DE3811392A1 - Mit fuellmittel gefuellter kunststoff - Google Patents

Mit fuellmittel gefuellter kunststoff

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K11/00Use of ingredients of unknown constitution, e.g. undefined reaction products
    • C08K11/005Waste materials, e.g. treated or untreated sewage sludge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/21Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using organic binders or matrix
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K3/01Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
    • C08K3/013Fillers, pigments or reinforcing additives

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Füllmittel gefüllten Kunststoff gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Kunststoffen ist als Füllmittel Kaolin, Asbest, Glasfasern etc. vorgesehen. Die Füllmittel dienen unter anderem dazu, an Kunststoffmaterial einzu­ sparen oder die Festigkeit oder Wärmebeständigkeit zu erhöhen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, toxische Stoffe unter anderem auch Gichtstaub und Hochofen­ schlacke in Kunststoff einzubetten und dadurch zu be­ seitigen oder deponieren zu können. Dies ist aber bis jetzt nur teilweise gelungen. Aus den mit toxischen Stoffen gefüllten bisher verwendeten Kunststoffen konnten diese jedoch wieder in unzulässiger Menge ausge­ waschen oder ausgeschwemmt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden einen gefüllten Kunststoff anzugeben, aus dem toxische Stoffe nicht oder nur in zulässig geringen Mengen auswaschbar oder ausschwemmbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Überraschender Weise wurde gefunden, daß die in diesem Kunststoff gebundenen toxischen Schwermetalle wie vor allem Zink, Blei, Cadmium und organische Giftstoffe wie z.B. Dioxin, nach der Reaktion der verwendeten Kunstharze nicht mehr auswaschbar sind, der Kunststoff also nicht toxisch ist. Dies ist vermutlich darauf zurückzu­ führen, daß die Schwermetalle oder andere toxische Verbindungen bei der Reaktion mit als Katalysator wirken und in die Moleküle mit eingebaut werden, z.B. in Form von Cyanaten, Karbiden, Nitriden etc. Bei Verwendung von Gichtstaub und/oder Hochofenschlacke erhält man durch das darin vorhandene Silizium und den Kohlenstoff außerdem eine Verbesserung vieler physika­ lischer Werte wie Erhöhung der Bruchfestigkeit und Druckfestigkeit und zum Teil auch der elektrischen Durchschlagfestigkeit, sowie eine sehr gute Wärmeleit­ fähigkeit. Außerdem ist der erhaltene Kunststoff umweltfreundlich, da er nicht mehr giftig ist. Aus ihm können daher alle möglichen Gegenstände einschließlich Eßgeschirr, hergestellt werden.
Der Anteil des oder der Füllmittel kann bis zu 80 Gew.-% erreichen ohne daß die angegebenen guten Eigenschaften bedeutend verschlechtert werden. Auf diese Weise können daher jetzt Gichtstaub und Hochofen­ schlacke, die, auf Halde liegend, laufend Giftstoffe in den Untergrund abgeben, unschädlich gemacht und der Wiederverwendung zugeführt werden.
Die Wirkung beruht offenbar auf der Reaktion der Stickstoff-, insbesondere der NCO-Gruppen des einen Typs der Kunstharzmasse mit den OH-Gruppen des anderen Typs und der gleichzeitigen Reaktion dieser Gruppen mit den Schwermetallen, wobei ungiftige Verbindungen entstehen.
Als Kunstharzmassen mit stickstoffhaltiger Reaktions­ gruppe finden vor allem Cyanat , Isocyanat oder Cyanatgruppen oder z.B. Polyurethan, Acryl, Melamin oder Furan oder Mischungen derselben mit Isocyanat Verwendung. Kunstharzmassen mit wenigstens einer reaktionsfähigen OH-Gruppe können z.B. ausgewählt werden aus den Kunstharzmassen auf der Basis der Polyole, Polyester und/oder Polyäther und/oder Epoxide.
Durch geeignete Wahl des Molekulargewichts der ver­ wendeten gießfähigen Kunstharzmassen kann die Visko­ sität der aushärtbaren Mischung in weiten Grenzen eingestellt werden.
Weiterhin ist die Elastizität des Kunststoffes durch geeignete Wahl von Kunstharzmassen mit mehr oder weniger stickstoffhaltigen und OH-Gruppen in weiten Grenzen von hochschlagfest über schlagfest nach zäh hart bis zäh elastisch variierbar. Dabei besteht der weichste Kunststoff aus Kunstharzmassen mit jeweils der geringsten Anzahl von z.B. NCO- und OH-Gruppen. Dabei bleiben in jedem Fall die nichttoxischen Eigen­ schaften des erzeugten Kunststoffs erhalten.
Nachfolgend ist die Wirkung der Erfindung anhand von Versuchsergebnissen dargelegt. Dabei zeigt Tabelle I die Analyse von Gichtstaub typischer Zusammensetzung, Tabelle II die Schwermetallspuren im Eluat kurz nach Herstellung des Kunststoffes, Tabelle III nach 10 Tagen und Tabelle IV nach 20 Tagen. Dabei ist anzumerken, daß < 0,02 ppm Zn die Nachweisgrenze für Zn, < 0,05 ppm Pb diejenige von Blei und < 0,0002 ppm Cd diejenige von Cadmium ist.
Wie aus den Tabellen ersichtlich, sind nur sehr geringe, nicht mehr gesundheitsschädliche Mengen an Schwer­ metallen nachweisbar.
Tabelle I
Im Falle einer Verarbeitung von Gichtstaub ist von folgender durchschnittlicher Zusammensetzung auszugehen (mittlere Streuung der Durchschnittsanalysen des Gicht­ staubes aus den Öfen II, III, und IV 1987):
Tabelle II
Tabelle III
Tabelle IV
Zu Tabelle I ist noch zu bemerken, daß die Ölbestand­ teile z.T. in Form von Dioxin vorliegen.
Als Einsatzgebiete des Kunststoffs können unter anderem folgende in Frage kommen:
Kabelvergußmaterial (z.B. für Kabelköpfe), Tank­ stellenabdichtungen (öl-und benzinbeständig), Keller­ abdichtungen, Kanalisationsrohr-Isolation, Kläranla­ genauskleidung, Flachdachrestaurierung, Neudächer im Flachbereich, Pfannenziegel als Gießform, Öltank- Außenummantelungen, "Gußasphalt", Fußbodenausguß­ ware, Balkongeländer,Transportbandrollen, Laufrollen anstelle von Ultramitmaterialien, Gehäuse für moderne elektronische Artikel (Radios etc.), Kohle­ bunkerauskleidungen, Waggon/Stückgutauskleidungen, Unterbodenschutz; schiefe Ebene beschichten: 1. als Gleitfläche, 2. als Stumppfläche; Absperrungen um Brüstungen, Raupenglieder für Nutzfahrzeuge bzw. Panzer, Vollmaterialreifen für Gabelstapler, Isoliermaterial für Heizungsrohre, Trägermaterial für Fußbodenheizungen oder Dachheizungen, (Solar­ technik), Eisenbahnschwellen, Straßenlöcher-Aus­ besserungsmaterial, Spurrillen-Ausbesserungsmaterial, Siloisolierung, Fundamentisolierungen, Isolations­ körper in der Elektroindustrie.
Die Herstellung des neuen Kunststoffs erfolgt so, daß das Füllmittel in eine Komponente oder Kunstharzmasse, z.B. diejenige mit den N-Gruppen, eingerührt wird und diese Mischung mit der anderen Kunstharzmasse, z.B. mit den OH-Gruppen, als Zweikomponentengebinde in den Handel gebracht werden kann. Nach Mischung der beiden Bestandteile tritt dann die gewünschte Reaktion und Aus­ härtung zu dem neuen Kunststoff ein.

