DE3242655A1 - Schlauchfoermige nahrungsmittelhuelle mit verbesserter abschaelbarkeit vom fuellgut, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Schlauchfoermige nahrungsmittelhuelle mit verbesserter abschaelbarkeit vom fuellgut, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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DE3242655A1
DE3242655A1 DE19823242655 DE3242655A DE3242655A1 DE 3242655 A1 DE3242655 A1 DE 3242655A1 DE 19823242655 DE19823242655 DE 19823242655 DE 3242655 A DE3242655 A DE 3242655A DE 3242655 A1 DE3242655 A1 DE 3242655A1
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Erwin Dr. Kindl
Heinz Dr. 6200 Wiesbaden Luchterhand
Hermann Winter
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Description

  • Schlauchförmige Nahrungsmittelhülle mit verbesserter Ab-
  • schälbarkeit vom Füllgut, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle, insbesondere Wursthülle, auf Basis von Cellulose mit einem auf ihrer inneren Oberfläche vorhandenen Überzug zur Verbesserung der Abschälbarkeit der Hülle vom Füllgut, insbesondere von der Wurstmasse, umfassend eine homogene Mischung aus einem Homopolysaccharid als erste und mindestens einer zweiten Komponente aus einem Wachs, auf ein Verfahren von der im Oberbegriff des Anspruchs 11 genannten Art und die Verwendung der Nahrungsmittelhülle.
  • Eine Hülle dieser Art ist bereits aus der GB-PS 723,323 bekannt. Nach dieser Druckschrift werden Wursthäute aus regenerierter Cellulose zur Verbesserung ihrer Ablöseeigenschaften gegenüber Wurstmasse mit besonders starker Haftung (Blutwurst) mit einem inneren Überzug versehen, der aus einer wasserlöslichen filmbildenden Trägersubstanz (Stärke- und Cellulosealkyläther) und einem hochmolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoff (Paraffinwachs, natürliche Fette oder Öle) besteht. Nachteilig an dieser bekannten älteren Beschichtungsemulsion ist, daß die damit beschichteten Hüllen beim Raffvorgang leicht beschädigt werden oder sich überhaupt nicht raffen lassen. Ferner zeigen sie den Nachteil, daß sie dazu neigen an dem Raffdorn, auf dem sie zusammengestaucht werden, haften zu bleiben. Als weiterer Nachteil dieser Innenbeschichtung ist die schwierige Handhabung von Hartparaffin beim Auftrag auf die Innenseite der Wursthülle zu nennen. Um es zu verflüssigen, muß es vor dem Auftragen zunächst auf Temperaturen von 60 bis 70"C erhitzt werden und wird dann heiß aufgetragen, wobei dann Gefahr besteht, daß das Hüllenmaterial versprödet. Auch werden die Stärke- und Celluloseäther nicht als Trennmittel, sondern nur als Trägersubstanz und in relativ geringer Menge verwendet.
  • Zur Verbesserung der Abziehbarkeit von kleinkalibrigen Wursthüllen auf Cellulosebasis wurden in jüngerer Zeit Innenbeschichtungen aus wasserlöslichen Stärkeäther und Triglyceriden (US-PS 4,248,900), Celluloseäther mit kationischen Harzen (US-PS 4,161,968) bzw. mit Rizinus-Mineral- oder Siliconöl (US-PS 3,898,348) beschrieben.
  • Diese bekannten Wursthüllen gehören jedoch zur Kategorie der "kleinen Nahrungsmittelhüllen", die bekanntlich ein Kaliber von 18 bis 26 mm zeigen und zur Herstellung und Formgebung von hautlosen Wurstprodukten kleiner Größe wie Wiener Würstchen verwendet werden. Diese Hüllen bestehen gewöhnlich aus einem nicht faserverstärktem, relativ dünnwandigem Celluloseschlauch. Sie werden auch als "Schäldarm" bezeichnet, da sie beispielsweise nach dem Stopfen mit kollagenreicher Wurstmasse und Ausbilden einer Eigenhaut aus koaguliertem Proteinmaterial der Wurstmasse auf der Außenfläche der Wurst von dieser Eigenhaut abgeschält werden. Diese neueren Innenbeschichtungen dienen deshalb dazu, bei der Herstellung von Würsten, die ohne Hüllen in den Verkehr kommen, das maschinell durchgeführte Entfernen der Hülle von der Eigenhaut der Wurst zu erleichtern, wobei die gegenseitige Haftung verringert werden soll.
