DE3244330C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungseinrich­ tung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei der Übertragung eines seriellen aus mehreren Worten hoher Bitzahl bestehenden Datenbitstromes ergeben sich zufolge der begrenzten Bandbreite des Übertragungskanales und einer Ober­ grenze der Übertragungsgeschwindigkeit der Sender und Empfän­ ger Schwierigkeiten.
Aus dem Operation Manual "Codex 296" der Codex Corporation, 15 Riverdale Ave, Newton, Main, USA vom Dezember 1974 wurde eine Einrichtung bekannt, bei der der serielle Datenstrom in zwei Teildatenströme mit halber Übertragungsgeschwindigkeit umge­ setzt wird, wobei diese Teildatenströme über eigene Kanäle voneinander getrennt übertragen und empfangsseitig wieder zum ursprünglichen Datenstrom zusammengesetzt werden. Hierfür kann quellenseitig ein Demultiplexer und senkenseitig ein Multi­ plexer vorgesehen werden, wobei vom quellenseitigen Demulti­ plexer die ungeradzahligen Bits des von der Datenquelle gelie­ ferten Datenstromes der Bitfolge entsprechend dem ersten Über­ tragungsweg, die geradzahligen Bits dem zweiten Übertragungs­ weg zugeordnet werden und der Multiplexer die Bits des zweiten Übertragungsweges in Übereinstimmung mit der von der Daten­ quelle gesendeten Bitfolge in die Bitfolge des ersten Übertra­ gungsweges einfügt. Es ist ersichtlich, daß ein ordnungsge­ mäßes Ineinanderfügen der Bitfolgen der beiden Übertragungs­ wege nur dann möglich ist, wenn die Laufzeiten auf beiden Übertragungswegen gleich sind. Da die Laufzeitunterschiede in den beiden Kanälen die Werte von mehreren Bit- oder Wortlängen annehmen können, können die beiden Teildatenströme empfangs­ seitig nicht mehr zum ursprünglichen Datenstrom zusam­ mengesetzt werden.
Um das zu vermeiden, müssen in einen oder in beide Übertra­ gungskanäle Laufzeitglieder eingeschaltet werden, mit denen Laufzeitdifferenzen ausgeglichen werden können. Das Erkennen solcher Laufzeitunterschiede ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Hierzu ist es bekannt geworden, von Zeit zu Zeit Prüfworte zu senden, deren ordnungsgemäßer Empfang senkensei­ tig überprüft wird. Wird das Prüfwort nicht ordnungsgemäß emp­ fangen, so liegen Laufzeitunterschiede vor. Dies erfordert je­ doch umfangreiche Maßnahmen, ist sehr zeitraubend und weist dennoch den Nachteil auf, daß Laufzeitänderungen zwischen der Übertragung des Prüfwortes senkenseitig nicht erkannt werden, so daß trotz scheinbar gleicher Laufzeit Wortverfälschungen auftreten können.
In dem Buch "Datenübertragung" von P. Bocker, Band 2 Springer-Verlag 1977 Seite 138 bis 151 und 168 bis 178 wurde eine Einrichtung vor­ geschlagen, die es ermöglicht, im Datenpaketvermittlungssystem den Nutzdatenstrom in einzelne Pakete zu zerlegen. Diese Pa­ kete werden mit einer Fehlersicherung und Adressierung ver­ sehen und über das Netz verschickt, wobei eine zweite Ebene die Datenübertragungsprozedur für die Übertragung der Pakete zwischen der Datenpaketendeinrichtung und der Datenpa­ ketvermittlungsstelle übernimmt, und eine dritte Ebene die Pa­ ketformate und den Ablauf der Paketübertragung zwischen der Datenpaketendeinrichtung und Datenpaketvermittlungsstelle wahrnimmt. Da in Datenpaketnetzen zwischen den einzelnen End­ stellen nur virtuelle Übertragungskanäle zur Verfügung stehen, ist es ohne weiteres möglich, daß Datenpakete gleicher Her­ kunft unterschiedliche physikalische Übertragungsstrecken be­ nutzen.
