DE3242734A1 - Anordnung zum dynamischen einstellen einer schwarz/weiss-entscheidungsschwelle bei der bearbeitung von bildern mit graustufen - Google Patents
Anordnung zum dynamischen einstellen einer schwarz/weiss-entscheidungsschwelle bei der bearbeitung von bildern mit graustufenInfo
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Description
PHN 10.196 . .If. 7.5.82
"Anordnung zum dynamischen Einstellen einer Schwarz/ Weiss-Entscheidungsschwelle bei der Bearbeitung von
Bildern mit Graustufen."
Im allgemeinen bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zum dynamischen Einstellen einer Schwarz/
Weiss-Entscheidungsschwelle bei der Bearbeitung von Bildern mit Graustufen. Unter einem Bild sei eine nach zwei
Koordinaten regelmässig geordnete Datenmenge verstanden, wie sie einem Objekt entnommen ist. Dies kann mit optisch
arbeitenden Mitteln oder mit anderen, z.B. mit einem abtastenden Elektronenmikroskop oder mit einem Radioteleskop
erfolgt sein. Unter dynamischer Einstellung sei eine Bearbeitung verstanden, bei der es zulässig ist, dass die
Entscheidungsschwelle sowohl von Bild zu Bild als auch zwischen verschiedenen Stellen in einem Bild verschieden
sein kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zum dynamischen Einstellen einer Schwarz/Weiss-
Entscheidungsschwelle bei der Bearbeitung von Bildern, die aus einer Matrix von Bildpunkten aufgebaut sind, die je
mit einem Grauwert versehen und in Zeilen und Spalten der Matrix geordnet sind, welche Anordnung folgende Elemente
enthält:
a. einen ersten Eingang zum Empfangen der Grauwerte,
b. einen Schwellenbestimmer mit
b1. ersten Mitteln zum Empfangen der Grauwerte einer ersten
Sequenz erster örtlicher TeilSammlungen von Bildpunkten
und zum Bestimmen einer örtlichen Schwarz/Weiss—
Schwelle zur Darstellung an einem ersten Ausgang für eine jede erste örtliche Teilsammlung,
c. einen Entscheidungsanordnung zum Alternativen Darstellen eines schwarzen oder eines weissen Signals an
einem zweiten Ausgang durch den Vergleich des Grau-
werts eines Bildpunkts mit der für diesen Bildpunkt gültigen örtlichen Schwarz/Weiss-Schwelle.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS
α ο ο»
PHN 10.196 X 7·5«82
■ s:
3502993 für die Verwendung bei der Auswertung im wesentlichen
zweiwertiger Signale bekannt, die auf einem Träger
angeordnet sind. Der Hintergrund ist beispielsx^eise "weiss"
und die Signale, beispielsweise Zeichen, dagegen "schwarz".
Durch Mittelung zwischen den Signalen des Hintergrunds und
der Zeichen wird eine dynamisch schwankende Entscheidungsschwelle
bestimmt. Di© Zeichen können anschliessend auf geeignete Weise erkannt werden. Die.Wirkung der bekannten
Anordnung reicht nicht aus, wenn ein Bild zvl verarbeiten
Ό ist, dasslch im we sent liehen aus mehrwertigen- Sigsislen zusammensetzt.
Dabei können beispielsweise bei dreiwertigen Signalen zwei aufeinanderfolgende Signalübergänge in der
gleichen Richtung auftreten, u.zw. nacheinander von "weiss1·
nach "grau" und von "grau" nach "schwarz", während beide
1^ Signalübergänge einschlägige Daten über das Bild enthalten
(beispielsweiseί vor einem weissen Hintergrund befindet sich
ein grauer Gegenstand, der wieder zum Teil von einem schwarzen
Gegenstand verdeckt wird). In einer bestimmten^ beispielsweise industriellen Umgebung kann es notwendig sein,
^0 gerade einen bestimmten funktioneIlen übergang 211 erkennen,
beispielsweise den übergang des Umfangs eines Gegenstands.
Dabei kann dieser Gegenstand von einem Roboter angefasst werden, wenn die Orientierung bekannt ist. Es ist dabei in
vielen Fällen nicht möglich, von vornherein einen Wert für die Entscheidungsschwelle zu wählen. Andererseits ist es
durch die Kosten oft nicht möglich, die Bearbeitungen, wie das Erkennen der Form, direkt an den Grauwerten durchzuführen«
Dabei stellen sich sowohl durch die zusätzlich erforderliche Speicherkapazität als auch durch die viel
komplizierteren Erkennungs- und anderen logischen Bearbeitungen
grosse Schwierigkeiten einffl Weiter muss in -vielen
Fällen die Bildverarbeitung direkt mit der Abfrageoperation (Echtzeit) zeitgekoppelt erfolgen. Das Umsetzen in ein
Schwarz/Weiss-Bild ergibt dabei eine willkommene Herab—
setzung der in Bits je Zeiteinheit gemessenen erforderlichen
Verarbeitungsgeschwindigkeit«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwarz/
PHN 10.196 ff 7.5.82
• 6·
Weiss-Entschexdungsanordnung anzugeben, bei der die
Entscheidungsschwelle örtlich eingestellt wird, wobei Artefakt-Übergänge im Entscheidungsergebnis als solche
angegeben werden und ausserdem in vielen Fällen Rauschen entfernt werden kann, welcher Vorgang in zeitgekoppelter
Verarbeitung verwirklichbar ist. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass der SchwellenbeStimmer folgende
Elemente enthält:
b2. einen Randbestimmer mit einem zweiten Eingang, der an 1" den erwähnten ersten Eingang angeschlossen ist, der die
Grauwerte einer zweiten Sequenz zweiter örtlicher Teilsammlungen
von Bildpunkten zum Detektieren eines ort—
liehen Rands zwischen dunkleren Bildpunkten und helleren Bildpunkten und darauf zur Bildung eines
Genehmigungssignals an einem dritten Ausgang empfängt,
aber beim Ni chtvorhandens θ in eines derartigen örtlichen
Rands ein Ablehnungssignal am dritten Ausgang bildet,
und wobei weitere Elemente vorhanden sind:
d. Zeitsteuermittel zum gleichzeitigen Darstellen eines Schwarz/Weiss-Signals eines Bildpunkts aus der Basis
einer ersten örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten am zweiten Ausgang mit dem Genehmigungs/Ablehnungssignal
am dritten Ausgang, das auf der Basis einer dieser ersten örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten zugeordneten
zweiten örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten
erzeugt ist. Ein derartiger Artefakt über gang wird dabei
vom Ablehnungssignal ungültig gemacht und braucht bei der Weiterbearbeitung des Bilds nicht berücksichtigt zu
werden. Ein Artefaktübergang kann in einer Sequenz
3^ zweier aufeinanderfolgender Schwärzungssprünge weiss/
grau und grau/schwarz auftreten. Sie können in einem binär ausgeführten Bild nur auffindbar sein, wenn zwei
O/1-übergänge (von heller nach dunkler) durch einen
Artefaktübergang i/o voneinander getrennt werden. Letzterer wird dabei ungültig gemacht und bei der Weiterverarbeitung
des Bilds vernachlässigt. Weiter findet durch die Zeitsteuermittel eine Korrelation zwischen
einem Schwarz/Weiss-Signal und dem zugeordneten
PHX 10.196 * 7.5» 82
■?· Genehmigungs/Ablehnungssignal
statt. Die erste und die zweite Örtliche Teilsammlung gehören zusammen dadurch^
dass sie ein bestimmtes Gebiet im Bild gemeinsam haben,» Die Gebiete, in denen die betreffenden TeilSammlungen
Bildpunkte haben, können verschiedene Grosse haben, und
jede Teilsammlung kann auch im gemeinsamen Bereich sich auf verschiedene Bildpunkte beziehen» So ist für jeden Ausgangsbildpunkt
also ein Schwarz/Weiss-Bit und ein Genshmigungs/
Ablenkungsbit vorhanden,,
Es ist vorteilhaft, wenn der örtlich bestimmte Schwellenwert als ein Mittelwert maximaler und minimaler
Grauwerte in der ersten örtlichen Teilsammlung gebildet wird. Der Mittelwert kann auf arithmetisches, mathematische oder
auf andere Weise gebildet werden« Dies ergibt in vielen
Fällen eine einfache Verwirklichsmöglichkeit.