  • Bei der Herstellung von geräucherten zylinderförmigen Würsten mit mittlerem oder großem Kaliber, d.h. zwischen 35 und 50 bzw. 50 bis 160 mm und geräucherten gekrümmten oder ringförmigen Würsten werden rauchdurchlässige Wursthüllen aus Cellulose mit entsprechend größerem Durchmesser und mit einer0 Faserverstärkung oder gekrümmte oder ringförmige rauchdurchlässige Wursthüllen aus Cellulose, sog. Kranzdärme, verwendet. Kranzdärme zeigen gewöhnlich ein Kaliber im Bereich von 35 bis 55 mm. Zum Stopfen dieser Wursthüllen werden Wurstrezepturen verwendet, die sich in ihrer Zusammensetzung im Vergleich zu den für Schäldarm vorgesehenen Wurstrezepturen völlig unterscheiden, woraus sich auch ganz andere Haftungskräfte zwischen Hülle und Wurstmasse ergeben.
  • Bei diesen mittel- oder großkalibrigen, gekrümmten oder ringförmigen Würsten, wie grober Mettwurst, Fleischwurst oder Blutwurst, besteht eine wesentlich stärkere Haftung zwischen Wurstmasse und Wursthülle. Die bekannten inneren überzüge für Schäldarm können diese Haftungskräfte nicht ausreichend verringern. Wenn man eine mit einem dieser Überzüge auf der Innenseite versehene Wursthülle mit Brät von z.B. grober Mettwurst, Fleischwurst oder Blutwurst füllt, so läßt sich, wegen der unzureichenden Trennwirkung gegenüber diesen Typen von Wurstbrät, die Wurst- hülle nur schwer und unter häufigem Abreißen von der Wurstmasse abziehen. Eine wesentliche Verbesserung der Schälbarkeit der Hülle gegenüber einer unbeschichteten ist kaum feststellbar.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einer Nahrungsmittelhülle der eingangs genannten Art, eine für mittel- oder großkalibrige Wursthüllen und Kranzdärme besonders geeignete Innenbeschichtung zu finden, die die relativ hohe Haftung zwischen diesen Wursthüllen und den für diese Hüllentypen vorgesehenen Wurstmassen weitgehend herabsetzt und eine höhere Trennwirkung zeigt, so daß sich die Wursthülle ohne großen Kraftaufwand abziehen läßt und die Gefahr von Abrissen der Wursthülle beim Abschälen weitgehend ausgeschlossen ist. Neben der stärkeren Trennwirkung soll die Innenbeschichtung eine unverändert gute Gleitmittel- und Weichmacherwirkung zeigen.
  • Außer diesen Vorteilen soll die Innenbeschichtung eine weitere wichtige Eigenschaft zeigen, nämlich keine versprödende Wirkung auf das Hüllenmaterial auszuüben. Eine solche Nahrungsmittelhülle würde sich problemlos raffen und zu gefüllten Produkten verarbeiten lassen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebene Nahrungsmittelhülle, durch das Verfahren mit den im Anspruch 11 genannten Merkmalen und durch die Verwendung nach den Ansprüchen 15 und 16. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen der Hülle bzw. des Verfahrens an.
  • Die Nahrungsmittelhülle der Erfindung mit dem speziellen überzug auf der Innenseite zeigt verringerte Haftung zwischen der Innenwand der Hülle und dem für mittel- und großkalibrige Hüllen und Kranzdarm typischen Füllgut, insbesondere wenn das Füllgut ein Wurstbrät ist für Blutwurstsorten wie Rotwurst, Thüringer, Sülzwurst, roter Preßsack oder Preßkopf, für Brühwürste wie Jagdwurst, Bierschinken, Fleischwurst, Mortadella, Gelbwurst oder Lyoner, oder für Rohwurst wie Mettwurst, wobei letztere insbesondere in gekrümmten oder ringförmigen Hüllen aus Cellulose ohne Faserverstärkung hergestellt wird.
