DE3242153A1 - Verfahren zum einbauen eines mehrfeldrigen tragwerkes - Google Patents

Verfahren zum einbauen eines mehrfeldrigen tragwerkes

Info

Publication number
DE3242153A1
DE3242153A1 DE19823242153 DE3242153A DE3242153A1 DE 3242153 A1 DE3242153 A1 DE 3242153A1 DE 19823242153 DE19823242153 DE 19823242153 DE 3242153 A DE3242153 A DE 3242153A DE 3242153 A1 DE3242153 A1 DE 3242153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
auxiliary
section
superstructure
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823242153
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polensky & Zoellner
Original Assignee
Polensky & Zoellner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polensky & Zoellner filed Critical Polensky & Zoellner
Priority to DE19823242153 priority Critical patent/DE3242153A1/de
Publication of DE3242153A1 publication Critical patent/DE3242153A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zum Einbauen eines mehrfeldrigen Trag-
  • werkes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbauen eines mehrfeldrigen Tragwerkes, insbesondere eines über mehrere Felder durchlaufenden Uberbaues oder Uberbauteiles einer Brücke, bei dem das Tragwerk von einem Ende bzw. einem BrUckenwiderlager aus über die Tragwerkstützen in Länge richtung des Tragwerkes bis zum gegenüberliegenden Ende bzw. zum gegenüberliegenden Widerlager vorgeschoben wird Es ist bekannt, den Uberbau einer mehrfeldrigen Brücke außerhalb der Einbaustelle herzustellen und dann in BrUcken-Iängsrichtung von einem Widerlager aus über die Brückenpfeiler hinweg in seine endgültige Lage einzuschieben. Der aus Spannbeton bestehende Uberbau wird hierbei in einzelnen Abschnitten hergestellt, die am rückwärtigen Ende des überbaus befestigt und mit diesem zusammengespannt werden (DE-PS 1 237 603).
  • Auch bei Kranbahnen und Stahlbrücken ist es bekannt, das Tragwerk außerhalb der Einbaustelle zu montieren und danach in Längsrichtung in seine endgültige Einbaustellung einzuschieben.
  • Bei dieser Bauweise besteht die Schwierigkeit, daß sich die Spannungen im Tragwerk während des Vorschiebens nicht nur ständig ändern und von den Spannungen in der endgUltigen Einbaustellung wesentlich abweichen, sondern auch ihr Vorzeichen wechselnd Beim Vorschieben treten dann im Tragwerk auch an denJenigen Stellen negative Stützmomente auf, die sich in der endgültigen Einbaulage des Tragwerkes in der Mitte eines Feldes zwischen zwei Tragwerkstützen befinden und dort durch positive Feldmomente beansprucht werden Umgekehrt werden beim Vorschieben diejenigen Bereiche auch durch Feldmomente belastet, die später im Einbauzustand über Tragwerkstützen sich befinden und dort durch negative StUtzmomente beansprucht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs näher erläuterten Art anzugeben, mit dem auch Tragwerke von geringem Querschnitt wirtschaftlich durch Längsvorschieben über die Bauwerkstützen hinweg eingebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Querschnitt des Tragwerkes nur für den Verschiebevorgang vergrößert wird.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Tragwerk für den endgültigen Zustand wirtschaftlich konstruiert und bemessen werden kann, daß es aber auch möglich ist, das Tragwerk in sehr wirtschaftlicher Weise herzustellen und in Stellung zu bringen. Durch Vergrößerung des Querschnittes nur für den Verschiebevorgang wird den hierbei auftretenden besonderen Beanspruchungen Rechnung getragen, ohne daß es erforderlich ist, diese Beanspruchungen beim Entwurf und bei der Bemessung des endgültigen Tragwerkquerschnittes zu berücksichtigen.
  • Für die Querschnittsvergrößerung beim Vor schieben ist es zweckmäßig, mindestens einen Hilfsträger zu verwenden, der sich über die gesamte Länge des Tragwerkes erstreckt und während des Vorschiebens mit diesem zu einem Gesamttragwerk mit Verbundtragwirkung verbunden ist.
  • Durch die Verbindung des Tragwerkes mit einem oder mehreren Hilfsträgern, die auch zu einem räumlichen Hilfstragwerk zusammengefaßt sein können, wird das eigentliche Tragwerk so versteift und der Gesamtquerschnitt aus Haupttragwerk und Hilfstragwerk so vergrößert, daß die zulässigen Spannungen im Bauwerk beim Vorschieben an keiner Stelle überschritten werden. Da die Hilfsträger nach dem Vorschieben im endgtiltigen Rinrauzustand wieder vom Tragwerk abgenommen werden können, ist es möglich, das Tragwerk selbst nur für den endgültigen Einbauzustand zu bemessen und zu dimensionieren. Dies ist besonders wirtschaftlich, da die Hilfsträger wiedergewonnen und an anderer Stelle wiederverwendet werden können, Die Hilfsträger können unter dem eigentlichen Tragwerk angeordnet sein. Dies erfordert jedoch besondere konstruktive Maßnahmen, um das Tragwerk huber die Stützen schieben zu können, bespielsweise eine zunächst höhere Lage des Tragwerkes, das dann später nach Erreichen der endgültigen Position auf die Stützen abgesenkt werden muß. Zweckmäßiger ist es deshalb, die H5XEträger an der Oberseite des Tragwerkes anzuordnen.