Es ist vorteilhaft, wenn der Randbestimmer einen
Rand unter der Steuerung eines Unterschieds zwischen einen minimalen Grauwert und einer ersten Untersammlung und einem
maximalen Grauwert in einer zweiten Untersammlung in der erwähnten zweiten Örtlichen Teilsammlung bestimmt <, Wenn im
Bild die Änderungen in den Grauwerten als markante Schritte auftreten, ist diese Bestimmung ausreichend genau.! Wenn ein
derartigen Rand die Teilsammlung von Bildpunkten durchschneidet,
wird für diese Teilsammlung ein Genehmigungssignal gebildet. Wenn dies nicht so ist„ wird ein gebildeter
übergang Schwarzsignale/Weisssignale als ein Artefaktübergang erkannt. Wenn jedoch nur geringe Änderungen in den
Grauwerten, kleiner als die Schwankung in einer Un.terSammlung, auftreten, wird ein AbIehnungssignal gebildet«
Es ist vorteilhaft, wenn jeweils eine erste örtliche Teilsammlung von Bildpunkten mit einer zweiten
örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten zusammenfällt.
Es ist vorteilhaft, wenn nach dem ersten Ein«
gang und vor weiteren Bearbeitungsmitteln ein Defixxitionsvergrösser
dazu angeordnet ist, für jeden empfangenen Bildpunkt eine grössere Anzahl mxn sekundärer Bildpunkt© einer
an der Stelle des empfangenen Bildpunkts liegenden m-xn
Bildmatrix zu bilden, wobei die sekundären Grauwerte der
PHN 10.196 .;. '/.'· V .:. .L ":..:.:λ 7.5.82
sekundären Bildpunkte durch mxn respektiven Interpolationsbearbeitungen
des Grauwerts des empfangenen Bildpunkts und der respektiven Grauwerte einer dritten örtlichen
Teilsammlung dem empfangenen Bildpunkt direkt benachbarter Bildpunkte gebildet sind. Jeder Bildpunkt wird
so in eine grössere Anzahl sekundärer Bildpunkte umgesetzt.
Dadurch kann der Verlauf des Grauwerts im so gefilterten Bild flacher werden. Es ist dabei möglich, eine grössere
Datenmenge im endgültigen binarisierten Bild aufzubewahren.
Die ursprünglichen Grauwerte geben auch die Form eines
Rands an dadurch, dass jeder Grauwert eine elementare Bildfläche darstellt. Wenn sie von einem Rand durchschnitten
>^, wird, wird der endgültige Grauwert noch durch die Stelle
mitbestimmt, an der der Rand die Bildfläche durchschneidet.
'5 Diese Information kann nun besser aufrechterhalten werden,
so dass das sich ergebende Bild weniger körnig wird. Vorzugsweise ist m = η = 2, aber grössere Werte lassen sich
auch verwenden. Es ist auch möglich, dass entweder m oder η gleich 1 ist.
Es ist vorteilhaft, wenn am Eingang des Schwellenbestimmers ein Tiefpassfilter geschaltet ist, das
die Grauwerte einer Sequenz dritter örtlicher Teilsammlungen von Bildpunkten empfängt und anschliessend jeweils
eine Mittelungsbearbeitung durchführt. Insbesondere in der
^5 Kombination mit Massnahmen, die die maximalen und minimalen
Grauwerte in einer örtlichen Teilanhäufung berücksichtigen, ergibt dies eine geringere Empfindlichkeit für Rauscherscheinungen,
so dass auch bei einer grossen Rauschmenge der Randbesämmer auf geeignete Weise den Rand detektieren kann.
Manchmal kann das Tiefpassfilter den Definitionsvergrösserer
überflüssig machen. Es geht wohl Information verloren.
Es ist vorteilhaft, wenn die erwähnten ersten Mittel und der Randbestimmer als eine Baumstruktur arith-r
metischer Zweieingangselemente ausgeführt sind, wobei jeweils zwei Ausgänge arithmetischer Elemente eines höheren
Pegels in der Baumstruktur an jeweilige Eingänge eines einzigen arithmetischen Elements eines niedrigen Pegels
in dem Baumstruktur angeschlossen sind. Dies ergibt einen
• η * * ο β« β·
«MM *«, ΟΛΟ
O C · H « 9 O
PHN 10.196 *** *° X*** **" "" °'"">
7»5»82
■9.
Modulaufbau, der aus preisgünstigen Normalbausteinen zusammengesetzt werden kann»
Es ist vorteilhaft j, wenn der Schwellenbe Stimmer
weitere Elemente enthält: einen Speicher mit einem dritten Eingang, der mit dem ersten Ausgang und mit einem vierten
Ausgang verbunden ist, die eine örtliche Schwarz-Weiss-Schvelle
merken, und einen Differenzbeslmmer mit einem
vierten und einem fünften Eingang zum Vergleichen der örtlichen Schwarz-Weiss-Schwellen am ersten und am vierten
^q Ausgang und zum Abgeben eines Speicherungssteuersignal bei
einem zu grossen Unterschied zum Speicher, der eine neue
örtliche Schwarz/Weiss-Schwelle zur Darstellung an der
erwähnten Entscheidungsanordnung speichert. Auf di©se Weise
kann eine vorteilhafte zusätzliche Speicherung der ort=·
•e liehen Schwarz-Weiss-Schwellen erfolgen9 wobei geringe und/
oder zufällige Änderungen in den Grauwerten für die Bestimmung dieser Schwarz-Weiss-Schwelle ausser Betracht
gelassen werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn der DifferensbeStimmer
2Q bei einem ausreichend kleinen Unterschied ein Erhöhungs/
Erniedrigungs-Signal abgibt, das die gespeicherte örtliche Schwarz/Weiss-Schwelle in der gleichen Richtung des Verlaufs der Grauwerte erhöht bzw, erniedrigt» Die Situation
kann bei der Verarbeitung unter Anstrahlung detektierter Objekte verwickelter werden wenn die Anstrahlungsstärke
nicht an allen Stellen gleich gross ist„ Dabei kann ein
Weiss-Grau übergang in einem hell beleuchteten Abschnitt
des Bilds funktionell einem Grau/Schwarz-Übergang in einem schwach beleuchtetem Abschnitt des Bilds entsprechen. Durch
den beschriebenen Vorgang kann die Schwelle im Bild glatt verlaufen, ohne dass Artefaktränder entstehen» Im entgegengesetzten
Fall könnten bei einem grossen mittleren Gradienten beispielsweise in der x-Richtung mit einem kleinen
mittleren Gradienten in der y-Richtung Probleme entstehen?
