DE3241408C2 - - Google Patents
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
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- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
- H01F27/306—Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support
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- H01F5/02—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
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- Power Engineering (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper, umfassend
einen Wicklungsträger mit zwei achsnormalen
Endflanschen und eine auf den Wicklungsträger quer zu
dessen Achse aufschiebbare U-förmige Isolierhaube, die
mindestens an den Seitenrändern der U-Schenkel achs
normal gerichtete, zur Anlage an der jeweiligen Außen
seite der Endflansche bestimmte Randstege aufweist und
deren offene Seite durch einen Bügel überbrückbar ist,
der an seinen den U-Schenkeln zugekehrten Enden Rast
elemente aufweist, die zum Eingriff mit im Bereich der
freien Enden der U-Schenkel ausgebildeten Gegenrast
elementen bestimmt sind.
Ein solcher Spulenkörper wird beispielsweise von der
Firma Weisser, Neresheim unter der Typenbezeichnung 65
96 b/H vertrieben. Bei dem bekannten Spulenkörper kann
durch Lösen der Rastelemente jederzeit der Bügel abge
nommen werden. Auch nach dem Einführen eines Eisen
kernes kann die Isolierhaube jederzeit von dem
Wicklungsträger abgezogen werden, so daß die Gefahr be
steht, daß die Isolierhaube verlorengeht und/oder die
Wicklung beschädigt wird. Zudem genügt ein solcher
Spulenkörper nicht den gewünschten Sicherheitsan
forderungen.
Bei einem aus DE-GM 79 33 460 bekannten Spulenkörper
der eingangs genannten Art sind die Gegenrastelemente
an den U-Schenkeln von Vorsprüngen gebildet, so daß die
Isolierhaube nach dem Einführen des Eisenkernes nicht
ohne weiteres abgezogen werden kann. Die Rastverbindung
zwischen der Isolierhaube und dem deckelförmigen Bügel
kann aber jederzeit leicht wieder gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Spulenkörper der eingangs genannten Art auf einfache
Weise so auszubilden, daß der Bügel und die Isolier
haube nicht unabsichtlich oder ohne weiteres vom
Wicklungsträger getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an der Außenseite der U-Schenkel im Bereich der freien
Enden derselben hohle Vorsprünge zum Hintergreifen
eines in den Spulenkörper einsetzbaren Mantelkernes
ausgebildet sind,
daß die Rastelemente von in die hohlen Vorsprünge einführ
baren Rastzungen gebildet sind, die jeweils einen Wider
haken an ihrem freien Ende aufweisen, und daß die hohlen
Vorsprünge an ihren achsnormal gerichteten Seitenflächen
Aussparungen zur Aufnahme der Widerhaken aufweisen. Es
ist zwar an sich bereits bekannt, an der Außenseite der
U-Schenkel im Bereich der freien Enden derselben kleine
Nasen vorzusehen, die ein Abziehen der Isolierhauben nach
dem Einsetzen des Eisenkernes in den Spulenkörper verhin
dern sollen. Im vorliegenden Falle werden diese Vorsprün
ge jedoch gleichzeitig als Gegenrastelemente genutzt und
zwar in der Weise, daß die Rastelemente in die hohlen Vor
sprünge eingeführt werden können. Dadurch sind die Rast
elemente nach dem Einsetzen des Bügels und dem Verrasten
von Rast- und Gegenrastelementen praktisch nicht mehr zu
gänglich, so daß der Bügel von der Isolierhaube nur durch
Abreißen der Rastelemente gelöst werden kann. In jedem
Falle ist aber auch dann noch die Isolierhaube durch die
Vorsprünge gegen ein Abziehen vom Wicklungsträger gesi
chert, wenn der Eisenkern bereits in den Spulenkörper ein
geführt ist. Der Bügel und die Isolierhaube können somit
von dem vollständigen Transformator nur unter Gewaltan
wendung entfernt werden.
