DE1960077A1 - UEbertragungssystem - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J4/00—Combined time-division and frequency-division multiplex systems
- H04J4/005—Transmultiplexing
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
6000 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
Ulm (Donau), 6. November I969
PT-UL/Fg/mJ
UL 69/194
"Übertragungssystem"
Die Erfindung betrifft ein PCM-Übertragungssystem mit der
Rahmenfrequenz fR, vorzugsweise fR = 8 kHz, dessen PAM-Stufe
Abtastfilter enthält, wobei die Abtastfreqnenz f
ein ganzzahliges Vielfaches der Rahtnenfrequenz fR ist, bei
dem eine quasivierdrahtige Übertragung vom PCM-System zu
den angeschlossenen Teilnehmern vorgesehen ist.
Die Probleme, die der vergrößerte Bedarf an Nachrichtenübertragungskapazität
mit sich bringt, haben dazu geführt, daß Systeme entwickelt wurden sind, die beJArertretbarem
Aufwand diesen Bedarf zu decken vermögen« In diesem Zusammenhang ist es seit langem bekannt, eine Nachrichtenübertragung
im Zeitmultiplex vorzunehmen. Die Signale das einzelnen Teilnehmers, die zunächst Analogsignale sind,
werden dabei hinsichtlich ihrer Amplitude mit einer Ab-
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taatfrequenz fA abgetastet; die Amplituden dieser Abtastwert©
werden digital codiert und bilden eine Impulsfolge, die über ein Übertragungsmedium leicht in der
Weise übertragen werden kann, daß mehrere solcher Impulsfolgen ohne gegenseitige Beeinflussung ineinander verschachtelt
werden. Ein derartiges System wird üblicherweise als PCM-Zeitmultiplex-System bezeichnet. Voraussetzung für
diese Punktion eines solchen Systems ist eine Band begrenzung der vom Teilnehmer abgegebenen Analogsignale (NF-Signale)
durch einen Tiefpaß. Durch die Abtastung entsteht ein periodlsohes Frequenzspektrum, in dem das NF-Signal Seitenbänder
zu den Vielfachen der Abtastfrequenz η . fA (n = 0,1,2 ...)
bildet. Figur 1 zeigt ein derartiges Frequenzspektrum. Diese höher frequenten Seitenbänder werden im folgenden als
trägerfrequent bezeichnet. Wirf nun entsprechend einem älteren Vorschlag aus dem bei der Abtastung entstehenden Frequenzspektrum ein trägerfrequentes Band für die Rückübertragung
eines Signals von der PAM-Stufe des FCM-Syetems zum Teilnehmer verwendet, so ist auf einer zweidrähtigen Leitung
ein quasivierdrahtiger Betrieb möglich, da ja das vom Teilnehmer
zu der PAM-Stufe des PCM-Systems übertragene Nachrichtensignal als NF-Band auftritt. Figur 2a zeigt rein
schematisch eine derartige Zweidrahtverbindung zwischen
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Teilnehmern TL1 und TL3. Hierbei sol angenommen, daß Jeder
der Teilnehmer ein NF-Signal abgebe und ein TF-Signal
(trägerfrequentes Signal) erhalte. Jedem der Teilnehmer
sind für die von ihm abgegebenen und empfangenen Nachrichten Filter F1 bzw. Fg zugeordnet. Weiterhin ist dargestellt,
daß der PCM-Teil jeweils aus Codierern COD und Decodierern DEC aufgebaut ist.
In einem älteren Vorsehlag ist gezeigt worden, daß durch
eine geeignete Anwendung von Abtastfiltern nioht mehr jedem
einzelnen der an die PAM-Systeme angeschlossenen Teilnehmer
ein Abtastfilter zugeordnet werden muß, sondern daß vielmehr
nur so viele Abtastfilter notwendig sind, wie maximal gleichzeitig Teilnehmer Nachrichten übertragen und daß die
Abtastfilter jeweils den Teilnehmern zugeordnet werden, die
gerade Nachrichten übertragen. Werden derartige Abtastfilter im PAM-Teil eines PCM-Systems verwendet, dann muß
die Abtastfrequenz fA der Abtastfilter zu fA * f gewählt
sein, wobei f_ ein ganzes Vielfaches der PCM-Rahmenfreque
p f
fR 1st. Jeweils - 1 aufeinanderjFolgende PAM-Impulse
R
werden am Ausgang des Abtastfilters unterdrückt, so daß wieder eine PAM-Impulsfolge mit der Folgefrequenz fR erscheint, die einem Amplitudencodierer zugeleitet wird. In Figur 2b ist die prinzipielle Verbindung zwischen den Teil-
werden am Ausgang des Abtastfilters unterdrückt, so daß wieder eine PAM-Impulsfolge mit der Folgefrequenz fR erscheint, die einem Amplitudencodierer zugeleitet wird. In Figur 2b ist die prinzipielle Verbindung zwischen den Teil-
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UL
nehmern TL1 und TI^ sehematiseh dargestellt, wobei die
Filter P1 und F2 Abtastfilter sind. I1 und I2 sind Interpolations
schal tungen> die aus den PAM-Impulsen das Analogsignal
annähern.