Dies könnte auch zu Richtungsabweichungen zwischen dem wirklichen und dem detektierten Rand führen« Die beschriebene
Massnahme gibt Verbesserung»
10.196 .L Iiy .:. .:. *:..:.:I. 7.5.82
BESCHREIBUNG DER AUSFUEHRUNGSBEISPIELE.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in den nacheinander die mit der Erfindung gelösten Probleme veranschaulicht
werden, insbesondere in einer eindimensionalen bzw. einer zweidimensionalen Situation, und eine schematische
Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anordnung sowie eine Anzahl wesentlicher
Teile einer derartigen Anordnung angegeben werden. Es zeigen:
Fig. 1a ... 1e die mit der Erfindung gelösten Probleme in einer eindimensionalen Situation,
Fig. 2a, b die mit der Erfindung gelösten Probleme in einer zweidimensionalen Situation,
Fig. 3 eine ganz allgemeine Einrichtung einer erfindungsgemässen Anordnung als Blockschaltbild,
Fig. k ein zweites Ausführungsbeispiel einer
derartigen Anordnung,
Fig. 5a, b ein drittes Ausführungsbeispiel einer derartigen Anordnung,
Fig. 6 ein Element zum Bestimmen höchster/ niedrigster Grauwerte,
Fig. Ja., b ein Element zum Detektieren eines
Rands zwischen dunkleren und helleren Bildpunkten und zur Bildung eines Genehmigungs/AbIehnungssignals,
Fig. 8 eine Schaltung zum Ausbreiten der Detektion eines Randsignals, und
Fig. 9a ··· e einen Definitionsvergrösserer,
Fig. 10a ... e ein weiteres Blockschaltbild eines Teils der erfindungsgemässen Anordnung.
In Fig. 1a ... 1f sind die mit der Erfindung gelösten Probleme in einer eindimensionalen Situation veranschaulicht.
Die Figur bezieht sich auf eine Simulation. Die ausgezogene Linie bezeichnet die Sequenz von Signalen,
die die Grauwerte darstellen; in diesem einfachen Beispiel treten nur vier verschiedene Grauwerte auf. Vertikal ist
die Amplitude aufgetragen. Eine Skalenteilung 378 gibt die Periode der Bildpunkte an; Jedes Fach ist ein Bildpunkt,
ρ a * »ο 0 a t>
a
PHN IO.196 ·:- "* £"*" °:° **" "" 7o5o82
der mit 38Ο bezeichnete Pfeil gibt die Abmessung einer ersten örtlichen Teilsammlung von fünf Bildpunkten an.
In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein, in einem geschlossenen Gebiet von Bildpunkten zur Ersparung von Ein—
zelteilen ein oder mehrere Bildpunkte nicht in die betreffende erste oder zweite örtliche Teilsammlung von Bildpunkten
aufzunehmen. Die Bezugssiffern auf der horizontalen Achse
(3^8 ... 376) bezeichnen besondere Punkte in den Kurven
und sind hier nicht äquidistant. Die gestrichelte Linie
W gibt den Wert der Entscheidungsschwelle zwischen schwarz
und veiss anj Für jeden Bildpunkt wird sie als der Mittelwert des höchsten und des niedrigsten Grauwerts für
die erste örtliche Teilsammlung bestimmt, deren betreffender
Bildpunkt der mittlere Bildpunkt ist« Jeder Bildpunkt
^ gehört somit auch zu fünf aufeinanderfolgenden ersten
örtlichen Teilsammlungen« Die Entscheidungsschwelle ist
jeweils in einem bestimmten Gebiet konstant„ beispielsweise
zwischen den Bezugsziffern 3^8/352, 352/354 usw0 Bei den
Bezugsziffern 352, 35^8, 358 . .. tritt jeweils ein Sprung
" im Entscheidungswert auf. Wenn nunmehr in Fig« 1a der
örtliche Grauwert höher als der Entscheidungswert ist, ist das endgültige Ergebnis "binär schwarz"ο Wenn der
örtliche Grauwert niedriger oder gleich dem Entseheidungswert
ist (Schwarz/Weiss-Schwelle)-, ist das endgültige
" Ergebnis "binär weiss". Der Verlauf dieser binärisierten
Schwärzung ist in Fig. 1b angegeben;. diese Figur enthält
zehn übergänge zwischen den binären Ergebnissen» In Fig. Ic
sind impulsförmige Signale dargestellt, die den Positionen
der schrittweisen Änderung in den Entscheidungswerten
(352, 35^» 358) entsprechen; sie machen die zugeordneten
Signalübergänge in Fig. 1 ungültig, weil es Artefakte sind, die nur durch die Binärisierung der Signale verursacht sind.
In diesem einfachen Fall bedeutet eine Differenzierung die
Detektion eines Rands zwischen einem dunkleren und einem
helleren Bildpunkt, also auf der Basis einer zweiten örtlichen Teilhäiifung von nur zwei BildpunktenP In Fig„ 1d
sind impulsförmige Signale dargestellt, die den restlichen,
PHN 10.196 ·:· »·*#'·» ·:- ..'.:.·■ 7.5.82
gültigen Signalübergängen in Fig. 1b entsprechen. In
diesem einfachen Fall kann ein Artefaktsperrsignal oder
Ablehnungssignal (Fig. 1c) durch die Differenzierung des
Signals der Entscheidungsschwelle bei gleichzeitiger Zuführung des Differenzierungsergebnisses nach Fig. 1b
zu einer logischen Schaltung abgeleitet werden.
In Fig. 1e ist das Ergebnis eines anderen
Algorithmus zum Detektieren der Bildung von Artefakträndern und zum gleichzeitigen Begegnen dargestellt; dieser
Figur zeigt in einer zx^eiten örtlichen Teilanhäufung von
jeweils drei aufeinanderfolgenden Bildpunkten der Unterschied
zwischen höchstem und niedrigstem Grauwert. Dies wird nach Fig. 1f in ein zweiwertiges Signal umgewandelt
(im Vergleich zu einem Schwellenwert). Nur wenn das Signal in Fig. 1f den hohen Wert hat, ist es möglich, dass ein
Randsignal gültig ist, das auf Basis der Fig. 1b detektiert wird. Es sei darauf hingewiesen, dass Fig. 1 nur die Aufgabe
der Veranschaulichung des Erfindungsgedanken hat} die Erfindung bezieht sich jedoch nicht auf die eindimensionale
Anwendung nach Fig. 1.
In Fig. 2a, 2b sind die mit der Erfindung gelösten Probleme in einer zweidimensionalen Situation
veranschaulicht. Das Bild wird von zwei Gegenständen
gebildet; Einem Viereck 61 mit niedrigem Grauwert 2 und einem Viereck 63 mit hohem Grauwert h. Der Hintergrund hat
den Grauwert O. Die Gegenstände überlappen sich teilweise.
Der Kürze halber ist die Information des unbearbeiteten Bildes nicht getrennt dargestellt. Die Entscheidungsschwelle
wird als der Mittelwert (arithmetisch) des höchsten und des niedrigsten Grauwerts in einer ersten örtlichen
Teilsammlungvon 3x3 Punkten (Abmessung bei 65
angegeben) bestimmt. Weiter wird in einer jeden zweiten örtlichen TeilSammlung ebenfalls von 3x3 Bildpunkten der
Unterschied zwischen höchstem und niedrigstem Grauwert be— 35
stimmt und mit einem Schwellenwert mit der Grosse 1 verglichen.
Ist der Unterschied kleiner als 1, wird ein Ablehnungs- oder Artefaktsperrsignal gebildet, was in der
10.196
7ο5»82
• /IZ-
Figur durch ein kreuzweise Schraffierung dargestellt
ist (Fig. 2a). Weiter ist für jeden Bildpunkt die Entscheidungsschwelle angegeben» In Fig. 2b ist das sich,
ergebende Schwarz/Weiss-Signal für die Bildpunkte angege™
ben, für die ein Genehmigungssignal vorliegto Für die
anderen Bildpunkte ist nichts angegeben. Im allgemeinen sind auch in diesem mehrwertigen Bild alle Randpunkte als
ein Unterschied zwischen zwei benachbarten Bildpunkten detektierbar. Mit einem Pfeil sind zwei Fälle angegeben,
für die der Rand nicht detektierbar ist. Diese Art von Fällen von einander schneidenden Rändern zeigt sich in der
Praxis ziemlich rar, und die Erkennung von Formen wird dadurch nicht gestört» Es sei noch bemerkt,' dass in Figo 2b
bei Gleichheit in den Grauwerten und Schwellen eine "1"
gebildet wird» Im entgegengesetzten Fall würde an einigen anderen Stellen der Rand nicht detektierbar sein«
In Fig. 3 ist eine allgemeine Aufstellung einer
erfindungsgemässen Anordnung als Blockschaltbild dargestellt.