  • Das vorzuschiebende Tragwerk kann aus Stahl, Stahlbeton oder Spannbeton bestehen und auch in Stahlverbundbauweise hergestellt sein.
  • Beim Verschiebevorgang werden zweckmäßig zusätzlich Montagespanngleder verwendet, die innerhalb und/oder außerhalb des Verbundquerschnittes von Tragwerk und Hilfsträger angeordnet sind. Die Montagespannglieder können hierbei zum Teil in Hüllrohren im Inneren des Tragwerkquerschnittes angeordnet sein, sich aber auch außerhalb des Tragwerkes, beispielsweise seitlich neben den Hilfsträgern befinden.
  • Zum Herstellen der Verbundwirkung zwischen Tragwerk und Hilfsträger werden zweckmäßig lösbare Spannelemente verwendet, .mit denen der Hilfsträger am Tragwerk festgespannt wird. Hierbei kann es zweckmäßig sein, zwischen Hilfsträger und Tragwerk Dübelelemente zur schubfesten Verbindung von Hilfsträger und Tragwerk vorzusehen.
  • Damit das Hilfstragwerk zur vorübergehenden Vergrößerung des Gesamtquerschnittes nach dem Instellungbringen des Tragwerkes von diesem wieder leicht entfernt werden kann, ist es insbesondere bei einem aufbetonierten Hilfstragwerk zweckmäßig, zwischen dem Hilfsträger und dem Tragwerk eine Trennschicht vorzusehen. Diese Trennschicht kann beispielsweise eine Folie , ein Anstrich mit Schalungsöl oder Bitumen oder ein sonstiges Trennmittel sein.
  • Als Hilfsträger können ein oder mehrere Stahlträger verwendet werden, die Vollwand- oder Fachwerkträger sein können. Der Fachwerkträger kann auch ein räumliches Fachwerk sein. Es ist auch möglich, als Hilfsträger einen Betonträger zu verwenden, der in Längsrichtung verlaufende Hüllrohre und senkrecht zur Tragwerksebene verlaufende Hüllrohre für Montagespannglieder und Spannelemente aufweist. Selbstverständlich ist es aber auch bei Hilfsträgern aus Beton möglich, die Montagespannglieder und auch die Spannelemente außerhalb des tragenden Querschnittes anzuordnen, wodurch die Montage und Verankerung vereinfacht wird.
  • Um das Verfahren besonders wirtschaftlich zu gestalten ist es zweckmäßig, wenn die Montagespannglieder eines nach dem anderen entfernt und für die endgültige Vorspannung des Tragwerkes im Gebrauchszustand in das Tragwerk eingebaut und vorgespannt werden, nachdem das Tragwerk nach dem Vorschieben seine endgültige Einbaustellung auf den Tragwerk stützen und gegebenenfalls Widerlagern æreScht hat. Danach kann der Hilfsträger wieder entfernt werden Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die für den endgültigen Zustand erforderlichen Spannglieder schon im Montagezustand verwendet werden.
  • Zum späteren Einziehen dieser Spannglieder können im Tragwerk bereits Hüllrohre in der ftlr den Gebrauchszustand des Tragwerkes erforderlichen Lageuorgesehen werden.
  • Es ist auch möglich, in die Hüllrohre des Tragwerkes bereits vor dessen Einschieben in die endgültige Stellung Spsnnglieder einzuziehen, die gegebenenfalls erst nach dem Erreichen der endgültigen Lage des Tragwerkes gespannt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Verfahren nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil des Uberbaues einer Plattenbrücke aus Spannbeton mit zwei aufgesetzten Hilfsträigern in einem schematischen Längsschnitt, Fig. 2 den Gegenstand der Figo 1 in einem Querschnitt nach Linie II-II und Fig. 3 - 7 das Verfahren zum Einbauen der Brücke nach den Fig. 1 und 2 in verschiedenen Verfahrensschritten, wobei der Brückenunterbau und der Brückenüberbau in Längsschnitten dargestellt sind.
  • In Fig. 7 ist eine mehrfeldrige Brücke 10 dargestellt, die ein Tal 11 überspannt. Der Unterbau der Brücke besteht aus dem linken Widerlager 12 und dem rechten Widerlager 17 sowie den beiden Brückenpfeilern 14 und 15, die zusammen die Tragwerkstützen bilden, Der überbau besteht aus einer Spannbetonplatte, die über die drei zwischen den Tragwerkstützen 12 bis 15 befindlichenBrückenfelder 17, 18 und 19 durchläuft und ein mehrfeldriges Tragwerk 16 bildet.