  • Die Nahrungsmittelhülle besteht aus einem Trägerschlauch auf Basis von Cellulose und der zur Verbesserung der Abschälbarkeit der Hülle vom Füllgut vorgesehenen Beschichtung auf ihrer Innenwand.
  • Das Basismaterial für den Trägerschlauch ist Cellulose (Zellglas, regenerierte Cellulose, Cellulosehydrat) und wird auf übliche Weise als nahtloser Schlauch durch Koagulation und Regenerieren vorzugsweise aus Viskoselösung hergestellt. Es ist auch möglich, Schläuche mit einer Klebenaht zu verwenden, die durch Falten einer Bahn und Verbinden der Ränder hergestellt werden (EU-OSen 0 050 702 und 0 058 240). Für die besonders vorteilhafte Verwendung der Hülle zur Herstellung von Würsten vom Blutwurst- oder Brühwurst-Typ verwendet man einen Trägerschlauch aus Cellulose mit einer Faserverstärkung, die beispielsweise in Form einer Papierbahn in der Wandung des Trägerschlauchs eingebettet ist. Zur Herstellung von gekrümmten oder ringförmigen Würsten, wie Rohwürste, insbesondere grobe Mettwürste, verwendet man Trägerschläuche in gekrümmter oder in abgerundeter Ringform, sogenannte Kranzdärme, welche keine Faserverstärkung aufweisen. Die Krümmung wird beispielsweise durch einseitige Verdehnung des Schlauches bei seiner Herstellung erzeugt, es sind aber auch andere Verfahren bekannt (US-PSen 2,136,566, 2,925,621, 3,679,435, und EU-OS-0 050 702).
  • Eine weitere Beschichtung auf der Innenseite der Hülle, außer dem Überzug der Erfindung, ist nicht vorgesehen.
  • Sofern ein überzug auf der Außenseite der Hülle vorhanden sein soll, darf er die Rauchdurchlässigkeit der Hülle nicht wesentlich verschlechtern.
  • Die Nahrungsmittelhülle kann als flachgelegter Schlauch, aufgewickelt auf eine Rolle oder in Form von einseitig verschlossenen Hüllenabschnitten zum Füllen mit Füllgut eingesetzt werden. Es lassen sich auch geraffte Schlauchhüllen, sog. Raupen, herstellen, wobei man übliche Raffvorrichtungen (US-PS-3,988,804) einsetzt. Hierbei hat sich gezeigt, daß mit der Innenbeschichtung nicht nur eine verbesserte Trennwirkung zwischen Füllgut und Hülleninnenwand erzielt wird, sondern daß sich noch zusätzliche Vorteile beim Aufwickeln, Lagern, Raffen und Verarbeiten ergeben. So sorgt die Innenbeschichtung dafür, daß die auf einer Rolle aufgewickelten Schläuche nicht haften oder verkleben. Auch Hüllenabschnitte verkleben bei der Lagerung nicht und lassen sich vor dem Befüllen problemlos öffnen. Ferner sind die Schläuche besonders gleitfähig und weich und lassen sich deshalb problemlos raffen.
  • Der überzug umfaßt als erste Komponente einen wasserlöslichen Cellulose- und/oder Stärkeäther. Typische geeignete Cellulose- bzw. Stärkeäther sind: Carboxymethylcellulose und Carboxymethylstärke sowie deren Natriumsalze, Alkyläther wie Methyl- oder Äthylcellulose, Methyl- oder Äthylstärke, Hydroxyalkyläther, wie Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthyl-oder Hydroxypropylstärke, Alkylhydroxyalkyläther wie Methyl- bzw. Äthylhydroxyäthylcellulose oder Methyl-bzw. Äthylhydroxypropylcellulose, und die entsprechenden Stärkeäther, Alkylcarboxymethyläther, Hydroxyalkylcarboxymethyläther und Alkylhydroxyalkylcarboxymethyläther. Unter "wasserlöslich" ist auch "alkalilöslich" zu verstehen.