Der Eingang 60 empfängt die Eingangssignale, die Grauvrerte der Bildpunkte, Diese ¥erte können analog oder
auch digital sein, beispielsweise in der Codierung nach 32 (= 2 ) aufeinanderfolgenden Schwärzungspegeln<
> Dieses Signal kann zunächst einem nicht dargestellten Initialfilter
zugeführt werden. Dies lässt sich zum Korrigieren bestimmter Bildfehler benutzen, wie beispielsweise der sogenannten
Dropouts: Dies sind Punkte} für die zu Unrecht ein sich von
allen herumliegende Punkten völlig unterscheidender Grauwert
aufgezeichnet ist. An sich bezieht sich die Erfindung
nicht auf eine derartige Initialfilterung. Das so gefilterte
Signal gelangt zunächst zum Tiefpassfilter 70, das die
Rauscherscheinungen im Bild herabsetzt} Für jeden Bildpunkt wird ein ersetzender Grauwert mit Hilfe einer Mittellang
über den Grauwert einer Anzahl benachbarter Bildpunkte aufgebaut; Beispielsweise als 1/6 χ (die Summe des zweifachen
eigenen Grauwerts erhöht mit den Grauwerten der vier in Zeilen und Spalten geordneten direkt benachbarten Bildpunkte). So wird der nachteilige Einfluss des Rauschens im
10.196 ··· *·'y\ *:~ ":" '"'-"■" 7.5.82
Bild herabgesetzt. Das Element 72 ist ein Maximum/
Minimum-Bestimmer für die Grauwerte einer örtlichen Teilanhäufung von Bildpunkten. Er kann in einer Organisation
mit Baumstruktur den höchsten und den niedrigsten Grauvert aus jeweils zwei zugeführten Grauwerten auswählen
und einem folgenden Pegel der Baum-struktur zuführen. Schliesslich wird dabei das absolute Maximum und das
absolute Minimum gefunden. Anschliessend wird die folgende örtliche Teilanhäufung von Bildpunkten betrachtet. Hier
sind also erste und zweite örtliche Teilanhäufung gleich. Wie gesagt bei Fig. 1, braucht dies nicht unbedingt der
Fall zu sein. Der Maximum/Minimum-Bestimmer 72 führt seine
Ergebnisse den Elementen 7^ und J6 über eine Doppelleitung
oder abwechselnd über eine einfache Leitung den Maximum's und Minimumgrauwert zu. Das Element Jk ist der Schwellenwertgenerator,
der aktuelle Schwellenwert wird als der arithmetische Mittelwert zwischen maximalem Grauwert und
minimalem Grauwert in der betreffenden ersten örtlichen Teilsammlung bestimmt. Dieser EntseheidungsSchwellenwert
gelangt an das Vergleichselement Gh. Es ist Über das Verzögerungselement 62 an den Eingang 6O angeschlossen. Die
Verzögerung soll die Verzögerung ausgleichen, die zum Zeitpunkt auftritt, zu dem die Grauwerte der für diesen Bildpunkt
wesentlichen TeilSammlung von Bildpunkten im Maximum/-Minimumbestimmer
72 zur Verfügung stehen. Diese Verzögerung
soll sowohl über Bildlinien als auch über Bildpunkte,
beispielsweise mit in Serie geschalteten Bildlinienverzögerern und Bildpunktverzögerern wie sie zum Beispiel auch in
Fig. 6 (102, 104) dargestellt sind, verzögern. Das Vergleichselement
(Entscheidungsanordnung) 6^ erzeugt am Ausgang 66 alternativ ein schwarzes oder ein weisses Ausgangssignal,
je nachdem der empfangene Grauwert grosser oder kleiner als die vom Schwellenbestimmer 68 empfangenen Entscheidungsschwelle
ist. Das Element 76 ist ein Differenzbestimmer, der den Unterschied zwischen Maximum- und
Minimumgrauwert der aktuellen zweiten örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten bestimmt. Diese Grosse, die ein Mass für den
PHN 10.196 .:, .*■· yz.z. .:. %.*.:.. 7„5«,82
• /te-
örtlichen Kontrast ist, wird dem Ausgang 77 zugeführt,
beispielsweise als eine Fünfbitgrösse 9 wenn die Grauwerte
ebenfalls aus fünf Bits bestehen. Das Element 78 ist
ein Einstellwertgeneratorj der einen vorgegebenen Kontrastwert
erzeugt. Wenn die Grauwerte als fünf Bits codiert sinds
ist dieser Kontrastwert beispielsweise 00100« Das Element
80 ist wie das Element 64 ein Vergleichselement„ das angibt, ob der örtliche Kontrast grosser oder kleiner als der
vom Generator 78 erzeugte Kontrastwert ist„ Wenn dieses
'° Signal "grosser als" am Ausgang 82 erscheint, arbeitet es
als Genehmigungssignal und gibt damit an, dass das Signal am Ausgang 66 gültig ist» Wenn das Signal am Ausgang 66 ungültig
ist (beispielsweise in Fig. 1 an der Stelle der Bezugsziffer 352), darf ein Schwarz-Weiss-TIbergang an der Stelle
nicht für die Erkennung/ oder andere Bearbeitung des Bilds berücksichtigt werden. In Fig. 1 würde die Verzögerung vom
Element 62 im allgemeinen der halben Durchgangsseit einer zweiten örtlichen Teilsammlungvon Bildpunkten entsprechen.
Die Situation in einem zweidimensionalen Fall ist komplizierter
und wird an Hand eines detaillierteren Schemas erläutert, das die Unterschiede im Zuführungszeitpunkt am
Eingang 60 berücksichtigt.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Blockschaltbilds nach Fig. 3 dargestellte Die entsprechenden
Teile 62, 64, 66, 70, 72, 74 haben die gleichen
Bezugsziffern. In diesem Fall arbeitet der Anschluss 84 zum Empfangen der Grauwerte» Das Element 86 ist ein
Definitionsvergrösserer zum Umsetzen jedes Grauwerts eines
Bildpunkts in η χ m Grauwerte sekundärer Bildpunkte einer η χ m Teilmatrix. In einem einfachen Fäll ist η = m = 2. Die
Grauwerte werden dabei noch nach einem Interpolartionsgrundsatz gefiltert, beispielsweise mittels quadratischer Interpolation:
ZunSchst bekommen alle η χ m sekundäre Bildpunkte
den gleichen Grauwert wie der ursprüngliche eine Bildpunkt
und anschliessend werden sie von einer Oberfläche zweiten Grades angenähert. Es zeigt sich, dass damit ein feinkörnigeres binarisiertes Bild mit übrigens gleicher einfacher
Hantierbarkeit der Daten erhalten wird»
10.196 γ$ .:. -." .:. .:. *-7*.-5*S2
Der Schwe11enbeStimmung 88 enthält weiter einen Randbestimmer
90» der aus einer zweiten örtlichen Teilsammlung
von Bildpunkten jeweils stellenweise bestimmt, ob ein Rand vorhanden ist. Dazu können mehrere Operatoren oder Bedingungen
an diesen Bildpunkten geprüft werden. Das Element 92 ist ein gleichartiges Verzögerungselement wie das
Element 62 derart, dass die Signale an den Ausgängen 66 und 96 sich auf die gleiche Position im Bild beziehen. Dem
Vergleichselement ^h wird dabei vom Element 92 eine
quantitative Grosse zugeführt, die das Mass des Vorhandenseins eines Rands angibt. Diese Quantität wird im Element
9^ mit einer Vergleichsgrösse verglichen, die vom Fertgenerator
98 erzeugt wird. Diese Grosse braucht jetzt nicht
die Abmessung eines Grauwerts zu haben. Das Signal am Ausgang 96 gibt dabei an, ob das Signal gültig ist, das
gleichzeitig damit am Ausgang 66 erscheint.
