DE202013104681U1 - Entmagnetisierungsspule - Google Patents

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Abstract

Entmagnetisierungsspule (1) zur Entmagnetisierung von ferromagnetischen Teilen, mit einem Spulenträgerkörper (2), der einen rohrförmigen Mittelabschnitt (3) mit beidseitig stirnseitig daran anschließenden vorzugsweise in parallelen Ebenen liegenden Flanschen (4) aufweist, mit einem von dem Spulenträgerkörper (2) getragenen, um dessen Mittelabschnitt (3) mehrfach gewundenen isolierten elektrischen Leiter, der eine Spulenwicklung (25) bildet, und mit einer mehrteiligen deckelartigen Spulenwicklungsabdeckung (6), die sich über der Spulenwicklung (25) zwischen den Flanschen (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenträgerkörper (2) aus mindestens zwei Metallprofilteilen (8) mit U-förmiger Querschnittsform zusammengesetzt ist, die stirnseitig miteinander ringförmig mechanisch verbunden sind und deren Basen (9) den Mittelabschnitt (3) und deren Schenkel (10) die Flansche (4) des Spulenträgerkörpers (2) bilden, wobei zwischen den Stirnseiten (11) der Metallprofilteile (8) U-förmige Verbindungsprofile (12) angeordnet sind und die Metallprofilteile (8) zumindest an einem Verbindungsprofil (12) einander gegenüber elektrisch isoliert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entmagnetisierungsspule zum Entmagnetisieren von ferromagnetischen Teilen, mit einem Spulenträgerkörper, der einen rohrförmigen Mittelabschnitt mit beidseitig stirnseitig daran anschließenden, vorzugsweise in parallelen Ebenen liegenden Flanschen aufweist, mit einem von dem Spulenträgerkörper getragenen, um dessen Mittelachse mehrfach gewundenen isolierten elektrischen Leiter, der eine Spulenwicklung bildet, und mit einer mehrteiligen, deckelartigen Spulenwicklungsabdeckung, die sich über der Spulenwicklung zwischen den Flanschen erstreckt.
  • Eine Entmagnetisierung von ferromagnetischen Teilen ist in der Industrie oft erforderlich, um die Handhabung oder das Beschichten der Teile zu erleichtern. Außerdem verhindert die Entmagnetisierung, dass magnetisch anziehbare Schmutzstoffe von den Teilen aufgenommen werden. Die Ursache für die Aufmagnetisierung von beispielsweise Werkstücken sind sehr vielfältig.
  • Die Entmagnetisierung, auch Abmagnetisierung genannt, ist ein Vorgang, durch den ein dauermagnetisch gewordenes ferromagnetisches Material seine magnetische Polarisierung ganz oder teilweise verliert. Entmagnetisiert werden derartige Materialien meist durch ein erst starkes Wechsel-Magnetfeld, das dann allmählich abklingt. Für die magnetische Entmagnetisierung von ferromagnetischen Teilen werden in der Industrie häufig Entmagnetisierungsspulen, auch Entmagnetisierungstunnel genannt, verwendet, die ein magnetisches Wechselfeld in Richtung ihrer Durchlassachse erzeugen. Die Entmagnetisierungsspulen werden dazu mit einem Wechselstrom von typischerweise etwa 50 Hz oder weniger betrieben, wobei die zu entmagnetisierenden Teile langsam mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch die Entmagnetisierungsspule hindurchgeführt werden.
  • Bekannte Entmagnetisierungsspulen, ausgenommen Kleinspulen, weisen einen Spulenträgerkörper aus robustem Aluminiumguss auf, der die Spulenwicklung trägt. Dieser ist beispielsweise aus verschieden großen Aluminiumgussteilen zusammengesetzt. Die Aluminiumgussteile sind Teil eines Baukastensystems und können flexibel zu unterschiedlich großen Spulen kombiniert werden. Der Spulenträgerkörper umfasst dabei einen rohrförmigen rund oder eckig ausgebildeten Mittelabschnitt mit beidseitig daran anschließenden angeformten Flanschen, die sich orthogonal zu dem Mittelabschnitt erstrecken, um den der die Spulenwicklung bildende isolierte Leiter mehrfach gewunden ist. Die Spulenwicklung wird außen von einer mehrteiligen deckelartigen Spulenwicklungsabdeckung geschützt, die mit den Flanschen, die Spulenwickel vollständig abdeckend, verschraubt ist.