Weiters wurden durch die US-PS 34 35 148 Mikroprozessoren mit C-Mos-Schaltungen vorgeschlagen, die mit geringen Signalpegeln arbeiten und deshalb auch auf kleinste Störimpulse reagieren. Diese Bauteile können von sehr geringen Überspannungen, auch wenn diese nur von extrem kurzer Dauer sind, zerstört werden. Dabei wird in der US-PS 34 35 148 eine Übertragung mit bis zu 192 Sprachkanälen beschrieben, wobei aufgrund der beschränkten Übertragungsbandbreite des Übertragungsweges mehrere solche Übertragungswege parallel geschaltet werden. Durch eine Schaltung wird dabei auf Bitebene die Aufteilung des Sum­ menbitstromes auf die parallel geschalteten Übertragungswege durchgeführt. Empfangsseitig wird diese Aufteilung wieder rück­ gängig gemacht und die ursprüngliche Bitfolge wieder zusammen­ gestellt.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Datenübertra­ gungseinrichtung zu schaffen, bei der Laufzeitänderungen so­ fort erkannt werden können.
Erfindungsgemäß ist bei einer Datenübertragungseinrichtung der eingangs genannten Art quellenseitig ein Modulator vorgesehen, an dessen einen Eingang die Datenquelle und an dessen anderen Eingang der Ausgang eines ersten Bitfolgenumsetzers ange­ schlossen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Modulators und dem Eingang des Demultiplexers verbunden ist, wobei sen­ kenseitig ein Demodulator vorgesehen ist, dessen erster Ein­ gang einerseits mit dem Ausgang des Multiplexers und ander­ seits mit dem Eingang eines zweiten Bitfolgenumsetzers verbun­ den ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Demodula­ tors in Verbindung steht, dessen Ausgang einerseits an die Da­ tensenke, anderseits an den Eingang einer dem Erkennen von Laufzeitunterschieden zwischen den beiden Übertragungswegen dienenden Prüfvorrichtungen angeschlossen ist, durch die min­ destens ein Laufzeitglied gesteuert ist, das in einem der bei­ den Übertragungswege angeordnet ist.
Hierbei ist im quellenseitigen Datenstrom ein Kontrollbit ent­ halten, das nach jedem Wort wiederkehrt. Von einem Kontrollbit zum nächsten ändert sich der logische Zustand, für den sich abwechselnd eine logische "1" und eine logische "0" für das Kontrollbit in einer ununterbrochenen Kontrollbitfolge erge­ ben. Diese Kontrollbitfolge tritt senkenseitig nur dann auf, wenn die Laufzeiten auf beiden Übertragungswegen gleich sind. Ist das nicht der Fall, so ist senkenseitig der im Abstand ei­ ner Wortlänge erforderliche Wechsel des Kontrollbits zwischen einer logischen "1" und einer logischen "0" nicht feststell­ bar, so daß aus dem Fehlen einer solchen Kontrollbitfolge so­ fort auf eine Laufzeitdifferenz geschlossen werden kann. Hierzu ist die Prüfvorrichtung vorgesehen, die einen Alarm abgibt, wenn die richtige Kontrollbitfolge fehlt bzw. kein Kontrollbit im senkenseitigen Datenstrom vorhanden ist.
Das von der Prüfvorrichtung gelieferte Alarmsignal kann zur manuellen oder automatischen Nachstellung der Laufzeitglieder bzw. des Laufzeitgliedes zwecks Ausgleich der Laufzeitdiffe­ renzen herangezogen werden, wobei die Laufzeitglieder solange verstellt werden bis die Prüfvorrichtung das Vorhandensein der Kontrollbitfolge anzeigt bzw. den Alarm ausschaltet. Dabei ist gewährleistet, daß bei Vorhandensein der Kontrollbitfolge auch die restlichen Daten auf beiden Übertragungswegen korrekt übertragen werden.
