DE3243392A1 - Induktionsspule - Google Patents

Induktionsspule

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DE3243392A1
DE3243392A1 DE19823243392 DE3243392A DE3243392A1 DE 3243392 A1 DE3243392 A1 DE 3243392A1 DE 19823243392 DE19823243392 DE 19823243392 DE 3243392 A DE3243392 A DE 3243392A DE 3243392 A1 DE3243392 A1 DE 3243392A1
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induction coil
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Bengt 25374 Helsingborg Henriksson
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/103Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor
    • H05B6/104Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor metal pieces being elongated like wires or bands
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

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ASEA Aktiebolag, Västeras/Schweden Induktionsspule
Die Erfindung betrifft eine Tnduktionr.cpulc goinäß dorn Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Spulen bei vielen Arten von Induktionsheizern wurden bisher zum Zweck der Wärmeisolation und der elektrischen Isolation mit asbesthaltigem Material umgeben. Dieses Material ist gesundheitsschädlich, jedoch ist es bisher schwierig gewesen, ein zufriedenstellendes Ersatzmaterial zu finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Induktionsspule der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der auf den Einsatz von asbesthaltigem Material ohne Inkaufnahme von Nachteilen verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Induktionsspule nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die Erfindung wird eine Induktionsspule geschaffen, für die kein Asbestmaterial erforderlich ist, und die,eine feuerfeste und mechanisch starke äußere Hülle hat. Die Gummimasse dieser Hülle nimmt Schwingungen und von der Spule erzeugte elektromagnetische Kräfte sowie durch die Wärmedehnung der Spule verursachte Kräfte auf. Man erhält zugleich
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eine gute Geräuschdämpfung und eine gute elektrische Iso-1 irrun/f. Dir; Gurnrri i .rna-i.-io vr.Th indort auch ein Auseinanderspringen des umgebenden Betons.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführ-ungsbeispiel einer Induktionsspule
im Schnitt,
Fig. 2 niri'-Mi Teil der in Fig. 1 gezeigten Spule längs eines Schnittes A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Induktionsspule /',omiiß dor Krf i ridung, Fig. 4 eine alternative Aus führung .o form der aus Gummi
bestehenden Hülle an den Kurzenden der Spule. 15
Figur 1 zeigt eine Induktionsspule 1, die von einer Hülle aus Gummimasse 2, zweckmäßigerweise temperaturbeständigem Silikongummi,umgeben ist, die Temperaturen von ca. 200°C standhalten muß. Die Hülle 2 soll gießbar sein, so daß sie einfach um der Spule 1 angebracht werden kann. Um die Spule 1 mit der Hülle 2 wird ein Außenmantel 5 aus Beton, zweckmäßigerweise αμΞ feuerfestem Beton, gegossen, der vorzugsweise glasfaserarmiert ist. Hierdurch erhält man einen starken mechanischen Schutz, und die ganze Hülle bildet ei- nen guten Wärmeschutz und eine gute elektrische Isolierung und stellt einen guten Schutz für die darunterliegende Spule dar. Die Aufgabe der Gummimasse der Hülle 2 besteht darin, die von der Spule 1 erzeugten elektromagnetischen Kräfte sowie die aufgrund der Wärmedehnung der Spule auftretenden Kräfte zu dämpfen und zu verteilen. Das Gummi
hat zugleich eine geräuschdämpfende Wirkung und bildet eine gute elektrische Isolierung. Ohne die Gummimasse 2 würde die Gefahr bestehen, daß die genannten Kräfte den feuerfesten Beton auseinandersprengen.
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Innerhalb der Spule ist eine keramische Ausfütterung 3 vorhanden, beispielsweise ein vorgefertigtes keramisches Rohr,
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_ 5 —
■und zwischen der Spule und der Ausfütterung befindet sich eine Filzschicht 4, deren Hauptaufgabe es ist, als wärmeisolierende Schicht einen Wärmetransport von der Ausfütterung zur Spule zu verhindern. Das keramische Rohr 3 bildet einen Durchtrittskanal 7 für die Arbeitsstücke, wie Stangen und Rohre, die mittels der Spule erwärmt werden sollen.
Neben ihrer Funktion als wärmeisolierende Schicht zur Unterbindung eines Wärmetransportes von der Ausfütterung 3 zur Spule dient die Filzschicht 4 als federnde Schicht, in wel- ** eher die Bewegungen der Gummimasse aufgrund der obengenannten Kräfte auslaufen können. Die Stirnenden 6 der Spule (siehe Figur 2), bestehen aus feuerfestem Material und können als austauschbare Elemente ausgebildet sein, die an den Beton gemauert oder geleimt werden. Die Spule, die Figur 2 im Schnitt zeigt, hat hohle Leiter, die von Kühlflüssigkeit, wxG z.B. WasD03", durchströmt wordon.
Das keramische. Rohr hat u.a. die Aufgabe, als Strahlungsschutz für die Spule usw. zu dienen. Die Spule wird .einphasig mit einem Strom gespeist, dessen Frequenz zwischen 50 und 10 000 Hz liegt.
Figur 3 zeigt eine Induktionsspule 8 mit einem Durchtrittskanal 9, wobei Spule und Kanal einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Die Spule 8 ist von einer Hülle 10 aus Gummimasse umgeben und in vorgefertigten Betonblökken 11, 12, 13 plaziert, die auf geeignete Weise, beispielsweise durch einen Schraubverband (siehe den Pfeil 14) zusammengefügt sind. Die Gummimasse der Hülle 10 füllt den Raum zwischen Spule und Block aus.
Statt massiven Gummis können an den Kurzseiten der Spule entsprechend Figur 3 komprimierbare Körper 15 (siehe Figur 4) eingelegt werden. Diese können evtl. auch zusammen mit dem Gummi eingelegt werden. Die komprimierbaren Körper 15,
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die» zwockmäßigorweise aus Gummi bestehen, können als Luftkanäle ausgebildet sein, deren Kompression von außen, z.B. durch Veränderung des Luftdruckes in den Körpern 15, gesteuert werden kann.
Die vorstehend beschriebene Induktionsspule kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
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Claims (7)

