Grund des
remanenten Permanentmagnet Ismus ergibts der in dem Gegenstand
induziert wurde ο Die Entladung kann mehr als einmal wiederholt
werden» wenn eine unzureichende Anzeige des Magnetflusses in dem Gegenstand bei einer einzelnen Entladung induziert wurde»
Xn Abhängigkeit von dem Gesamtwiderstand 8 der Kapazität und der
Induktivität des Systems* die selbstverständlich die Zeitkonstante dieses Systems bestimmen» kann der Stromimpuls die Form
einer hyperboliaohen positiven Halbsohwingung aufweisen <,
Es besteht eine allgemeine Beziehung zwischen den Bauteilen der
Schaltung» die durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden
kann)
Rt/2L « loge [(E/i)
wobelt
t die Zeit in Sekunden» die der Stromimpuls bis zum Erreichen
seines Maximalwertes benötigt,
609814/063=6
Duroh Berechnungen und TersuoSie wird® festgestellt» daJ die
Zeit,, die der Stromimpuls benötigt, um seinen Spitzenwert zu
erreichen» selten grtSBer als 20 Mlkrosekunden ist« Selbst wenn
diese Zeit in manohen Fällen größer sein würde» würde sie wahr»
Boheinlioh immer nooh am kurz sein« um ein Verbrennen der Ober»
fläche des Gegenstandes in den Fällen hervorzurufen, in denen die Verbindungseinriohtungen 19, 21 den Gegenstand berühren und
den Strom duroh diesen hlnduranleitenο
In Figo 2 1st die Verblndungseinriohtung 19 perspektivisch ge«
zeigte Die Verbindungseinrlohtung 21 ist gleioho Die Verbindungen
einrichtung 19 besteht aus einem Permanentmagneten 28 mit all« gemein rechteckigem Querschnitt« der eine Ausnehmung 30 in einer
Stirnfläche 31 aufweist« Der keine Ausnehmung aufweisende Teil
dea Magneten ist duroh eine Schioht 29 aus Isolierband Isoliert
(Siehe FIg0 3) ο Um den Magneten 28 1st das Ende einer Länge eine s
gefloohtenen Kupferdrahtes 32 gewickelt« der das Ende der beweg« liehen Leitung 18 bildet« Die beweglichen Leitungen 18* 20 sind
vorzugsweise aus einer Anzahl von Stärken von gefloohtenem Kupfer=
draht gebildet» um ihren Widerstand zu verringern0 Der geflochtene Draht 32 ist fast zwei mal um den Permanentmagnet 28 gewickelt
und läuft duroh die Ausnehmung 30 hindurch» Daher liegen
zwei Schichten 34» 36 (Fig. 3) von gefloohtenem Kupferdraht
in der Ausnehmung» Zwischen diesen beiden Schichten 1st eine
kleine Blattfeder 38 mit einer natürlich gekrümmten Form angeordnet 0 Eine Senkkopfsohraube 40 (beispielsweise aus nicht
leitendem Nylon) verläuft duroh die Lagen des geflochtenen Drahtes» duroh ein Loch in der Blattfeder 38 und duroh ein
Loch in dem Magneten 28« Eine Unterlegscheibe und eine Mutter
42» 44 sind vorgesehen» so dafl der gefloohtene Draht und die
Feder 38 gegen den Magneten festgeklemmt werden« DAe Feder 38
drückt die Lage 36 des gefloohtenen Drahtes aus der Nut naoh
außenο Daher ist diese Lage bestrebt» etwas über die Stirnfläche
31 des Magneten hinaus vorzuspringen<
> Entsprechend ziehen» wenn der Magnet an den zu untersuchenden Gegenstand
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oder an die Ansohltlsse der Spule angelegt wird, die in dem Magneten erzeugten Magnetkräfte den Magneten gegen die Oberfläohe
des Gegenstandes oder des Anschlusses und drUoken die Lage 36 des gefloohtenen Drahtes (der in sioh etwas zusammendrückbar
und elastisch ist) gegen die Wirkung der Feder 38 zusammen. Die Schicht 38 des gefloohtenen Drahtes wird daher in Berührung
mit der Oberfläohe des Gegenstandes oder des Spulenansohlusses
duroh die kombinierte Wirkung der Magnetkräfte des Magneten und der elastischen Kraft auf Grund der Feder 38 gedrückt0 Dies
trügt zur Bildung eines guten elektrischen Kontaktes zwischen der Lage 36 aus geflochtenem Draht und der Oberfläche bei.