  • Bei dem vorstehend genannten Stand der Technik ist der Spulenträgerkörper aus Aluminiumguss aufwändig herzustellen und dementsprechend teuer. Für jede Größe und Form des Mittelabschnittes und der Flansche sind zudem unterschiedliche Gussformen erforderlich, die nur kostenintensiv herstellbar sind und eine lange Anfertigungszeit benötigen. Dies ist besonders bei kundenspezifischen Einzelanfertigungen von Entmagnetisierungsspulen unvorteilhaft, da in der Regel eine Anpassung an die jeweilige Größe und/oder Form der zu entmagnetisierenden ferromagnetischen Teile notwendig ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, die eine schnelle, flexible und kostengünstigere Herstellung von gattungsgemäßen Entmagnetisierungsspulen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Entmagnetisierungsspule zur Entmagnetisierung von ferromagnetischen Teilen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den rückbezogenen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Danach weist die erfindungsgemäße Entmagnetisierungsspule einen Spulenträgerkörper auf, der aus mindestens zwei Metallprofilteilen mit U-förmiger Querschnittsform zusammengesetzt ist. Die Metallprofilteile sind miteinander stirnseitig ringförmig mechanisch verbunden, wobei deren Basen den Mittelabschnitt und deren Schenkel die Flansche des Spulenträgerkörpers bilden. Erfindungsgemäß sind zwischen den Stirnseiten der Metallprofilteile U-förmige Verbindungsprofile angeordnet, wobei die Metallprofilteile zumindest an einem Verbindungsprofil einander gegenüber elektrisch isoliert sind. Die U-förmiger Querschnittsform schließt Metallprofilteile ein, bei denen der Abstand der Schenkel ausgehend von der Basis des Stahlprofilteils gleichbleibend ist oder sich mit zunehmender Entfernung von der Basis vergrößert. Die U-förmigen Verbindungsprofile sind an die jeweilige Querschnittsform der zu verbindenden Metallprofilteile angepasst.
  • Die Metallprofilteile sind beispielsweise aus entsprechend geformten Stahlprofilen oder Aluminiumprofilen in beliebiger Länge durch Abtrennen einfach und kostengünstig herstellbar, so dass Entmagnetisierungsspulen beliebiger unterschiedlicher Größe mit geringem Aufwand und damit mit günstigen Herstellkosten fertigbar sind. Die U-förmigen Verbindungsprofile sind dabei universell einsetzbar, d. h. unabhängig von der Größe der herzustellenden Entmagnetisierungsspule unverändert verwendbar. Für unterschiedliche Querschnittsformen der Metallprofilteile, bei denen die den Mittelabschnitt bildenden Basen und/oder die die Flansche bildenden Schenkel der Metallprofilteile für unterschiedliche Längen bzw. und Windungszahlen der Spulenwicklung unterschiedlich ausgebildet sein müssen, sind natürlich verschiedenartige Metallprofile erforderlich. Sämtliche für die Herstellung der Metallprofilteile vorgesehenen Metallprofile sind vorzugsweise ohne Erhebungen und/oder Durchbrüche ausgebildet. Die Metallprofilteile sind damit kostengünstig herstellbar, besonders einfach bearbeitbar und können aufgrund der geringen Stückkosten und der universellen Verwendungsmöglichkeit der Metallprofile lagerhaltig bevorratet werden. Somit sind besondere Kundenwünsche im Hinblick auf die Form und die Größe der Entmagnetisierungsspule schnell umsetzbar. Vorzugsweise sind die Metallprofilteile aus nicht ferromagnetischen Stahlmaterial oder Aluminiummaterial, bevorzugt ferromagnetischen Edelstahlmaterial hergestellt, wobei sich das nicht ferromagnetischen Stahlmaterial bedingt durch die geringeren Wirbelströme im magnetischen Feld der Spulenwicklung deutlich weniger aufheizt als Aluminium oder normaler ferromagnetischer Stahl.