Der eingangs beschriebene Spulenkörper hat über die ge
nannten Nachteile hinaus noch den weiteren Nachteil, daß
insbesondere bei einer relativ starken Bewicklung des
Wicklungsträgers die U-Schenkel der Isolierhaube aufgebo
gen werden können, so daß Probleme bei der Montage des
Eisenkernes entstehen.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt,
daß nahe den freien Enden der U-Schenkel der Isolierhaube
an den Randstegen derselben jeweils ein Rastelement und
an dem Wicklungsträger Gegenrastelemente angeordnet sind,
welche bei aufgeschobener Isolierhaube eine Bewegung der
Rastelemente senkrecht zur Achse des Wicklungsträgers
nach außen verhindern. Vorzugsweise sind die Rastelemente
jeweils von einem Vorsprung an der Außenseite des Rand
steges und die zugehörigen Gegenrastelemente jeweils von
einer Aussparung gebildet, die ihrerseits in den Wicklungs
träger mit Lötstiftleisten verbindenden achsparallelen
Stegen ausgeformt sind. Diese Lösung erfordert einen sehr
geringen Herstellungsaufwand.
Um das Einschieben der Vorsprünge in die jeweils zugehörige
Aussparung zu erleichtern, sind die Vorsprünge an ihren
den Kanten der Aussparungen zugewandten Seiten zweckmäßi
gerweise mit schräg zur Aufschiebrichtung der Isolierhaube
gerichteten Einweisungsflächen versehen. Dies hat den
weiteren Vorteil, daß die Vorsprünge mit einem gewissen
Druck in den Aussparungen hineingeschoben werden müssen,
so daß die Isolierhaube auf dem Wicklungsträger verrastet
und auch bereits ohne das Anbringen des Bügels sich nicht
selbständig wieder vom Wicklungsträger löst. Dies er
leichtert die Handhabung des Spulenkörpers, da man nicht
befürchten muß, daß vor dem Anbringen des Bügels die
Isolierhaube verlorengeht.
Weitere Merkmale und Vorteile derErfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des fertig montierten
Spulenkörpers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Details der
Isolierhaube,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der drei den Spulen
körper bildenden Teile,
Fig. 4 eine Frontansicht eines neuerungsgemäßen Spulen
körpers mit montiertem Mantelkern, und
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 4.
Der in der Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 10 bezeich
nete Spulenkörper umfaßt gemäß Fig. 3 einen Wicklungsträger
12, eine Isolierhaube 14 und einen Bügel 16 zum Schließen
der offenen Seite der Isolierhaube 14.
Der aus Kunststoff in einem Stück hergestellte Wicklungs
träger 12 besteht aus einem rohrförmigen Abschnitt 18 mit
quadratischem Querschnitt, der an seinen Enden jeweils
einen Endflansch 20 trägt. Der Wicklungsträger 12 weist
zwei Wickelkammern 22 und 24 auf, die durch zwei Mittel
flansche 26 voneinander getrennt sind, die in ihren Ab
messungen den Endflanschen 20 entsprechen und in einem
axialen Abstand voneinander angeordnet sind, der gering
fügig größer als die Materialstärke der Mittelflansche ist.
Die axiale Ausdehnung der beiden Wickelkammern 22 und 24
braucht nicht gleich zu sein. Parallel zu einer Rechteck
seite der beiden Endflansche 20 ist auf deren Außenseite
jeweils eine Lötstiftleiste 28 angeordnet, die über zwei
ein rechtwinkliges Winkelprofil bildende Stege 30 und 32
sowie Verstärkungsstege 34 mit der Außenseite des jeweiligen
Endflansches 20 verbunden sind, wobei die Verstärkungsstege
34 senkrecht zu den Endflanschen 20 und den Stegen 30 und 32
gerichtet sind. Die Stege 32 gehen stufenlos in eine der
zu ihnen parallelen Innenflächen des rohrförmigen Abschnit
tes 18 über, wie man das insbesondere in den Fig. 1 und 5
erkennt. Die Lötstiftleisten 28 sind zahnstangenartig mit
einer Mehrzahl von Zähnen 36 ausgebildet, von denen jeder
einen Schlitz 38 zum Durchstecken eines nicht dargestellten
Lötstiftes aufweist.
