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Zahnärztliches Instrument und Vorrichtung
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zu dessen Herstellung.
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Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument, insbesondere
zur Wurzelkanalbehandlung, mit einer in einem Schaft endenden Behandlungsnadel und
einem im wesentlichen zylindrischen, einen axialen Aufnahmekanal für den Schaft
aufweisenden Griff, welcher in wählbarem Abstand zur schaftfernen Spitze der Behandlungsnadel
an deren Schaft befestigbar ist.
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Ein solches Instrument ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 29
25 602 bekannt. Der Griff ist als relativ kompliziert geformtes Kunststoffteil ausgebildet
und weist mehrere axial gegeneinander versetzte, radiale Öffnungen auf, die von
dem Aufnahmekanal ausgehen. Der Aufnahmekanal verläuft längs einer Mantellinie des
Griffs und ist durch elastische, auslenkbare Lippen verschließbar. Den radialen
Öffnungen liegen Aussparungen gegenüber,durch die hindurch eine am Schaftende der
Behandlungsnadel vorgesehene Abwinkelung in die Öffnungen eingesteckt werden kann.
Bei eingesteckter Abwinkelung kann die Behandlungsnadel in den Schlitz eingeklappt
werden, wo sie von den Lippen fixiert wird.
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Der Griff derartiger Instrumente ist relativ klein, was das Einstellen
des Griffabstands zur Nadelspitze erschwert.
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Darüber hinaus ist die Haltekraft der Lippen, welche den Einführschlitz
verschließen, relativ klein, so daß die Gefahr besteht, daß sich der Griff während
der Behandlung von der Nadel löst.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein zahnärztliches Instrument, insbesondere
zur Wurzelkanalbehandlung anzugeben, bei welchem der Griff in wählbarem Abstand
dauerhaft fixiert angebracht werden kann. Der Griff soll ferner möglichst einfach
gestaltet sein, so daß er kostengünstig hergestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griff aus
Metall besteht, und durch bleibende radiale Deformation am Schaft der Behandlungsnadel
befestigbar ist.
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Eine solche Quetschverbindung kann vom Zahnarzt problemlos vor Beginn
der Behandlung hergestellt werden, wobei der Abstand des Griffs von der Nadelspitze
den physiognomischen Verhältnissen des Patienten angepaßt werden kann. Der Griff
besteht bevorzugt aus relativ weichem Metall, insbesondere Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung.
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Der Aufnahmekanal des Griffs ist zweckmäßigerweise als in einer Axiallängsschnittebene
verlaufender Schlitz ausgebildet. Die Schlitzränder können mit relativ geringen
radialen Kräften auf einanderzugebogen werden. Darüber hinaus kann durch den Schlitz
die Lage des Schaftendes relativ zum Griff beobachtet und justiert werden. Die Justierung
wird erleichtert, wenn an dem Quetschwerkzeug seitlich des Griffs eine Skala angebracht
ist. Am Schaftende der Behandlungsnadel ist zweckmäßigerweise eine Abwinkelung angebracht,
die nicht nur für eine drehfeste Verbindung sorgt, sondern auch das Schaftende optisch
markiert und das Einstellen des Abstands erleichtert.
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Der Griff kann jedoch auch als Hülse ausgebildet sein, in deren zentrischen,
axialen Aufnahmekanal der Schaft eingesteckt wird. Zur Verbesserung der Verbindung
zwischen Schaft und Griff kann am Schaftende eine Riffelung vorgesehen sein. An
den axialen Stirnseiten des Griffs können Einführabschrägungen vorgesehen sein,
die das Einführen des Schaftendes erleichtern.
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Der Aufnahmekanal erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge
des Griffs. Damit kann von der nadelfernen Seite her das Ende einer Sicherheitsschnur
mit eingequetscht werden. Die Sicherheitsschnur soll das Verschlucken der Behandlungsnadel
verhindern.
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Der Griff kann an sich mit jeder Art Quetschwerkzeug an der Behandlungsnadel
angebracht werden. Im Einzelfall kann jedoch das Einstellen des Griffabstands von
der Nadelspitze Schwierigkeiten bereiten. Der Erfindung liegt deshalb ferner die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Griffs an einer Behandlungsnadel
anzugeben, die das Einstellen des Abstands erleichtert.
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Diese weitere Aufgabe wird durch eine Quetschzange gelöst, deren gelenkig
miteinander verbundene Zangenschenkel eine Aufnahmemulde für den radial zu deformierenden
Griff bilden, welche den Griff während des Einführens des Schafts der Behandlungsnadel
bzw. einer Sicherheitsschnur axial fixiert.
