DE3241520A1 - Einrichtung zum herstellen von schaumstoffbahnen - Google Patents

Einrichtung zum herstellen von schaumstoffbahnen

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DE3241520A1
DE3241520A1 DE19823241520 DE3241520A DE3241520A1 DE 3241520 A1 DE3241520 A1 DE 3241520A1 DE 19823241520 DE19823241520 DE 19823241520 DE 3241520 A DE3241520 A DE 3241520A DE 3241520 A1 DE3241520 A1 DE 3241520A1
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foam
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DE19823241520
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Hans-Michael 5330 Königswinter Sulzbach
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Maschinenfabrik Hennecke GmbH
Hennecke GmbH
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Maschinenfabrik Hennecke GmbH
Hennecke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
    • B29C44/467Foam spreading or levelling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2007/00Flat articles, e.g. films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2009/00Layered products

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Schaumstoffbahnen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herstellen von Schaumstoffbahnen, bestehend aus einem Oberband und einem Unterband mit einem dazwischen gebildeten Förderspalt; aus Abwickelstationen für eine obere Deckfolie und eine untere Deckfolie; aus einer einlaufseitig angeordneten Aufgabevorrichtung für ein flüssiges, Schaumstoff bildendes Reaktionsgemisch und aus einem zwischen Aufgabevorrichtung und Oberband angeordneten, durch zwei Begrenzungselemente gebildeten Kalibrierspalt.
  • Einrichtungen dieser Art sind in Fachkreisen unter der Bezeichnung "Doppeltransportband" bekannt. Sie dienen der Herstellung von Schaumstoffplatten und -bahnen. Soweit nicht zum Herstellen von Sandwich-Elementen besondere Deckschichten verwendet werden, benutzt man Deckfolien, insbesondere Papierbahnen, um die Verschmutzung der Einrichtung durch das Reaktionsgemisch zu vermeiden.
  • Insbesondere bei der Herstellung von dünnen Schaumstoffbahnen mit Deckfolien treten Schwierigkeiten bei der Gemischverteilung auf. Die Stärke der aufzutragenden Gemischschicht beträgt bei derartigen Produktionen etwa 0,05 mm bis wenige Zehntel mm. Mittels eines Kalibrierspaltes, der in der Regel durch eine über dem Unterband angeordnete Walze oder Kufe und der Oberfläche des Unterbandes oder eines Einlauftisches gebildet ist, soll das Gemisch gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite verteilt werden. Für den Gemischauftrag verwendet man vorzugsweise über die Arbeitsbreite hin- und hergehende Mischköpfe, so daß sich infolge des Bandvorschubes ein zickzackförmiger Auftrag ergibt, der gleichmäßig verteilt werden muß. Schon hierbei treten Schwierigkeiten auf. Temperaturschwankungen während des Betriebes verursachen eine zeitliche Verschiebung des Reaktionsbeginns. Solchen Störungen versucht man durch Anpassung der Bandgeschwindigkeit zu begegnen, wodurch wieder neue Unsicherheiten hervorgerufen werden. Die Gefahr besteht darin, daß das Reaktionsgemisch bereits vor dem Passieren des Kalibrierspaltes anfängt aufzuschäumen und angestaut wird. Bei der Herstellung dickerer Schaumstoffbahnen mit entsprechend stärkerem Gemischauftrag ist die Gefahr des Rückstaus aus den besagten Gründen zwar ebenso vorhanden; infolge der größeren Schichtdicke ist aber auch bei zunehmender Viskosität immer noch ein gewisser selbsttätiger Ausgleich möglich. Im übrigen ist hierbei für das Bedienungspersonal auch eine zu frühe Reaktion schneller erkennbar als bei einem Gemischauftrag von wenigen Zehntel mm Stärke. Ist die Vorreaktion zu stark, bildet das im Aufschäumen begriffene Reaktionsgemisch im Kalibrierspalt einen Keil, der zum Abreißen der Deckfolie führen kann. Es kommt auch immer wieder vor, daß die Deckfolien Falten aufweisen oder daß solche beim Einlaufen in den Kalibrierspalt entstehen. Verwendet man beispielsweise Papierbahnen von 0,2 mm Stärke, so ergibt sich bei einer Faltenbildung bereits eine Gesamtstärke von 0,6 mm.