In Fig. 5a is* eine dritte Ausfuhrungsform des
Blockschaltbilds nach Fig. 3 dargestellt. Entsprechende Teile führen gleiche Bezugsziffern. Das Element 20 empfängt
die Grauwerte einer ersten örtlichen Teilsamml.ung von
Bildpunkten und bestimmt daraus einen mittleren Grauwert, der auf der Leitung k2 erscheint. Beispielsweise ist es
möglich, dass die Bearbeitung im Element 20 vollständig mit analogen Grauwerten erfolgt. In diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, dass das Bild nach Fernseh- oder derartigen Abtastlinien untersucht wird: Je Linie von links
nach rechts, die Linien folgen sich von oben nach unten. Das Signal "A" wird dem Bearbeitungselement h6 zugeführt,
in dem eine näher zu erläuternde Bearbeitung durchgeführt wird, ^as Bearbeitungsergebnis E wird als Schwellenwert
benutzt und der Ente eheidungsanordnung 28 zugeführt, die
in Serie mit dem Verzögerungselement 6Z geschaltet ist. Das Element 22 ist ein Speicher für die mittleren Grauwerte
und arbeitet als Schieberegister. Die Durchgangsζext entspricht
der Länge einer Fernsehzeile. Das Element 24 entspricht dem Element 22, hat aber eine Durchgangsζeit, die
der Abtastperiode der Bildpunkte entspricht. Die Lage der
PIIN 10396 \Χ ·°- "' ''" """ °··7:5«82
Bildpunkte, auf die sich die Signale "C" aund "D" beziehen, ist in Fig. 5b in bezug auf den aktuellen Bildpunkt
(^ angegeben. Das Element 48 ist ein Addierer und
das Element 50 ein 2-Teiler. So wird auch das Signal "B" =
C+D
' dem Bearbeitungselement 46 zugeführt« Im Bearbeitungs-
' dem Bearbeitungselement 46 zugeführt« Im Bearbeitungs-
element 46 werden die Signale "A" und "B" miteinander verglichen. Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiteng
1) j A-B J ^ DC .B, wobei OC ein geringer Bruchteil ist,
beispielsweise 5 °/° : in diesem Fall wird
im Bearbeitungselement 46 der Wert B
der Leitung 44 zur Weiterbenutsung zugeführt»
2) Oi .B < A-B ^β .B, wobei^ ein grösserer Bruchteil als
&C ist, beispielsweise 10 .96· In diesem
Fall wird im Bearbeitungselement 46 der
, Wert 1,05 x B berechnet und der Leitung
44 zugeführt»
3) OC „B<B-A</3 ·Β In diesem Fall wird im Bearbeitungselement
d46 der Wert 0^95 x B berechnet und
der Leitung 44 zugeführt»
4) j B-A j >/$ .B In diesem Fall wird im Bearbeitungs
element 46 der Wert A der Leitung zugeführt.
Das Bearbeitungselement 46 kann als ein einfächer Mikroprozessor zugeführt werden« Die Werte von p6 und /3 und die Werte 0,95 und 1,05 können anders gewählt werden. In einer einfacheren Organisation kann für die Ausführung Oi =/3 gewählt werden und werden die Fälle 2) und 3) also nicht verwirklicht. Die Fälle 2) und 3)j> i*i denen ErhöhungsZ-Erniedrigungssignale abgegeben werden, hängen mit der Erscheinung zusammen, dass im Bild langsame Gradienten indem Grauwerten auftreten können, welche Gradienten dann keinen Zusammenhang mit dem Bildinhalt haben. Sie werden beispielsweise durch eine ungleichmässige Anstrahlungsstärke eines Gegenstands verursachto Ein Gradient in der x-Richtung kann mit einem Hell-Dunkelübergang in der y-Richtung oder in einer anderen Richtung
Das Bearbeitungselement 46 kann als ein einfächer Mikroprozessor zugeführt werden« Die Werte von p6 und /3 und die Werte 0,95 und 1,05 können anders gewählt werden. In einer einfacheren Organisation kann für die Ausführung Oi =/3 gewählt werden und werden die Fälle 2) und 3) also nicht verwirklicht. Die Fälle 2) und 3)j> i*i denen ErhöhungsZ-Erniedrigungssignale abgegeben werden, hängen mit der Erscheinung zusammen, dass im Bild langsame Gradienten indem Grauwerten auftreten können, welche Gradienten dann keinen Zusammenhang mit dem Bildinhalt haben. Sie werden beispielsweise durch eine ungleichmässige Anstrahlungsstärke eines Gegenstands verursachto Ein Gradient in der x-Richtung kann mit einem Hell-Dunkelübergang in der y-Richtung oder in einer anderen Richtung
10.196 $ " ' : :
. /tf ·
kombiniert sein. Dennoch wird durch die Erhöhung/Erniedrigung die gute Richtung eines Grenzübergangs gefunden.
Das Element 28 ist ein Vergleichselement, so dass am Ausgang 30 ein binärisierter Schwarz-Weiss-Übergang
erscheinen kann. Die Elemente 32 und 3^ entsprechen den
Elementen 90 und 92 in Fig. k. Das Element 26 entspricht
dem Element 98 in Fig. k. So erscheint auch jetzt am Ausgang
38 ein binäres Signal, das angibt, ob die Signale am Ausgang 30 gültig sind oder nicht.
Obige Beschreibung ist für seriellen. Empfang der Daten der Grauwerte ausgelegt. Auf übliche Weise kann bei
Paralleldarstellung der Daten der entsprechende Teil der Anordnung mehrfach ausgeführt sein. Veiter sind in obiger
Beschreibung keine synchronisierenden Taktsignale angegeben.
Weiter können in bestimmten Fällen die Signale "Anfang neues Bild", "Ende Bild", "Ende Bildzeile" erforderlich sein.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Teile nach Fig. 3 beschrieben. Es wird sich herausstellen, dass
in bestimmten Fällen verschiedene Funktionen in einer Teilanordnung verkörpert sind. Es sei angenommen, dass das
zweidimensionale Bild nach einer Reihenfolge von Bildzeilen abgetastet wird, wie es z.B. bei einer Fernsehkamera
üblich ist.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform des Elementes
2^ 72 zur Bestimmung der höchsten und niedrigsten Grauwerte in
einer örtlichen Teilanhäufung von 3*3 Bildpunkten dargestellt.