  • Die Metallprofilteile sind im zusammengesetzten Zustand form- bzw. kraftschlüssig miteinander und/oder mit den Verbindungsprofilen verbunden. Vorzugsweise sind diese miteinander verschraubt oder vernietet. Dabei können die zwischen den Stirnseiten der Metallprofilteile angeordneten Verbindungsprofile prinzipiell aus einem beliebigen Material bestehen, wobei sich jedoch nicht ferromagnetisches Material im Hinblick auf die Selbstaufheizung als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Sie sind an die Querschnittsform der Metallprofilteile angepasst und an diesen in Anlage oder mit diesen in Eingriff. Da für eine Entmagnetisierungsspule nur Metallprofilteile mit identischer U-förmiger Querschnittsform verwendet werden, kommen dabei auch nur Verbindungsprofile zum Einsatz, die identisch ausgebildet sind. Zumindest an einem der Verbindungsprofile sind die dort miteinander verbundenen Metallprofilteile durch geeignete Maßnahmen einander gegenüber elektrisch isoliert, um Ringströme in dem Spulenträgerkörper zu verhindern. Dies kann beispielsweise durch isolierende Scheiben, Hülsen, Schrauben oder Nieten an den Verbindungsstellen erreicht werden.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungsprofile mehrstückig ausgebildet und weisen ein Mittelteil und zwei identisch ausgebildete Seitenteile auf, die miteinander koppelbar sind. Dies erleichtert die Herstellung der U-förmigen Verbindungsprofile und zudem deren Montage zwischen den Stirnseiten der U-förmigen Metallprofilteile wesentlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Spulenwicklungsabdeckung den Metallprofilteilen zugeordnete Spulenabdeckbleche auf. Die Spulenabdeckbleche sind vorzugsweise eben ausgebildet, vorzugsweise ohne oder mit geringem Abstand zu der Spulenwicklung angeordnet und jeweils mit den Schenkeln der Metallprofilteile verbunden, die die Flansche bilden. In der Praxis ist unter Umständen ein größerer Abstand vorhanden, da der Spulenträgerkörper in der Regel nur so voll gewickelt wird, wie es die zur Entmagnetisierung der zu entmagnetisierenden Teile benötigte Feldstärke vorgibt. Die Spulenabdeckbleche sind beispielsweise mit dem Spulenträgerkörper verschraubt, vernietet, verklebt oder in sonstiger Weise daran befestigt.
  • Der rohrförmige Mittelabschnitt des Spulenträgerkörpers kann an sich eine beliebige an die zu entmagnetisierenden Teile angepasste Querschnittsform aufweisen. Bevorzugt wird jedoch eine Querschnittsform verwendet, bei der die Basen und die Schenkel der Metallprofilteile eben ausgebildet sind und sich geradlinig erstreckende Kanten aufweisen, so dass in Längsrichtung nicht gekrümmte Metallprofilteile verwendet werden können, die beispielsweise aus Stahlprofilstangen oder Aluminiumprofilstangen mit einer entsprechenden U-förmigen Querschnittsform in allen gewünschten Längen schnell und einfach herstellbar sind. Vorzugsweise ist der Mittelabschnitt des Spulenträgerkörpers mit einer rechteckigen Querschnittsform ausgebildet, die auch quadratisch Form einschließt, sodass die Stirnseiten der Schenkel der Metallprofilteile sich in einem 45°-Winkel gegenüber den Flachseiten der Basen der Metallprofilteile erstrecken. Natürlich kann der Spulenträgerkörper auch anstelle von vier Ecken auch drei, fünf oder mehr Ecken aufweisen, wobei nur eine gerade Eckenanzahl sinnvoll erscheint. Der Winkel der Stirnseiten der Schenkel der Metallprofilteile gegenüber den Flachseiten der Basen der Metallprofilteile lässt sich aus der Anzahl der Ecken des Spulenträgerkörpers ableiten. Generell müssen jedoch nicht alle Ecken des Spulenträgerkörpers einen identischen Winkel zwischen den Flachseiten der Basen der Metallprofilteile aufweisen, jedoch sinnvoller Weise einander gegenüberliegend angeordnete Ecken.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsspule weisen die Schenkel der Metallprofilteile angeformte Verbindungsstege auf, die nach außen seitwärts von den Schenkeln abstehen und Durchtrittslöcher für eine Verschraubung untereinander und mit den Spulenabdeckblechen besitzen. Dabei erfolgt die Befestigung der U-förmigen Verbindungsprofile an den Stirnseiten der Metallprofilteile vorzugsweise durch Klemmen des Mittelteils der Verbindungsprofile und durch die Verschraubung der jeweils zwei identisch ausgebildeten Seitenteile der Verbindungsprofile mit den Metallprofilteilen, wobei die Schraubverbindung die Seitenteile vorzugsweise durchsetzt.