  • Wenn nun die Begrenzungselemente beispielsweise einen Kalibrierspalt von 0,5 mm bilden, durch welchen noch zwei Deckfolien von je 0,2 mm Stärke geführt sind, so daß eine lichte Weite von 0,1 mm vorhanden ist, ist es offensichtlich, daß bei einer Faltenbildung von insgesamt 0,6 mm Stärke die Deckfolien und das Gemisch nicht mehr so stark zusam- mengequetscht werden können. Zwangsläufig reißen die Deckfolien ab oder zumindest ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung so zu gestalten, daß bei in den Kalibrierspalt einlaufenden Störkörpern der genannten Art eine Beschädigung der Deckfolien vermieden wird.
  • Dies erfolgt dadurch, daß mindestens eines dieser Begrenzungselemente mit einer elastisch verformbaren Auflage versehen ist.
  • Das obere Begrenzungselement des Kalibrierspaltes besteht üblicherweise aus einer Walze oder einer Kufe. Das untere Begrenzungselement ist entweder das umlaufende Transportband selbst oder ein diesem vorgeordneter Gleittisch, der meist gleichzeitig den Aufgabetisch darstellt. Als weitere Variante ist es möglich, daß in einer Ausnehmung des Gleittisches bzw. Aufgabetisches das untere Begrenzungselement in Form einer Walze oder einer Kufe angeordnet ist. Eines der Begrenzungselemente, in der Regel das obere, ist zur Einstellung der Spaltweite verstellbar.
  • Für die Ausgestaltung der elastisch verformbaren Auflage ergeben sich verschiedene Möglichkeiten: Nach einer ersten Ausführungsform besteht die Auflage aus einer Schicht elastischen Materials, wie Schaumstoff, Schaumgummi, Filz, Faservlies. Geeignete Stärke und Elastizität ermittelt man vorzugsweise durch Versuche. Die Mindeststärke bzw. -elastizität soll so groß sein, daß normalerweise zu erwartende Störungen im Kalibrierspalt durch die Nachgiebigkeit der Auflage kompensiert werden.
  • Dabei gelangt zwar kurzfristig ein zu starker Gemischfilm durch den Kalibrierspalt; da aber die Cremephase des Reak- tionsgemisches noch nicht beendet ist, bevor der aufsteigende Schaum zwischen die beiden Bänder e-ingetragen wird, findet dort noch ein Ausgleich statt, so daß ein ausreichend homogenes Produkt gewährleistet ist.
  • Die gleichen Gesichtspunkte gelten auch für eine alternative Lösung, gemäß welcher die Auflage durch einen mit einem fluiden Medium gefüllten HohlKörper mit fluiddichtem Bezug gebildet ist. Hierbei besteht die Auflage z. B.
  • aus einer kissenartigen Doppelfolie, in welcher ein Gas, eine Flüssigkeit oder eine gelartige Masse eingeschlossen ist. Durch die Viskosität der gewählten Flüssigkeit oder der gelartigen Masse läßt sich dem Verformungsvorgang eine gewünschte Dämpfung auferlegen. Gegebenenfalls sind auch thixotrope Massen verwendbar.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform ist die Rückseite des Bezuges vom Begrenzungselement selbst gebildet. Es versteht sich von selbst, daß in diesem Falle die Vorderseite dicht mit dem Begrenzungselement verbunden sein muß.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Auflage mit einer biegsamen Folie abgedeckt.
  • Derartige Folien besitzen eine gewisse Steifigkeit, so daß hierdurch bei einer im Kalibrierspalt auftretenden Störung vom Zentrum dieser Störung zu den Rändern hin ein sanfter übergang erzeugt wird. Geeignet sind möglichst verschleißfeste Kunststoffolien oder metallische Folien entsprechender Stärke.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist der dem Kalibrierspalt zugewandten Fläche der Auflage ein reibungsarmer überzug zugeordnet.
  • Bei entsprechender Oberflächenbeschaffenheit erfüllen die vorgenannten Kunststoffolien, beispielsweise aus Polyurethan-Elastomer, sowie metallische Folien den Zweck, die Reibung gering zu halten, wie dies insbesondere bei der Verwendung von Kufen als Begrenzungselemente vorteilhaft ist. Insbesondere sind auch Polytetrafluorethylen- und Silikonüberzüge in Form von Folien oder Beschichtungen geeignet.