Soll der Übergang von der Vierdraht- auf die Zweidrahtleitung
ohne Gabel oder Frequenzweiche erfolgen, wie es in
Bild 2 dargestellt ist, d. h. werden der Ausgang der Interpolationsschaltung
I1 und der Eingang des Filtere F1 direkt
zusammengeführt, dann muß das für die Rüekübertragung gewählte
TF-Band erfindungsgemäß in seiner Mittenfrequenz so verschoben werden - hierfür dienen die Frequenzumsetzer
FU1 und Füg, deren Funktion weiter unten beschrieben wird -,
daß das Signal TF1 nail der erneuten Abtastung mit allen
dabei auftretenden periodischen Bändern in die periodisch wiederkehrenden Sperrbereiche des Abtastfilters F2 fällt
und entsprechend die periodischen Bänder nach der Abtastung
von TF2 in die Sperrbereiche des Abtastfilters F1 fällt.
Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, dann ist die Vierdrahtschleife
in sich geschlossen und schwingt.
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Figur 3 ϊθ^ diese Veraohiebung schematisch, wobei der Jeweils
angedeutete schräge Anstieg lediglich andeuten soll, wie die hohen und ttiedrigen Frequenzen verteilt shd. Während
bei der Abtastung des NF-Bandes gemäß dem oberen Diagramm in Figur 3 Seitenbänder zu den Vielfachen der Abtastfrequenz
f entstehen, soll also das TF-Band bzw. die TF-Bänder für
die zweite Übertragungsrichtung durch Seitenbänder zu den ungeraden Vielfachen der halben Abtastfrequenz
f (m . <···} m = 1,3*5 .·►) dargestellt werden. Mit anderen
Worten, wenn dies gelingt, wird die Ausgangsgröße beispielsweise de3 Interpolators I1 mit einer derartigen Frequenzlage
auf den Eingang des Abtastfilters F1 gegeben, daß das
Filter F1 dieses Signal TF2 völlig sperrt, und umgekehrt.
Die Realisierung einer solchen Frequenzbandversohiebung
kann gemäß älteren Vorsohlägen durch alternierende Umpolung der PAM-Impulse erfolgen oder durch die Unterdrückung jedes
zweiten PAM-Impulses bewerkstelligt werden, wenn diese
reduzierte Impulsfolge auf ein Abtastfilter gegeben wird, ™ das periodische Durchlaßbereiche bei den ungeraden Viel-
f
fachen von g- aufweist.
fachen von g- aufweist.
Die Realisierung von Abtastfiltern der geschilderten Art
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ist durch Aufbau derselben aus analogen oder digitalen Bausteinen möglich. Ira zweiten Falle sind dem eigentlichen
Abtastfilter Analogdigital- bzw. Digitalanalogwandler vor-
bzw. nachgeschaltet. Im ersteren Fall bestehen die Schieberegisterketten
des Abtastfilters im wesentlichen aus Kondensatoren und*'Entladeschaltern.
Bei den bisherigen Betrachtungen war der Einfachheit halber
angenommen, daß die Abtastfilter als analoge Bausteine ausgebildet selen. Dies soll auch im folgenden angenommen
sein. Die zu Übertrager//->n PCM-Signale müssen dann vor Zuführung
zu den Frequenzumsetzern und Interpolatoren demoduliert
sein, so daß sie wiederum als PCM-Signale auftreten.
Wird die PAM-Stufe des PCM-Systems als Zeltmultiplex-Vermittlungssystem
verwendet, wobei beispielsweise zwei Teilnehmer verbunden werden, die an dieselbe PAM-Stufe des
PCM-Systems angeschlossen sind und damit ihre Nachrichten nicht pulscodemoduliert werden, flann gelten die bisher gemachten
Ausführungen. Wird jedoch eine Nachricht pulscodemoduliert, d. h. kommt sie als PCM-Signal an, dann muß
ebenfalls das zum Teilnehmer hinführende TF-Band so ausge-
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wählt sein, daß es nach der erneuten Abtastung mit f In
die Sperr^bereiche des Abtastfilters fällt.