Vorteilhafterweise sind als Modulator und als Demodulator je ein Exklusiv-Oder-Gatter und als Bitfolgenumsetzer je ein Schieberegister vorgesehen, wobei quellenseitig der eine Ein­ gang des den Modulator bildenden Exklusiv-Oder-Gatters mit der Datenquelle, der Ausgang des den Modulator bildenden Exklusiv- Oder-Gatters einerseits mit dem Eingang des Demultiplexers, anderseits mit dem Dateneingang des Schieberegisters, und ein Ausgang des Schieberegisters unmittelbar bzw. zwei oder meh­ rere Ausgänge desselben über ein, bzw. mehrere in Kaskade ge­ schaltete, Exklusiv-Oder-Gatter mit dem zweiten Eingang des den Modulator bildenden Exklusiv-Oder-Gatters in Verbindung stehen, und wobei senkenseitig der Ausgang des Multiplexers einerseits mit dem einen Eingang des den Demodulator bildenden Exklusiv-Oder-Gatters, anderseits mit dem Dateneingang des senkenseitigen Schieberegisters und in der selben Weise wie beim quellenseitigen Schieberegister ein Ausgang des Schiebe­ registers unmittelbar bzw. zwei oder mehrere Ausgänge dessel­ ben über ein, bzw. mehrere in Kaskade geschaltete, Exklusiv- Oder-Gatter mit dem zweiten Eingang des den Demodulator bil­ denden Exklusiv- Oder-Gatters und dessen Ausgang mit der Datensenke in Verbindung stehen. Durch diese Maßnahme ist ein besonders einfacher Aufbau des Modulators, des De­ modulators und der Bitfolgenumsetzer erreichbar.
Zweckmäßigerweise weist die Prüfvorrich­ tung ein weiteres Schieberegister auf, dessen Spei­ cherkapazität gleich oder größer als die doppelte übertragene Wortlänge ist und dessen Dateneingang mit dem Ausgang des Demodulators verbunden ist, wobei halb soviele invertierende Exklusiv-Oder-Gatter vorgesehen sind als der Speicherkapazität des Schieberegisters entspricht, deren beide Eingänge jeweils an zwei im Abstand der Wortlänge voneinander distanzierte Ausgänge des Schieberegisters, jeweils um einen Speicherplatz verschoben, angeschlossen sind, und wobei die Ausgänge der invertierenden Exklusiv-Oder-Gatter mit den einen Eingängen von den invertierenden Exklusiv-Oder-Gattern zugeordneten UND-Gattern verbunden sind, deren andere Eingänge gemeinsam an den Ausgang eines Frequenztei­ lers angeschlossen sind, dessen Teilerverhältnis gleich der Anzahl der Speicherplätze des Schieberegisters für ein Wort ist und dessen Eingang mit dem Takteingang des Schieberegisters verbunden ist, wobei die Ausgänge der UND-Gatter mit den einen Eingängen von in gleicher An­ zahl vorhandenen R/S-Flip-Flops, deren andere Eingänge zu ihrem Setzen gemeinsam mit einem Ausgang einer Steu­ ereinheit, die Ausgänge der R/S-Flip-Flops mit den Ein­ gängen eines Binärdecoders, ein Ausgang des Binärdeco­ ders mit einem Eingang der Steuereinheit, die anderen Ausgänge des Binärdecoders mit den Eingängen eines ODER- Gatters, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der Steuereinheit und der Ausgang der Steuereinheit mit mindestens einem Laufzeitglied in Verbindung stehen, womit eine Prüfvorrichtung erzielt wird, mit der in einfachster Weise Laufzeitunterschiede erkannt werden, die von Hand oder automatisch ausgeglichen werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der u. a. ein Ausführungs­ beispiel dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzipschaltbild einer er­ findungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung,
Fig. 2 einen Bitfolgenumsetzer mit in Kaskade geschal­ teten Exklusiv-Oder-Gattern und
Fig. 3 das Prinzipschaltbild einer Prüfvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel steht quellenseitig eine Datenquelle 1 über einen Modulator 2 und einen Demultiplexer 3 mit zwei Übertragungswegen in Verbindung, wobei der eine Über­ tragungsweg in bekannter MODEM-Technik einen Sender 4, einen Übertragungskanal 5 und einen Empfänger 6, der zweite Übertragungsweg einen Sender 7, einen Übertra­ gungskanal 8 und einen Empfänger 9 aufweist.
Senkenseitig sind die Ausgänge der Empfänger 6, 9 über je ein Laufzeitglied 10, 11 mit zwei Eingängen eines Multiplexers 12 verbunden, dessen Ausgang über einen Demodulator 13 mit einer Datensenke 14 in Verbindung steht. Sowohl quellenseitig als auch senkenseitig ist je ein Bitfolgenumsetzer 15, 16 vorgesehen, dessen Aus­ gang mit einem Eingang des Modulators 2 bzw. des Demo­ dulators 13 und dessen Eingang an den Ausgang des Mo­ dulators 2 bzw. des Multiplexers 12 angeschlossen ist. An den Ausgang des Demodulators 13 ist senkenseitig eine Prüfvorrichtung 17 angeschlossen, deren Ausgang mit dem Laufzeitglied 11 in Verbindung steht. Dabei ist das Laufzeitglied 10 auf einen festen Wert eingestellt, wo­ hingegen das Laufzeitglied 11 von Hand aus oder durch eine Steuereinheit der Prüfvorrichtung automatisch ver­ stellbar ist.