  • Besonders bevorzugt sind niedermolekulare Typen von Cellulose- bzw. Stärkeäthern, die beispielsweise.unter der Bezeichnung Tylose C 10, C 20, C 30, H 10, H 20, H 30, MH 10, MH 20 und MH 30 im Handel sind und auch in relativ hohen Konzentrationen noch niederviskose wäßrige Lösungen liefern. Hierbei bedeutet der Buchstabe C Carboxymethylcellulose, der Buchstabe H Hydroxyäthylcellulose und die Buchstaben MH Methylhydroxyäthylcellulose. Die Ziffern 10, 20 und 30 geben die mittlere Viskosität der Celluloseäther in der Dimension mPa.s an, gemessen nach Höppler in einer 2 gew.-%igen wäßrigen Lösung bei 20"C.
  • Die aufgetragene Menge an Celluloseäther bzw. Stärkeäther liegt bei 20 bis 200 g/m2 Schlauchfläche.
  • Das verwendete Wachs ist beispielsweise ein pflanzliches Wachs wie Candelilla-, Carnauba- oder Montanwachs, ein tierisches Wachs wie Bienenwachs, ein Mineralwachs wie Polyolefinwachs, welches aus n- und iso-Paraffinen besteht, oder ein synthetisches Wachs, z.B. auf Basis von Oxazol in.
  • Als besonders geeignet haben sich jedoch Wachse mit funktionellen Gruppen gezeigt, deren Hauptbestandteil aus einem Gemisch von Estern linearer aliphatischer Alkohole mit linearen höheren Fettsäuren besteht, wobei die Kettenlängen der Fettsäuren vorzugsweise zwischen 18 und 34 C-Atomen liegen. Die Alkoholkomponente ist überwiegend ein einwertiger Alkohol; mehrwertige Alkohole mit freien OH-Gruppen sind nur in geringem Maße vorhanden. Zu den linearen höheren Fettsäuren zählen auch langkettige Hydroxycarbonsäuren und Dicarbonsäuren. Ein solches Wachs ist insbesondere Candelilla-, Carnauba-, Bienen- und Montanwachs.
  • Ein besonders geeignetes Wachs mit funktionellen Gruppen ist chemisch verändertes Montanwachs, das beispielsweise als sog. "Säurewachs" oder "Esterwachs" im Handel ist.
  • Chemisch verändertes Montanwachs wird erhalten durch Oxidation von rohem und entharztem Montanwachs, z.B. mit Chromschwefelsäure. Bei diesem Bleichvorgang werden die schwarzbraunen Harz- und Asphaltstoffe im Wachs abgebaut und entfernt. Die Harz-Wachsalkohol-Ester werden gespalten, die freiwerdenden Wachsalkohole zu Wachs säuren sowie- vorhandene Hydroxysäuren und Diole zu Dicarbonsäuren oxidiert. In geringem Maße werden auch die Wachsester hydrolytisch gespalten und in Wachssäuren umgewandelt. Alle diese Säuregruppen dieses sog. "Säurewachses" werden dann zur Herstellung von "Esterwachs" mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen verestert, beispielsweise mit Äthylenglykol und 1,3-Butylenglykol (1:1) (KPS-Typ, Herst. Hoechst). Nach der Erfindung kann das chemisch veränderte Montanwachs als "Säurewachst' oder als "Esterwachs" verwendet werden. Das ursprüngliche Wachsgerüst aus langkettigen, aliphatischen Verbindungen bleibt im chemisch veränderten Montanwachs weitgehend erhalten.
  • Wachse mit funktionellen Gruppen, insbesondere chemisch verändertes Montanwachs, zeigen eine besonders hohe Verbesserung der Schälbarkeit der Nahrungsmittelhülle aus Cellulose. Die verbesserte Wirkung könnte darauf zurückzuführen sein, daß sich die Estereinheiten mit ihren funktionellen Gruppen eventuell an die Celluloseketten anlagern, wobei es zur Bildung von Wasserstoffbrücken zwischen den funktionellen Gruppen der Estereinheiten und der Cellulose kommen kann.