Dazu 1st wegen der in PCM-Netzen allgemein eingeführten
Rahmenfrequenz von fR = 8 "kHz, und den deshalb um die Vielfachen
von fR auftretenden Seitenbänder - die, wie aus Figur *
hervorgeht, dicht beieinander liegen -,an sioh keine Frequenz·
verschiebung nötig, sondern es muß nur das gewünschte Band, ζ. B. mit einem Abtastfilter, das Duchlaßbereiehe um die
ungeraden Vielfachen von ~- aufweist, aus dem Gesamtspektrum
ausgewählt werden. Dies führt in einzelnen Fällen
jedoch zu Schwierigkeiten.
f Gewählt sei f = 24 kHz. Bezogen auf die Frequenz -£-- 12 kHz
weisen dann, wie in Figur 4 gezeigt ist, die Seitenbänder
der decodierten PCM-Impulse (fR « 8 kHz) Signalbänder In Verkehrtlage
auf. Wäre f = 16 kHz gewählt, so würden diese Fehler nicht auftreten, jedoch liegen dann die Bänder so
dicht nebeneinander, daß eine sichere Trennung zwischen NF-Band und TF-Band beim Teilnehmer nieht mehr mit einfachen
Mitteln zu realisieren wäre.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Schwierigkeiten zu umgehen und gleichzeitig die Verwendung des erwähnten zusätzlichen Abtastfilters mit Durchlaßhe-
reichen um ungerade Vielfache der Frequenz -^- zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß Jeweils diejenigen trägerfrequenten
Bänder, die für die Übertragungsriohtung von der PAM-Stufe zu den Teilnehmern hin vorgesehen sind, so in ihrer»
Mittenfrequenz verschoben werden, daß bei einer erneuten Abtastung
dieser trägerfrequerten Bänder mit der gMchen Abtastfrequenz
f die dabei entstehenden Bänder nicht in die periodischen Durchlaßbereiche des Abtastfilters fallen,
und daß tei Verwendung eines digitalen Abtastfilters direkt,
bei Verwendung eines analogen Abtastfilters nach ihrer Decodierung zu PAM-Signalen die übertragenen PCM-Signale
dem mit der Abtastfrequenz f arbeitenden Abtastfilter zugeführt
werden^ das für die Abtastung der von dem jeweils angeschlossenen Teilnehmer stammenden Analogsignal vorgesehen
ist. -
Figur 5 zeigt· die orfindungsgomäße Ausführung eines PCM-Sy-3tnms,'
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Dia mit der Frequenz fR auftretenden PAM-Impulse, d. h. die
deoodierten PCM-Impulse, werden entsprechend der Erfindung
mit der Frequenz f = η « fL (n = ganzgahlig) abgetastet.
Dabei muß immer gewährleistet sein, daß beim Erscheinen eines der PAM-Impulse dieser vom Abtastfilter übernommen wird,Die
zeitlichen Bedingungen, die dabei einzuhalten sind, sind
verhältnismäßig streng. Es ist daher in der Praxis wahrscheinlich,
daß durch Laufzeiteffekte ihre Einhaltung erschwert
wird. Abhilfe läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch schaffen, daß die zu verarbeitenden
PAM-Impulse einer Halteschaltung HS1 bzw« HS2 in Figur 5
zugeführt werden, die sie solange festhält, bis sie einmal und nur einmal in das Abtastfilter übernommen worden sind.
Da f ein ganzzahliges Vielfaches von fo ist, wird bei
- 1 Abtastimpulsen der Wert O in das Abtastfilter über-R
nommen, da zu diesen Zeitpunkten kein PAM-Impuls vorhanden ist.
nommen, da zu diesen Zeitpunkten kein PAM-Impuls vorhanden ist.
Das Abtastfilter greift aus dem Frequenzspektrum des decodierten
PCM-Signals nur die Signalbänder um η . f heraus;
mit der oben beschriebenen Frequenzumsetzung werden diese
m.f Frequenzbänder dann in die Lage um * ■■ ■ verschoben.
