DE1960077C - PCM-Übertragungssystem - Google Patents
PCM-ÜbertragungssystemInfo
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Description
Die Probleme, die der vergrößerte Bedarf an Nachrichtenübertragungskapazität
mit sich bringt, haben dazu gerührt, daß Systeme entwickelt worden sind, die bei vertretbarem Aufwand diesen Bedarf zu decken
vermögen. In diesem Zusammenhang ist es seit langem bekannt, eine Nachrichtenübertragung im Zeitmultiplex
vorzunehmen. Die Signale des einzelnen Teilnehmers, die zunächst Analogsignale sind, werden dabei
hinsichtlich ihrer Amplitude mit einer Abtastfrequenz fA abgetastet; die Amplituden dieser Abtastwerte
werden digital codiert und bilden eine Impulsfolge, die über ein Ubertragungsmedium leicht in der
Weise übertragen werden kann, daß mehrere solcher Impulsfolgen verschiedener Teilnehmer ohne gegenseitige
Beeinflussung ineinander verschachtelt werden. Ein derartiges System wird üblicherweise als PCM-Zeitmultiplex-System
bezeichnet. Voraussetzung Tür diese Funktion eines solchen Systems ist eine Bandbegrenzung
der vom Teilnehmer abgegebenen Analogsignale (NF-Signale) durch einen Tiefpaß. Durch die
Abtastung entsteht ein periodisches Frequenzspektrum, in dem das NF-Signal Seitenbänder zu den Vielfachen
der Abtastfrequenz η -fA (n = 0, 1, 2...) bildet.
F i g. 1 zeigt ein derartiges Frequenzspektrum. Diese höherfrequenten Seitenbänder werden im folgenden
als trägerfrequent bezeichnet. Wird nun entsprechend einem älteren Vorschlag aus dem bei der
Abtastung entstehenden Frequenzspektrum ein trägerfrequentes Band für die Rückübertragung eines Signals
von der PAM-Stufe des PCM-Systems zum Teilnehmer verwendet, so ist auf einer zweidrähtigen
Leitung ein quasivierdrahtiger Betrieb möglich, da ja das vom Teilnehmer zu der PAM-Stufe des PCM-Systems
übertragene Nachrichtensignal als NF-Band auftritt. F i g. 2 a zeigt rein schematisch eine derartige
Zweidrahtverbindung zwischen Teilnehmern TL1 und
Tl1. Hierbei sei angenommen, daß jeder der Teilnehmer
ein NF-Signal abgebe und ein TF-Signal (trägerfrequentes Signal) erhalte. Jedem der Teilnehmer
sind für die von ihm abgegebenen und empfangenen Nachrichten Filter Fi bzw. F2 zugeordnet. Weiterhin
ist dargestellt, daß der PCM-Teil jeweils aus Codierern COD und Decodierern DEC aufgebaut ist.
In einem weiteren älteren Vorschlag ist gezeigt worden, daß durch eine geeignete Anwendung von Abtastfiltern
nicht mehr jedem einzelnen der an die PAM-Systeme angeschlossenen Teilnehmer ein Abtastfilter
zugeordnet werden muß, sondern daß vielmehr nur so viele Abtastfilter notwendig sind, wie maximal gleichzeitig
Teilnehmer Nachrichten übertragen und daß die Abtastfilter jeweils den Teilnehmern zugeordnet werden,
die gerade Nachrichten übertragen. Werden derartige Abtastfilter im PAM-Teil eines PCM-Systems
verwendet, dann muß die Abtastfrequenz fA der Abtastfilter
zu fA = /p gewählt sein, wobei /p ein ganzes
Vielfaches der PCM-Rahmenfrequenz/κ ist. Jeweils
1 aufeinanderfolgende PAM-Impulse werden
am Ausgang des Abtastfilters unterdrückt, so daß wieder eine PAM-Impulsfolge mit der Folgefrequenz
fR erscheint, die einem Amplitudencodierer zugeleitet
wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein derartiges System so auszugestalten, daß es einem quasivierdrähtigen
Betrieb gestattet, ohne daß jedoch für den übergang von der Vierdraht- auf die Zweidrahtleitung Gabeln
oder Frequenzweichen nötig sind. Die im Anspruch 1 angegebene Erfindung löst diese Aufgabe. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
Hand der F i g. 2b bis 5 erläutert. Es zeigt
F i g. 2 b ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 die Verschiebung der ankommenden trägerfrequenten Bänder gegenüber den Durchlaßbereichen
des Abtastfilters,
F i g. 4 ein weiteres Frequenzschema,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In F i g. 2b ist die prinzipielle Verbindung zwischen den Teilnehmern TL1 und TL1 schematisch dargestellt,
wobei die Filter F1 und F2 Abtastfilter sind, J1 und I2
sind Interpolationsschaltungen, die aus den PAM-Impulsen das Analogsignal annähern.