Es ist ersichtlich, daß die von der Daten­ quelle 1 gelieferte, Prüfbits enthaltende Datenfolge über den Modulator 2 durch den Bitfolgenumsetzer 15 moduliert dem Demultiplexer 3 zugeführt und erst die modulierte Bitfolge durch den Demultiplexer 3 in die über die beiden Übertragungswege zu übertragenden Teilfolgen aufgeteilt wird. Diese beiden Teilfolgen werden im Multiplexer 12 zu einer einzigen Bitfolge zusammengesetzt und über den Demodulator 13 durch den senkenseitigen Bitfolgenumsetzer 16 demoduliert der Datensenke 14 zugeführt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel besteht der Modulator 2 und der Demodulator 13 aus je einem Exklusiv-Oder-Gatter 18, 19. Der eine Eingang des quellenseitigen Exklusiv-Oder-Gatters 18 ist an die Datenquelle 1, der Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 18 einerseits an den Eingang des Demultiplexers 3, ander­ seits an den Dateneingang eines Schieberegisters 20 angeschlossen. Zwei Ausgänge des Schieberegisters 20 sind mit den Eingängen eines Exklusiv-Oder-Gatters 21 und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des den Mo­ dulator 2 bildenden Exklusiv-Oder-Gatters 18 verbunden. Das Schieberegister 20 und das Exklusiv-Oder-Gatter 21 bilden zusammen den Bitfolgenumsetzer 15. Ebenso ist sen­ kenseitig der eine Eingang des den Demodulator 13 bil­ denden Exklusiv-Oder-Gatters 19 an den Ausgang des Mul­ tiplexers 12 angeschlossen, an dem auch der Datenein­ gang eines Schieberegisters 22 liegt. Zwei Ausgänge des Schieberegisters 22 führen zu den beiden Eingängen eines Exklusiv-Oder-Gatters 23, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des den Demodulator 13 bildenden Exklusiv-Oder- Gatters 19 angeschlossen ist, dessen Ausgang mit der Datensenke 14 verbunden ist. Das Schieberegister 22 und das Exklusiv-Oder-Gatter 23 bilden den senkenseitigen Bitfolgenumsetzer 16.
Es ist ersichtlich, daß die am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 18 auftretende Bitfolge nicht nur dem Demultiplexer 3 und über diesen den beiden Übertragungswegen zugeführt wird, sondern auch dem Schieberegister 20. In diesem ist somit jeweils eine dem Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 18 entnommene Bitfolge gespeichert, die mit jedem am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 18 auftretenden Bit um einen Speicherplatz verschoben wird. Der Inhalt zweier Spei­ cherplätze des Schieberegisters 20, beispielsweise des letzten und vorletzten Speicherplatzes, wird den Ein­ gängen des Exklusiv-Oder-Gatters 21 zugeführt. Befin­ det sich an diesen beiden Speicherplätzen eine logi­ sche "0" oder eine logische "1", so liegt am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 21 eine logische "0". Weist der eine Speicherplatz eine logische "0" und der andere Speicherplatz eine logische "1" auf, so liegt am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 21 eine logische "1".
Liefert die Datenquelle 1 an den einen Ein­ gang des Exklusiv-Oder-Gatters 18 eine logische "0" und das Exklusiv-Oder-Gatter 21 an den anderen Eingang des Exklusiv-Oder-Gatters 18 eine logische "1", so liegt am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 18 eine logische "1". Die von der Datenquelle 1 gelieferte logische "0" wird somit in eine am Eingang des Demultiplexers 3 und damit auch am Dateneingang des Schieberegisters 20 liegende logische "1" umgewandelt. Eine logische "0" bzw. eine logische "1" der von der Datenquelle gelieferten Bit­ folge wird nur dann an den Eingängen des Demultiplexers 3 und des Schieberegisters 20 beibehalten, wenn am Aus­ gang des Exklusiv-Oder-Gatters 21 eine logische "0" liegt, was aber vom Inhalt der Speicherplätze des Schie­ beregisters 20 abhängt. Die von der Datenquelle 1 gelie­ ferte Bitfolge tritt somit aus dem Modulator 2 durch den Bitfolgenumsetzer 15 moduliert aus. Von der Modulation wird dabei selbstverständlich nicht nur die Bitfolge der zu übertragenden Worte, sondern auch die Folge der Prüfbits erfaßt. Erst diese veränderte Bitfolge wird durch den Demultiplexer 3 bitweise abwechselnd den bei­ den Übertragungskanälen 5, 8 zugeführt.