  • In besonders vorteilhafter Weise besteht der Überzug aus einer auswechselbaren Folie. Wird ein solcher Überzug nicht benutzt, ist es sinnvoll, insbesondere bei der Anwendung von Kufen, wegen des Verschleißes die Auflage selbst austauschbar zu gestalten. Die Befestigung kann vorschlagsweise durch Klemmleisten erfolgen. Bei Verwendung von Bahnmaterial läßt sich sehr vorteilhaft von einer der Kufe zugeordneten Rolle jeweils ein entsprechend langes Stück abziehen und nach Verschleiß auf einer zweiten Rolle wieder aufwickeln.
  • Verwendet man eine Kufe als Begrenzungselement, so nimmt die Verformbarkeit der Auflage in Förderrichtung vorzugsweise ab. Alternativ hierzu nimmt die Stärke der Auflage in Förderrichtung zu.
  • Beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß auf das den Spalt passierende Reaktionsgemisch eine querverteilende Bremswirkung ausgeübt wird. Dadurch wird erreicht, daß - über die Arbeitsbreite gesehen - aus dem Kalibrierspalt gleichaltes Reaktionsgemisch austritt.
  • Vorzugsweise beträgt der Einlaufwinkel in den Kalibrierspalt zwischen der oberen Deckfolie und der Förderebene maximal 300.
  • Diese Maßnahme stellt sicher, daß insbesondere bei einer Kufe als Begrenzungselement die Auflage einlaufseitig durch die Zugspannung der Deckfolie nicht zu sehr zusammengedrückt wird. Vorzugsweise ist der Winkel noch klei-0 ner, etwa 0 bis 15 , gewählt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dem Kalibrierspalt eine Führungsrolle für die obere Deckfolie vorzuordnen. Dies bewirkt, daß die Deckfolie so flach in den Kalibrierspalt einläuft, daß sie selbst möglichst keine Kraft auf die Auflage ausübt.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in mehreren Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Einrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung in der Seitenansicht, Fig. 3 eine Ausführungsform des oberen Begrenzungselementes der Einrichtung und Fig. 4 eine andere Ausführungsform des oberen Begrenzungselementes der Einrichtung.
  • In Fig. 1 besteht die Einrichtung aus einem Oberband 1 und einem Unterband 2. Sie werden synchron angetrieben.
  • Dazwischen befindet sich ein einstellbarer Förderspalt 3.
  • Das Unterband 2 ist zur Einlaufseite hin vorgezogen. Abwickelstationen 4, 5 spenden eine obere Deckfolie 6 und eine untere Deckfolie 7. Sie bestehen aus 0,2 mm starkem Papier. Eine quer zur Förderrichtung des Unterbandes 2 oszillierende Aufgabevorrichtung 8 für ein Polyurethan- Schaumstoff 9 bildendes Reaktionsgemisch 10 ist lediglich angedeutet. Zwischen Aufgabevorrichtung 8 und Oberband 1 ist ein durch zwei Begrenzungselemente 11, 12 gebildeter Kalibrierspalt 13 vorgesehen. Das untere Begrenzungselement 11 ist hier in zweckmäßiger Weise durch das Obertrum des Unterbandes 2 gebildet. Das obere Begrenzungselement 12 besteht aus einer Kufe und ist zur Einstellung der Spaltweite höhenverstellbar. Diese Kufe 12 ist zum Kalibrierspalt 13 hin mit einer elastisch verformbaren Auflage 14 aus Schaumgummi versehen. Der Kufe 12 ist eine Umlenkrolle 15 so zugeordnet, daß die obe#re Deckfolie 6 parallel zur Unterseite der Kufe 12 in den Kalibrierspalt 13 einläuft.
  • In Fig. 2 besteht die Einrichtung aus einem Oberband 21 und einem Unterband 22. Dazwischen befindet sich ein einstellbarer Förderspalt 23. Dem Unterband 22 vorgeordnet ist ein Aufgabetisch 24. Abwickelstationen 25, 26 spenden eine obere Deckfolie 27 und eine untere Deckfolie 28. Eine quer zur Förderrichtung des Unterbandes 22 oszillierende Aufgabevorrichtung 29 für ein Polyisocyanurat-Schaumstoff 30 bildendes Reaktionsgemisch 31 ist angedeutet. Zwischen Aufgabevorrichtung 29 und Oberband 21 ist ein durch zwei Begrenzungselemente 32, 33 gebildeter Kalibrierspalt 34 vorgesehen. Das untere Begrenzungselement 32 ist durch eine Walze gebildet, welche mit einer Auflage 35 aus weichem Filz überzogen ist. Das obere Begrenzungselement 33 besteht aus einer höheneinstellbaren Kufe, deren Auflage 36 durch einen mit Gas als fluidem Medium gefüllten Hohlkörper 37 mit gasdichtem, elastischen Bezug 38 gebildet ist.