  • Der Anteil der Wachskomponente ist in der überzugsmasse und im Überzug im Vergleich mit der Menge an Cellulose-und Stärkeäther gering, wobei dieser Anteil sogar kleiner sein kann als die Hälfte der Menge an Cellulose- und Stärkeäther und im kleinsten Fall nur 1/20 betragen kann.
  • In weiterer Ausführungsform umfaßt der Überzug auf der Innenseite der Nahrungsmittelhülle ein Siliconöl, das im Gegensatz zu anderen Vorschlägen (US-PSen 3,307,956 und 3,558,331) nicht mehr reaktiv ist, nicht mehr polymerisiert, nicht mehr aushärtet und auch nicht auf irgendeine andere Weise reagiert.
  • Das Siliconöl ist vor allem ein Dialkylpolysiloxan, insbesondere ein Dimethylpolysiloxan, wobei mittelviskose Typen bevorzugt sind. Unter mittelviskosen Typen sind Siliconöle zu verstehen, die in 40 gew.-%iger wäßriger Emulsion die gleiche Viskosität zeigen wie die beispielsweise unter der Bezeichnung E 2, E 10 und E 115 (Herst.
  • Wacker-Chemie) im Handel befindlichen Produkte.
  • Die Menge an Siliconöl in der überzugsmasse und im überzug beträgt gewöhnlich 20 bis 60 %, bezogen auf die Gewichtsmenge der ersten Komponente, und das 1,5- bis 4-fache des Gewichtsanteils an zweiter Komponente.
  • Das Verfahren der Erfindung geht aus von einem üblichen Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmittelhüllen, insbesondere Wursthüllen, auf Basis von Cellulose, die sich vom Füllgut, insbesondere von der Wurstmasse, leicht abschälen lassen.
  • Der Auftrag der Innenbeschichtung auf die Innenseite der Schlauchhülle erfolgt auf übliche Weise, beispielsweise durch Einfüllen einer Beschichtungsflüssigkeit in die Schlauchhülle (GB-PS 1 201 830, US-PS 2,901,358, DE-OS 28 01 038, DE-PS 30 12 250) oder durch Aufsprühen der Beschichtungsflüssigkeit in die Schlauchhülle während des Raffprozesses, z.B. durch den hohlen Raffdorn (US-PS 3,451,827). Die Auftragstemperatur ist gewöhnlich gleich der Umgebungstemperatur, d.h. sie liegt bei etwa 15 bis 30"C.
  • Das Einfüllen der Beschichtungsflüssigkeit in die Schlauchhülle erfolgt zweckmässigerweise bereits bei der Herstellung der Schlauchhülle, z.B. nach der Fällung des Cellulosehydrat-Gels- aus Viskose und vor der Trocknung.
  • Die zum Auftrag auf die Innenseite der Nahrungsmittelhülle vorgesehene wäßrige überzugsmischung enthält je Liter etwa 10 bis 200, insbesondere 30 bis 60 g wasserlöslichen Celluloseäther und/oder Stärkeäther, weiterhin dispergiertes Wachs als zweite Komponente sowie gegebenenfalls das Silconöl in den oben angegebenen Mengenverhältnissen. Bei der Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit wird das Wachs gewöhnlich in 15 bis 40 gew.-%iger wäßriger Dispersion und das Siliconöl in 25 bis 40 gew.-9siger wäßriger Emulsion zur wäßrigen Lösung von Cellulose- bzw. Stärkeäther zugegeben. Außerdem kann die Beschichtungsflüssigkeit übliche Mengen an Weichmacher wie Glycerin oder Propylenglykol enthalten. Die Komponenten werden kräftig gemischt, beispielsweise durch starkes Rühren, so daß eine weitgehend stabile wäßrige Mischung entsteht.
  • Die Zusammensetzung der Beschichtungsflüssigkeit, d.h.