Die bisherigen Ausführungen gingen der Einfachheit halber davon aus, daß das Abtastfilter aus Analogbauteilen aufge
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baut sei. Die gleiohen Überlegungen gelten jedoch auch
für digitale Abtastfilter, allerdings brauchen die PCM»
Impulse dann nicht decodiert zu werden, sondern werden in ihrer ursprünglichen digitalen Form dem Eingang des
digitalen Abtastfilters direkt zugeführt, d. h. also,
gegebenenfalls hinter den Analogaigitalwanäler eingespeiat*
wobei auch hier die Bedingung gilt, daß ein PCM-Wort, d. h0
die Zeichenfolge, die einem codierten PAM-Signal entspricht*
solange gespeichert bleibt, bis es einmal und nur einmal in das Abtastfilter eingelesen worden 1st. Die beschriebene
Invertierung Jedes zweiten PAM-Impulses am Ausgang des Abtastfilters
kann bei Digitalfiltern durch Änderung des das Vorzeichen markierenden Bits oder im Anschluß an die
Digitalanalogwandlung durchgeführt werden.
Da bisher nur digitale Abtastfilter bekanntgeworden sind, die für linearcodierte Signale bestimmt sind, muß bei der
Verarbeitung von PCM-Signalen mit nichtlinearer Codfeüung
dem Digitalfilter ein Codewandler vorgeschaltet werden, der den nichtlinearen Code in einen linearen Code umsetzt.
Eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Ubertragungsverfahrens
sieht vor, daß die PAM-Stufe als selbständiges Zeitmultiplex-■Vermittlungssystem
verwendet wird.
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Claims (4)
1. PCM-Übertragungssystem mit der Rahmenfrequenz f«,
vorzugsweise f„ = 8kHz, dessen PAM-Stufe Abtastfilter enthält,,
wobei die Abtastfrequenz f ein ganzzahliges Vielfacher
dor Rahmenfrequenz fR ist, bei dem eine quaslvierdrähtlge
Übertragung vom PCM-System zu den angeschlossenen Teilnehmern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils diejenigen trägerfrequenten Bänder, die für die übertragungsrichtung von der PAM-Stufe su den Teilnehmern
hin vorgesehen sind, so in ihrer Mittenfrequenz verschoben
werden, daß bei einer erneuten Abtastung dieser trägerfrequenten Bänder mit der gleichen Abtastfrequenz f die
dabei entstehenden Bänder nicht in die periodischen Durchlaßbereiche des Abtastfilters fallen, und daß bei Verwendung
eines digitalen Abtastfilters direkt, bei Verwendung eines cnalogen Abtastfilters nach ihrer Decodierung
zu PAM-Signalen die übertragenen PCM-SignaIe dem mit der
Abtastfrequenz f arbeitenden Abtastfilter zugeführt werden,
das für die Abtastung der von dem jeweils angeschlossenen Teilnehmer stammenden Analogsignale vorgesehen ist.
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2. PCM-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die decodierten bzw. niehtdecrodierten PCM-Signale in einem dem Abtastfilter vorgeschalteten
Halteglied so lange gespeichert werden, bis sie genau einmal in das Abtastfilter übernommen sind.
3. PCM-Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines digitalen Abtastfilters und teiΓ Vorliegen einer niohtlinearen Codierung der
PCM-Signale vor der Zuführung zu dem Abtastfilter eine Umsetzung in eines linearen Code vorgenommen wird.
4. Abwandlung des PCM-Übertragungssystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PAM-Stufe als selbständiges
Zeitmultiplex-Vermittlungssystem verwendet wird.
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Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960077 DE1960077C (de) | 1969-11-29 | PCM-Übertragungssystem | |
FR7042788A FR2072546A5 (de) | 1969-11-29 | 1970-11-27 | |
CH1773270A CH537125A (de) | 1969-11-29 | 1970-11-30 | PCM-Übertragungsverfahren |
US93682A US3683120A (en) | 1969-11-29 | 1970-11-30 | Pcm data transmission system |
JP10577270A JPS5019203B1 (de) | 1969-11-29 | 1970-11-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1960077A1 true DE1960077A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1960077B2 DE1960077B2 (de) | 1971-11-18 |
DE1960077C DE1960077C (de) | 1972-06-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3683120A (en) | 1972-08-08 |
JPS5019203B1 (de) | 1975-07-04 |
CH537125A (de) | 1973-05-15 |
DE1960077B2 (de) | 1971-11-18 |
FR2072546A5 (de) | 1971-09-24 |
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Legal Events
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