Die Elemente wie Element 102 mit der Bezeichnung L sind Verzögerungselemente mit einer Verzögerungszeit, die
der Länge einer Fernsehzeile entspricht. Die Elemente wie Element 104 mit der Bezeichnung T sind Verzögerungselemente
mit einer Verzögerungszeit, die der Abtastzeit eines Bildpunkts entspricht. Mittels zweier Elemente L und sechs Elemente
T wird dem Rest der Schaltung stets die Information einer Teilsammlung von 3*3 Bildpunkten zugeführt. Diese
Informationen erreichen den Eingang 100. Die Elemente mit
der Bezeichnung C wie die Element 106 und 108 sind Vergleichselemente
die jeweils zwei empfangene Grauwerte mit-
10.196 rG .:. ..· .:. .:. '..^5^82'
einander vergleichen. Wenn das Element 106 detektiert„
dass der zuletzt empfangene Bildpunkt einen höheren Grauwert als der hat, dessen Grauwert am Ausgang des Verzögerungselements
110 zur Verfügung steht (um eine Fernsehseile früher), so steuert das Element 106 den Demultiplexer 112
zum Durchlassen des erstgenannten Grauwerts,, Im entgegengesetzten
Fall wird der letztgenannte Grauwert durchgelassen Die obere Hälfte der Figur enthält acht derartiger Kombinationen,
wodurch schliesslich am Ausgang 114 der höchste
^O Grauwert der neun Grauwerte erscheint« In gleicher Weise
wird von den acht Kombinationen des Vergleichselements mit
dem Selektor in der unteren Hälfte der niedrigste Grauwert
der neun dem Ausgang 116 zugeführt, Für andere Anzahlen
zusammen zu behandelnder Bildpunkte kann eine entsprechende
Ig Anordnung aufgebaut werden·
In Fig. 7a ist eine Ausführungsform der
Elemente 76 und 80 in Fig. 3 zur Bestimmung des Vorhandenseins
eines Rands zwischen dunkleren und helleren Bildpunkten in einer bestimmten Sammlung (zweiter örtlicher Teil-Sammlung
von Bildpunkten dargestellt« Die Anzahl zusammen herangezogener Bildpunkte beträgt 6 χ 6 wie in Figo 7b
angegeben. Der Eingang 11h empfängt jeweils aus einer Gruppe
von neun Bildpunkten (Fig. 6) den höchsten Grauwert,und
der Eingang 1.16 dieser gleichen Gruppe den niedrigsten Grau«
wert. Mittels sechs Verzögerungselemente L und zwölf Verzögerungselemente T werden der höchste und der niedrigste
Grauwert eines jeden der vier Fäelier A. B, C9 D in Fig»
7b den DifferenzbeStimmern 206..«220 zugeführt» Es sei nunmehr
angenommen, dass ein Gradient vorhanden ist, wenn der niedrigste rauwert in einem Fach von 3 x 3 Bildpunkten
zumindest um einen vorgegebenen Betrag höher als der höchste Grauwert in einem anderen Fach von 3 x 3 Bildpunkten ist. Auf diese Weise werden nachstehende Unterschiede
bestimmtϊ
im Element der Unterschied zwischen.
206 D niedrig A hoch
208 C niedrig A hoch
210 B niedrig A hoch
PHN 1 | O.196 | 2 |
im Element | 4 | |
21 | 6 | |
21 | 8 | |
21 | 220 | |
21 |
der Unterschied zwischen B niedrig C hoch C niedrig B hoch
A niedrig B hoch A niedrig C hoch A niedrig D hoch
Die mit C bezeichneten Elemente wie das Element 202 sind wiederum Vergleichselemente, die den gebildeten Unterschied,
der sowohl positiv als auch negativ sein kann, mit einem dem Anschluss 233 (beispielsweise aus dem Element JS in
Fig. 3) zugeführten Normunterschied vergleichen. Nur wenn der Unterschied grosser als der positive Normunterschied
ist, erzeugt das betreffende Vergleichselement eine logische "1". Diese Ausgangssignale werden im ODER-Gatter
15
zusammengenommen. Nur wenn der Anschluss 206 dabei eine logische "1" führt, entsteht ein Genehmigungssignal, wie
bereits beschrieben wurde (Fig. 1, 2). Der Einsatz der Schaltung nach Fig. Ja. ist vorteilhaft, wenn das Bild
Rauscherscheinungen aufweist. Wenn nur geringes Rauschen 20
auftritt, kann der Differenzbestimmer 202 (ein einziger
genügt) direkt mit den Anschlüssen 114 und II6 verbunden
werden.
In bestimmten Bildern treten sogenannte abklingende Schatten auf, dies sind Gebiete mit einem grossen,
25
jedoch konstanten Gradienten in den Grauwerten. Sie dürfen also kein Genehmigungssignal auslösen, was wie folgt
erreicht wird. Die Ausgangssignale der Schaltung nach Fig.
werden benutzt. Jetzt wird zunächst der absolute Wert des
Unterschieds dieser Signale bestimmt. Dieser absolute Unter-30
schied wird auf analoge Weise wie die maximalen und minimalen Grauwerte in Fig. Ja behandelt; die Bezeichnung für
diesen Unterschied sei dabei VA, VB, VC, VD, wobei die Buchstaben A...D die Stelle nach F±g. 7b andeuten. Die
Anschlüsse 1i4 und II6 sind miteinander verbunden; das
35
bedeutet, dass zum Vereinfachen die Verzögerungselemente L und T zweifach benutzt werden können. Auch jetzt wird am
ODER-Gitter am Ausgang ein Signal erhalten, wenn eine Gra-
ν 10.196 >6 j. :;: ,U
dientänderung aufgetreten ist. Die Vergleichsgrösse am
Eingang 206 kann durch den mittleren Gradienten gebildet werden.
In Fig. 8 ist noch eine Schaltung zum Ausbreiten der Detektion eines Randsignals auf eine Anzahl
von Bildpunkten (in diesem Fall eine Teilmatrix von 6x6
Bildpunkten) dargestellt. Das Beispielsweise vom ODER-Gatter 204 in Fig. 7a erzeugte Randsignal gelangt Über
5 Verzögerungsleitungen mit der Länge einer Bildzeile --über
sechs Abzweigpunkte zum ÖDER-Gatter 232..Gleiches erfolgt
nochmals mit fünf Verzögerungselementen, die je über die
Periode nur· eines Bildpunkts und über das ODER-Gatter 2Jk
verzögern. In Fig. 3 kann eine derartige Schaltung sowohl
vor als hinter der Entseheidungsanordnung 80 geschaltet
sein. Die Breite der gespeicherten Daten ist im letzten
Fall kleiner.
Die Verzögerung im Element 62 in Fig„ 3 wird
aus den im Rest der Schaltung entstandenen Verzögerungen
bestimmt. In Fig. 6 ist die maximale Verzögerung swei
Zeilen plus zwei Punkte. In Fig. Ja. ist die maximale
Verzögerung drei Zeilen plus drei Punkte» Mit Hilfe einer etwas anderen Aufstellung der Vergleichselemente der
Multiplexer in Fig. 6 kann an einem zwischenliegenden Punkt der Schaltung auch die Information des maximalen/minimalen
Grauwerts einer zwei zu zwei örtlichen Teilsammlung von
Bildpunkten erzeugt werden. Dabei kann das Element 7^ auf
einfache Weise ein Addierer sowie Zweiteiler sein»
Zum Herabsetzen der erforderlichen Teile in
Fig. 6 lässt sich der Entwurf etwas ändern! Zunächst wird die Bestimmung der maximalen und minimalen Grauwerte
von einer 2x2 Teilmatrix von Bildpunkten jeweils für
beiderseits exklusive derartiger Teilmatrizen durchgeführt.; dies geschieht also beispielsweise nach jedem geradzahligen
Bildpunkt auf einer Bildzeile und weiter nur während der geradzahligen Bildzeilen. Die auf diese Weise gebildeten
maximalen/minimalen Grauwerte werden anβchiieasend über
Null, zwei, vier und sechs Bildzeilen verzögert und wieder
PHN 10.196 ?3 :*·:*: : ": ?.5".82
einem Element zum Verarbeiten der so erzeugten Grauwerte und zur Bestimmung der grössten und kleinsten Werte zugeführt:
letztgenannte Ergebnisse gelten für einen Bereich von 2x8 Bildpunkten, die auf acht Leitungen verteilt sind.
g Letztgenannte Bestimmung kann beispielsweise ausschliesslich
bei der Erzeugung der ungeradzahligen Bildzeilen durchgeführt werden; dazu wird noch eine zusätzliche Bildzeilenverzögerung
benötigt, aber im Zeitmultiplexbetrieb kann der gleiche Maximum/Minimum-Bestimmer benutzt werden. Die so
JQ gebildetai Ergebnisse werden ans chi ie s send über 0, 2, 4,
Bildpunkte verzögert, wonach wieder die höchsten und niedrigsten Grauwerte bestimmt werden. Dies kann abwechselnd
mit der erstgenannten Bestimmung mittels einer zusätzlichen Bildpunktverzögerung und im Zeitmultiplexbetrieb
erfolgen. Die auf diese Weise gefundenen Werte gelten für ein Fach von 8x8 Bildpunkten. Dabei wird
jeweils sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung für alternierende Bildpunkte der höchste/niedrigste
Grauwert für eine zugeordnete örtliche Teilsammlung von Bildpunkten gefunden. Sie können verarbeitet werden, wie
bereits erläutert wurde. Siehe weiter Fig. 10.