  • die Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten, ist dem jeweiligen Hüllentyp und dem vorgesehenen Füllgut anzupassen. So ist für die Innenbeschichtung von Kranzdärmen aus nicht faserverstärkter Cellulose, die zur Herstellung von Würsten vom Rohwursttyp, insbesondere von Mettwurst, bestimmt sind, eine wäßrige Lösung vorgesehen, die je Liter Lösung etwa 20 bis 65 g von niedermolekularem Cellulose- oder Stärkeäther, insbesondere niedermolekularer Hydroxyäthylcellulose (z.B. G lose H 10), etwa 3 bis 25 g chemisch verändertes Montanwachs (z.B. Typ KPS) und etwa 10 bis 40 g nicht reaktives Siliconöl auf Basis von Dimethylpolysiloxan (z.B. Typ E 2) enthält, wobei die in der überzugsmischung vorhandene Gewichtsmenge an Wachs kleiner ist als die jeweilige Gewichtsmenge an Celluloseäther bzw. Stärkeäther und Siliconöl und die zugesetzte Gewichtsmenge an Siliconöl kleiner ist als die Gewichtsmenge an Celluloseäther bzw. Stärkeäther. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Gewichtsmenge an Siliconöl das 1,5- bis 4-fache der Gewichtsmenge an Wachs beträgt und die Gewichtsmenge an Celluloseäther bzw. Stärkeäther mindestens doppelt so groß ist wie die Wachsmenge.
  • Die Innenbeschichtung des Kranzdarms enthält dann, bezogen auf die Menge an Celluloseäther bzw. Stärkeäther, 5 bis 42 Gew.-% Wachs und etwa 17 bis 60 Gew.-% Siliconöl, wobei die Mengenverhältnisse im überzug etwa den Mengenverhältnissen in der Beschichtungsflüssigkeit entsprechen.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert, bei dem drei verschieden. beschichtete Kranzdärme hergestellt werden.
  • Die in dem Beispiel verwendeten wäßrigen Beschichtungsflüssigkeiten werden jeweils hergestellt durch Lösen von Hydroxyäthylcellulose ( CIT) Tylose H 10, Herst. Hoechst) in Wasser, Versetzen der erhaltenen Lösung unter kräftigem Rühren mit einer 20 gew.-9sigen Dispersion von chemisch verändertem Montanwachs (Typ KPS, Herst. Hoechst) und gegebenenfalls einer 40 gew.-%igen Emulsion auf Basis von Dimethylpolysiloxan (Typ E 2, Herst. Wacker-Chemie).
  • Weiterhin wird noch Glycerin und Wasser hinzugefügt, so daß die Beschichtungsflüssigkeit etwa 10 Vol.-% Glycerin enthält. Die miteinander zu vermischenden Mengen der drei genannten Hauptkomponenten für 1 Liter Beschichtungsflüssigkeit sind: Kranzdarm 1 2 3 Celluloseäther 50 g 50 g 40 g gelöst in Wasser 650 ml 500 ml 500 ml Siliconemulsion 37,5 ml 50 ml Wachsdispersion 100 ml 25 ml 50 ml Es wird jeweils ein Kranzdarm mit einem Kaliber von 43 mm aus nicht faserverstärktem Cellulosehydrat hergestellt.
  • Hierzu wird Viskose auf übliche Weise zu einem Schlauch koaguliert und in Cellulosehydrat-Gel übergeführt, wobei der Schlauch durch spezielle Streckverfahren auf übliche Weise die typische gekrümmte Form eines Kranzdarms erhält. Noch vor dem Trocknen des gekrümmten Schlauchs aus Cellulosehydrat-Gel werden etwa 1,5 1 der jeweiligen Beschichtungsflüssigkeit in den Schlauch eingefüllt und, wie in der GB-PS 1 201 830 beschrieben, beschichtet und getrocknet. Die Trocknertemperatur beträgt etwa 80 bis 125"C, die Verweildauer im Trockner 2 bis 3 Minuten. Nach dem Verlassen des Trockners wird der innenbeschichtete Schlauch auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 7 bis 12 Gew.-% angefeuchtet und aufgewickelt.