Die Anordnung naoh Fig. 2 ist derart ausgebildet, daß der Stromimpuls
außerdem duroh den Permanentmagneten 28 hindurohläuft*
Obwohl dies keine Naohteile ergeben kann, wird es bevorzugts
dad der Magnet 28 von den stromführenden Teilen Isoliert sein sollte. Dies wird mit Hilfe des AusfUhrungsbeispiels naoh Figo
erreicht, bei dem bereits anhand von Fig. 3 beschriebene Teile mit einem Strich versehene Bezugsziffem aufweisen. In Figo 4
ist der Magnet 28* mit einer Schicht aus IsoliermateiSal 48 auf
den Teilen bedeckt« die mit dem gefloohtenen Draht 32* in Berührung
kommen können. Die Oberfläohe 31 * 1st η loht isoliert <, Der geflochtene
Draht 321 ist nicht in dem gleichen Ausmaß um den Magneten
gewickelt, obwohl weiterhin Maßnahmen getroffen sind, um eine Lage 36* zu bilden, die in gute Berührung mit der Oberfläohe
des Gegenstandββ oder des Spulenansohlusses duroh die Feder 38*
gedrückt werden kann. Der Gewindebolzen 40' besteht aus nichtleitendem Material* wie z.B. Nylon.
FIg* 4 zeigt weiterhin, daß anstelle der Verwendung eines ge»
floohtenen Drahtmaterials für einen beträchtlichen Teil der
beweglionen Leitungen 18 und 20 lediglich ein kurzer Teil 3^'
von geflochtenem Draht verwendet werden kann, der gerade aus« reloht, um ausreichend um den Magneten 283 gewickelt m werteu
Dir übrige Teil des1 beweglichen Leitung wird dam mit Hilfe einer
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üblichen Luttenverbindung an einer Anschlußlötöse 50 befestigt^
die mit Hilfe der Nutter und der Schraube 44', 40* befestigt
wird, so daß sie einen guten Kontakt mit der oberen Oberfläche des Teils 32* des gefloohtenen Drahtes aufweist»
Durch Isolieren des gefloohtenen Drahtes 32* von dem Magneten 26*
und durch Wiokeln des geflochtenen Drahtes um den Magneten zur Bildung einer Spule kann die Magnetkraft des Magneten durch der
Stromimpuls vergrößert werden, vorausgesetzt, daß die Wiokel»
richtung (im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn) korrekt auf die Nord- und SUdpole des Magneten bezogen ist.
FIg9 5 zeigt eine Verbindungselnriohtung Sl9 die allgemein su
den Verfolgungseinrichtungen nach den Figg» 3 und 4 ähnlieh ist
und aus diesem Orunde wird sie nicht ausführlicher beschriebene
Bei der Konstruktion nach PIge 5, die einen Permanentmagneten 28""
verwendet, wird jedooh eine Blattfeder 38 oder 38' nicht verwendet,
während eine Senkkopfschraube 40*' verwendet wird, deren Kopf 32
zwischen zwei Stärken des gefloohtenen Kupferdrahtes 32'' liegt0
Ein Blook 38 aus Oummi oder anderem elastischen Isoliermaterial
1st zwisohen den beiden Stärken von ge f Io oh ten am Kupferdraht
32!' angeordnet. Das obere Ende der Sohraube 40f * weist einen
Gewindeteil 53 auf, der in eine langgestreckte Mutter 54 ein«
geschraubt ist, deren Äufieres durch e ine Schicht 55 aus Kuns t»
Stoffmaterial isoliert ist. Di® Mutter 54 weist eine Bohrung 56
zur Aufnahme des Endes einer (nicht gezeigten) Leitung auf, wobei sieh dieses Bnöe in «inen axial erstreckenden Durchlas 57
in der Mutter 54 erstreckt und in diesem durch eine Sohraube
eingeklemmt ist«
Zn Pig· 6 let ©iss® roagnetieieybÄr© Anordnung go8@lg%„ an des?
