DE2607603A1 - Traeger, insbesondere vlies zur schalldaemmung - Google Patents

Traeger, insbesondere vlies zur schalldaemmung

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/162Selection of materials
    • G10K11/165Particles in a matrix

Description

  • Träger, insbesondere Vlies zur
  • Schalldärnmung Die Erfindung betrifft einen Träger, insbesondere ein Vlies zur Schalidämmung.
  • Es ist heute in vielen Gebieten der Technik notwendig geworden, Maßnahmen zur Schalldämmung zu ergreifen, um die Bevölkerung vor den Lärmgefahren zu schützen. Die teoretisch am besten geeigneten Materialien sind aber in der Regel nur für wenig Anwendungszwecke zur Lärmdämmung geeignet. Denn die Schallenergieabsorption steigt mit dem spezifischen Gewicht des Schalldämmediums linear an, ebenso steigt die Lärmdämmung mit der Dicke der Lärmdämmschicht an. Diese Grundsätze sind åltbekannter Stand der Technik beim Hausbau, wobei insbesondere hier vielfältige Kunststoffmaterialien zum Lärmschutz und zur Lärmdämmung verwendet werden.
  • Zur Lärmdämmung an Autobahnen ist es bekannt geworden, großflächige Matten aus Kunststoff herzustellen, in die anorganische Feststoffe, insbesondere Kieselgur oder Schwerspat eingebettet ist. Diese Matten lassen sich Jedoch aufgrund ihrer Größe, ihres Gewichts und nicht zuletzt ihres Preises nur sehr begrenzt einsetzen.
  • Diese Matten sind entsprechend der physikalischen Erkenntnis ausgelegt, daß die Schalldämpfung eines Systems mit seinem spezifischen Gewicht wächst. Jedoch wurde dem Kriterium der Schallreflexion als Schallschutz bis Jetzt offensichtlich wenig Bedeutung beigemessen. Die Schallreflexion hat den Vorteil, daß die Schallenergie im System nicht in andere Energie umgewandelt werden muß. Denn bei der Schallabsorption wird die Schallenergie in Bewegung oder in Wärme umgewandelt.
  • Des weiteren ist es bekannt, däß die hohe Schallabsorption schwingungsdämpfender Kunststoffe in erster Linie auf den Relarationsprozeß von Segmenten aer Molekülhauptketten im Übergangsbereich oberhalb der Einfriertemperatur beruht, indem der Stoff ein ausgeprägtes viskoelastisches Verhalten zeigt. Eine besonders starke Erhöhung der Dämpfungswirkung für Bleche des Automobilbaus wurde mit fein gespaltenen Glimmerscheiben als Füllstoff gefunden, die sich beim Trocknen des Belags weitgehend parallel zur Blechebene, also zur Zugrichtung bei der Biegeschwingung orientieren.
  • Es wird deshalb vermutet, daß neben der Versteifung durch den Füllstoff die innere Reibung im Bindemittel zwischen den parallel zur Blechebene liegenden Schichten erheblich zur Dämpfung beiträgt.
  • Von einer auftreffenden Schallwelle auf ein Medium wird in der Regel immer ein Teil reflektiert, ein Teil der Schallenergie wird in Wärme umgewandelt, ein weiterer Teil der Schallenergie wird als Körperschall abgeleitet,und zwarlals Bewegung des schallabsorbierenden Mediums, wobei diese Bewegungsenergie wiederum als Schall abgestrahlt werden kann und der restliche Teil ist direkt abgestrahlte Schallenergie, die zum Beispiel auf der anderen Seite des schallabsorbierenden Mediums, zum Beispiel einer Wand, wieder abgestrahlt wird.
  • Für Kunststoffe und insbesondere für Sandwich-Platten oder Systeme aus Kunststoff ist das Maß der Schalldämmung neben der Frequenz der Schallwelle, der Dichte, der spezifischen Masse, der Schallgeschwindigkeit für Longitudinalwellen auch abhängig vom Relaxationsgrad der Molekülketten und vom Elastizitätsmodul der / den Masse.