  • Die Stirnseiten der Schenkel der Metallprofilteile erstrecken sich zweckmäßigerweise in einem 45°-Winkel zueinander. Entsprechend verlaufen die Verbindungsstege der Metallprofilteile zum Einen parallel zu deren Basen und zum Anderen gegenüber diesen um 45° geneigt. Auf diese Weise können für die gegenüberliegenden Seiten des Spulenträgerkörpers jeweils gleich ausgeführte Metallprofilteile verwendet werden. Es werden demzufolge erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsspulen mit rechteckiger Querschnittsform des Mittelabschnittes nur zwei unterschiedliche Längen der ansonsten in der Form vorzugsweise identisch ausgebildeten Metallprofilteile benötigt. Bei quadratischer Querschnittsform des Mittelabschnittes kommen somit vier identisch ausgebildete Metallprofilteile gleicher Länge zum Einsatz.
  • Bei einer begünstigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsspule sind die Metallprofilteile abgekantete Stahlblechzuschnitte, vorzugsweise aus Edelstahl, oder abgekantete Aluminiumblechzuschnitte. Diese können aus ebenen Stahlblechen bzw. Aluminiumblechen mit allen herkömmlichen Techniken in ebener Form herausgeschnitten, mit den erforderlichen Durchtrittslöchern versehen und anschließend entsprechend geknickt werden, um die gewünschte Querschnittsform zu erzeugen. Somit kann auf die Bevorratung von Stahl- bzw. Aluminiumprofilstangen falls gewünscht verzichtet werden, da die für die Herstellung einer Entmagnetisierungsspule benötigten Metallprofilteile jederzeit direkt aus verfügbaren Stahlblechen bzw. Aluminiumblechen in der jeweiligen Länge und Form auftragsbezogen einfach und schnell hergestellt werden können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Mittelteil der Verbindungsprofile eine die Basen der Metallprofilteile verbindende abgerundete Anlagefläche für die Spulenwicklung auf. Dies verbessert die elektrische Isolation zwischen dem isolierten elektrischen Leiter der Spulenwicklung und den Stirnseiten der Metallprofilteile, die den Spulenträgerkörper bilden. Der Zug des elektrischen Leiters beim Wickelvorgang ist an den Stoßstellen zwischen den Metallprofilteilen am höchsten, so dass hier die Isolation am besten sein muss. Durch die Abrundung des Verbindungsprofils an dieser Stelle wird zuverlässig verhindert, dass sich das Verbindungsprofil in die Isolierung des die Spulenwicklung bildenden elektrischen Leiters eingräbt, diese schwächt oder beschädigt. Außerdem wird dadurch erreicht, dass die Spulenwicklung im Bereich der Verbindungsprofile keine zu scharfe Biegung erfährt, insbesondere dass der elektrische Leiter nicht abgeknickt wird, so dass eine Rissbildung sicher verhindert ist.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungsprofile Kunststoffteile, die vorzugsweise den Durchtrittslöchern der Verbindungsstege zugeordnete Durchbrüche für die Schraubverbindung aufweisen. Somit schließen die Verbindungsprofile nicht nur optisch den Spalt zwischen den Stirnseiten der Metallprofilteile, sondern vereinfachen die örtliche elektrische Isolierung zwischen diesen deutlich.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Entmagnetisierungsspule bei elektrisch miteinander verbundenen Metallprofilteilen Metallbuchsen in den Durchbrüchen der Verbindungsprofile und/oder bei elektrisch voneinander isolierten Metallprofilteilen Kunststoffbuchsen an den Durchtrittslöchern der Verbindungsstege der Metallprofilteile auf. Auf diese Weise wird eine zu starke Druckbeeinflussung der Verbindungsprofile sicher verhindert bzw. eine elektrische Isolierung zwischen den sich stoßenden Metallprofilteilen erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Entmagnetisierungsspule zur Entmagnetisierung von ferromagnetischen Teilen weist eine elektrische Anschlusseinrichtung für die Spulenwicklung und ein Stromversorgungskabel auf. Diese ist vorzugsweise an einem der