Die parallel zu den Lötstiftleisten 28 und ihnen unmittelbar
gegenüberliegenden Abschnitte der Endflansche 20 weisen je
weils zwei Drahteinlaufschlitze 40 auf, die eine kreuzungs
freie Führung der Wicklungsenden von den Lötstiften zu der
jeweiligen Wickelkammer 22 bzw. 24 ermöglichen.
Auf der in der Fig. 3 dem Betrachter zugewandten Seite des
Wicklungsträgers 12 ist ein parallel zu dessen Achse ver
laufender Einsteckschacht 42 zum Einstecken einer thermischen
Sicherung ausgebildet, der sich unmittelbar an den rohrförmi
gen Abschnitt 18 des Wicklungsträgers 12 anschließt und
sich durch den Steg 30 und den benachbarten Endflansch 20
hindurch bis zu dem nächstgelegenen Mittelflansch 26 er
streckt. Der Einsteckschacht 42 kann sich jedoch auch
durchgehend über die axiale Abmessung beider Wickelkammern
22 und 24 bis zum anderen Endflansch 20 erstrecken.
Das außen liegende offene Ende 44 des Einsteckschachtes 42
kann beim Tränken eines fertig gewickelten und montierten
Transformators abgeschlossen werden, um das Eindringen des
für das Tränken verwendeten Materials in den Einsteck
schacht 42 zu verhindern.
Die Isolierhaube 14 besitzt eine im wesentlichen U-förmige
Gestalt mit zwei U-Schenkeln 46 und einem Quersteg 48.
Entlang der Längsränder der U-Schenkel 46 verlaufen Rand
stege 50, die senkrecht zur Ebene der U-Schenkel 46 ge
richtet sind. Zwischen den Randstegen 50 und parallel zu
diesen verläuft ein ebenfalls U-förmiger geschlossener
Mittelsteg 52, der sich an der Innenseite der Isolierhaube
14 über die beiden U-Schenkel 46 und den Quersteg 48 er
streckt. Die Abmessungen der Isolierhaube 14 und die
Lage des Mittelsteges 52 sind so gewählt, daß beim Auf
schieben der Isolierhaube 14 auf den Wicklungsträger 12
in Richtung des Pfeiles A in der Fig. 3 die Randstege 50
an den Außenseiten der Endflansche 20 entlanggleiten und
der Mittelsteg 52 in den Zwischenraum zwischen den Mittel
flanschen 26 eingreift. Um das vollständige Aufschieben
der Isolierhaube 14 auf den Wicklungsträger 12 zu ermög
lichen, ist zwischen den Endflanschen 20 und den Enden der
Stege 32 jeweils ein Schlitz 54 (Fig. 1) vorgesehen, durch
den die Randstege 50 hindurchtreten können. Ferner weisen
die Stege 32 im Bereich der Schlitze 54 jeweils ein Gegenrastelement (Aus
sparung 56) auf, die zur Aufnahme je eines Rastelementes (Vorsprung
58) bestimmt ist, die an der Außenseite jedes
Randsteges 50 nahe dem freien Ende desselben angeordnet ist.
Wenn die Vorsprünge 58 in die Aussparungen 56 in den Stegen 32
eingreifen, so wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist,
verhindern die Vorsprünge 58 ein Aufspreizen der U-förmigen
Isolierhaube 14. Ein solches Aufspreizen könnte insbeson
dere dann erfolgen, wenn die auf den Wicklungsträger 12
aufgebrachten Wicklungen relativ dick sind. Das Aufsprei
zen der Isolierhaube 14 würde später Schwierigkeiten beim
Einschieben der den Mantelkern 60 bildenden Kernbleche 62
(siehe Fig. 4 und 5) verursachen. Um das Einführen der
Vorsprünge 58 in die Aussparungen 56 und damit das Aufschieben
der Isolierhaube 14 auf den Wicklungsträger 12 zu erleichtern,
sind an dem in Aufschiebrichtung vorderen Ende der Nasen je
weils Einweisungsflächen (Schrägflächen 64) vorgesehen (siehe Fig. 2).