  • Diese Erfahren wurden mit Systemen gemacht, die physikalisch eine zusammenhängende Masse im Einschicht- oder Mehrschichtsystem darstellen. Dabei wurden folgende, teils sich widersprechende Anforderungen an die Dämm-Masse gestellt: sie soll a) einen hohen Relaxationsgrad haben, also sehr viel Schallenergie aufgrund F ormänd erungsarb eit in Wärme und innere Schwingung umwandeln können, b) eine möglichst geringe eigene eigene Longitudinal-Schallgeschwindigkeit haben c) einen hohen Elastizitätsmodul haben, um die Biege-Schwingungen zu unterdrücken d) einen hohen Widerstandsmoment haben aus gleichen Gründen wie unter c) genannt e) eine hohe speziflsche Dichte haben, damit pro Einheit möglichst viele Moleküle ein Schwingungsaufnahme-Dämpfungsvermögen haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der die oben genannten Bedingungen vereint und allen diesen Forderungen in einer optimalen Weise Rechnung trägt, wobei das Kriterium der hohen spezifischen Dichte durch ein besonders hohes Schwingungsaufnahmevermögen mehr als ausgeglichen werden soll, das sich aufgrund des Strukturaufbaus ergibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungogemEß in den Träger Kapseln eingebettet sind, die mit einer Schwingmasse gefüllt sind, die auftreffende Schallenergie absorbiert und/oder reflektiert und/oder in andere Energien umwandelt. Die Kapseln können dabei nur teilweise mit einer Schwingmasse gefüllt sein und verschiedene Resonanzfrequenzen aufweisen. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Träger ein seitig oder beidseitig mit einer Schicht beschichtet sein, die ihrerseits die Kapseln enthält.
  • Der erfindungsgemäße Träger besitzt gegenüber Schalldämmstoffen des Standes der Technik den Vorteil, daß bei bestimmter Wahl der einzelnen Komponenten zueinander eine hohe Schallabsorption erreicht wird. Der erfindungsgemEße Träger besitzt einen hohen Relaxationsgrad verbunden mit einem hohen Elastizitätsmodul , wobei entsprechend der Wahl des Füllstoffes der Kapseln eine hohe spezifische Dichte erzielt werden kann, also daß eine berraschende und sprunghafte Schalldämmung durch den Träger, verglidhen mit gleich dicken und gleich schweren Materialien des Standes der Technik erreicht wird, In einer vorteilhaften AusgestAltung der Erfindung enthält der Träger oder die Schicht/Schichten ein Bindemittel, das die Kapseln im Träger oder in der Schicht/Schichten einbindet. Dieser Binder ist vorzugsweise ein Elastomer oder eine tlastomer gebundene i4asse; die Dämm-Masse kann aber auch Jede andere Masse sein, die einen Relaxationsgrad aufweist, also im Stande ist, einen großen Teil der auftreffenden Schallenergie aufgrund Formänderungsarbeit in Wärme oder innere Schwingungen umzuwandeln.
  • In diesem Binder sind nun die Kapseln eingebettet, wobei die Kapseln mit einer Kapselhaut umgeben sind. Darüberhinaus können vorteilhafterweise die Kapselhäute mit einer Bindematerialha umhüllt sein, wodurch festeres und innigeres Einbetten in das Bindematerial möglich ist. Da blndelraterial der Dämm-Schicht und die Bindematerialhaut der Kapsel verschmelzen quasi miteinander, wodurch ein besonders inniger Halt der Kapsel in der Dämmschicht oder im Träger gewärleistet ist. Die Schwingmasse innerhalb der Kapseln ist vorzugswiese eine FlUssigkeit, Jedoch sind auch Feststoffe mit hohem spezifischen Gewicht als Ff111 material für die Kapseln möglich.
  • Der Träger ist vorzugsweise ein Vlies, insbesondere ein Glasvlies oder ein Vlies aus Polypropylen. Das Vlies kann darüber hinaus mit Vinylesterharz beschichtet sein, was eine besonders gute Benetzung der Glasfasern erlaubt und damit eine hohe Zugbeanspruchung gewährleistet. Aus demselben Grund besitzt das Vlies einen hohen Elastizitätsmodul und nur sehr geringe eigene Longitudinalschwingungen. Auf dieses beim Streichvorgang gleichzeitig als Träger fungierende Vlies werden nun die im sehr plastifizierten Binder eingebetteten Kapseln aufgetragen. Es ist möglich, daß das gesamte System, bestehend aus einem Träger und zwei Schichten, nicht stärker als einige wenige Millimeter ist.