Claims (7)

1. Mit Füllmittel gefüllter Kunststoff, der durch Reaktion gefüllter kalthärtender Mehrkomponenten- Kunstharzmassen gebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - er besteht aus dem Reaktionsprodukt aus
    • - wenigstens einer Mehrkomponenten-Kunstharz­ masse mit zumindest einer Komponente mit mindestens einer stickstoffhaltigen Reaktions­ gruppe ( insbesondere NCO-Gruppe) und
    • - wenigstens einer Mehrkomponenten-Kunstharz­ masse mit zumindest einer Komponente mit mindestens einer reaktionsfähigen Sauerstoff- Wasserstoff-Komponente ( OH-Gruppe) und
  • - das Füllmittel besteht aus einem Pulver und/oder Granulat, das toxische Schwermetalle und/oder toxische organische und/oder toxische anorganische Verbindungen enthält.
2. Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel aus Gichtstaub und/oder Hoch­ ofenschlacke besteht.
3. Kunststoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 80 Gew.-% Füll­ mittel zugesetzt ist.
4. Kunststoff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Mehrkomponenten-Kunstharzmassen ein Cyanat oder Isocyanat ist oder die Cyanatgruppe (NCO) enthält.
5. Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkomponenten- Kunstharzmasse mit der bzw. den stickstoffhaltigen Reaktionsgruppe(n) wenigstens eine der Ver­ bindungen Polyurethan, Acrylharz, Melamin und/oder Furan enthält oder daraus besteht.
6. Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkomponenten- Kunstharzmasse mit reaktionsfähigen OH-Gruppen ein Polyester und/oder Epoxid und/oder Polyäther ist 7. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das toxische Füllmittel in die eine der Mehr­ komponenten-Kunstharzmasse eingerührt wird und dann die andere Mehrkomponenten-Kunstharzmasse zugemischt und damit beide miteinander und mit der Füllmasse zur Reaktion gebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Reaktionsproduktes durch Ver­ wendung von Mehrkomponenten-Kunstharzmassen mit unterschiedlicher Anzahl von OH-Gruppen und stickstoffhaltigen Reaktionsgruppen der einzelnen Kunstharzmassen eingestellt wird, wobei die Menge der Kunstharzmassen und die Anzahl der Gruppen jeweils so gewählt wird, daß eine vollkommene oder nahezu vollkommene Absättigung der Gruppen erreicht wird.
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