DE3240636C2 - Gummigefedertes Rad mit Bremsscheibe - Google Patents

Gummigefedertes Rad mit Bremsscheibe

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
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    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle

Description

Die Erfindung betrifft ein gummigefedertes Rad mit Brems­ scheibe, wobei zwischen Radreifen und Radscheibe Gummiteile, gegebenenfalls unter Vorspannung angeordnet sind und min­ destens ein Bremsring, geteilt oder ungeteilt, am Rad ange­ ordnet ist und achsparallele die Radscheibe mit Spiel durch­ dringende Schrauben zur Befestigung des oder der Brems­ ringe vorgesehen sind und jeder Schraube mindestens auf einer Seite der Radscheibe ein Gleitstein zugeordnet ist, welcher zwischen zwei etwa radialen am Bremsring vorhandenen Gleit­ flächen liegt.
Das Problem bei an Fahrzeugrädern angeordneten Bremsscheiben ist alt. So wurde zum Beispiel aus der DE-PS 12 22 962 eine Preßverbindung zwischen Bremsring und Nabe bekannt, welche jedoch den Nachteil besitzt, daß ein hoher Preßdruck zum Einpressen der Leisten in die Klemmnuten benötigt wird. Es ist daher vorgeschlagen worden (DE-PS 11 41 309) Gleitsteine so anzuordnen, daß sich die Reibringe ohne weiteres ausdehnen können, wenn diese sich beim Bremsen erwärmen. Weiter ist vor­ geschlagen worden, gummigefederte Räder mit Bremsscheiben zu versehen, (DE-AS 12 44 834), welche an der Radscheibe ange­ ordnet sind und dort anliegen. Aus dieser Druckschrift ist eine Scheibenbremse bekannt, die mit einem auf der abzu­ bremsenden Achse fest angeordneten Tragkörper durch mehrere Verbindungsglieder lösbar verbunden sind. Die Verbindungsglieder sind im Tragkörper in elastischen Elementen geführt.
Da der Tragkörper beim Bremsvorgang weitaus geringere Tempera­ turen als die Bremsscheibenringe erreicht, liegen die an den elastischen Elementen auftretende Temperaturen innerhalb der zulässigen Grenzen, was besonders bei Dauerbremsungen von Bedeutung ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, Bremsringe bzw. Brems­ scheiben so einfach am gummigefederten Rad anzuordnen, daß einerseits die Montage keine großen Schwierigkeiten macht und andererseits der Gummi von der Bremswärme nicht angegriffen wird. Außerdem soll die schüsselförmige Verwerfung vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Gleitsteine fest mit der Radscheibe verbunden sind, zum Beispiel mit der Radscheibe aus einem Stück bestehen, und mit ihren Gleit­ flächen in der radialen Mitte des Bremsringquerschnitts, der sogenannten neutralen Phase liegen.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung liegt darin, daß mit einem relativ geringen Aufwand eine effektive Ver­ bindung zwischen Bremsringen und Radscheibe hergestellt wer­ den kann, welche zudem noch die Gummiteile des gummigefederten Rades weitgehend vor Wärme schützt. Darüberhinaus wird in einwandfreier Art und Weise gewährleistet, daß sich die Brems­ ringe infolge der Erwärmung beim Bremsen ausdehnen und auch wieder zusammenziehen können. Da weiter der Bremsring nur in seiner radialen Mitte an der Radscheibe anliegt und be­ festigt ist, kann er sich ohne Spannung auch schüsselförmig verformen.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Seite eines Rades mit teilweise weggeschnittenem Bremsring,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht das Schienenfahrzeugrad aus der Nabe 11 mit der Radscheibe 12 und dem Radreifen 13, wobei zwischen der Radscheibe 12 und dem Radreifen 13 vorge­ spannte Gummiteile 14 eingesetzt sind, die dem Rad eine ge­ wisse Elastizität verleihen. Beiderseits der Radscheibe 13 sind je ein ungeteilter Bremsring 15 und 16 angeordnet, welche mit achsparallelen Schrauben 17 an der Radscheibe 13 befestigt sind. Der Schraubenkopf und die Mutter der Schrau­ ben 17 liegen dabei in Vertiefungen 18 der Bremsringe 15 und 16. Zu jeder Schraube 17 gehört eine Bohrung in der Radscheibe 13, in die eine Spannhülse 19 eingesetzt ist. Der Innendurch­ messer der Spannhülsen 19 ist dabei größer als der Durch­ messer der Schrauben 17, so daß sich die