Die senkenseitige Demodulation erfolgt in analoger Weise, so daß bei gleichen Laufzeiten der Datensenke 14 die gleiche Bitfolge mit den in ihr ent­ haltenen Prüfbits zugeführt wird, die quellenseitig von der Datenquelle 1 geliefert worden ist. Die an die Datensenke 14 gelieferten Daten ergeben sich aus den dem Multiplexer 12 entnommenen Daten, die in die erste Stufe des Schieberegisters 22 eingeschoben werden, durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung verknüpft mit den zwi­ schengespeicherten, zeitlich vorher eingetroffenen, dem Multiplexer 12 entnommenen Daten, die ebenfalls durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung verknüpft sind. Sind die Generatorpolynome des Modulators und des Demodulators gleichartig, so werden zuerst die Übertragungsdaten quellenseitig durch das Generatorpolynom dividiert. Sen­ kenseitig werden diese modulierten Daten wieder mit dem Generatorpolynom multipliziert. Treten keine Laufzeit­ unterschiede auf, so sind die von der Datenquelle 1 ge­ lieferten Daten mit den von der Datensenke 14 empfan­ genen Daten identisch. Das gilt selbstverständlich auch für die Folge der Prüfbits, die in jedem Wort an der gleichen Stelle, beispielsweise am Anfang jedes Wortes angeordnet sind und die mit jedem Wort alternie­ rend eine logische "1" oder eine logische "0" sind. Diese Bitfolge der Prüfbits ist bei ungleichen Lauf­ zeiten auf den beiden Übertragungswegen nicht vorhan­ den. Die Prüfvorrichtung 17 prüft, ob die Bitfolge der Prüfbits vorhanden ist oder nicht. Ist sie vorhanden, so ist auch die Übertragung der Worte korrekt. Ist sie nicht vorhanden, so zeigt dies die Prüfvorrichtung 17 an bzw. es verändert die Prüfvorrichtung das Laufzeit­ glied 11 solange, bis die Bitfolge der Prüfbits vor­ handen ist.
Die Modulation der von der Datenquelle 1 bzw. die Demodulation der von dem Multiplexer 12 ge­ lieferten Bitfolge muß selbstverständlich nicht durch Abgriff zweier Speicherplätze der Schieberegister 20, 22 erfolgen. Es können auch die Exklusiv-Oder-Gatter 21, 23 fortgelassen und ein Ausgang der Schieberegister 20, 22 unmittelbar den einen Eingängen der Exklusiv-Oder-Gatter 18, 19 zugeführt werden.
Es können auch mehrere Speicherplätze des Schieberegisters 20 und in analoger Weise auch das Schieberegister 22 herangezogen werden, wie dies Fig. 2 zeigt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Bitfolgenumsetzers 15 sind zwei Ausgänge des Schieberegisters 20 an die beiden Eingänge eines Exklusiv-Oder-Gatters 24 geführt, dessen Ausgang an dem einen Eingang eines Exklusiv-Oder-Gatters 25 liegt, an dessen zweiten Eingang ein dritter Ausgang des Schie­ beregisters 20 angeschlossen ist. Der Ausgang des Ex­ klusiv-Oder-Gatters 25 bildet den Ausgang des Bitfol­ genumsetzers 15, der an dem einen Eingang des Exklusiv- Oder-Gatters 18 des Modulators 2 liegt. Die Exklusiv- Oder-Gatter 24, 25 sind in Kaskade geschaltet. Durch eine solche Kaskadenschaltung von Exklusiv-Oder-Gattern können auch mehrere Abgriffe am Schieberegister 20 herangezogen werden. Analoges gilt auch für den sen­ kenseitigen Bitfolgenumsetzer 16.