Spulenabdeckbleche nahe einem der Verbindungsprofile angeordnet und übergreift das entsprechende Verbindungsprofil zumindest teilweise. Damit kann der elektrisch isolierte Leiter, der die Spulenwicklung bildet, besonders einfach an den Stirnseiten der Metallprofilteile herausgeführt und in die elektrische Anschlusseinrichtung eingeführt werden. Eine Anpassung der Metallprofilteile an der entsprechenden Stoßstelle ist nicht erforderlich. Dafür weist zumindest das der Anschlusseinrichtung zugeordnete Verbindungsprofil in einer Ausführungsform der Erfindung eine Durchführung für den isolierten Leiter der Spulenwicklung auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsspule sind die Metallprofilteile und die Spulenabdeckbleche des Spulenträgerkörpers nur an dem der elektrischen Anschlusseinrichtung zugeordneten Verbindungsprofil einander gegenüber elektrisch nichtleitend verbunden. An den übrigen Verbindungsprofilen besteht eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Metallprofilteilen und den Spulenabdeckblechen. Die elektrisch leitende Verbindung wird an den jeweiligen Stellen durch in die aus Kunststoff bestehenden Verbindungsprofile eingesetzte Metallbuchsen in Verbindung mit Metallschrauben erreicht. Die elektrische Isolierung der Metallprofilteile im Bereich der Anschlusseinrichtung wird durch in die Durchtrittslöcher der Metallprofilteile eingesetzte Kunststoffbuchsen mit angeformten Bünden erreicht, welche die durchsetzenden Metallschrauben elektrisch von den Verbindungsstegen der Metallprofilteile isolieren.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsspule weist das der Anschlusseinrichtung zugeordnete Verbindungsprofil außen ein zusätzliches Verschlussprofil auf. Dies ist dem Mittelteil des entsprechenden Verbindungsprofils gegenüberliegend angeordnet und weist vorzugsweise die Durchführung für den Leiter der Spulenwicklung in die elektrische Anschlusseinrichtung Spulenwicklung auf. Dabei ist vorzugsweise das Verschlussprofil des von der Anschlusseinrichtung übergriffenen Verbindungsprofils an die Anschlusseinrichtung, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, angeformt und reicht bis zu einem verkürzten Spulenabdeckblech, das gegenüber den anderen nicht von der Anschlusseinrichtung übergriffenen Spulenabdeckblechen kürzer ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Entmagnetisierungsspule vollständig bis auf die Anschlusseinrichtung montiert werden, wobei die Enden der Spulenwicklung zwischen den Stirnseiten der entsprechenden Metallprofilteile herausgeführt sind. Nach dem Einführen der Leiterenden in die elektrische Anschlusseinrichtung kann diese mit dem Abschlussprofil in das zugeordnete Verbindungsprofil eingesetzt und vorzugsweise an dem verkürzten Spulenabdeckblech befestigt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und den beigefügten Figuren. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können für sich allein oder zu mehreren bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Entmagnetisierungsspule in perspektivischer Ansicht, mit einer von einem Spulenträgerkörper getragenen Spulenwicklung, einer die Spulenwicklung abdeckenden Spulenwicklungsabdeckung und einer an der Spulenwicklungsabdeckung angeordneten elektrischen Anschlusseinrichtung für die Spulenwicklung, wobei der Spulenträgerkörper aus U-förmigen Metallprofilteilen zusammengesetzt ist;
  • 2 die Entmagnetisierungsspule aus 1 in Stirnseitenansicht;
  • 3 die U-förmigen Metallprofilteile des Spulenträgerkörpers aus 1;
  • 4 das Verbindungsprofil aus 1 (4a), umfassend ein Mittelteil (4b) und zwei Seitenteile (4c);
  • 5 die elektrische Anschlusseinrichtung aus 1 in Seitenansicht; und
  • 6 Detailansichten der mittels den Verbindungsprofilen verbundenen Metallprofilteile in vergrößerter Darstellung, elektrisch leitend verbunden (6a) und elektrisch isoliert verbunden (6b).
