DE3243172A1 - Magazin fuer ebene informationstraeger sowie mikrofilm-lesegeraet mit einem solchen - Google Patents

Magazin fuer ebene informationstraeger sowie mikrofilm-lesegeraet mit einem solchen

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DE3243172A1
DE3243172A1 DE19823243172 DE3243172A DE3243172A1 DE 3243172 A1 DE3243172 A1 DE 3243172A1 DE 19823243172 DE19823243172 DE 19823243172 DE 3243172 A DE3243172 A DE 3243172A DE 3243172 A1 DE3243172 A1 DE 3243172A1
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cassette
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microfiches
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Ulrich Dipl.-Des. 6350 Bad Nauheim Grote
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MAP Mikrofilm Apparatebau Dr Poehler GmbH and Co KG
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MAP Mikrofilm Apparatebau Dr Poehler GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
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Description

  • Magazin für ebene Informationsträger sowie
  • Mikrofilm-Lesegerät mit einem solchen Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin für ebene Informationsträger, beispielsweise Mikrofiches, mit einer motorisch verfahrbaren Kassette, in der hintereinander in festgelegten Positionen die Informationsträger magazinierbar sind.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Mikrofilm-Lesegerät mit einem Planfilmmagazin, welches eine motorisch verfahrbare Kassette aufweist, in der hintereinander in festgelegten Positionen Planfilme magazinierbar sind und mit einer übergabeeinrichtung zum Transport der Planfilme zwischen der Kassette und einer zweiten Position.
  • Solche Magazine und Mikrofilm-Lesegeräte werden derzeit gebaut und sind dem Fachmann bekannt.
  • Bei Mikrofilm-Lesegeräten ist es seit längerem üblich, die Filmbühne motorisch zu verfahren, so daß automatisch ein mittels einer Tastatur angewahltes Bild vor das Objektiv gefahren werden kann. Es sind auch bereits weiterentwickelte Mikrofilm-Lesegeräte auf den Markt gelangt, bei denen ein automatischer, selektiver Filmkartenwechsel zwischen der Filmbühne und einem Magazin möglich ist. Bei einem Gerätetyp dieser Art sind die Filmkarten in einem Karussell magaziniert.
  • Jede Filmkarte ist mit einem eine Kodierung in Form von Kerben aufweisenden Clips versehen, durch das die Selektion möglich wird. Durch einen relativ aufwendigen Mechanismus wird dann die jeweils gewünschte Filmkarte dem Karussell entnommen und in die Projektionseinrichtuny bewegt, nachdem zuvor die dort vorhandene Filmkarte in das Magazin befördert wurde.
  • Bei einem anderen Gerätetyp sind die Filmkarten in Folientaschen gehalten. Sie werden in diesen Folientaschen aufbewahrt und in die Filmbühne geschoben.
  • Die Folientaschen haben Nasen, ahnlich wie bei Karteikarten, mittels der die Selektion erfolgt. Die Praxis hat gezeigt, daß solche Folientaschen leicht sowohl sich selbst als auch die Filmkarte zerkratzen.
  • Sie führen weiterhin zu einem milchigen, unscharfen Bild im Mikrofilm-Lesegerät und sind die Ursache für Newton sche Ringe.
  • Solche Probleme könnte man vermeiden, wenn z. B.
  • ein als Kassette ausgebildetes Magazin höhenverfahrbar angeordnet würde und die jeweiligen Filmkarten einfach aus dem Magazin geradlinig in die Filmbühne geschoben werden könnten, bzw. umgekehrt eine Filmkarte geradlinig von der Filmbühne in das Magazin.
  • Man könnte dann auf eine Kodierung der Filmkarten verzichten und einfach das Magazin in diejenige Stellung verfahren, in der die gewünschte Filmkarte mit der Filmbühne fluchtet.
  • E ne Einrichtung dieser Art ist ebenfalls schon bekannt.
  • Bei ihr ist die Kassette ähnlich einer Diakassette für einen Diaprojektor gestaltet und wird in eine Halterung des Mikrofilm-Lesegerätes eingeschoben.
  • Die übergabeeinrichtung ist im Mikrofilm-Lesegerät angeordnet und dient dem Transport des jeweils angewx ltn M ikrofthes zur Projektionseinrichtung.
  • Da man aus Platzgründen bestrebt ist, in einer Kassette die Informationsträger möglichst dicht hintereinander anzuordnen, bereitet das Laden einer solchen Kassette schwierigkeiten. In der Praxis erfordert das Laden eine Zusatzeinrichtung, in die von Hand jeweils ein Tnformationsträger eingeschoben werden kann und die diesen dann in eine vorgewählte Position in der Kassette ablegt. Eine weitere Schwierigkeit entsteht, wenn man einzelne Informationsträger austauschen mochte Man muß hierzu bei dem bekannten Mikrofilm-Lesegerät die Kassette dem Mikrofilm-Lesegerät entnehmen und mittels der Zusatzeinrichtung den gewunschten Informationsträger herausnehmen und gegen einen anderen austauschen, was natürlich eine relativ zeitaufwendige Arbeit ist. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Kassette ist es, daß sie ganz speziell fr die Verwendung in einem bestimmten Mikrofilm-Lrseqerät gestaltet sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches besonders einfach zu laden ist und das für verschiedene Geräte Verwendung finden kann. Weiterhin soll ein Mikrofilm-Lesegerät mit einem solchen Magazin geschaff"n werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kassette mit einer Übergabeeinrichtung zum Transport der Informationsträger zwischen der Kassette und einer zweiten Position zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist.
