DE3215756C2 - Formkörpernachbildung mit einer einem Naturschiefer ähnlichen Oberflächenstruktur - Google Patents
Formkörpernachbildung mit einer einem Naturschiefer ähnlichen OberflächenstrukturInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
- C04B26/10—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F9/00—Designs imitating natural patterns
- B44F9/04—Designs imitating natural patterns of stone surfaces, e.g. marble
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Formkörpernachbildung, die eine Oberflächenstruktur besitzt wie eine Naturschieferplatte. Der Formkörper enthält einen Kunststoff als Bindemittel. Um bei geringen Herstellungskosten einen witterungsbeständigen Ersatzwerkstoff für einen Naturschiefer zu schaffen, der sich durch eine große Form- und Farbechtheit auszeichnet, wird dem Bindemittel als Füllstoff Aluminiumhydroxyd in Pulverform beigefügt. Alternativ dazu kann auch ein pulverförmiges Schiefermehl als Füllstoff verwendet werden.
Description
Schließung zur Herstellung von Aluminium gefunden, das in großindustriellem Umfang nunmehr einer neuen
Verwendungsmöglichkeit zugeführt werden kann.
Beim Einsatz von Schiefermehl kann dagegen mit besonderem Vorteil auf ein in der Schieierindustrie
anfallendes Abfallprodukt zurückgegriffen werden, das im Recycling-Verfahren einer neuen Verwendung
zugeführt wird.
Die Erfindung eröffnet beliebige VariationsmöglLhkeiten
in der Materialzusammensetzung und der Formkörperkonturengestaltung die nicht auf ebene
Platten beschränkt sind. Die Verwendung von Aluminiumhydroxid als Füllstoff läßt bei guten Festigkeitseigenschaften
eine leichte Verarbeitbarkeit des Materialgemisches zu, das im übrigen durch Beigabe eines
Flammschutzmittels als Zusatzkomponente die Brandschutzforderungeii
der Baustoffklasse B 1 nach DIN 4102 erfüllt
Zweckmäßig beträgt der Füllstoffanteil zwischen 5% und 90%, vorzugsweise zwischen 60% und 80%.
Vorteilhaft ist die Korngröße des Füllstoffes (Aluminiumhydroxid) kleiner als 0,150 mm. Dadurch werden eine
besonders homogene Materialverteilung zwischen dem Kunststoff und dem Füllstoff und hohe Festigkeitswerte
des Produktes erreicht.
Bei Verwendung von Schiefermehl ist die Korngröße zweckmäßig kleiner als 0,600 mm und größer als
0,150 mm.
In bevorzugter Weiterentwicklung der Erfindung besteht der als Bindemittel wirkende, ausgehärtete so
Kunststoff auf Isocyanatbasis. Es können aber aurh geeignete Kunststoffe auf Epoxidharzbasis oder auf
Polyesterharzbasis Anwendung finden. Auch ist die Verwendung von Phenolformaldehydharzen oder MeI-aminharzen
möglich.
Vorteilhaft enthält die Formkörperr.achbildung eine Verstärkung aus Glasfasern, synthetischen Fasern
od. dgl.
Alternativ dazu oder zusätzlich enthält der Formkörper Metalleinlagen. Diese können sowohl zur Verstärkung
der Formkörper als auch als Hilfsmittel für die spätere Befestigung oder Aufhängung der Formkörper
an der Wand dienen.
Vorzugsweise enthält der Kunststoff UV-Stabilisatoren und/oder Antioxydantien und/oder Hydrolyse- -n
Schutzmittel und/oder Flammschutzmittel als Zusatzkomponenten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Formkörper auch Zusatzfüllstoffe, wie Sand, Ziegelasche,
Tonasche, Mikrosilikat od. dgl. mineralische bzw. vi
anorganische Stoffe enthalten. Solche Zusatzfüllstoffe können in Form von Abfallprodukten eingesetzt
werden.
An der Rückseite des Formkörpers können Rippen, Vorsprünge od. dgl. angeformt sein. Diese können
einerseits zur Verstärkung und andererseits als Ersatz für z. B. ein Lattenrost dienen, das bei Verwendung der
Plattennachbildung als Wandverkleidung bisher üblich und notwendig war.
Zweckmäßig sind während der Herstellung in den Formkörper Nagellöcher od. dgl. eingeformt. Dadurch
können die bisher bei Asbestzementplatten oder Naturschieferplatten notwendigen entsprechenden Arbeiten
entfallen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier es Herstellungsbeispiele näher beschrieben.