An der Außenseite jedes U-Schenkels 46 ist ein an sich be
kannter hohler Vorsprung 66 ausgebildet, der so bemessen ist, daß
sein dem freien Ende des jeweiligen U-Schenkels 46 abge
wandtes Längsende nach dem Aufschieben der Isolierhaube 14,
auf den Wicklungsträger 12 zumindest annähernd in einer Höhe
mit den achsparallelen Stegen 32 liegt. Somit untergreifen die Vorsprünge 66
nach der Montage des Mantelkerns an dem Spulenkörper 10 den
Mantelkern 60 und verhindern, daß die Isolierhaube 14 nach
der Montage des Mantelkerns noch von dem Wicklungsträger 12
abgezogen werden kann.
Die Isolierhaube 14 wird nach dem Aufschieben auf den Wick
lungsträger 12 an ihrem offenen Ende mit Hilfe des Bügels
16 geschlossen, der sich in dem dargestellten Ausführungs
beispiel nur über ein Teil der Breite der Isolierhaube 14
erstreckt. Selbstverständlich könnte der Bügel 16 auch
die gesamte Breite des Wicklungsträgers 12 überdecken. Der
Bügel 16 weist an seinen Längsenden jeweils zwei senkrecht
von ihm abstehende Rastzungen 68 auf, die an ihren freien
Enden mit Widerhaken 70 versehen sind. Diese Rastzungen
greifen beim Ansetzen des Bügels 16 an die Isolierhaube
14 in die hohl ausgebildeten Vorsprünge 66 ein, wobei die
Widerhaken 70 in Öffnungen 72 einrasten, die in den Seiten
wänden der hohlen Vorsprünge 66 ausgebildet sind. Diese
Art der Verrastung ermöglicht eine äußerst einfache Monta
ge des Bügels 16 an der Isolierhaube 14.
In der Fig. 3 erkennt man ferner, daß der Bügel 16 auf
seiner dem Wicklungsträger 12 zugewandten Seite einen
gestrichelt eingezeichneten Mittelsteg 74 trägt, der senk
recht von der Bügelebene absteht und zum Eingriff zwischen
die beiden Mittelflansche 26 des Wicklungsträgers 12 be
stimmt ist. Dieser Mittelsteg 74 schließt somit den von
dem Mittelstück 52 der Isolierhaube 14 gebildeten U-förmi
gen Rahmen, so daß der Bügel 16 und die Isolierhaube 14
zusammen einen Isolierrahmen bilden, der den Kriechweg
zwischen den beiden Wicklungen 76, 78 (Fig. 5) in den
Wickelkammern 24 bzw. 22 vergrößert.
Es ist noch festzuhalten, daß auf der Außenseite jedes
Endflansches senkrecht zu den Lötstiftleisten 28 gerich
tete Führungsleisten 80 ausgebildet sind, die ungefähr
um die Materialstärke der Randstege 50 der Isolierhaube
14 von den Endflanschen 20 abstehen und zur Führung der
Randstege 50 der Isolierhaube 14 beim Aufschieben der
selben auf den Wicklungsträger 12 dienen. Ferner erstreckt
sich entlang des Öffnungsrandes, der fern der Lötstift
leiste 28 parallel zu dieser verläuft, jeweils eine
Führungsleiste 82, die auf ihrer der Öffnung des rohr
förmigen Abschnittes 18 zugewandten Seite eine Einlauf
schräge 84 besitzt, die das Einführen oder Schachteln
der Kernbleche erleichtert. Zum Ausgleich von Fertigungs
toleranzen der Kernbleche dient eine schmale Rippe 86,
die an der die beiden Führungsleisten 82 miteinander ver
bindenden Innenfläche des rohrförmigen Abschnittes 18
in axialer Richtung verläuft und sich etwa 0,1 mm bis 0,3 mm
über die Fläche erhebt.