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsspule in perspektivischer Ansicht und die 2 das entsprechende Ausführungsbeispiel mit Blick auf die Stirnseite der Entmagnetisierungsspule. Die Entmagnetisierungsspule 1 zur Entmagnetisierung von ferromagnetischen Teilen weist einen Spulenträgerkörper 2 auf, der einen rohrförmigen Mittelabschnitt 3 mit beidseitig stirnseitig daran anschließenden vorzugsweise in parallelen Ebenen liegenden Flanschen 4 umfasst. Der Spulenträgerkörper 2 trägt einen um dessen Mittelabschnitt 3 mehrfach gewundenen isolierten elektrischen Leiter, der eine Spulenwicklung 25 bildet. Die Spulenwicklung 25 ist in den 1, 2 nicht dargestellt und nur in der 5 sichtbar. Die Enden dieses elektrischen Leiters der Spulenwicklung 25 sind in eine elektrische Anschlusseinrichtung 5 hineingeführt, die zum Anschluss eines Stromversorgungskabels vorgesehen ist. Der Spulenträgerkörper 2 ist nach außen über eine mehrteilige deckelartige Spulenwicklungsabdeckung 6 abgeschlossen, die sich über der nicht dargestellten Spulenwicklung 25 zwischen den Flanschen 4 des Spulenträgerkörpers 2 erstreckt. Die mehrteilige Spulenwicklungsabdeckung 6 umfasst vier Spulenabdeckbleche 7, 7‘, die an dem Spulenträgerkörper 2 oben, unten, rechts und links angeordnet und jeweils mit den beiden Flanschen 4 mehrfach verschraubt sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der rohrförmige Mittelabschnitt 3 des Spulenträgerkörpers 2 eine quadratische Querschnittsform auf. Der Spulenträgerkörper 2 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier identisch ausgebildeten Metallprofilteilen 8 aus nicht ferromagnetischem Stahl mit im Wesentlichen U-förmiger Querschnittsform zusammengesetzt, von denen eines in der 3 in perspektivischer Darstellung abgebildet ist. Die vier Stahlprofilteile 8 sind miteinander stirnseitig ringförmig mechanisch verbunden, wobei deren Basen 9 den Mittelabschnitt 3 und deren Schenkel 10 die Flansche 4 des Spulenträgerkörpers 2 bilden. Dabei sind zwischen den Stirnseiten 11 der Stahlprofilteile 8 U-förmige Verbindungsprofile 12 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  • Die Stahlprofilteile 8 sind als abgekantete Stahlblechzuschnitte hergestellt und weisen an ihren Schenkeln 10 angeformte Verbindungsstege 13, 13‘ auf, die nach außen seitwärts von den Schenkeln 10 abstehen und Durchtrittslöcher 14 für eine Verschraubung untereinander und mit den Spulenabdeckblechen 7, 7‘ aufweisen. Die Schenkel 10 der Stahlprofilteile 8 verlaufen orthogonal zu der Basis 9 der Stahlprofilteile 8. An den Stirnseiten 11 der Stahlprofilteile 8 erstrecken sich die Schenkel 10 und die Verbindungsstege 13‘ in einem Winkel von 45° geneigt gegenüber der Basis 9. An den Längsseiten 15 der Stahlprofilteile 8 verlaufen die Verbindungsstege 13 dem gegenüber parallel zu der Basis 9 entlang den Schenkeln 10.