Durch die Frequenzumsetzer FU1 und FU2 wird bewirkt,
daß das Signal TF1 nach der erneuten Abtastung mit allen dabei auftretenden periodischen
Bändern in die periodisch wiederkehrenden Sperrbereiche des Abtastfilters F2 fällt und daß entsprechend
nach der Abtastung von TF2 die periodischen Bänder
in die Sperrbereiche des Abtastfilters F1 fallen. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, dann ist die Vierdrahtschleife
in sich geschlossen und schwingt.
F i g. 3 zeigt die Frequenzverschiebung schematisch, wobei der jeweils angedeutete schräge Anstieg lediglich
andeuten soll, wie die hohen und niedrigen Frequenzen verteilt sind. Während bei der Abtastung des NF-Bandes
gemäß dem oberen Diagramm in F i g. 3 Seitenbänder zu den Vielfachen der Abtastfrequenz fp entstehen,
soll also das TF-Band bzw. die TF-Bänder für die zweite übertragungsrichtung durch Seitenbänder
zu den ungeraden Vielfachen der halben Abtastfrequenz ,
•-4F-; m= 1,3,5 .
dargestellt werden. Mit anderen Worten, wenn dies gelingt, wird die Ausgangsgröße beispielsweise des
Interpolators /, mit einer derartigen Frequenzlage auf den Eingang des Abtastfilters F1 gegeben, daß das
Filter F1 das Signal TF2 völlig sperrt, und umgekehrt.
Die Realisierung einer solchen Frequenzbandverschiebung kann, wie schon vorgeschlagen, durch alternierende
Umpolung der PAM-Impulse erfolgen oder durch die Unterdrückung jedes zweiten PAM-Impulses
bewerkstelligt werden, wenn diese reduzierte Impulsfolge auf ein Abtastfilter gegeben wird, das
periodische Durchlaßbereiche bei den ungeraden
Vielfachen von
aufweist.
Die Realisierung von Abtastfiltern der geschilderten Art ist durch Aufbau derselben aus analogen oder
digitalen Bausteinen möglich. Im zweiten Falle sind dem eigentlichen Abtastfilter Analogdigital- bzw. Digitalanalogwandler
vor- bzw. nachgeschaltet. Im ersteren Fall bestehen die Schieberegisterketten des Abtastfilters
im wesentlichen aus Kondensatoren und Entladeschaltern.
Bei den bisherigen Betrachtungen war der Einfachheit halber angenommen, daß die Abtastfilter als
analoge Bausteine ausgebildet sind. Dies soll auch im folgenden angenommen sein. Die zu übertragenden
PCM-Signale müssen dann vor Zuführung zu den Frequenzumsetzern und Interpolatoren demoduliert
sein, so daß sie wiederum als PAM-Signale auftreten.
Wird eine Nachricht pulscodemoduliert, d. h. kommt sie als PCM-Signal an, dann muß das zum Teilnehmer
hinführende TF-Band so ausgewählt sein, daß es nach der erneuten Abtastung mit/p in die Sperrbereiche des
Abtastfilters Rillt.