Als Prüfvorrichtung kann an sich jede be­ kannte elektronische Anordnung herangezogen werden. In Fig. 3 ist eine besonders vorteilhafte Schaltung einer Prüfvorrichtung dargestellt. Bei dieser in Fig. 3 dargestellten Prüfvorrichtung ist ein Schieberegister 26 vorgesehen, dessen Speicherkapazität gleich oder größer ist als die doppelte übertragene Wortlänge.
Der Dateneingang D ist dabei mit dem Ausgang des De­ modulators 13 (Fig. 1) verbunden. Ferner sind halb so­ viele invertierende Exklusiv-Oder-Gatter 27 als der Speicherkapazität des Schieberegisters 26 entspricht, vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechzehn Speicherplätze und somit acht invertierende Exklusiv-Oder-Gatter 27 vorgesehen. Die beiden Eingänge der invertierenden Exklusiv-Oder-Gatter 27 sind je­ weils an zwei im Abstand der Wortlänge voneinander di­ stanzierte Ausgänge des Schieberegisters 26 jeweils um einen Speicherplatz verschoben angeschlossen. Das erste invertierende Exklusiv-Oder-Gatter 27 liegt an den Aus­ gängen Q₁ und Q₉ des Schieberegisters 26, das nächste an den Ausgängen Q₂ und Q₁₀ und so fort. Das letzte Ex­ klusiv-Oder-Gatter 27 liegt an den Ausgängen Q₈ und Q₁₆ des Schieberegisters 26.
Die Ausgänge der invertierenden Exklusiv-Oder- Gatter 27 sind mit den einen Eingängen von UND-Gattern 28 verbunden, deren Zahl gleich der Zahl der invertie­ renden Exklusiv-Oder-Gatter 27 ist. Die anderen Eingänge der UND-Gatter 28 sind an den Ausgang eines Frequenz­ teilers 36 angeschlossen, dessen Eingang mit dem Takt­ eingang des Schieberegisters 26 verbunden ist. Das Tei­ lerverhältnis des Frequenzteilers 36 ist gleich der An­ zahl der Speicherplätze des Schieberegisters 26 für ein Wort, also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleich 1 : 8. Die Ausgänge der UND-Gatter 28 sind mit den R-Eingängen von in gleicher Anzahl vorhandenen R/S- Flip-Flops 29 verbunden, deren S-Eingänge gemeinsam mit einem Ausgang einer Steuereinheit 30 verbunden sind, durch die die R/S-Flip-Flops 29 liegen an den Ein­ gängen eines 8 zu 128 Binärdecoders 31, der durch zwei 4 zu 16 Binärdecoder bei entsprechender Ausbildung der Ausgangsschaltung realisiert sein kann. Die Ausgänge S₁ bis S₁₂₈ des Binärdecoders 31 führen an die Eingänge einer ODER-Schaltung 32, deren Ausgang an einen Ein­ gang der Steuereinheit 30 liegt. Der erste Ausgang S₀ des Binärdecoders 31 ist unmittelbar an einen Eingang der Steuereinheit 30 geführt, deren Ausgang mit dem ver­ stellbaren Laufzeitglied 11 (Fig. 1) in Verbindung steht. Darüber hinaus ist die Steuereinheit 30 an den Takteingang des Schieberegisters 26 und an den Frequenzteiler 36 an­ geschlossen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel der Prüfvorrichtung ist der Ausgang S₀ des Bi­ närdecoders 31 und der Ausgang des ODER-Gatters 32 mit je einer Alarmeinrichtung verbunden, die als Glühlämp­ chen 33, 34 symbolisiert sind.
Soll durch Tastenbetätigung nur von Zeit zu Zeit eine Überprüfung erfolgen, ob gleiche Laufzeiten in den beiden Übertragungswegen vorliegen, so erübrigt sich die Steuereinheit 30. An deren Stelle kann eine Taste 35 treten, wie dies in Fig. 3 strichliert gezeichnet ist. Die Einregelung der Laufzeitübereinstimmung kann in diesem Falle durch manuelle Betätigung des Laufzeitglie­ des 11 erfolgen. Die Taste 35 kann natürlich auch bei Vorhandensein einer Steuereinheit 30 vorgesehen werden. Die Steuereinheit 30 kann beliebiger bekannter Art sein. Gesteuert durch den am Takteingang des Schieberegisters 26, an den ein Eingang der Steuereinheit 30 angeschlossen ist, liegenden Takt und das Ausgangssignal des Fre­ quenzteilers 36 hat die Steuereinheit 30 die Aufgabe das Laufzeitglied 11 zu verändern, wenn durch sie über die beiden mit dem Binärdecoder 31 in Verbindung ste­ henden Eingänge das Fehlen des Prüfbits in der am Ein­ gang der Datensenke 14 (Fig. 1) auftretenden Bitfolge festgestellt wird.