Schrauben in radialer Richtung in der Spannhülse 19 bewegen können. Die Spannhülsen 19 stehen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Radscheibe 13 über, wobei auf diesem vorstehenden Stück ein Gleitstein 20 aufgesetzt ist. Das Gleitstück 20 besitzt etwa radial liegende Gleitflächen 21, welche sich an ent­ sprechenden Gleitflächen von an den Bremsringen 15 und 16 angeordneten Ansätzen 22 mit Schiebesitz anlegen. Diese Gleit­ flächen 21 übertragen die Bremskraft von den Bremsringen 15 und 16 auf das Rad. Kommt es beim Bremsen zu einer Erwärmung der Bremsringe, so dehnen sich diese unter Durchmesservergrößerung aus, wobei die Gleitflächen 21 der Ansätze 22 sich gegenüber den Gleitflächen 21 der Gleitsteine 20 verschie­ ben, so daß keine Spannungen in der Radscheibe 13 oder den Bremsringen 15 und 16 entstehen können. Da sich hierbei auch die Schrauben 17 in radialer Richtung verschieben, muß das Spiel zwischen den Schrauben 17 und der Spannhülse 19 vor­ gesehen werden. Dieses Spiel ist in bekannter Weise so groß zu halten, daß sich auch bei größter Erwärmung die Schrauben 17 nicht an die Spannhülsen 19 anlegen können. Kühlen sich die Bremsringe 15 und 16 wieder ab, so verschieben sich die Ansätze 22 gegenüber den Gleitsteinen 20 zurück in die ur­ sprüngliche Lage. Da die Bremsringe 15 und 16 nur in der radialen Mitte an der Radscheibe 13 anliegen und befestigt sind, können sie sich ohne Spannung auch schüsselförmig ver­ formen.
Weil die Gleitsteine 20 nur auf einer Seite des Rades, wenn auch abwechselnd auf beiden Seiten, angeordnet sind, so kann es vorkommen, daß sich die Schrauben 17 bei ungleichmäßiger Erwärmung der beiden Bremsringe 15 und 16 schräg legen. Wenn sich also der Bremsring 15 mehr erwärmt als der Bremsring 16, so wird der Schraubenkopf am Bremsring 15 weiter von der Nabe 11 entfernt liegen als die Mutter am Bremsring 16. Dies kann aber die Schraube 17 ohne weiteres aufnehmen, wobei allenfalls der Gleitstein 20 am Bremsring 16 etwas nach außen wandert, was ohne weiteres möglich ist.
Die Bremsringe können in bekannter Weise auf der Rückseite mit Kühlrippen zur Bildung von Kühlluftkanälen oder auch ganz ohne Rippen ausgebildet sein.
Anstelle der Spannhülse 19 kann der Gleitstein 20 auch mit der Radscheibe 13 aus einem Stück bestehen, z. B. angegossen sein. Grundsätzlich kann auch der Gleitstein 20 und die Ansätze 22 vertauscht werden, so daß der Gleitstein auf der Rückseite der Bremsringe liegt, wohingegen die Ansätze an der Radscheibe vorgesehen sind. Die Funktion der Elemente wird dadurch nicht verändert. Man kann auch jeder Schraube 17 zwei Gleitsteine 20 auf jeder Seite der Radscheibe 13 zu­ ordnen, wodurch sich beide Bremsringe unabhängig voneinander ohne Verschiebung der Schrauben 17 ausdehnen können. Anstelle der Spannhülse 19 können auch Rohrelemente in die Radscheibe eingesetzt, z. B. eingeschweißt werden.

Claims (3)

1. Gummigefedertes Rad mit Bremsscheibe, wobei zwischen Radreifen und Radscheibe Gummiteile, gegebenenfalls unter Vorspannung angeordnet sind und mindestens ein Bremsring, geteilt oder un­ geteilt, am Rad angeordnet ist und achsparallele die Radscheibe mit Spiel durchdringende Schrauben zur Befestigung des oder der Bremsringe vorgesehen sind und jeder Schraube mindestens auf einer Seite der Radscheibe ein Gleitstein zugeordnet ist, welcher zwischen zwei etwa radialen am Bremsring vorhandenen Gleitflächen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (20) fest mit der Radscheibe (13) verbunden sind, zum Beispiel mit der Radscheibe (13) aus einem Stück bestehen, und mit ihren Gleitflächen (21) in der radialen Mitte des Bremsringquer­ schnitts, der sogenannten neutralen Phase (Fig. 2) liegen.
2. Gummigefedertes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (21) an mit dem Bremsring (15, 16) aus einem Stück bestehenden Ansätzen (22) angeordnet sind.
3. Gummigefedertes Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitsteine (20) abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Radscheibe (13) vorgesehen sind.
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