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eine ZnduiEtorapule Öi uns ©ia©ia ^32>?β«Β&@ιβ^1βοΙιβη Kern 64»
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Induktorspule 62 besteht aus einer großen Anzahl von enggewiokelten
Windungen» (von denen nur wenige gezeigt sind, die außerdem
aus Gründen der Klarheit gedehnt dargestellt sind), die auf einem Querteil 66 des Kerns 64 angeordnet sind» Der Kern weist nach
oben vorspringende Polsttioke 68 auf, die ihm ein allgemein kanal»
förmiges Aussehen geben„ Die Induktorspule 62 ist von dem Kern
64 isoliert und die Enden der Spule laufen duroh Löcher 70« 72
in den Polstttoken 68 duroh Isolierplatten 74fl 76 hlnduroh und
sind mit den ferromagnetisohen Stahlansohlufiplatten 78* 80 verbundenο
Wenn ein Gegenstand untersucht werden soll« wird er in Berührung
mit den PolstUoken 68 gebracht* so daß er sich zwischen diesen
erstreckt und ein magnetischer Kreis vervollständigt wird, der aus dem Gegenstand» den PolstUoken 68 und dem Querteil 66 be»
stehtο Die Verbindungseinrlohtungen 19» 21 werden magnetisch an
den Anschlüssen 78» 80 befestigt« Bei der Entladung des Kondensators 10 induziert der Stromimpuls einen Magnetfluß in dem
magnetischen Kreis und die Flußlinien können daduroh sichtbar gemacht werden» daß der Gegenstand (oder der zwischen den PolstUoken 68 angeordnete Teil) mit magnetisierbaren Teilchen besprüht
wird ο Wie es welter oben erwähnt wurde» können die Teilchen
vor» während und naoh der Entladung des Kondensators auf» gebraoht werden und der Kondensator kann» wenn dies erforderlich
ist» mehr als einmal geladen und entladen werden.
In FIg0 7 ist ein Stromflußdetektor 81 gezeigt» der in der Schaltung
naoh Fig. 1 verwendet werden kann» um anzuzeigen» ob ein Stromfluß duroh eine bewegllohe Leitung 18» 20 erfolgt ist.
Der StromfluBdetektor 81 umfaßt ein Weicheisenteil 82 mit allgemein
zylindrischer Form mit einem niedrigen Remanenz-Magnetismus,
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Das Teil 82 weist eine hlndurohgehende axiale Bohrung 83 auf«
so daß eine bewegliche Leitung 18« 20 hlndurohgefUhrt werden
kann0 Das Teil 82 weist außerdem 2wel diametral mit Abstand angeordnete axiale hindurchgehende Bohrungen 84 auf«
Das Teil 82 weist weiterhin ein Querloch 85 auf, das mit einem
Stopfen 86 verschlossen Isto
Das Teil 82 weist weiterhin Endflansche 90, 91 auf* die abgedichtet
In einer durchsichtigen Hülse 92 beispielsweise aus einem
Die durchsichtige Hülse 92 und die Flansche 9Ox, 91 bilden zusammen
mit einer Außenwand 93 des Teils 82 eine ringförmige Ausnehmung
940 In der ringförmigen Ausnehmung 94 ist eine Flüssigkeit» wie
ZoBo Paraffin angeordnet« die eine geringe Menge von Stahl oder
anderen magnetie1erbaren Teilchen enthalte
Wenn eine bewegliche Leitung 18, 20 durch das Looh 83 geführt wird und die Schaltung nach Flg. 1 verwendet wird« magnetisiert
der Stromimpuls durch die bewegliche Leitung 18, 20 das Teil 82 mit dem Ergebnis« daß die Stahlteilohen zwei axiale Linien auf
der Wand 93 bilden« die mit den Bohrungen 84 ausgerichtet sind.,
Auf Grund des niedrigen Remanenz-Magnetismus des Teils 82 werden die Stahlteilohen jedoch naoh einer kurzen Zeit nicht mehr linien*
förmig gegen die Wand 93 gehalten· Wenn erwünscht« kann diese
Zerstreuung oder erneute Verteilung der Stahlteilohen dadurch beschleunigt werden« daß eine entgegengesetzte Magnetisierung
des Teils 82 durchgeführt wird·
So zeigt beim Gebrauch das Vorhandensein oder Fehlen von linienförmig angeordneten Stahlteilohen auf der Wand 93 an« ob ein
Stromfluß duroh die bewegliche Leitung erfo&e oder nicht. Die
dargestellten AusfÜhrungsbeisplele der Erfindung ergeben eine
magnetische Untersuohungsvorrlohtung für Bißstellen und andere
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Fehler» die leichter transportierbar ist« als eine bekannte Vor«
richtung, die einen netzbetriebenen Transformator einschließt» Weiterhin benötigt die erfindungsgemäfle Vorrichtung keine Netzspannungequelle
oder VerbindungBleitungen zu einer derartigen
Netzspannungsquelle»
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Claims (1)