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Die axiale Fixierung kann durch radiale Klemmkräfte bewirkt werden.
Vorzugsweise weist die Aufnahmemulde jedoch axiale Führungsflächen auf, zwischen
die der Griff radial einlegbar ist. Eine relativ zu den axialen Führungsflächen
an einem der Zangenschenkel angebrachte Meßskala erlaubt exaktes Einstellen des
Abstands bei einfachster Handhabung.
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Der eine Zangenschenkel ist zweckmäßigerweise in beiden Richtungen
federnd auslenkbar am anderen Zangenschenkel gelagert und hält den Griff radial
elastisch in der Auf-
nahmemulde eingeklemmt. Die Ruhelage des beweglichen
Zangenschenkels ist so gewählt, daß die Aufnahmemulde teilweise geöffnet ist, um
das Einlegen des Griffs zu erleichtern.
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Da nur relativ kleine Quetschkräfte zum Anbringen des Griffs erforderlich
sind, kann im Einzelfall die manuelle Betätigung der Quetschzange ausreichend sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform bildet einer der Zangenschenkel ein Tragteil,
an dem ein Elektromagnet befestigt ist, dessen Anker über ein Hebelübersetzungsgetriebe
mit dem beweglichen Zangenschenkel gekuppelt ist. Durch Schließen des Erregerstromkreises
des Elektromagnets, beispielsweise über einen Taster oder dergleichen, wird der
Griff mit vorgegebener Quetschkraft deformiert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform bildet einer der Zangenschenkelein
Tragteil, an dem eine Vorratsspule für die Sicherheitsschnur befestigt ist. Die
Sicherheitsschnur wird über ein Führungsrohr än die Aufnahmemulde herangeführt,
so daß sie axial in den Aufnahmekanal des Griffs eingeschoben werden kann. In eine
Mantelöffnung des Führungssrohrs greift ein Führungsritzel für den Vorschub der
Sicherungsschnur ein. Auf der Welle des Führungsritzels kann ein Handrad zum manuellen
Drehen des Ritzels angebracht sein.
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Die Instrumente lassen sich mehrfach benutzen. Für eine nach Längen
geordnete Aufbewahrung ist bevorzugt ein Gestell vorgesehen, welches nicht nur die
Aufbewahrung, sondern zugleich auch die Überprüfung der Längenjustierung erlaubt.
Das Gestell hat wenigstens eine in Gebrauchslage etwa horizontal verlaufende und
entlang ihrer beiden Längskanten von oben her zugängliche Leiste, welche in ihrer
Längsrichtung eine Vielzahl Einstecköffnungen für die Behandlungsnadeln der Instrumente
aufweist. Unterhalb der Leiste ist jeweils eine etwa vertikal verlaufende
Tafel
mit mehreren parallel zueinander und zur Leiste verlaufenden Markierungsstrichen
vorgesehen. Die Behandlungsnadeln werden von oben her in die Einstecköffnungen eingesteckt
und ragen mit ihrer Spitze bis in den Bereich der Markierungsstriche. An den Markierungsstrichen
kann die Länge der Behandlungsnadel abgelesen werden. Die Sicherheitsschnüre der
Instrumente hängen auf der den Behandlungsnadeln und Markierungsstrichen abgewandten
Seite der Tafel herab und behindern nicht das Ablesen. Soweit mehrere Leisten übereinander
an dem Gestell vorgesehen sind, sind in dem Gestell längs der Leisten sich erstreckende
Durchbrechungen vorgesehen. Eine derartige Aufbewahrungsvorrichtung kann auch bei
anderen längeneinstellbaren zahnärztlichen Instrumenten, insbesondere Wurzelkanalinstrumenten
eingesetzt werden.
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Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht
einer ersten Ausführungsform eines zahnärztlichen Instruments zur Wurzelkanalbehandlung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Instruments nach Fig. 1 gesehen entlang einer
Linie II-II; Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Instruments
zur Wurzelkanalbehandlung; Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung
zur Befestigung von Griffen an Behandlungsnadeln von Wurzelkanalinstrumenten; Fig.