  • Die Kapseln können in vorteilhafter Weise in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet sein wobei die Xapseln-einer Ebene an Stellen angeordnet sind, in denen in der ProJektion der vorausgehenden auf die darunter angeordnete Ebene keine Kapseln sich befinden. Die Kapseln einer unteren Schicht liegen quasi in den Lücken" der oberen Schicht.
  • Desweiteren soll nun die Wirkungsweise des Trägers näher erläutert werden: Aufgrund der Ruhelage verweilt die Schwingmasse oder Absorberflüssigkeit innerhalb der Kapseln eines Trägers-gemäß den Gesetzen der Gravitation, die Absorberflüssigkeit befindet-- sich in Ruhelage.
  • Trifft nun Schallenergie auf den Träger auf, so entstehen aufgrund der Beschleunigung in entsprechende Richtungen aufgrund der Massenträgheitsmomente -der Absorberflussigkeiten eine in entgegengesetzte Richtung der Schallwelle wirkende Kraft. Aufgrund des Elastomerbinders bzw. seiner eigenen physikalischen Werte, in die die Kapseln mit der Absorberflüssigkeit eingebettet sind, entsteht eine wechselseitige Zug- Druckbelastung des Systems.
  • Die Absorberflüssigkeit wird im Verhältnis ihrer Masse, der Eigenschaft der Kapselwand, des Elastizitätsmoduls des Binders eine Jeweilige positive und negative Beschleunigung erfahren. Gleichzeitig wirken die Absorberflüssigkeiten als sehr hohe potente Medien, die entsprechende Relaxationseigenschaften aufweisen, da es sich im Inneren der Kapseln vorzugsweise um flüssige Aggregatzustände handelt. Trifft zum Beispiel eine definierte Kraft aufgrund einer Longitudinalschwingung (Schallenergie) auf die Kapseln auf, so wird diese durch einen Vektor zu kennzeichnende Kraft in viele kleine einzelne Einzelkräfte zerlegt aufgrund der freien Beweglichkeit der einzelnen Flüssigkeitspartikeln innerhalb einer Kapsel.
  • Dadurch wird ein großer Teil der auftreffenden Schallenergie in Bewegung umgewandelt, die ihrerseits in Wärme aufgrund Reibungsverlusten übergeht. Die resultierende Kraftkomponente, die als abzustrahlende Schallenergie wieder den Träger verläßt, ist wesentlich kleiner als die Eingangskraft.
  • Desweiteren sei betont, daß die Kapseln mit ihren Schwingmassen so gewählt werden können, das heißt das spezifische Gewicht der Absorbermasse, daß ein Teil der Schallwelle reflektiert wird und nur der restliche Teil der Schallenergie in den Träger eindringt. Dieser in den Träger eindringende Teil der Schallenergie wird dort aufgrund von Bewegung und Reibung der Schwingmasse und aufgrund der Eigenbedingungen des Bindematerials weiter reduziert.
  • Desweiteren besteht eine große Variationsbreite hinsichtlich der Schalldämmung, der Frequenzen des zu dämmenden Schalls und anderer Parameter darin, daß durch die teilweise Füllung der Kapseln mit der AbsorbermnEse SehallaLF(rFtionsträger geschaffen werden können mit genau definierten Eigenschaften. Denn die teilweise Füllung der Kapseln ermöglicht eine eigene Bewegung der Absorbermaterials, wodurch dieses ein anderes physikalisches Massenträgheitsmoment erhält, als bei vollständig gefüllter Kapsel. Ebenso sind die Resonanzfrequenzen von gefüllten und teilweise gefüllten Kapseln verschieden.
  • Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt: Blickpunkt 1 einen Träger bestehend aus einem Vlies, in das Kapseln mit Schwingmasse eingebettet sind Blickpunkt 2 einen Träger, auf den einseitig eine Elastomerschicht aufgebracht ist, die ihrerseits 8 Kapseln mit schwingfähigen Massen enthält und Blickpunkt 3 einen Träger, der beidseitig mit einer Elastomerschicht beschichtet ist, die Kapseln mit schwingfähigen Massen beinhalten.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Träger zur Schalldämmung aus einem Vlies 1, das insbesondere ein Glasvlies, bestehend aus Glasfasern 13, ist, die mit einem KunststofftSnhw bestrichen sind. In das Vlies sind Kapseln 3 eingebettet, wobei Kapseln 4 vollständig mit einer schwingfähigen Masse, Kapseln 5 zur Hälfte und die Kapseln 6 zu zwei Dritteln gefüllt sind. Darüberhinaus können die Kapseln innerhalb des Vlieses in ein Bindemittel 2 eingebettet sein.