f NACHSEREIOHT j .. .. Patentanwalt und Rechtsanwalt *·-* *·«" ·*« »*·♦ *»·* -«·· Dr.-lng. Dipl.-lng. Joachim B ο e c k e r 6 Frankfurt/Main 1 , 8.11 .1982 Rathenauplatz2-8 B/th 21 202 P Telefon: (0611) ■ * 28 23 55 Telex: 4189 066 itaxd Patentansprüche
1. Induktionsspule, vorzugsweise: für Indukl;:Lotu;heizer, bestehend aus einer Spule (1, O), einer äußeren Hülle (2, 5) und einem inneren Durchlaßkanal (7, 9) für zu erwärmende Arbeitsstücke, wie Stangen oder Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2, 5) unmittelbar an der Spule (1, 8) angebracht ist und aus einer Gummimasse (2, 10) besteht,, auf der ein Betonmantel (5) angebracht ist.
2. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimasse der Hülle (2) ein temperaturbeständiges Silikongummi ist, das vorzugsweise gießbar ist.
3. Induktionsspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton (5) feuerfest und vorzugsweise glasfaserarmiert ist.
4. Induktionsspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Spule, am Durchtrittskanal, eine keramische Ausfütterung (3), beispielsweise in Form eines vorgefertigten keramischen Rohrs, angebracht ist und daß eventuell zwischen diesem Rohr (3) und der Spule (1) eine Filzschicht (4) derart angeordnet ist, daß sie u.a. den Wärmetransport von den Arbeitsstücken bzw. der Ausfütterung zur Spule verhindert und als Strahlungsschutz dient.
5- Induktionsspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1, 8) mit mindestens einer Stirnwand (6) aus feuerfestem Material versehen ist, die vorzugsweise austauschbar ist.
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6. Induktionsspule nach oiriom der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (8), die vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, in einen vorgefertigten Betonblock eingelegt ist, der vorzugsweise aus mehreren Einzelblöcken besteht.
7. Induktionsspule nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimasse an der Kurzseite der Spule durch komprimierbare Körper, wie z.ß. Luftkanäle mit einem von außen steuerbaren Luftdruck, ersetzt oder durch diese ergänzt ist .
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