- Patentansprüche 8Verfahren zur magnetischen Feststellung von Fehlern in einem magnetisierbaren Gegenstand, bei dem ein Magnetfluß in dem Gegenstand erzeugt und magnetisierbar TeHohen auf den Gegen» stand aufgebracht werden» um den magnetischen Fluß und damit die Fehler anzuzeigen« dadurch gekennzeichnet., daß der magnetische Fluß durch Laden zumindest eines Speicher« kond ens a tor β (10) aus einer Gleiohstrom»Ijeistungsqueile (l6)und durch Entladen dieses Kondensators (lO) erzeugt wird,ο Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzi i Qhii^ t daß der Kondensator (ICj) aus einem oder mehreren Trocken®lernentm: (16) geladen wird«ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekonnt zeichnet« daß die magnet isierbaren Teilchen gleichzeitig mit der Entladung des Kondensators (10) aufgebracht werden.4a Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß der Kondensator (10) duroh den Gegenstand (22) hinduroh entladen wird«ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (10) durch ein® induktive Wicklung hinduroh entladen wird» die einen Magnetfluß in einem magnetischen Kreis erzeugt» von dem der Gegen« stand einen Teil bildet·6. Vorrichtung zur magnetischen Feststellung von Fehlern in einem magnetisierbarer Gegenstand« gekennzeichnet duroh zumindest einen Speicherkondensator (10)» Einrichtungen6098U/0636(12) zum Laden des Speicherkondeneators aus einer Gleiohstrom-Leistungsquelle (16), Verbindungselnriohtungen (18, 20) zum Verbinden des Kondensators (10) mit dem Gegenstand (22) oder mit einer magnetisierbaren Anordnung, die zum Einsohluß des Gegenstandes als Teil des magnetischen Kreises geeignet ist, und Einrichtungen (IJ) zum Entladen des Kondensators (10) derart, daß ein Magnetfluß in dem Gegenstand erzeugt wird, der duroh das Aufbringen von magnetisierbaren Teilchen auf den Gegenstand anzeigbar 1stοο Vorrichtung naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet» daß die Vorrichtung eine Gleiohstrom-Lelstungsquelle (16) zum Laden des Speioherkond ensat or s aufweist*, und daß die Gleichetrora-Leistungsquelle duroh eine oder mehrere Trocken·= elemente gebildet istoο Vorrichtung naoh Anspruch 6 oder 7« daduroh gekennzeichnet, daß der Kondensator (10) mit den Verbin* dungseinriohtungen (18, 20) Über einen Gleichrichter (24)"' verbunden ist.ο Vorrichtung naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Gleichrichter ein Thyristor (24) ist und daß Steuereinrichtungen (13, 26) zum Entladen des Kondensators (10) duroh Torsteuerung des Thyristors (24) vorgesehen sind»ο Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 6 bis 9, daduroh gekenn ze lohne t , daß die Verbindungseinrioh* . tungen zwei Leiter (18, 20) umfassen, die jeweils einen Permanentmagneten (28) zur Befestigung des Leiters an dem Gegenstand oder an der magnetlsierbaren Anordnung mit Hilfe von Magnetkräften aufweisen«11, Vorrichtung naoh Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, daß der Gesamtwiderstand der Leiter (18, 20) 20 Milliohm nioht Überschreitetο60 98H/063612o Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dad jeder Permanentmagnet eine Ausnehmung (30) mit einem darin angeordneten elastischen Teil (38) aufweist und daß jeder Permanentmagnet (28) derart angeordnet ist, daß er den Leiter (18, 20) in Berührung mit dem Gegenstand (22) oder der magnetisierbaren Anordnung drückt«IJ ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12„ daduroh gekennzeichnet, dafl jeder Leiter (18, 20) ein zusammendrüokbares Material (36) einschließt«.ο Vorrichtung nach einem der AneprÜohe 10 bis 13, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Leiter (l8, 20) gegen· Über dem zugehörigen Permanentmagneten (28) Isoliert Isto15. Vorrichtung nach einem der Ansprttohe 10 bis 14, g e k e η η « zeichnet duroh Einrichtungen (8l) zur Feststellung des Stromflusses durch einen der Leiter (18, 20)οl6o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, gekennzeichnet duroh einen magnetisierbaren Kern (64), der so ausgebildet 1st, daJ der Gegenstand zwischen seinen Enden ansehaltbar ist, um einen magnetischen Kreis zu bilden, eine Induktor-Spule (62) zur Magnetisierung des Kerns (64), und mit der Induktorspule (62) verbundene Anschlüsse zur Aufnahme dör Verblndungselnrlohtungen.60 98U/0636
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-
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Legal Events
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8230 | Patent withdrawn |