Dazu ist wegen der in PCM-Netzen allgemein eingeführten Rahmenfrequenz von/R = 8 kHz und den
deshalb um die Vielfachen von/R auftretenden Seitenbänder
— die, wie aus F i g. 4 hervorgeht, dicht beieinanderliegen —, an sich keine Frequenzverschiebung
nötig, sondern es muß nur das gewünschte Band, z. B. mit einem zusätzlichen Abtastfilter, das Durchlaßbereiche
um die ungeraden Vielfachen von Jj- aufweist,
aus dem Gesamtspektrum ausgewählt werden. Dies führt in einzelnen Fällen jedoch zu Schwierigkeiten.
Gewählt sei/p = 24 kHz. Bezogen auf die Frequenz
Jj- = 12 kHz weisen dann, wie in F i g. 4 gezeigt ist,
die Seitenbänder der decodierten PCM - Impulse (/K = 8 kHz) Signalbänder in Verkehrtlage auf. Wäre
/p = 16 kHz gewählt, so würden diese Fehler nicht auftreten, jedoch liegen dann die Bänder so dicht
nebeneinander, daß eine sichere Trennung zwischen NF-Band und TF-Band beim Teilnehmer nicht mehr
mit einfachen Mitteln zu realisieren wäre.
Bei Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 werden die genannten Schwierigkeiten (Verkehrtlage
bzw. zu geringer Abstand der Bänder) umgangen und gleichzeitig die Verwendung des erwähnten zusätzlichen
Abtastfilters mit Durchlaßbereichen um ungerade Vielfache der Frequenz Jj- vermieden.
F i g. 5 zeigt diese Weiterbildung des PCM-Systems. Es werden hierbei die übertragenen PCM-Signale nach
ihrer Decodierung zu PAM-Signalen jeweils demselben Abtastfilter zugeführt, das für die Abtastung der
von dem angeschlossenen Teilnehmer stammenden Analogsignale vorgesehen ist
Die mit der Frequenz fR auftretenden PAM-Impulse,
d. h. die decodierten PCM-Impulse, werden entsprechend der Erfindung mit der Frequenz fp = η ■ fR
(n = ganzzahlig) abgetastet. Dabei muß immer gewährleistet sein, daß beim Erscheinen eines der PAM-Impulse
dieser vom Abtastfilter übernommen wird. Die zeitlichen Bedingungen, die dabei einzuhalten
sind, sind verhältnismäßig streng. Es ist daher in der Praxis wahrscheinlich, daß durch Laufzeiteffekte ihre
Einhaltung erschwert wird. Abhilfe läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch schaffen,
daß die zu verarbeitenden PAM-Impulse einer Halteschaltung
HS1 bzw. HS2 in F i g. 5 zugeführt werden,
die sie so lange festhält, bis sie einmal und nur einmal in das Abtastfilter übernommen worden sind. Da/P
ein ganzzahliges Vielfaches von /„ ist, wird bei ψ— 1 „
JR
5->
Abtastimpulsen der Wert 0 in das Abtastfilter übernommen, da zu diesen Zeitpunkten kein PAM-Impuls
vorhanden ist.
Das Abtastfilter greift aus dem Frequenzspektrum des decodierten PCM-Signals nur die Signalbänder
um n-fp heraus; mit der oben beschriebenen Frequenzumsetzung
werden diese Frequenzbänder dann
in die Lage um verschoben.