In Fig. 9 ist ein Definitionsvergrösser dargestellt.
Beim Umsetzen eines Bilds mit Grauwerten in ein binäres Bild tritt die Erscheinung auf, dass durch die
Grobkornstruktur der Auflösung fliessend verlaufende Ränder
in Treppenstrukturen umgewandelt werden. Der grobe Korn bewirkt gleichsam eine Rauscherscheinung auf der Form des
Randes auf. Durch Ver.grösserung der Auflösung verkleinert
sich dieser Korn: der Rand im binären Bild verläuft fliessender. Der dargestellte Auflösungsvergrösserer arbeitet
für Bilder mit einer Breite von sechs Bildpunkten, die zeilenweise abgetastet werden. Die Auflösungsvergrösserung
beträgt in beiden Koordinatenrichtungen den Faktor 2, wobei keine Information verloren geht. Die Information erreicht
den Eingang 300 und werden anschliessend in ein Schieberegister
302 gespeichert. Eine jede seiner Stufen 3O4
besitzt eine geeignete Speicherkapazität für die Grau-
A O β
PHN 10.196 20*
werte, beispielsweise 5 Bits in parallel. Die Schiebeimpulse
für dieses Schieberegister sind in Fig„ 9d dargestellt
und sie rühren aus einem nicht dargestellten Taktgeber her. Nach jeweils sechs Taktimpulsen in Fig. 9d er-""
scheint ein Übernahmesteuerimpuls der Reihe, die in Fig. 9c
angegeben ist. Dadurch werden die Daten des Schieberegialters 302 parallel in das Schieberegister 312 übernommen:
Die Daten, der Stufe 304 in die zwei Stufen 3Ο8 und 310
und die Daten der Stufe 306 parallel in die zwei Stufen 31k
JQ und 316 usvi. In Fig„ 9b sind die Schiebesteuerimpuls© für
das Schieberegister 312 dargestellt? Sie haben eine zweifach,
höhere Frequenz als die in FIg0 9d0 Die rechte Seite der
oberen Hälfte dieses Schieberegisters ist mit der linken
Seite der unteren Hälfte gekoppelt t wie angegeben« Die
j§ erzeugten Grauwerte erscheinen am Ausgang 318'.So hat sich
die Auflösung in der Spaltenrichtung um den Faktor zwei vergrössert. Der Ausgang 318 ist mit einem Ausgangsschiebere~
gister 322 gekoppelt. In Fig* 9e sind die Taktimpulse für
diese letzte Schieberegister dargestellt? Es werden jeweils
die Daten am Ausgang 3I8 zweimal übernommen und anschliessend
am Ausgang 320 erzeugt. So ist auch in der Zeilenrichtung
die Auflösung um den Faktor zwei vergrössert. Der Rest
des Systems wird mit .einer höheren Taktimpulsfrequenz
(nach Fig. Je) gesteuert. Schliesslich wird eine nicht
dargestellte Filterung durchgeführt. Eine einfache Ausführung besteht darin, dass jeweils der mittlere Grauwert
einer Teilmatrix von 2x2 Bildpunkten bestimmt und an
einem der Position der Teilmatrix entsprechenden sekundären Bildpunkt wiedergegeben wird. Die Punkte einer derartigen
zu mittelnden 2x2 Matrix rühren also nicht immer aus dem
gleichen ursprünglichen Bildpunkt her (nur in 1/ (m χ n) =
Bruchteil der Gesamtanzahl sekundärer Bildpunkt©). In einem erweiterten Fall wird ein derartiger sekundärer Bildpunkt
auf der Basis von 4x4 Bildpunkten hinter dem Auflösungsvergrösserer
gebildet. Die Gewichtungskoeffizienten sind dabei ungleich. Vorteilhaft zeigt sich ein Gewichtungskoeffizient
von 2 für die vier zentralen und von 1 für die übrigen Bildpunkte„
BAD ORIGINAL
PHN 10.196
Eine Anordnung nach obiger Beschreibung hat in bestimmten
Fällen den Nachteil, dass die Bildpunktfrequenz zo hoch
ansteigt. Es sei darauf hingewiesen, dass, sei es mit Verlust
von Information, die vorteilhaften Effekte eines Auflösungsvergrösserers
gewissermassen auch mit einem Tiefpassfilter erhalten werden können.
In Fig. 10a...e sind ein weiteres Blockschaltbild eines Teils einer erfinrlungsgemässen Anordnung und
einige Veranschaulichungen ihrer Wirkungsweise dargestellt, Dabei ist die Einsparung von Teilen betont. In Fig. 10b
ist die Anordnung dargestellt, wie sie ohne diese Einsparung aufgebaut werden könnte. Die Information gelangt
an den Eingang 120, beispielsweise als 8-Bit-Videodaten. Infolge der Linienverzögerungseinheit L und der Punktver-
1S zögerungseinheit T im Abschnitt I gelangen an den Höchst/
Niedrigst-Bestimmer 122 die Informationen einer 2x2 Matrix
von Bildpunkten. Die Lage dieser Bildpunkte untereinander ist ist in Fig. 2d, links oben angegeben. In einer Matrix von
8 χ H Bildpunkten werden stets vier Punkte in einer der sechzehn dargestellten Teilmatrizes bearbeitet, um den
höchsten und den niedrigsten Signalwert zu bestimmen. Die Wirkungsweise des Bestimmers 122 ist in Fig. 10c symbolisiert,
in der die vier Signale durch jeweilige Schraffierungen unterschieden sind. Im Hochst/Niedrigst-Bestimmer kam
wiederum eine Organisation nach Fig. 6 für 2x2 Informationen
vorgesehen sein. Der Bestimmer 122 braucht nur auf alternierenden Bildlinien mit der halben Bildpunktfrequenz
eine Bestimmung durchzuführen. Im Abschnitt IV werden mittels Verzögerungen die jeweiligen Höchst/Niedrigst—Werte
aus der Einheit 122 einem IIöchst/Niodrigst-Bestimmer 124
verzögert zugeführt. Er empfangt dabei die für die sechzehn Punkte, rechts in Fig.1Od durch die verschiedenen Informationen
angegeben, relevanten Werte (vier höchste und vier niedrigste). Daraus wird wieder der absolut höchste/niedrigste
Wert abgeleitet. Der Abschnitt IV wird mit der halben Bildpunktfrequenz angesteuert, mit der auch der Bestimmer
122 erregt wird. Die wirksame Verzögerungszeit ist gleich
PHX 10.196 pS. „;„ I? ' .:, .L * '.,7-^- 82
zwei Bildlinien. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten; entweder wird für jede Ansteuerung zunächst der höchste
Wert und dann der niedrigste ¥ert eingeführt, so dass in den Schieberegistern doch wieder die ganze Taktfrequenz
aktiv ist. Dabei wird der Schiebevorgang während alternierender
Bildlinieii völlig gestoppt. Eine andere (nicht
dargestellte) Lösung ist der Parallelbetrieb, bei dem
der hönhvSte und der niedrigste Wert parallel geladen und
geschoben werden. Der Bestimmer arbeitet für alternierende ·
W BildlLnien auf alternierende Bildpunkte. In der Einheit III
wird wieder mit Verzögerungen über zwei Bildpunkte die
relevante Information für eine Matrix von 8x8 Punkten
dem Hochst/Niedrigst-Bestimmer 126 zugeführt? die
betreffende Matrix ist wieder mit den jeweiligen Schraffierungen
versehen, vie in Fig. 1Oe angegeben« Für die Verzögerung« einheit III gilt dasselbe wie für die Verzögerungsei
nheit TV: Nur auf alternierende Linien alternierende
"Hililyjunkte werden die OeHtimmer 124 und 126 aktiviert. In
Fig. 10a ist die eigentliche Hardware-Konfiguration dargestellt.