5 eine teilweise Schnittansicht einer Quetschzange der Vorrichtung nach Fig. 4 gesehen
entlang einer Linie V-V und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht
eines Aufbewahrungsgestells für Instrumente zur Wurzelkanalbehandlung.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen ein zahnärztliches Instrument zur Wurzelkanalbehandlung,
beispielsweise eine Wurzelkanalfeile oder einen Wurzelkanalbohrer mit einer Behandlungsnadel
1 und einem am Schaft 3 der Behandlungsnadel 1 angebrachten, im wesentlichen zylindrischen
Griff 5. Der Griff 5 besteht aus Aluminium oder einem anderen relativ weichen bleibend
deformierbaren Metall und weist einen in einer Axiallängsschnittebene verlaufenden
Schlitz 7 auf, dessen Boden 9 die Behandlungsnadel etwa gleichachsig zum Mantel
des Griffs 5 hält. Das innerhalb des Griffs- 5 gelegene Ende des Schafts 3 trägt
eine etwa rechtwinklige Abwinkelung 11, die die Behandlungsnadel 1 drehfest in dem
Griff 5 führt. In dem Schlitz 7 ist ferner das Ende einer einige Zentimeter langen
Sicherheitsschnur 13 eingelegt.
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Der Schaft 3 und die Sicherheitsschnur 13 sind in dem Schlitz 7 durch
radiales Zusammenquetschen der Schlitzränder unter bleibender Deformation des Griffs
5 befestigt.
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Vor dem Zusammenquetschen des Griffs 5 kann die Behandlungsnadel 1
in axialer Richtung relativ zum Griff 5 auf einen vorbestimmten Abstand ihrer Spitze
15 zur spitzennahen Stirnseite 17 des Griffs 5 justiert werden.
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Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Wurzelkanalinstruments,
beispielsweise einer Wurzelkanalfeile oder eines Wurzelkanalbohrers,mit einer Behandlungsnadel
21, an deren Schaft 23 ein aus weichem bleibend deformierbarem Metall, insbesondere
Aluminium, hergestellter Griff 25 befestigt ist. Der Griff 25 ist als in Umfangsrichtung
geschlossene Hülse ausgebildet, deren Kanal 27 an beiden Enden mit konischen Einführschrägen
29 für den Schaft 23 bzw. eine von der dem Schaft 23 axial gegenüberliegend einsteckbare
Sicherheitsschnur 31 versehen ist. Der in den Griff 25 eingreifende Endabschnitt
des Schafts 23 trägt eine Riffelung 33, die nach dem radialen Deformieren
bzw.
Quetschen des Griffs 25 für eine dauerhafte drehfeste Verbindung des Griffs 25 und
der Behandlungsnadel 21 sorgt.
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Vor dem Quetschen des Griffs 25 kann der axiale Abstand der Spitze
35 der Behandlungsnadel zur spitzennahen Stirnseite 37 des Griffs 25 justiert werden.
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Der Zahnarzt justiert den Abstand der Spitze der Behandlungsnadel
vom Griff entsprechend den Gegebenheiten seines Patienten. Um ihm diese Arbeit zu
erleichtern, kann die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Quetschvorrichtung benutzt
werden. Die Vorrichtung umfaßt eine Quetschzange 41 mit einem starr an einer Grundplatte
43 befestigten Zangenschenkel 45 und einem um eine Achse 47 schwenkbar an dem Zangenschenkel
45 gelagerten Zangenschenkel 49. Die Zangenschenkel 45, 49 bilden an ihrem oberen,
von oben her zugänglichen Ende eine Aufnahmemulde 51 für einen an einer Behandlungsnadel
53 eines Wurzelkanalinstruments zu befestigenden Griff 55. An der Grundplatte 43
ist ein Elektromagnet 57 angebracht, dessen Anker 59 am längeren Hebelarm 61 eines
an einem grundplattenfesten Zapfen 63 gelagerten Hebels 65 angreift. Der mit 67
bezeichnete kürzere Arm des Hebels 65 wirkt über eine höhenjustierbare Nocke 69
auf den Zangenschenkel 49. Beim Schließen des Erregerstromkreises des Elektromagnets
57, beispielsweise mittels eines Tasters, wird die Quetschzange 41 geschlossen und
der Griff 55 an der Behandlungsnadel 53 angequetscht. 71 bezeichnet eine Rückholfeder
für den Hebel 65 und den Anker 59. Die Zangenschenkel 45, 49 tragen relativ schmale
Quetschrippen 72, die den Griff 55 ausschließlich in seiner der Einstecköffnung
der Griffmulde 51 zugewandten, oberen Hälfte im Bereich der Schlitzwangen des Griffs
beaufschlagen.
