DE3243361A1 - Fuellstoff fuer kunststoffe, bitumen o. dgl. - Google Patents

Fuellstoff fuer kunststoffe, bitumen o. dgl.

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CHEMIE-WERK WEINSHEIM GmbH
Chemie-Werk Weinsheim 6520 Worms GmbH
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    • C08K11/00Use of ingredients of unknown constitution, e.g. undefined reaction products
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    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/21Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using organic binders or matrix
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    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/0418Wet materials, e.g. slurries
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Füllstoff für Kunststoffe, Bitumen o.dgl.
  • Es ist bekannt, Kunststoffen, Bitumen o.dgl. Füllstoffe zuzusetzen. Solche Füllstoffe sind Kalksteinmehl, Glimmer, Asbest, Schiefermehl usw.
  • Durch den Zusatz der Füllstoffe Lrd nicht nur eine "Verlängerung" der infolge der Ölverknappung teurer werdenden Kunststoffe erreicht in der Regel kann auch eine Verbesserung bestimmter erwünschter Eigenschaften des jeweiligen Kunststoffs oder des Bitumens (Erhöhung des Erweichungspunktes, Verbesserung der Stabilität usw.) erzielt werden.
  • So wird z.B. Bitumen erst durch Zusatz von Kalksteinmehl zu einem für die Körperschalldämpfung geeigneten Stoff mit hohem Dämpfiungsfaktor. In der Kraftfahrzeugindustrie hat sich deshalb die Verwendung von Folien oder Beschichtungen aus Bitumen-Füllstoff-Mischungen zur Körperschalldämpfung durchgesetzt. Die wenige Millimeter dicken Folien oder Schichten werden auf die zu entdröhnenden Blechteile aufgebracht, z.B. mit einem Schmelzkleber, und bewirken infolge ihres hohen inneren Verlustfaktors die Umwandlung der Schwingungsenergie in Wärme. Bitumen-Kalksteinmehl-Gemische mit einem hohen Bitumenanteil sind besonders geeignet. Eine ca. 2,5 mm dicke Schicht dieses Materials hat einen Dämpfungsfaktor d von etwa 0,25.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kunststoff-Füllstoff- oder Bitumen-Füllstoff-Gemische durch Verwendung eines neuen Füllstoffs weiterhin zu verbilligen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Verwendung von Klärschlamm als Füllstoff erreicht.
  • Klärschlamm ist praktisch ausschließlich anorganisches (zu ca. 98 Z), pulverartiges Material mit etwa dem gleichen spezifischen Gewicht wie Kalksteinmehl (Z,7 g x cm 3). Da Klärschlamm sich wegen der darin enthaltenen giftigen Schwermetalle, wie Cadmium o.dgl., als Düngemittel nicht eignet, ist seine Beseitigung häufig problematisch. Die Betreiber von Kläranlagen (Kommunen o.dgl.) sind deshalb bereit, getrockneten Klärschlamm zu geringen Preisen, zum Teil sogar kostenlos, abzugeben. Durch die erfindungsgemäße Verwendung des Klärschlammes als Füllstoff ist die Problematik der Beseitigung des Klärschlamms reduziert.
  • Versuche haben gezeigt, daß z.B. bei Bitumen-Klärschlamm-Gemischen Füllungsgrade von bis zu 85 Z erreichbar sind.
  • Ca .2,5 mm dicke Schichten oder Folien aus zu ca. 70 Z gefülltem Gemisch haben Dämpfungsfaktoren, die Werte bis zu 0,23 erreichen. Für die Körperschalldämpfung von Blechteilen, sei es in der Kraftfahrzeug- oder Haushaltsgeräteindustrie, ist dieses Material deshalb besonders geeignet.
  • Für besondere Anwendungszwecke kann es zweckmäßig sein, dem Bitumen nicht nur Klärschlamm sondern auch andere bekannte Füllstoffe, zum Beispiel Kalksteinmehl, zuzusetzen.
  • Eine Erhöhung des Füllungsgrades und damit eine Verbesserung der Dämpfungseigenschaften kann dadurch erzielt werden.
  • Als vorteilhaft haben sich Gemische, bestehend aus 20 bis 30 Teilen Bitumen, 30 bis 50 Teilen Klärschlamm und 50 bis 20 Teilen Kalksteinmehl erwiesen.
  • Bei Kunststoff-Füllstoff-Gemischen beträgt der Anteil an Klärschlamm als Füllstoff zweckmäßig 75 Z. Auch ein Füllstoff-Gemisch (Klärschlamm + Kalksteinmehl o.dgl.) kann zweckmäßig sein.
  • Bin auch als Dämpfungsmaterial orteilhaftes Kunststoff-Füllstoff-Gemisch enthält zweckmäßig 30 2 Polystyrol, 7 % eines Weichmachers und 63 % Klärschlamm als Füllstoff.
  • Wegen der erwähnten guten Dämpfungseigenschaften der erfindungsgemäßen Gemische wird weiterhin vorgeschlagen, Belagbahnen zur Körper schalldämpfung aus diesen Gemischen herzustellen. Dadurch ergibt sich insgesamt eine Senkung der Kosten für körperschalldämpfende Maßnahmen, die insbesondere an Fahrzeugen notwendig sind.

Claims (9)

  1. Füllstoff für Kunststoffe, Bitumen o.dgl.
    Ansprüche 1.) Verwendung von Klärschlamm als Füllstoff für Kunststoffe, Bitumen o.dgl.
  2. 2.) Bitumen-Fullstoff-Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 85 Z Klärschlamm als Füllstoff enthält.
  3. 3.) Bitumen-Füllstoff-Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 15 bis 40 Teile Bitumen und 85 bis 60 Teile Klärschlamm enthält.
  4. 4.) Bitumen-Füllstoff-Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es neben Klärschlamm noc +eitere, an sich bekannte Füllstoffe enthält.
  5. 5.) Bitumen-Füllstoff-Gemisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 30 Teile Bitumen, 30 bis 50 Teile Klärschlamm und 50 bis 20 Teile Kalksteinmehl enthält.
  6. 6.) Kunststoff-Füllstoff-Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 75 x Klärschlamm als Füllstoff enthält.
  7. 7.) Kunststof£-Füllstoff-Genisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es neben Klärschlamm weitere, an sich bekannte Füllstoffe enthält.
  8. 8.) Kunststoff-Füllstoff-Gemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 30 Teile Polystyrol, 63 Teile Klärschlamm und 7 Teile eines Weichmachers enthält.
  9. 9.) Belagbahn zur Körperschalldämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Bitumen-Füllstoff-Gemisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder aus einem Kunststoff-Füllstoff-Gemisch nach einem der Ansprüche 6 bis 8 besteht.
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