  • In einen Abschnitt von 40 cm Länge wird Wurstbrät von Art der groben Mettwurst gefüllt. Nach dem Räuchern der Wurst läßt sich die Hülle ohne Haftung am Wurstbrät und ohne Abrisse von der Wurst abziehen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schlauchförmige Nahrungsmittelhülle, insbesondere Wursthülle, auf Basis von Cellulose mit einem auf ihrer inneren Oberfläche vorhandenen Überzug zur Verbesserung der Abschälbarkeit der Hülle vom Füllgut, insbesondere von der Wurstmasse, umfassend eine homogene Mischung aus wenigstens zwei Komponenten, wobei die erste Komponente aus einem wasserlöslichen Celluloseäther und/oder Stärkeäther und die zweite Komponente aus einem Wachs besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im überzug die Gewichtsmenge der zweiten Komponente kleiner ist als die Hälfte der Gewichtsmenge an erster Komponente.
  2. 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente ein Wachs mit funktionellen Gruppen umfaßt, dessen Hauptbestandteil aus einem Gemisch von Estern linear aliphatischer Alkohole mit linearen höheren Fettsäuren besteht, wobei die Kettenlängen der Fettsäuren vorzugsweise zwischen 18 und 34 C-Atomen liegen.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente ausgewählt ist aus der Gruppe der Wachse auf Basis von Montanwachs, Candelillawachs, Carnaubawachs oder Bienenwachs.
  4. 4. Hülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente chemisch verändertes Montanwachs umfaßt.
  5. 5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis erster zu zweiter Komponente im überzug größer als 2 zu 1 und bis zu 20 zu 1 beträgt.
  6. 6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug zusätzlich ein nicht reaktives Siliconöl enthält, dessen Gewichtsmenge im Überzug kleiner ist als die Gewichtsmenge an erster Komponente und größer ist als die Gewichtsmenge an zweiter Komponente.
  7. 7. Hülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil an Siliconöl 15 bis 60 %, bezogen auf die Gewichtsmenge an erster Komponente, und das 1,5- bis 4-fache des Gewichtsanteils an zweiter Komponente beträgt.
  8. 8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein Flächengewicht von 25 bis 600 mg/m2 aufweist.
  9. 9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Faserverstärkung aufweist und einen mittleren oder großen Durchmesser besitzt.
  10. 10. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie gekrümmte oder ringförmige Gestalt hat.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung von schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen, insbesondere Wursthüllen, auf Basis von Cellulose, die sich vom Füllgut, insbesondere von der Wurstmasse, leicht abschälen lassen, wobei man einen überzug auf die innere Oberfläche der Hülle aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Überzugsmischung 0,2 bis 10, insbesondere 0,5 bis 5 Gew.-% dispergiertes Wachs enthält.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die überzugsmischung 1 bis 20, insbesondere 3 bis 6 Gew.-t eines wasserlöslichen Cellulose- und/oder Stärkeäthers als erste Komponente und Wachs als zweite Komponente umfaßt, wobei der Gewichtsanteil an zweiter Komponente geringer ist als der Gewichtsanteil an erster Komponente, insbesondere geringer ist als die Hälfte des Gewichtsanteils an erster Komponente.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die überzugsmischung ein nicht reaktives Siliconöl enthält, dessen Gewichtsanteil in der überzugsmischung kleiner ist als der Gewichtsanteil der ersten Komponente und größer ist als der Gewichtsanteil der zweiten Komponente.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil an Siliconöl 15 bis 60 %, bezogen auf die Gewichtsmenge an erster Komponente, und das 1,5- bis 4-fache des Gewichtsanteils an zweiter Komponente beträgt.
  15. 15. Verwendung der Nahrungsmittelhülle nach Anspruch 9 zur Herstellung von Würsten mit mittleren oder großem Durchmesser vom Blutwurst- oder Brühwurst-Typ.
  16. 16. Verwendung der Nahrungsmittelhülle nach Anspruch 10 zur Herstellung gekrümmter oder ringförmiger Rohwürste, insbesondere Mettwurst.
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