  • Die Rückseite des Hohlkörpers 37 ist von der Kufe 33 selbst gebildet, mit welcher der Bezug 38 gasdicht verbunden ~ist.
  • Dieser Bezug 38 weist eine reibungsarme Polytetrafluorethylen-Beschichtung 40 auf. Der Hohlkörper 37 ist mit einem Füll- und Ablaßstutzen 39 versehen, wodurch die Steifigkeit des Gaspolsters einstellbar ist. Der Kufe 33 ist eine Umlenkrolle 41 derart vorgeordnet, daß die obere Deckfolie 27 unter einem Winkel von etwa 200 zur Förderebene in den Kalibrierspalt 34 einläuft.
  • In Fig. 3 ist der Kalibrierspalt 51 durch das Obertrum des Unterbandes als unteres Begrenzungselement 52 und eine Kufe als oberes Begrenzungselement 53 gebildet. Die Kufe 53 weist eine elastisch verformbare Auflage 54 aus einem elastischen Faservlies auf, welche in Förderrichtung an Stärke zunimmt. Die Kufe 53 ist so breit gestaltet, daß durch die auftretende Keilwirkung im Spalt über die gesamte Arbeitsbreite eine Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit erfolgt. Die Deckfolien sind mit 55 und 56 beziffert. Die Auflage 54 ist von einer sehr dünnen Stahlfolie abgedeckt, welche als reibungsarmer Überzug 57 dient und durch welche gleichzeitig ein etwaiger in den Kalibrierspalt 51 einlaufender Störkörper zu den Seiten hin aufgrund der ihr eigenen Steifigkeit einen Ausgleich erfährt. Dieser Überzug 57 ist als Bahn gestaltet, welche bei Verschleiß von Hand auf eine Rolle 58 aufwickelbar ist und dabei von einer Vorratsrolle 59 abgezogen wird. Man wickelt immer nur so viel von dieser Bahn auf, daß der verschlissene Abschnitt außerhalb des Kalibrierspaltes 51 gelangt.
  • In Fig. 4 ist das obere Begrenzungselement 61 ebenfalls durch eine Kufe gebildet. Als Auflage 62 dient eine Verbindungen aufweisende Doppelfolie, in der eine gelartige Masse eingeschlossen ist. Diese Auflage ist mittels Klemmleisten 63, 64 an der Kufe 61 auswechselbar gehalten.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.1 Einrichtung zum Herstellen von Schaumstoffbahnen, tvestehend aus einem Oberband (1; 21) und einem Unterband (2; 22) mit einem dazwischen gebildeten Förderspalt (3; 23); aus Abwickelstationen (4, 5; 25, 26) für eine obere Deckfolie (6; 27; 55) und eine untere Deckfolie (7; 28; 56); aus einer einlaufseitig angeordneten Aufgabevorrichtung (8; 29) für ein flüssiges, Schaumstoff (9; 30) bildendes Reaktionsgemisch (10; 31) und aus einem zwischen Aufgabevorrichtung (8; 29) und Oberband (1; 21) angeordneten, durch zwei Begrenzungselemente (11, 12; 32, 33; 52, 53; 61) gebildeten alibrierspalt (13; 34; 51), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines dieser Begrenzungselemente (12; 32, 33; 53; 61) mit einer elastisch verformbaren Auflage (14; 35, 36; 54; 62) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14; 35; 54) aus einer Schicht elastischen Materials (Schaumstoff, Schaumgummi, Filz, Faservlies) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (36; 62) durch einen mit einem fluiden Medium gefüllten Hohikörper (37) mit fluiddichtem Bezug (38) gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Bezuges (38) vom Begrenzungselement (33) selbst gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kalibrierspalt (34; 51) zugewandten Fläche der Auflage (36; 54) ein reibungsarmer überzug (40; 57) zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß der überzug (57) aus einer auswechselbaren Folie besteht.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Kufe als Begrenzungselement (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Verformbarkeit der Auflage (14) in Förderrichtung abnimmt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Kufe als Begrenzungselement (53), dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Auflage (54) in Förderrichtung zunimmt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufwinkel in den Kalibrierspalt (13; 34; 51) zwischen der oberen Deckfolie (6; 27; 55) und der Förderebene maximal 300 beträgt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kalibrierspalt (13; 34) eine Führungsrolle (15; 41) für die obere Deckfolie (6; 27) vorgeordnet ist.
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