Die bisherigen Ausführungen gingen der Einfaichheit halber davon aus, daß das Abtastfilter aus Analogbauteilen
aufgebaut sei. Die gleichen Überlegungen gelten jedoch auch für digitale Abtastfilter, allerdings
brauchen die PCM-Impulse dann nicht decodiert zu werden, sondern werden in ihrer ursprünglichen digitalen
Form dem Eingang des digitalen Abtastfilters direkt zugeführt, d. h. also, gegebenenfalls hinter den
Analogdigitalwandler eingespeist, wobei auch hier die Bedingung gilt, daß ein PCM-Wort, d. h. die Zeichenfolge,
die einem codierten PAM-Signal entspricht, so lange gespeichert bleibt, bis es einmal und nur einmal
in das Abtastfilter eingelesen worden ist. Die beschriebene Invertierung jedes zweiten PAM-Impulses
am Ausgang des Abtastfilters kann bei Digitalfiltern durch Änderung des das Vorzeichen markierenden
Bits oder im Anschluß an die Digitalanalogwandlung durchgeführt werden.
Da bisher nur digitale Abtastfilter bekanntgeworden sind, die für linearcodierte Signale bestimmt sind, rnuß
bei der Verarbeitung von PCM-Signalen mit nichtlihearer Codierung dem Digitalfilter ein Codewandler
vorgeschaltet werden, der den nichtlinearen Code in einen linearen Code umsetzt.
Eine PAM-Stufe der Anordnung nach Fig. 2b
kann als selbständiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem verwendet werden; hierbei werden zwei Teilnehmer
miteinander verbunden, die an dieselbe PAM-Stufe des PCM-Systems angeschlossen sind. Eine Pulscodemodulation
der Nachrichten erfolgt hierbei nicht.
Claims (5)
1. PCM-Ubertragungssystem mit der Rahmenfrequenz fR, vorzugsweise fR - 8 kHz, dessen
PAM-Stufe Abtastfilter enthält, mit einer Abtastfrequenz/p, die ein ganzzahliges Vielfaches der
Rahmenfrequenz fR ist, bei dem ferner eine quasivierdrähtige
übertragung vom PCM-System zu den angeschlossenen Teilnehmern vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils diejenigen trägerfrequenten Bänder, die für die
übertragungsrichtung von der PAM-Stufe zu den Teilnehmern hin vorgesehen sind, so weit in ihrer
Mittenfrequenz verschoben werden, daß bei einer Abtastung dieser trägerfrequenten Bänder mit der
Abtastfrequenz fp die dabei entstehenden Bänder nicht in die periodischen Durchlaßbereiche des
Abtastfilters fallen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen PCM-Signale bei
Verwendung eines digitalen Abtastfilters direkt und bei Verwendung einet» analogen Abtastfilters
erst nach ihrer Decodierung zu PAM-Signalen jeweils demselben Abtastfilter zugeführt werden,
das für die Abtastung der von dem angeschlossenen Teilnehmer stammenden Analogsignale vorgesehen
ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die decodierten bzw. nicht decodierten
PCM-Signale in einem dem Abtastfilter vorgeschalteten Halteglied so lange gespeichert werden,
bis sie genau einmal in das Abtastfilter übernommen sind.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines digitalen
Abtastfilters und bei Vorliegen einer nichtlinearen Codierung der PCM-Signale vor der Zuführung zu
dem Abtastfilter eine Umsetzung in einem linearen Code vorgenommen wird.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PAM-Stufe als selbständiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem
verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960077 DE1960077C (de) | 1969-11-29 | PCM-Übertragungssystem | |
FR7042788A FR2072546A5 (de) | 1969-11-29 | 1970-11-27 | |
CH1773270A CH537125A (de) | 1969-11-29 | 1970-11-30 | PCM-Übertragungsverfahren |
US93682A US3683120A (en) | 1969-11-29 | 1970-11-30 | Pcm data transmission system |
JP10577270A JPS5019203B1 (de) | 1969-11-29 | 1970-11-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960077 DE1960077C (de) | 1969-11-29 | PCM-Übertragungssystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960077A1 DE1960077A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1960077B2 DE1960077B2 (de) | 1971-11-18 |
DE1960077C true DE1960077C (de) | 1972-06-08 |
Family
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