  • Das erfindungsgemäße Magazin kann beispielsweise an ein übliches Mikrofilm-Lesegerät angebracht werden und ist in der Lage, beispielsweise Mikrofiches aus seiner Kassette unmittelbar in die Filmbühne des Mikrofilm-Lesegerätes zu transportieren bzw. aus ihr zurückzuholen. Es kann deshalb als Zusatzeinrichtung dienen, um bei einem automatischen Mikrofilm-Lesegerät auch den Mikrofichewechselautomatisch durchführen zu können. Durch die erfindungsgeäße Gestaltung des Magazins wird es möglich, dieses unverandert für verschiedene Geräte, beispielsweise abgesehen vom Mikrofilm-Lesegerät auch für einen Drucker,einzusetzen.
  • Von Vorteil ist auch, daß das erfindungsgemäße Magazin keine spezielle Vorrichtung zum Laden benötigt.
  • Es kann einfach mittels eines Mikrofilm-Lesegerätes geladen werden, in dem das Magazin vor der Filmbühne des Mikrofilm-Lesegerätes angebracht wird und anschließend die zu magazinierenden Mikrofiches nachein.ander von Hand in die Filmbühne eingelegt werden, von der sie mit der Übergabeeinrichtung des Magazins selbsttätig in die Kassette bewegt werden..Alternativ ist es auch möglich die Mikrofiches nacheinander auf das Oberteil der Kassette aufzulegen, von wo aus sie motorisch in die Filmbühne transportiert und dann in das gewünschte Kassettenfach einsortiert werden.
  • Auf genau gleiche Weise ist es natürlich auch möglich, mittels eines Mikrofilm-Lesegerätes einzelne Mikrofiches aus dem Magazin zu entnehmen.
  • Ganz besonders einfach gestaltet sich die übergabeeinrichtung des Magazins, wenn die Kassette höhenverfahrbar angeordnet ist.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines Mikrofilm-Lesegerätes mit einem Planfilmmagazin wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,. daß die Kassette mit ihrem motorischen Antrieb und die übergabeeinrichtung ein Planfilmmagazin als separate bauliche Einheit bildet, welches vor dem Mikrofilm-Lesegerät angeordnet ist und daß die übergabeeinrichtung zum unmittelbaren Transport der Planfilme zwischen der Kassette und einer in vorderste Stellung gefahrenen Filmbühne des Mikrofilm-Lesegerätes ausgebildet ist.
  • Ein Mikrofilm-Lesegerät mit dem angebauten Planfilmmagazin hat gegenüber dem bisherigen Mikrofilm-Lesegerät mit integriertem Planfilmmagazin zahlreiche Vorteile. Vor allem sind mehrere funktionelle Vorteile gegeben. Zunächst einmal erlaubt es das erfindungsgemäße Mikrofilm-Lesegerät, jeweils beliebige Mikrofiches von Hand der Filmbühne des Mikrofilm-Lesegerätes zu entnehmen und gegen ein anderes auszutauschen, indem man Laden Mikrofiche einfach in die Filmbühne einschiebt, nachdem der alte Mikrofiche entnommen wurde. Auf gleiche Weise kann das Magazin durch Einschieben der Mikrofiches in die Filmbühne geladen werden.
  • Hervorzuheben ist auch, daß das Magazin in jeder beliebigen Position vor dem Lesegerät entnommen und gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
  • Während des Arbeitens mit dem erfindungsgemäßen Mikrofilm-Lesegerät ist es möglich, einzelne, nicht im Magazin vorhandene Mikrofiches in die Filmbühne zu schieben und zu betrachten und anschließend wieder außerhalb des Magazins abzulegen. Vom vollautomatischen Betrieb kann man mithin jederzeit zu einem manuellen Betrieb mit nicht im Magazin vorhandenen Mikrofiches übergehen, ohne daß das Magazin hierzu entnommen werden muß und ohne daß die zu betrachtenden Mikrofiches in ein Magazin eingesetzt werden müssen.
  • Von Vorteil ist auch, daß bei einem Verklemmen von Mikrofiches der Obergabebereich zwischen Filmbühne und Magazin leicht zugänglich ist, so daß der verklemmte Mikrofiche leicht entnommen und wieder richtig eingesetzt werden kann. Die Filmbühne ist bei dem erfindungsgemäßen Mikrofilm-Lesegerät wie bei herkömmlichen Mikrofilm-Lesegeräten leicht zugänglich und kann leicht von Laien gereinigt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Mikrofilm-Lesegerätes liegt darin, daß beim Laden des Magains über die Filmbühne des Mikrofilm-Lesegerätes die Position der Mikrofiches leicht und zwangsläufig im Speicher einer elektronischen Datenverarbeitungs -anlage abgespeichert werden kann, so daß keine Mikrofiches unauffindbar magaziniert werden können.