  • Die U-förmigen Verbindungsprofile 12 zwischen den Stirnseiten 11 der Stahlprofilteile 8 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt und wie die 4a4c zeigen, mehrstückig ausgebildet. Sie umfassen zwei identisch ausgeführte Seitenteile 16 sowie ein Mittelteil 17, die miteinander koppelbar sind, wobei die Seitenteile 16, wie in der 4c ersichtlich, den Durchtrittslöchern 14 der Stahlprofilteile 8 zugeordnete Durchbrüche 18 für die Schraubverbindung 24 aufweisen. Das Mittelteil 17 weist, wie der 4b entnehmbar ist, Ausnehmungen 19 zur stirnseitigen Aufnahme der Basen 9 der Stahlprofilteile 8 auf. Es ist ähnlich einer Winkelleiste mit einer abgerundeten Anlagefläche 20 ausgebildet, die die Basen 9 der angrenzenden Stahlprofilteile 8 miteinander verbindet. Dem gegenüber sind die Seitenteile 16 der Verbindungsprofile 12 als Flachleisten ausgeführt.
  • Die Stahlprofilteile 8 der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsspule 1 sind zumindest an einem der Verbindungsprofile 8 einander gegenüber elektrisch isoliert verbunden. Die elektrisch isolierte Verbindung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel direkt an der Anschlusseinrichtung 5 angeordnet. Auch die Spulenabdeckbleche 7, 7‘ sind an dieser Stelle einander gegenüber elektrisch nichtleitend verbunden. Um einen Durchtritt des Leiters der Spulenwicklung 25 zu der elektrischen Anschlusseinrichtung 5 zu ermöglichen, ist das von der Anschlusseinrichtung 5 übergriffene Spulenabdeckblech 7‘ kürzer ausgebildet als die drei anderen Spulenabdeckbleche 7. An die Anschlusseinrichtung 5 ist ein Verschlussprofil 21 angeformt, das die Lücke zwischen den Spulenabdeckblechen 7, 7‘ schließt und in das Verbindungsprofil 12 eingreift. Das Verschlussprofil 21 reicht von dem Seitenteilen 16 des Verbindungsprofils 12 bis hin zu dem verkürzten Spulenabdeckblech 7‘.
  • Die 6 und 6a zeigen die Verbindungsstellen der Stahlprofilteile 8 mit den Verbindungsprofilen 12 in vergrößerter Darstellung, wobei die 6a die elektrisch isolierte Verbindungsstelle im Bereich der Anschlusseinrichtung 5 und die 6b eine der anderen Verbindungsstellen veranschaulicht. Bei den elektrisch miteinander leitend verbundenen Stahlprofilteilen 8 sind Metallbuchsen 22 in den Durchbrüchen 18 der Seitenteile 16 der Verbindungsprofile 12 angeordnet, an denen sich die Verbindungsstege 13’ beim Verschrauben der Stahlprofilteile 8 miteinander abstützen können und bei den elektrisch voneinander isolierten Stahlprofilteilen 8 Kunststoffbuchsen 23 an den Durchtrittslöchern 14 der Verbindungsstege 13 der Stahlprofilteile 8 angeordnet, die verhindern, dass die jeweiligen Verschraubungen 24 die Verbindungsstege 13’ der Schenkel 10 der Stahlprofilteile 8 berühren.

Claims (15)

  1. Entmagnetisierungsspule (1) zur Entmagnetisierung von ferromagnetischen Teilen, mit einem Spulenträgerkörper (2), der einen rohrförmigen Mittelabschnitt (3) mit beidseitig stirnseitig daran anschließenden vorzugsweise in parallelen Ebenen liegenden Flanschen (4) aufweist, mit einem von dem Spulenträgerkörper (2) getragenen, um dessen Mittelabschnitt (3) mehrfach gewundenen isolierten elektrischen Leiter, der eine Spulenwicklung (25) bildet, und mit einer mehrteiligen deckelartigen Spulenwicklungsabdeckung (6), die sich über der Spulenwicklung (25) zwischen den Flanschen (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenträgerkörper (2) aus mindestens zwei Metallprofilteilen (8) mit U-förmiger Querschnittsform zusammengesetzt ist, die stirnseitig miteinander ringförmig mechanisch verbunden sind und deren Basen (9) den Mittelabschnitt (3) und deren Schenkel (10) die Flansche (4) des Spulenträgerkörpers (2) bilden, wobei zwischen den Stirnseiten (11) der Metallprofilteile (8) U-förmige Verbindungsprofile (12) angeordnet sind und die Metallprofilteile (8) zumindest an einem Verbindungsprofil (12) einander gegenüber elektrisch isoliert sind.