  • Nach dem oder während des Herstellens der Widerlager 12 und 13 und der Brückenpfeiler 14 und 15 wird das überbautragwerk 16 neben dem Tal 11 in Verlängerung der Briickenachse 20 auf einer geeigneten Gleitbahn 21 hergestellt. Dies kann beispielsweise in einzelnen Abschnitten in einer ortsfesten Betoniereinrichtung geschehen, wobei jeweils ein Abschnitt von mehreren Metern Länge nach dem anderen hergestellt und mit dem bereits fertiggestellten Uberbauteil verbunden wird, worauf dann das Tragwerk in Längsrichtung verschoben wird. Ein solches Verfahren ist unter der Bezeichnung "Taktschiebeverfahren" bekannt und beispielsweise in der DE-PS 1 237 603 näher beschrieben, Der Brückenüberbau kann jedoch auch in voller Länge außerhalb der Einbaustelle hergestellt und erst dann in Längsrichtung in seine endgültige Lage eingeschoben werden. Ein solches, in voller Länge hergestelltes Tragwerk 16 ist in den Fig, 3- 7 dargestellt.
  • In der Betonplatte des überbautragwerkes 16, die auch eine hier nicht näher dargestellte schlaufe Stahlbewehrung enthält, sind mehrere Hüllrohre 24 für die im Endzustand erforderlichen Spannglieder im seitlichen hbstand voneinander angeordnet, die so verlaufen, wie es für den endgültigen Zustand der Brücke erforderlich ist.
  • In einem Teil dieser Hüllrohre 24 liegen bereits die für den endgültigen Zustand erforderlichen Spannglieder, die im vorliegenden Fall noch nicht angespannt sind. Ein anderer Teil der Hüllrohre 24 ist zunächst noch leer.
  • Nach dem Fertigstellen des Betontragwerkes 16 werden auf dessen Oberseite 22 zwei Hilfsträger 23 im seitlichen Abstand voneinander befestigt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Hilfsträger 23 aus im Querschnitt T-förmigen Betonträgern, die mit senkrecht in ihrem Inneren verlegten Spannelementen 25 auf dem Tragwerk 16 festgespannt sind. Um eine gute, schubfeste Verbindung zwischen den Hilfsträgern 23 und dem Tragwerk 16 zu erreichen, können zusätzlich Dübelelemente 26 vorgesehen sein, die in die Unterseite der Hilfsträger 23 und die Oberseite des Tragwerkes 16 eingreifen.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das aus dem Tragwerk 16 und den beiden Hilfsträgern 23 zusammengesetzte Gesamttragwerk mit Montagespanngliedern 27 annähernd zentrisch vorgespannt0 Die Montagespannglieder 27 erstrecken sich in Längsrichtung des Tragwerk kes von einem Ende zum anderen. Sie bestehen aus hochfesten Spannstäben oder Spanndrahtbündeln, die sich mit geeigneten, hier nicht näher dargestellten Verankerungen gegen die stirnseitigen Enden 28 und 29 des Gesamttragwerkes 16,23 abstutzen Nach dem Einbauen der Hilf sträger 23 und dem Spannen der vertikalen Spannelemente 25 werden die Montagespannglieder 27 in Längsrichtung gespannt. Hierdurch wird auf das Gesamttragwerk 16,23 eine Vorspannung aufgebracht, die so groß ist, daß alle beim Vorschieben und im endgültigen Zustand im Tragwerk 16 und in den Hilf strägern auftretenden Spannungen im zulässigen Bereich bleiben. Danach wird das so vorgespannte Gesamttragwerk 16,23 in Längsrichtung 30 über das Widerlager 13 und über die Tragwerkstützen 14 und 15 hinweg in seine endgültige Lage eingeschoben (Fig. 5), bis es das gegenüberliegende Widerlager 12 erreicht (Fig. 6).
  • Sobald das Gesamttragwerk 16,23 die in Fig. 6 dargestellte Lage erreicht hat, wird ein Montagespannglied 27 nach dem anderen entspannt, ausgebaut, in eines der freigelassenen Hüllrohre 24 im Tragwerk 16 eingezogen und dort gespannt. Gleichzeitig werden auch je nach den statischen Erfordernissen die schon in Hüllrohre 24 liegenden, bisher noch schlaffen Spannglieder für den endgültigen Zustand unter Spannung gesetzt und an den Enden des Tragwerkes 16 verankert Nachdem alle für den in Fig. 7 dargestellten Endzustand des Bauwerkes erforderlichen Spannglieder eingezogen, gespannt und verankert worden sind, werden die Spannelemente 25 gelöst und die Hilfsträger 23 entfernt. Das überbautragwerk 16 und auch das rechte Widerlager 15 können dann vervollständigt, d.h. mit dem Fahrbahnbelag, Geländer usw. sowie mit den Flügelmauern versehen werden, bevor die Brtlcke in Betrieb genommen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Tragwerk auch aus mehreren Sberbauteilen, z.B. zwei Brückenhauptträgern mit auskragenden Fahrbahnplattenteilen bestehen, die nacheinander einzeln mit sie versteifenden Hilfsträgern eingeschoben werden. Das Tragwerk kann auch ein Vollwand- oder Fachwerkstahlträger sein oder als Stahl-Beton-Verbundbauwerk ausgebildet sein.
  • Ferner können als Hilfsträger Stahlträger verschiedener Konstruktion verwendet werden. Ferner ist es möglich, die Montagespannglieder im Inneren des Gesamtquerschnittes anzuordnen oder auch die Spannelemente außerhalb der Hilfsträger vorzusehen. Außerdem kann das Verfahren nach der Erfindung nicht nur zum Einschieben von Brückenüberbauten, sondern auch zum Einschieben anderer Tragwerke, beispielsweise von großen Kranträgern od,dgl.
  • verwendet werden. Auch im Taktschiebeverfahren ist die Erfindung anwendbar.