  • Durch die im Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen gestaltet sich die übergabeinrichtung besonders einfach, weil die Pldnfilme in libergabeposition lediglich geradlinig verschoben zu werden brauchen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundpinzips ist in der Zeichnung ein Mikrofilm-Lesegerät stark vereinfacht von der Seite gesehen und teilweise geschnitten dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Das dargestellte Mikrofilm-Lesegerät besteht im wesentlichten aus einem Unterteil 1 und einer Haube 2 innerhalb der die nicht dargestellte Mattscheibe des Mikrofilm-Lesegerätes untergebracht ist. In dem Unterteil 1 befinden sich die Funktionsteile des Mikrofilm-Lesegerätes, insbesondere die Beleuchtungseinrichtung, das Objektiv und die elektrischen Einrichtungen. Nach vorne aus dem Mikrofilm-Lesegerät schaut wie üblich eine Filmbühne 3 heraus, bei der es sich beispielsweise um zwei Glasplatten handeln kann, zwischen denen der jeweils zu projizierende Mikrofichevon Hand zu schieben ist.
  • An der Bedienseite des Mikrofilm-Lesegerätes ist ein Magazin 4 angebracht, welches eine höhenverfahrbare Kassette 5 mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten Mikrofiches 6 enthält. Vor der Kassette 5 befindet sicheine übergabeeinrichtung 7, bei der es sich z. B. um ein Walzenpaar oder um Tellerräder handeln kann. Es ist auch möglich, als Obergabeeinrichtung in der Kassette 5 Stößel vorzusehen.
  • Die Gestaltung der Übergabeeinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung. Wichtig ist, daß die übergabeeinrichtung 7 in der Lage ist, das jeweils in der Höhe der Filmbühne 3 befindliche Mikrofiche6 aus der Kassette 5 heraiszuziehen und in die Filmbühne 3 zu schieben bzw. umgekehrt ein Mikroficheaus der Filmbühne 3 heraus in die Kassette 5 zu fördern.
  • Wenn die Übergabeeinrichtung 7, wie in der Zeichnung dargestellt, sich ausschließlich vor der Kassette 5 befindet, dann kann die Kassette 5 nach oben,hinten und unten geschlossen sein, so daß diese Flächen, insbesondere die obere Fläche, für eine Beschriftung zur Verfügung stehen.
  • Das erfindungsgemäße Mikrofilm-Lesegerät arbeitet wie folgt: Wenn ein Mikrofici ausgewechselt werden soll, dann fährt die Filmbühne 3 in die dargestellte,vorderste Stellung. Die Kassette 5 wird anschließend in ihrer Höhe derart verfahren, bis eine gewünschte freie Position sich genau in Höhe der Filmbühne 3 befindet.
  • Anschließend ergreift die Obergabeeinrichtung 7 den Mikrofiche in der Filmbühne 3, zieht ihn aus dieser heraus und schiebt ihn in die Kassette 5.
  • Danach wird die Kassette 5 wiederum in ihrer Höhe derart verfahren,bis ein gewünschtes Mikrofiche sich in Höhe der Filmbühne 3 befindet. Anschließend transportiert die übergabeeinrichtung diesen Mikrofiche aus der Kassette 5 in die Filmbühne 3.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1.Magazin für ebene Informationsträger, beispielsweise Mikrofiches mit einer motorisch verfahrbaren Kassette, in der hintereinander in festgelegten Positionen die Informationsträger magazinierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kassette (5) mit einer übergabeeinrichtung (7) zum Transport der Informationsträqer (Mikrofiches 6) zwischen der Kassette (5) und einer zweiten Position zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1 ,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kassette (5) höhenver-fahrbar angeordnet ist.
  3. 3. Mikrofilm-Lesegerät mit einem Planfilmmagazin, welches eine motorisch verfahrbare Kassette aufweist, in der hintereinander in festgelegten Positionen Planfilme magazinierbar sind und mit einer übergabeeinrichtung zum Transport der Planfilme zwischen der Kassette und einer zweiten Position, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kassette (5) mit ihrem motorischen Antrieb und der übergabeeinrichtung (7) ein Planfilmmagazin (4) als separate bauliche Einheit bildet, welches vor dem Mikrofilm-Lesegerät angeordnet ist und daß die übergabeeinrichtung (7) zum unmittelbaren Transport der Planfilme (6) zwischen der Kassette (5) und einer in vurdersler Stellung gefahrenen Filmbühne (3) des Mikrofilm-Lesegerätes ausgebildet ist.
  4. 4. Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kassette (5) höhenverfahrbar ist und die Obergabepositbn für die einzelnen Planfilme (6) sich auf gleicher Höhe wie die Filmbühne (3) befindet.
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