In das Schieberegister 26 werden laufend die am Eingang der Datensenke 14, also am Ausgang des Ex­ klusiv-Oder-Gatters 19 des Demodulators 13 auftretenden Bitfolgen eingeschrieben. Die Länge des Schieberegisters 26 ist gleich zwei Wortlängen, so daß bei vollgeschrie­ benem Schieberegister 26 und ordnungsgemäßem Empfang im Schieberegister 26 zu jedem Zeitpunkt zwei Prüfbits ent­ halten sind.
Werden nun durch die Steuereinheit 30 bzw. durch Betätigen der Taste 35 die R/S-Flip-Flops 29 ge­ setzt, so werden über die invertierenden Exklusiv-Oder- Gatter 27 und die UND-Gatter 28 mit dem Takt, der dem Teilerverhältnis des Frequenzteilers 36 entspricht, jene R/S-Flip-Flops 29 rückgesetzt, bei denen im Abstand eines Wortes Gleichheit der Bits im Schieberegister 26 vorliegt. Solange kein Prüfbit gefunden ist, liegt am Ausgang S₀ des Binärdecoders 31 eine logische "1", was die Signal­ einrichtung 33 beispielsweise durch Aufleuchten anzeigt. Wird ein Prüfbit gefunden, so liegt am Ausgang des ODER- Gatters 32 eine logische "1", so daß das Lämpchen 34 aufleuchtet, weil dasjenige R/S-Flip-Flop 29, das mit zwei Speicherplätzen ungleicher Belegung des Schiebere­ gisters 26 in Verbindung steht, nicht rückgesetzt wird.
Dies hat seinen Grund darin, daß der logische Zustand eines Prüfbits immer eine Folge 1-0-1-0-1 ein­ nimmt. Solange mehr als ein R/S-Flip-Flop 29 nicht rück­ gesetzt ist, wird durch das Lämpchen 33 angezeigt und der Steuereinheit 30 gemeldet, daß noch kein Prüfbit ge­ funden ist, demzufolge das Laufzeitglied 11 durch die Steuereinheit 30 verstellt wird bzw. von Hand aus zu verstellen ist. Ist zu einem bestimmten Zeitpunkt nur mehr ein einziges R/S-Flip-Flop 29 gesetzt, also das Prüfbit gefunden, so wird dies über den Binärdecoder 31 und das zugehörige ODER-Gatter 32 erkannt, der Steuer­ einheit 30 mitgeteilt und das Lämpchen 34 zum Leuchten gebracht, worauf von Hand aus oder automatisch durch die Steuereinheit 30 die Betätigung des Laufzeitgliedes 11 beendet wird.
Ist das Prüfbit fehlerhaft bzw. nicht vorhan­ den, so wird dies durch Aufleuchten des Lämpchens 33 angezeigt und der mit dem Laufzeitglied 11 in Verbindung stehende Ausgang der Steuereinheit 30 aktiviert.

Claims (3)

1. Datenübertragungseinrichtung mit einer Datenquelle, die über einen quellenseitigen Demultiplexer, zwei getrennte Übertragungswege und einen Multiplexer mit einer Daten­ senke in Verbindung steht, wobei über jeden der beiden Übertragungswege Daten mit einer Bitrate übertragen wer­ den, die die Hälfte der Bitrate der von der Datenquelle gelieferten und von der Datensenke empfangenen Daten be­ trägt, und wobei der Datenfluß in Worte einer bestimmten gleichbleibenden Bitanzahl unterteilt und in jedem Wort an der gleichen Stelle ein Prüfbit angeordnet ist, das mit jedem Wort alternierend eine logische "0" oder eine logi­ sche "1" ist, dadurch gekennzeichnet, daß quellenseitig ein Modulator (2) vorgesehen ist, an dessen einen Eingang die Datenquelle (1) und an dessen anderen Eingang der Aus­ gang eines ersten Bitfolgenumsetzers (15) angeschlossen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Modulators (2) und dem Eingang des Demultiplexers (3) verbunden ist, und daß senkenseitig ein Demodulator (13) vorgesehen ist, dessen erster Eingang einerseits mit dem Ausgang des Multiplexers (12) und anderseits mit dem Eingang eines zweiten Bitfol­ genumsetzers (16) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Demodulators (13) in Verbindung steht, dessen Ausgang einerseits an die Datensenke (14), ander­ seits an den Eingang einer dem Erkennen von Laufzeitunter­ schieden zwischen den beiden Übertragungswegen dienenden Prüfvorrichtung (17) angeschlossen ist, durch die min­ destens ein Laufzeitglied (11) gesteuert ist, das in einem der beiden Übertragungswege angeordnet ist.
2. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Modulator (2) und als Demodulator (13) je ein Exklusiv-Oder-Gatter (18, 19) und als Bitfol­ genumsetzer (15, 16) je ein Schieberegister (20, 22) vor­ gesehen sind, wobei quellenseitig der eine Eingang des den Modulator (2) bildenden Exklusiv-Oder-Gatters (18) mit der Datenquelle (1), der Ausgang des den Modulator (2) bilden­ den Exklusiv-Oder-Gatters (18) einerseits mit dem Eingang des Demultiplexers (3), anderseits mit dem Dateneingang des Schieberegisters (20) und ein Ausgang des Schiebere­ gisters (20) unmittelbar bzw. zwei oder mehrere Ausgänge desselben über ein, bzw. mehrere in Kaskade geschaltete, Exklusiv-Oder-Gatter (21, 24, 25) mit dem zweiten Eingang des den Modulator (2) bildenden Exklusiv-Oder-Gatters (18) in Verbindung stehen, und daß senkenseitig der Ausgang des Multiplexers (12) einerseits mit dem einen Eingang des den Demodulator (13) bildenden Exklusiv-Oder-Gatters (19), an­ derseits mit dem Dateneingang des senkenseitigen Schiebe­ registers und in der selben Weise wie beim quellenseitigen Schieberegister ein Ausgang des Schieberegisters (22) un­ mittelbar bzw. zwei oder mehrere Ausgänge desselben über ein, bzw. mehrere in Kaskade geschaltete, Exklusiv-Oder- Gatter (23) mit dem zweiten Eingang des den Demodulator (13) bildenden Exklusiv-Oder-Gatters (19) und dessen Aus­ gang mit der Datensenke (14) in Verbindung stehen.
3. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (17) ein weiteres Schieberegister (26) aufweist, dessen Speicherka­ pazität gleich oder größer als die doppelte übertragene Wortlänge ist und dessen Dateneingang mit dem Ausgang des Demodulators (13) verbunden ist, wobei halb soviele inver­ tierende Exklusiv-Oder-Gatter (27) vorgesehen sind als der Speicherkapazität des Schieberegisters (26) entspricht, deren beide Eingänge jeweils an zwei im Abstand der Wort­ länge voneinander distanzierte Ausgänge des Schiebere­ gisters (26), jeweils um einen Speicherplatz verschoben, angeschlossen sind, und daß die Ausgänge der invertieren­ den Exklusiv-Oder-Gatter (27) mit den einen Eingängen von den invertierenden Exklusiv-Oder-Gattern (27) zugeordneten UND-Gattern (28) verbunden sind, deren andere Eingänge ge­ meinsam an den Ausgang eines Frequenzteilers (36) ange­ schlossen sind, dessen Teilerverhältnis gleich der Anzahl der Speicherplätze des Schieberegisters (26) für ein Wort ist, und dessen Eingang mit dem Takteingang des Schiebere­ gisters (26) verbunden ist, wobei die Ausgänge der UND- Gatter (28) mit den einen Eingängen von in gleicher Anzahl vorhandenen R/S-Flip-Flops (29), deren andere Eingänge zu ihrem Setzen gemeinsam mit einem Ausgang einer Steuerein­ heit (30), die Ausgänge der R/S-Flip-Flops (29) mit den Eingängen eines Binärdecoders (31), ein Ausgang des Binär­ decoders (31) mit einem Eingang der Steuereinheit (30), die anderen Ausgänge des Binärdecoders (31) mit den Ein­ gängen eines ODER-Gatters (32), dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der Steuereinheit (30) und der Ausgang der Steuereinheit (30) mit mindestens einem Laufzeitglied (11) in Verbindung stehen.
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