Claims (4)
1. Spulenkörper, umfassend einen Wicklungsträger mit zwei
achsnormalen Endflanschen und eine auf den Wicklungsträger
quer zu dessen Achse aufschiebbare U-förmige Isolierhaube,
die mindestens an den Seitenrändern der U-Schenkel achs
normal gerichtete, zur Anlage an der jeweiligen Außenseite
der Endflansche bestimmte Randstege aufweist und deren
offene Seite durch einen Bügel überbrückbar ist,
der an seinen den U-Schenkeln zugekehrten Enden Rastele
mente aufweist, die zum Eingriff mit im Bereich der freien
Enden der U-Schenkel ausgebildeten Gegenrastelementen be
stimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
der U-Schenkel (46) im Bereich der freien Enden derselben
hohle Vorsprünge (66) zum Hintergreifen eines in den Spu
lenkörper (10) einsetzbaren Mantelkernes (60) ausgebildet
sind, daß die Rastelemente von in die hohlen Vorsprünge
(66) einführbaren Rastzungen (68) gebildet sind, die je
weils einen Widerhaken (70) an ihrem freien Ende aufwei
sen, und daß die hohlen Vorsprünge (66) an ihren achsnor
mal gerichteten Seitenflächen Aussparungen (72) zur Auf
nahme der Widerhaken (70) aufweisen.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nahe den freien Enden der U-Schenkel (46) der Isolierhaube
(14) an den Randstegen (50) jeweils ein Rastelement (58)
und an dem Wicklungsträger (12) Gegenrastelemente (56) an
geordnet sind, welche bei aufgeschobener Isolierhaube eine
Bewegung der U-Schenkel (46) senkrecht zur Achse des Wick
lungsträgers (12) nach außen verhindern.
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastelemente jeweils von einem Vorsprung (58) an der
Außenseite des Randsteges (50) und die zugehörigen Gegen
rastelemente jeweils von einer Aussparung (56) gebildet
sind, die in den Wicklungsträger (12) mit Lötstiftleisten
(28) verbindenden achsparallelen Stegen (32) ausgebildet
sind.
4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (58) an ihren den Kanten der Aussparungen
(56) zugewandten Seiten schräg zur Aufschiebrichtung der
Isolierhaube (14) gerichtete Einweisungsflächen (64) auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823241408 DE3241408A1 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Spulenkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823241408 DE3241408A1 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Spulenkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3241408A1 DE3241408A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3241408C2 true DE3241408C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6177673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823241408 Granted DE3241408A1 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Spulenkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3241408A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0773563A1 (de) | 1995-11-07 | 1997-05-14 | Marlene Weiner | Spulenkörper mit zwei Wickelkammern |
Families Citing this family (3)
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DE19607714A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-09-04 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Transformator |
DE602005021128D1 (de) * | 2005-12-06 | 2010-06-17 | Osram Gmbh | Mehrkammer-Transformator |
DE202013104681U1 (de) * | 2013-10-16 | 2013-11-27 | Vallon Gmbh | Entmagnetisierungsspule |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7933460U1 (de) * | 1979-11-27 | 1980-03-06 | Weisser Spulenkoerper Gmbh & Co Kg, 7086 Neresheim | Spulenkoerper |
-
1982
- 1982-11-09 DE DE19823241408 patent/DE3241408A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0773563A1 (de) | 1995-11-07 | 1997-05-14 | Marlene Weiner | Spulenkörper mit zwei Wickelkammern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3241408A1 (de) | 1984-05-10 |
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