Die Einheiten I, III und IV sind auch in Fig„ 10b
dargestellt. Die Einheit TI erfüllt die Funktionen der Bestimmer 122, 12k und 126, weil der Betrieb dieser letzten
- in Zeitverschachtelung· - auch mit einem einzigen UntersysTem
erfolgen kann. Der Block V bestimmt die Höchst/
^5 Niedrigst-Information für eine 8x8 Matrix von Bildpunkten
zur Bestimmung des Kontrastes. Der Kontrast gelangt an ein Element VII und der Mittelwert an das Element VI.
Das Element VI ist ein Pufferspeicher zum Einführen der
entsprechenden Verzögerung. Aus dem Element I gelangt der
^" Signalivcrt des zu diskriminierenden Bildpunkts an da.s Element
VII. Im Element VII erfolgt der Vergleich des Signalwerts des zu diskriminierenden Bildpunkts mit dem vom
Element V bestimmten Mittelwert und die Umsetzung in ein zweiwertiges Signal. Ausserdem wird der Kontrast mit einem
Kontrastschwellenwert am Eingang 128 verglichen, um möglicherweise
ein Artefaktsperrsignal bzw. ein Ablehnungssignal zu bilden. Das Element λ'Ί enthält weiter einen Interpolator
PHN 10.196 3^- .... [V'' .:. ..:. * '. ly.i-,82
. «26-
zur Bildung eines interpolierten Mittelwerts für die Bildpunkte, deren Mittelwert nicht direkt bestimmt ist.
In Pig. 10b ist die die Elemente V ... VII betreffende Schaltung nur der Form wegen angegeben.
Claims (10)
- PATENTANSPRUECHE:a. einen ersten Eingang (6o) zum Empfangen der Grauwerte.jb. einen Schwellenbestimmer (68) mitsb1.ersten Mitteln (72, 7*0 sum Empfangen der Grauwerte einer '" ersten Sequenz erster örtlicher Teilsammlungen von Bildpunkten und zur Bestimmung einer örtlichen Schwarz/ Weiss-Schwelle für jede erste örtliche Teilsammlung zur Darstellung an einem ersten Ausgang5eine Entscheidungsanordnung (6k) zur alternativen Dar-" stellung eines schwarzen oder eines weissen Signals an einem zweiten Ausgang (66) durch den Vergleich des Grauwerts eines Bildpunkts mit der für diesen Bildpunkt gültigen örtlichen Schwarz/Weiss-Schwelle? dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenbestimmer folgende Elemente enthält sb2.einen Randbestimmer (76) mit einem zweiten Eingang, der an den erwähnten ersten Eingang angeschlossen -ist, der die Grauwerte einer zweiten Sequenz zweiter örtlicher Teilsammlungen von Bildpunkten zum Detektieren eines örtlichen Rands zwischen dunkleren und helleren Bildpunkten und zum anschliessenden Bilden eines Genehmigungssignals an einem dritten Ausgang (82), aber beim Nichtvorhandensein eines derartigen örtlichen Rands zur Bildung eines Ablehnungssignals am dritten Ausgang empfängt;und wobei weiter vorgesehen sind:d. Zeitsteuermittel (62) zum gleichzeitigen DarstellenBAD ORIGINALW ■ * » « WVWW• · S· * wv -_ „ W WW „PHN 10.196 . £. · -·" -:- -:- *-·*-fv5.82eines Schwarz/Weiss-Signals eines Bildpunkts auf der Basis einer ersten örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten zusammen mit dem Genehmigungs/Ablehnungssignal am dritten Ausgang, das auf der Basis einer dieser ersten örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten zugeordneten zweiten örtlichen Teilsammlung von Bildpunkten erzeugt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der örtlich bestimmte Schwellenwert als ein Mittelwert maximaler und minimaler Grauwerte in der ersten örtlichen Teilsammlung gebildet wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbestimmer einen Rand unter der Steuerung eines Unterschieds zwischen einem minimalen Grauwert in.einer ersten Untersammlung und einem maximalen Grauwert in einer zweiten Untersammlung in der erwähnten zweiten örtlichen Teilsammlung bestimmt. k. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
- gekennzeichnet, dass jeweils eine erste örtliche Teilsammlung von Bildpunkten mit einer zweiten örtlichen Teil— Sammlung von Bildpunkten zusammenfällt.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem ersten Eingang und vor weiteren Bearbeitungsmitteln ein Auflösungsvergrösserer (86) zur Bildung einer grösseren Anzahl von m χ η sekundären Bildpunkten einer an der Stelle des empfangenen Bildpunkts liegenden m χ η Teilmatrix für jeden empfangenen Bildpunkt angebracht ist, wobei die sekundären Grauwerte der sekundären Bildpunkte durch m χ η jeweiligen Interpolationsbearbeitungen am Grauwert des empfangenen Bildpunkts und den jeweiligen Grauwerten einer dritten örtlichen Teilsammlung dem empfangenen Bildpunkt direkt benachbarter Bildpunkte gebildet sind.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang des Schwellenbestimmers ein Tiefpassfilter (90) zum Empfangen der Grauwerte einer Sequenz dritter lokaler Teilanhäufungen und zum anschliessenden Durchführen einer jeweiligen Mittelungsbearbeitung geschaltet ist.PHN 10.196
- 7· Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder k9 dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten ersten Mittel und der· Randbestimmer wie eine Baumstruktur arithmetischer Zweieingangselemente ausgeführt sind, wobei jeweils awei c Ausgänge arithmetischer Elemente eines höheren Pegels in der Baumstruktur an jeweilige Eingänge eines einzigen arithmetischen Elements eines niedrigen Pegels der Baum— struktur angeschlossen sind»
- 8. Anordnung nach Anspruch 7? dadurch gekannzeich= JO net, dass die Baumstruktur sowohl den grössten als auch den kleinsten Grauwert der betreffenden örtlichen Teilsammlung bestimmt.
- 9. Anordnung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenbestimmer weitere Elemente enthältsJ5 einen Speicher (22) mit einem dritten Eingang, der mit dem ersten Ausgang und mit einem vierten Eingang zum Merken einer örtlichen Schwarz/Weiss-Schwelle verbunden ist 9 und einen Differenzbestimmer (46) mit einem vierten und einem fünften Eingang zum Vergleich der örtlichen Schwarz/ΐν β iss— Schwellen am ersten und am vierten Ausgang und zum Abgeben eines Speichersteuersignals zum Speicher zur Speicherung einer neuen örtlichen Schwarz/Weiss-Schvelle zum Speicher zur Darstellung an der erwähnten Entscheidungsanordnung beim Überschreiten eines vorgegebenen Unterschieds«,
- 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenzbestimmer bei einem von Null abweichenden und einen zweiten vorgegebenen Unterschied nicht überschreitenden Unterschied ein Erhöhungs/Erniedrigungssignal zum Erhöhen/Erniedrigen der gespeicherten ortliehen Schwarz/Weiss-Schwelle in der gleichen Richtung wie der Verlauf der Grauwerte erzeugt.BAD ORIGINAL
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