  2. Entmagnetisierungsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (12) mehrstückig ausgebildet sind und ein Mittelteil (17) und zwei identisch ausgebildete Seitenteile (16) umfassen, die miteinander koppelbar sind.
  3. Entmagnetisierungsspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenwicklungsabdeckung (6) den Metallprofilteilen (8) zugeordnete Spulenabdeckbleche (7, 7’) aufweist.
  4. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Mittelabschnitt (3) des Spulenträgerkörpers (2) eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Querschnittsform aufweist.
  5. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10) der Metallprofilteile (8) angeformte Verbindungsstege (13, 13’) aufweisen, die nach außen seitwärts von den Schenkeln (10) abstehen und Durchtrittslöcher (14) für eine Schraubverbindung (24) untereinander und mit den Spulenabdeckblechen (7, 7’) aufweisen.
  6. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofilteile (8) in der Form identisch ausgebildet sind.
  7. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofilteile (8) abgekantete Stahlblechzuschnitte oder Aluminiumblechzuschnitte sind.
  8. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (17) der Verbindungsprofile (12) eine die Basen (9) der Metallprofilteile (8) verbindende abgerundete Anlagefläche (20) für die Spulenwicklung (25) aufweist.
  9. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (12) Kunststoffteile sind und dass die Verbindungsprofile (12) den Durchtrittslöchern (14) der Verbindungsstege (13’) zugeordnete Durchbrüche (18) für die Schraubverbindung (24) aufweisen.
  10. Entmagnetisierungsspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei elektrisch miteinander verbundenen Metallprofilteilen (8) Metallbuchsen (22) in den Durchbrüchen (18) der Verbindungsprofile (12) und/oder bei elektrisch voneinander isolierten Metallprofilteilen (8) Kunststoffbuchsen (23) an den Durchtrittslöchern (14) der Verbindungsstege (13’) der Metallprofilteile (8) angeordnet sind.
  11. Entmagnetisierungsspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Spulenabdeckbleche (7, 7’) eine elektrische Anschlusseinrichtung (5) für die Spulenwicklung (25) und ein Stromversorgungskabel angeordnet ist, wobei die Anschlusseinrichtung (5) eines der Verbindungsprofile (12) zumindest teilweise übergreift.
  12. Entmagnetisierungsspule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das der Anschlusseinrichtung (5) zugeordnete Verbindungsprofil (12) eine Durchführung für den Leiter der Spulenwicklung (25) aufweist.
  13. Entmagnetisierungsspule nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofilteile (8) und die Spulenabdeckbleche (7, 7’) des Spulenträgerkörpers (2) nur an dem der elektrischen Anschlusseinrichtung (5) zugeordneten Verbindungsprofil (12) einander gegenüber elektrisch nicht leitend verbunden sind.
  14. Entmagnetisierungsspule nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Anschlusseinrichtung (5) zugeordneten Verbindungsprofil (12) außen ein zusätzliches Verschlussprofil (21) angeordnet ist.
  15. Entmagnetisierungsspule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Anschlusseinrichtung (5) übergriffene Spulenabdeckblech (7’) kürzer ausgebildet ist als die anderen Spulenabdeckbleche (7), wobei das Verschlussprofil (21) an die Anschlusseinrichtung (5) angeformt ist, bis zu dem verkürzten Spulenabdeckblech (7’) reicht und die Lücke zwischen den Spulenabdeckblechen (7, 7’) und dem Verbindungsprofil (12) schließt.
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