Claims (4)

  1. anspriche: 1. Verfahren zum Einbauen eines mehrfeldrigen Tragwerkes, insbesondere eines über mehrere Felder durchlaufenden Uberbaues oder Uberbauteiles einer BrEcke, bei dem das Tragwerk von einem Ende bzw. einem Brückenwiderlager aus über die Tragwerkstützen in Längsrichtung des Tragwerkes bis zum gegenüberliegenden Ende bzw. zum gegenUberliegenden Widerlager vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tragwerkes (16)! nur für den Verschiebevorgang vergrößert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hilfsträger (23) verwendet wird, der sich über die gesamte Länge (L) des Tragwerkes (16) erstreckt und während des Vorschiebens mit diesem zu einem Gesamttragwerk (16,23) mit Verbundtragwirkung verbunden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (23) an der Oberseite (22) des Tragwerkes (16) angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschiebevorgang zusätzlich Montagespannglieder (27) verwendet werden, die innerhalb und/oder außerhalb des Verbundquerschnittes von Tragwerk (16) und Hilf sträger (23) angeordnet sind.
DE19823242153 1982-11-13 1982-11-13 Verfahren zum einbauen eines mehrfeldrigen tragwerkes Withdrawn DE3242153A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242153 DE3242153A1 (de) 1982-11-13 1982-11-13 Verfahren zum einbauen eines mehrfeldrigen tragwerkes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242153 DE3242153A1 (de) 1982-11-13 1982-11-13 Verfahren zum einbauen eines mehrfeldrigen tragwerkes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3242153A1 true DE3242153A1 (de) 1984-05-17