  • Das Dämm-Material gemäß Fig. 2 besteht aus einem Träger 7, der wiederum ein Vlies ist, bestehend aus Glasfasern 14. Eine der Oberflächen des Vlieses 7 ist mit einem Elastomer 8 beschichtet, in die Kapseln 9 und lo eingebettet sind. Die Kapseln 9 liegen dabei in einer oberen Ebene 11, die Kapseln 1o in einer unteren Ebene 12.
  • Desweiteren sind die Kapseln 9 vollständig mit einer schwingfähigen Absorbermasse, insbesondere Absorberflüssigkeit gefüllt, die Kapseln lo nur zur Hälfte. Es ist ersichtlich, daß die Kapseln innerhalb der unteren Ebene 12 an Stellen liegen, an denen in der oberen Ebene 11 keine Kapseln angeordnet sind, sodaß in der ProJektion der oberen Ebene 11 auf die Untere 12 die Kapseln 9 und lo gleichmäßig dicht die Projektionsebene bedecken.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei ein Träger 15, der wiederum ein Vlies aus Glasfasern 16 ist» beidseitig mit einer Elastomerschicht 17 bzw. 18 beschichtet ist.
  • Beide Schichten 17, 18 enthalten Kapseln mit einer Absorbermasses insbesondere einer Absorberflüssigkeit, wobei die Kapseln 19, 20 und 22 vollständig mit der Absorbermasse gefüllt sind. Darüberhinaus sind die Kapseln 20 zusätzlich mit einer Bindematerialhaut umhüllt, sodaß das Bindematerial 17, die Elastomerschicht xiiit der Bindematerialhaut 21 der Kapseln 20 eine innige Verbindung einzugehen im Stande sind. Die Kapseln 23 sind nur zur Hälfte, die Kapseln 24 zu zwei Dritteln mit der Absorbermasse gefüllt. Dardberhinaus ist erkenntlich» daß die Kapseln in der Elastomerschicht 18 verschiedene Größen haben.
  • Entsprechend den spezifischen Erfordernissen zur Sclialldämmung können weitere Schichten mit weiteren Kapselebenen, verschieden großen Kapseln und verschiedenen Kapselfüllungen möglich sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein Kapselfüllmaterial aus kleinen Kügelchen, aus einem Material, mit hohem spezifischen Gewicht.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Träger, insbesondere Vlies zur SchalldAmmung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Träger (1) Kapseln (3, 4, 5, 6) eingebettet sind, die mit einer Schwingmasse (4, 5, 6) gefüllt sind, die auftreffende Schallenergie absorbiert, und/oder in Bewegung und/oder in Wärme umwandelt.
  2. 2. Träger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln nur teilweise mit Schwingmasse gefüllt sind und gegebenenfalls verschiedene Resonanzfrequenzen aufweisen.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) einseitig oder beidseitig (15) mit einer Schicht (8, 17, 18) beschichtet ist, die ihrerseits die Kapseln (9, lo, 19, 20, 22, 23, 24) enthält.
  4. 4. Träger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1, 7, 15) oder die Schicht (8, 17, 18) ein Bindemittel (2) enthalten, daß die Kapseln in den Träger oder die Schicht/Schichten einbindet.
  5. 5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder ein Elastomerbinder ist.
  6. 6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln mit einer Kapselhaut umgeben sind, die von einer Bindematerialhaut (21) umhüllt ist.
  7. 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß -die Kapselhaut aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmasse eine Flüssigkeit ist.
  9. 9. Träger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln in Ebenen (11, 12) übereinander angeordnet sind, wobei die Kapseln einer Ebene an Stellen angeordnet sind, in denen in der Projektion der vorausgehenden auf die darunter angeordnete Ebene keine Kapseln sich befinden.
  10. 10. Träger nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselfüllung, also die Schwingmasse aus kleinen Pa*iVelchen mit hohem spezifischem Gewicht besteht
  11. 11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kapselfüllung also die Schwingmasse darstellenden Partikelchen Kugelform oder aflähernd Kugelform aufweisen.
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