1. Ausführungsbeispiel bei Verwendung von
Aluminiumhydroxid als Füllstoff
Es wurde ein Formkörper in Plattenform von 400 g Gewicht nach folgendem Rezept hergestellt:
Der Kunststoffanteil enthielt
Der Kunststoffanteil enthielt
18,93 Gewichtsprozent Isocyanat
9,52 Gewichtsprozent Polyol
3,26 Gewichtsprozent Treibmittel
9,52 Gewichtsprozent Polyol
3,26 Gewichtsprozent Treibmittel
Es wurden als Zusätze in Pulverform
5,98 Gewichtsprozent Flammschutzmittel
0,04 Gewichtsprozent Farbpigmente (Ruß)
0,04 Gewichtsprozent Farbpigmente (Ruß)
beigegeben.
Als Füllstoff wurden ebenfalls in Pulverform
62,27 Gewichtsprozent AL(OH)3
beigegeben.
Die Korngröße war kleiner als 0,150 mm.
Die angegebenen anteiligen Rohstoffkomponenten wurden in bekannten Mischern zu einem homogenen
Gemisch vermischt. Das Gemisch wurde in eine Negativform mit einer einem Naturschiefer entsprechenden
Oberflächenstruktur eingefüllt. Nach dem Aushärten des Gemisches wurde das fertige Produkt
der Negativform entnommen.
2. Ausführungsbeispiel bei Verwendung von
Schiefermehl als Füllstoff
Es wurde ein Formkörper in Plattenform von 400 g Gewicht nach folgender Rezeptur hergestellt:
Der Kunststoffanteil enthielt
Der Kunststoffanteil enthielt
14,76 Gewichtsprozent Isocyanat
11,07 Gewichtsprozent Polyol
11,07 Gewichtsprozent Polyol
Als Zusatz wurde beigegeben
5,54 Gewichtsprozent Feuchtigkeitsabsorber
0,37 Gewichtsprozent Farbpigmente (schwarz)
0,37 Gewichtsprozent Farbpigmente (schwarz)
Als Füllstoff wurde beigegeben in Pulverform
68,26 Gewichtsprozent Schiefermehl
68,26 Gewichtsprozent Schiefermehl
Die Korngröße war kleiner als 0,500 mm und größer als 0,200 mm.
Der übrige Verfahrensablauf entsprach dem Ablauf wie zu Beispiel 1 beschrieben.
Auf eine besondere Abdichtung der Form braucht nur dann Rücksicht genommen zu werden, wenn dem
Kunststoff ein Treibmittel (wie bei dem Beispiel 1) beigegeben wird.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Beispiel sind die Schieferplattennachbildungen mit 1, Nagellöcher mit 2,
rückseitige Vorsprünge mit 3 und Metalleinlagen mit 4 und die reliefartige Oberflächenstruktur mit 5 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Formkörpernachbildung mit einer einem
Naturschiefer ähnlichen Oberflächenstruktur, enthaltend einen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Bindemittel wirkende Kunststoff als Füllstoff Aluminiumhydroxid in Pulverform enthält
2. Formkörpernachbildung mit einer einem Naturschiefer ähnlichen Oberflächenstruktur, enthaltend
einen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der als Bindemittel wirkende Kunststoff als
Füllstoff ein Schiefermehl in Pulverform enthält
3. Formkörpernachbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Füllstoffanteil
zwischen 5% und 90%, vorzugsweise zwischen 60% und 80% beträgt
4. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Füllstoffes kleiner als 0,150 mm ist
5. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Füllstoffes kleiner als 0,600 mm und größer als
0,150 mm ist
6. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein ausgehärteter Kunststoff auf Isocyanatbasis ist.
7. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein Epoxidharz ist
8. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein Polyesterharz ist
9. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein Phenolformaldehydharz ist.
10. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Bindemittel ein Melaminharz ist.
11. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verstärkung aus Glasfasern, synthetischen Fasern
od. dgl. enthält.
12. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Metalleinlagen enthält.
13. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff UV-Stabilisatoren und/oder Antioxydantien und/
oder Hydrolyseschutzmittel und/oder Flammschutzmittel als Zusatzkomponenten enthält.
14. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zusatzfüllstoffe,
wie Sand, Ziegelasche, Tonasche, Mikrosilikat od. dgl. mineralische bzw. anorganische Stoffe
enthält.
15. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß an ihrer Rückseite Rippen, Vorsprünge od. dgl. angeformt
sind.
16. Formkörpernachbildung nach den Ansprüchen
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie während der Herstellung eingeformte Nagellöcher od. dgl.
aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formkörpernachbildung mit einer einem Naturschiefer ähnlichen
Oberflächenstruktur, enthaltend einen Kunststoff.
Als Ersatzwerkstoff für die relativ teuren Naturschieferplatten
in der Bauindustrie finden seit vielen Jahren Plattennachbildungen Verwendung, die als
Ausgangswerkstoff Asbestzement enthalten. Die breiten Möglichkeiten der Verwendung und Verarbeitung
von Asbestwerkstoffen werden in jüngster Zeit zunehmend mehr durch arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche
Maßnahmen eingeschränkt nachdem wissenschaftlich nachgewiesen ist daß der Umgang mit
solchen Werkstoffen ein erhöhtes Gesundheitsrisiko mit sich bringt insbesondere bei solchen Verarbeitungs-
oder Bearbeitungsmethoden, bei denen Asbeststaub anfällt Die Gesundheitsrisiken haben nach neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen eine solche Bedeutung gewonnen, daß in einigen Ländern die industrielle
Verwendung von Asbestwerkstoffen nicht nur eingeschränkt, sondern in besonders gefährdeten Bereichen
sogar regierungsseitig verboten worden ist
Ein bekannter Ersatzwerkstoff für Naturschiefer und Asbest erhält dadurch seine schieferähnliche Oberflächenstruktur,
daß auf einen flachen Grundkörper aus Kunststoff, Holz oder anderen Werkstoffen ein
eingefärbtes Furnier aufgeklebt wird, das vor oder während dem Aufbringen auf den Grundkörper mit
einer Naturschieferstruktur-Prägung versehen wird. Abgesehen von dem aufwendigen Herstellungsverfahren
sieht man solchen Formplattennachbildungen bereits äußerlich an, daß es sich um künstliche
Nachbildungen handelt, die im übrigen nur begrenzt witterungsbeständig sind.
Eine andere bekannte Formplattennachbildung basiert auf der Verwendung eines Kunststoffes, der in
thermoplastischem Zustand in eine Negativform mit naturschieferähnlicher Wandstruktur gespritzt und nach
dem Erkalten der Form entnommen wird. Die Plattenp.-ofilierung ist bei dieser Ausführung zwar
naturgetreu nachgebildet, der optische Eindruck läßt jedoch auch hierbei zu wünschen übrig, da eine dem
Naturschiefer vergleichbare Farbechtheit und Oberflächengüte bei solchen Plattennachbildungen nicht
erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine witterungsbeständige Formkörpernachbüdung aus
Kunststoff mit naturschieferplattenähnlicher Oberflächenstruktur zu schaffen, die bei geringen Herstellungskosten
eine optimale Form- und Farbechtheit, verglichen mit einem Naturschiefer, bietet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der als Bindemittel wirkende Kunststoff einen Füllstoff
enthält und als Füllstoff Aluminiumhydroxid in Pulverform enthält.
Gemäß einem weiteren selbständigen Erfindungsvorschlag ist der Füllstoff alternativ ein Schiefermehl,
ebenfalls in Pulverform.
Durch die Lösungsvorschläge nach der Erfindung ist es nunmehr möglich, Schieferformkörpernachbildungen
herzustellen, die die Eigenschaften sowohl von Naturschiefer als auch von den heute üblichen Kunststoffen in
sich vereinen und darüber hinaus in ihrer Form- und Farbgebung so echt wirken, daß sie selbst für einen
Fachmann optisch von einem Naturschiefer nicht zu unterscheiden sind. Als weiterer wesentlicher Vorteil
wurde durch die vorgeschlagene Verwendung von Aluminiumhydroxid eine wirtschaftliche Einsatzmöglichkeit
für ein Zwischenprodukt bei der Bauxitauf-
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DE19823215756 DE3215756C2 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Formkörpernachbildung mit einer einem Naturschiefer ähnlichen Oberflächenstruktur |
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FR (1) | FR2526015A1 (de) |
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FR2526015A1 (fr) | 1983-11-04 |
DE3215756A1 (de) | 1983-11-10 |
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