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Die Aufnahmemulde 51 weist in Achsrichtung des Griffs 55 einander
gegenüberliegende Anschlagflächen 73, 75 auf, die den radial in die Aufnahmemulde
51 eingelegten Griff axial fixieren. Der Griff 55 wird ferner in der Aufnahmemulde
51 federnd geklemmt. Hierzu ist der bewegliche Zangenschenkel 49 zwischen zwei Druckfedern
77, 79 eingespannt und zwar so, daß in seiner Ruhelage die öffnungsweite der Aufnahmemulde
51 auf-weniger als den Durchmesser des Griffs 55 vermindert ist, die Aufnahmemulde
51 jedoch nicht vollständig geschlossen ist. Der Boden der Aufnahmemulde 51 ist
durch einen Auswerfer 81 gebildet, um den in der Aufnahmemulde 51 eingeklemmten
Griff 55 gegebenenfalls wieder entnehmen zu können.
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An der Grundplatte 43 ist eine Vorratsspule 83 für einen Sicherheitsfaden
85 drehbar gelagert. Ein Führungsrohr 89 lenkt den Faden zur Aufnahmemulde 51. Das
Führungsrohr 89 hat an seinem spulenseitigen Ende einen Einfädeltrichter 91 und
mündet an seinem anderen Ende im Bereich der Aufnahmemulde 51 axial zu dieser ausgerichtet.
Durch eine nicht näher dargestellte Mantelöffnung des Führungsrohrs 89 greift ein
an dem Zangenschenkel 45 bzw. der Grundplatte 43 drehbar gelagertes Transportritzel
93 in das Führungsrohr 89 ein. Durch Drehen eines auf der Achse des Transportritzels
93 sitzenden Handrads 95 kann die Sicherungsschnur 87 aus dem Führungsrohr 89 ausgeschoben
und in die Aufnahmemulde 51 bzw. den darin befindlichen Griff 55 eingeschoben werden.
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Zum Befestigen des Griffs 55 an der Behandlungsnadel 53 wird zunächst
der Griff 55 in die Aufnahmemulde 51 eingesetzt.
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Soweit es sich um einen Griff gemäß den Ausführungsformen der Fig.
1 und 2 handelt, wird er so eingesetzt, daß sein Schlitz nach oben hin offen ist.
Sodann wird die Behandlungsnadel 53 in den in der Aufnahmemulde 51 axial fixierten
und festgeklemmten Griff eingesetzt. Seitlich der Aufnahmemulde 51 ist eine Skala
97 angebracht relativ zu der die Behandlungsnadel, insbesondere deren schaftseitiges
Ende
ausgerichtet wird, um einen gewünschten Abstand zwischen der
Spitze der Behandlungsnadel und dem Griff einzustellen. Weiterhin wird das Ende
der Sicherheitsschnur 87 mittels des Handrads 95 in den Schlitz bzw. Aufnahmekanal
55 eingeschoben. Durch Schließen des Erregerstromkreises des Elektromagnets 57 wird
die Quetschzange 41 geschlossen und das Ende der Sicherheitsschnur 87 sowie die
Behandlungsnadel 53 am Griff befestigt. Das Instrument wird entnommen und die Sicherheitsschnur
wird bis auf die gewünschte Länge aus dem Führungsrohr 89 herausgezogen und abgeschnitten.
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Fig. 6 zeigt ein Gestell, in welchem die wie vorstehend erläutert
hergestellten Wurzelkanalinstrumente nach Längen geordnet aufbewahrt werden können.
Das Gestell weist eine im wesentlichen vertikal verlaufende Tafel 101 mit einer
langgestreckten Durchbrechung 105, gegebenenfalls mehreren dieser Durchbrechungen
übereinander auf. Von der etwa horizontal verlaufenden Oberkante der Tafel 101 sowie
der etwa horizontal verlaufenden Unterkante jeder Durchbrechung 105 steht eine Leiste
107 ab, die in ihrer Längsrichtung mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter
Einstecklöcher 109 versehen ist. Unterhalb jeder Leiste 107 sind an der Tafel 101
eine Vielzahl zueinander als auch zur Leiste 107 paralleler Markierungsstriche 111
vorgesehen.
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Von oben her in die Einstecklöcher 109 eingesteckte Wurzelkanalinstrumente
113 ragen mit der Spitze ihrer Behandlungsnadel 115 in den Bereich der Markierungsstriche
111, an denen die Länge des Wurzelkanalinstruments 113 abgelesen werden kann. Soweit
die Wurzelkanalinstrumente 113 Sicherheitsschnüre 117 tragen, hängen diese auf der
den Markierungslinien 111 abgewandten Seite der Tafel frei herab und behindern nicht
das Ablesen der Länge des Wurzelkanalinstruments. Soweit die Wurzelkanalinstrumente
zur Markierung verschiedener Nadeldurchmesser unterschiedlich gefärbte Griffe aufweisen,
sind die Leisten 107 und/oder die Markierungslinien in der gleichen Farbe gehalten.