Family

ID=6178145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242153 Withdrawn DE3242153A1 (de) 1982-11-13 1982-11-13 Verfahren zum einbauen eines mehrfeldrigen tragwerkes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3242153A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443214A2 (de) * 1990-02-20 1991-08-28 Harumoto Iron Works Co., Ltd. Bauelemente-Verlegemethode
GR1003254B (el) * 1998-12-31 1999-11-12 05 fs@ 9u�* �s �t 6* s@ 99f9fs@ t s * fs@u* @ 5@) #0@ *u s@6*@s 0*vfs@ s@ @*0t*t 6*0@s *6

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443214A2 (de) * 1990-02-20 1991-08-28 Harumoto Iron Works Co., Ltd. Bauelemente-Verlegemethode
EP0443214A3 (en) * 1990-02-20 1993-05-05 Harumoto Iron Works Co., Ltd. Laying method of members
GR1003254B (el) * 1998-12-31 1999-11-12 05 fs@ 9u�* �s �t 6* s@ 99f9fs@ t s * fs@u* @ 5@) #0@ *u s@6*@s 0*vfs@ s@ @*0t*t 6*0@s *6

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2717869A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauteilen aus spannbeton
EP2088244B1 (de) Stahlbeton oder Verbundbrücke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102006039551B3 (de) Brückenklappverfahren
DE2530420A1 (de) Spannglied
EP3303707B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fahrbahnplatte für eine brücke
DE2752222A1 (de) Vorgespanntes tragwerk
EP2143843A2 (de) Stahl-Beton-Verbundtrog als Brückenüberbau und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2247609B1 (de) Verfahren zum herstellen eines brueckenbauwerks aus spannbeton im abschnittsweisen freien vorbau
DE102011102987A1 (de) Das Taktschiebeverfahren mit Stützweitenreduzierung für Strassen- und Bahnbrücken mit Plattenbalkenquerschnitt
DE3738291C2 (de)
DE1932464A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Vorschieben von UEberbrueckungsbauteilen aus vorgespanntem Beton
DE3242153A1 (de) Verfahren zum einbauen eines mehrfeldrigen tragwerkes
DE3244035A1 (de) Abschnittsweise erneuerung von durchlauftraegern aus spannbeton
DE1256671C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrfeldrigen vorgespannten Brueckentragwerks aus Spannbetonfertigbalken
DE1237603B (de) Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Bruecken, aus Stahl-oder Spannbeton
DE3733627A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gelaendeunabhaengigen abschnittweisen herstellung von spannbetonbruecken
DE920013C (de) Verfahren zum Herstellen von Stehlbauwerken in Verbundbauweise, insbesondere von Balkenbruecken und Schalendaechern
DE2754213B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zuegelgurtbruecke aus Stahl- oder Spannbeton
DE10140733A1 (de) Brücke und Verfahren zur Herstellung einer Brücke
DE975280C (de) Stahl-Fachwerkbruecke mit Stahlbeton-Fahrbahnplatte
DE2607574C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bogentragwerken
DE916533C (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundkonstruktionen aus Stahl und Stahlbeton, insbesondere fuer den Brueckenbau
DE3833202C2 (de) Balkenartiges Tragglied aus Spannbeton
DE919595C (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundkonstruktionen, insbesondere fuer den Brueckenbau
DE2437033A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauwerken aus spannbeton, insbesondere bruecken

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee