DE3240636A1 - Gummigefedertes rad mit bremsscheibe - Google Patents
Gummigefedertes rad mit bremsscheibeInfo
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- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
- F16D65/123—Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
- F16D65/124—Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle
Description
■( B-ϊ 799/32)
Gummigefedertes Rad mit Bremsscheibe
Die Erfindung betrifft ein gummigefedertes Rad mit Bremsscheite,
wobei zwischen Radreifen und Radscheibe Gummiteile, gegebenenfalls unter Vorspannung angeordnet" sind und mindestens
ein Bremsring, geteilt oder ungeteilt, am Rad angeordnet ist und achsparallele die Radscheibe mit Spiel durchdringende
Schrauben zur Befestigung des oder der Bremsringe vorgesehen sind·
Das Problem bei an Fahrzeugrädern angeordneten Bremsscheiben die beim Bremsen infolge der Erwärmung auftretende Durchmesservergrösserung
der Bremsscheiben oder Bremsringe aufzufangen, ist alt. Es wurden z.B.aus der DE-PS 1 222 962
Verbindungen zwischen Bremsring und Nabe bekannt, die mittels einer achsparallelen in einer Nut eingeklemmten Leiste eine
einwandfreie Ausdehnung der Bremsscheiben in radialer Richtung gewährleisten. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass für
die Montage ein relativ hoher Pressdruck zum Einpressen der Leisten in die Klemmnuten benötigt wird. Es wurde daher auch
vorgeschlagen (DE-OS 2/+ 26 952) den Bremsring und die Nabe
bzw. das Rad mit einer Nut zu versehen," welche beide miteinander fluchten und dann in beide Nuten eine Leiste einzusetzen,
wobei auch vorgesehen war, die Leiste von zwei Seiten aus konisch zu machen und die beiden Teile mit einer Schraube
gegeneinander zu ziehen, wodurch der Klemmdruck erzeugt wird. Nachteilig war, dass jetzt zwei Klemmnuten pro Verbindungsstelle
relativ genau bearbeitet werden mussten und die Schraube zur Erzeugung des Klemmdrucks sich lösen konnte. Es ist
auch vorgeschlagen worden, an der Nabe Mitnehmernocken vorzusehen, in deren radialem Schlitz Bolzen etc. des Bremsrings
mit Gleitsitz liegen, wobei die Bolzen etc. fest mit dem Bremsring verschweisst wurden. Der Nachteil liegt auf der
Hand. Verschweisste Teile können nur nach Zerstörung ausgetauscht werden, was dazu fuhrt, dass die Bremsringe nach
Verschleiss zerstört werden mussten und damit unbrauchbar
wurden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Erwärmung auch eine -zwar nicht bleibende- aber dennoch ins
COPY w
Pt
Gewicht fallende schüsseiförmige Verformung des rings bewirkt,
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrur
eine einfache Möglichkeit zu schaffen, Bremsringe bzw. ~r
scheiben so einfach am gummigefederten Rad anzuordnen, da einerseitsdie Montage keine grossen Schwierigkeiten macht
und andererseits der Gummi von der 3remswärme nicht angegriffen wird. Ausserdem soll die schüsseiförmige Verwerfu
vermieden-werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass jeder Schraube mindestens auf einer Seite der Radscheibe ein Gleitstein,
zugeordnet ist, welcher zwischen zwei etwa radialen am Er: ring vorhandenen Gleitflächen liegt.
Vorteilhaft sind die Gleit flächen an mit dem Bremsring au: einem Stück bestehenden Ansätzen angeordnet.
Der Vorteil dieser erfindungsgemässen Ausführung liegt da:
dass mit einem relativ geringen Aufwand eine effektive Ver bindung zwischen Bremsringen und Radscheibe hergestellt we.
den kann, welche zudem noch die Gummiteile des gummigefed·. Rades weitgehend vor Wärme schützt. Darüberhinaus wird in
einwandfreier Art und Weise gewährleistet, dass sich die Bremsringe infolge der Erwärmung beim Bremsen ausdehnen ur.
auch wieder zusammenziehen können. Da weiter der Bremsrinr nur in seiner radialen Mitte an der Radscheibe anliegt unc
befestigt ist, kann er sich ohne Spannung auch schüsselför
verformen.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsfore
der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Figur 1 eine Draufsicht auf die Seite eines Rades mit
teilweise weggeschnittenem Bremsring, Figur 2 -'einen Schnitt nach der Linie H-II der Figur 1 ·
Nach den Figuren 1 und 2 besteht das Schienenfahrzeugrad s
der Nabe 11 mit der Re^0 eh. ei be 12 und dem Radreifen 13,
wobei zwischen der Radscheibe 12 und dem Radreifen 13 vor?
spannte Gummi teil a Ii* eingesetzt sind, die dem Rad eine Se wisse
Elastizität verleihen. Beiderseits der Radscheibe 1"
sind je ein ungeteilter Bremsring 15 und· 16 angeordnet,
welche mit achsparallelen Schrauben 1? an der Radscheibe 13
befestigt sind. Der Schraubenkopf und die Mutter der Schrauben 17 liegen dabei in Vertiefungen 18 der Bremsringe 15 und
16. Zu jeder Schraube 17 gehört eine Bohrung in der Radscheib 13, in die eine Spannhülse 19 eingesetzt ist. Der Innendurchmesser
der Spannhülsen 19 ist dabei grosser als der Durchmesser der Schrauben 17>
sodass sich die Schrauben in radiale. Richtung in der Spannhülse 19 bewegen können. Die Spannhülsen
19 stehen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Radscheibe- 13 über, wobei auf diesem vorstehenden Stück
ein Gleitstein 2o aufgesetzt ist. Das Gleitstück 2o besitzt etwa radial liegende Gleitflächen 21, welche sich an entsprechenden
Gleitflächen von an den Bremsringen 15 und 16 angeordneten Ansätzen 22 mit Schiebesitz anlegen. Diese Gleitflächen
21 übertragen die Bremskraft von den Bremsringen 15
und 16 auf das Rad. Kommt es beim Bremsen zu einer Erwärmung
der Bremsringe, so dehnen sich diese unter Durchmesservergrösserung
aus, wobei die Gleitflachen 21 der Ansätze 22
sich gegenüber den Gleitflächen 21 der Gletsteine 2o verschieben,
'sodass keine Spannungen in der Radscheibe 13 oder den
Bremsringen 15 und 16 entstehen können. Da sich hierbei auch
die Schrauben 17 in radialer Richtung verschieben, muss das
Spiel zwisch'en den Schrauben 17 und der Spannhülse I9 vorgesehen
werden. Dieses Spiel ist in bekannter Weise so gross zu halten, dass sich auch bei grösster Erwärmung die Schrauber
17 nicht an die Spannhülsen 19 anlegen können.' Kühlen sich
die Bremsringe 15 und 16 wieder ab, so verschieben sich die Ansätze 22 gegenüber den Gleitsteinen 2o zurück in die ursprüngliche
Lage. Da die Bremsringe 15 und 16 nur in der
radialen Mitte an der Radscheibe 13 anliegen und befestigt
sind, können sie sich ohne Spannung auch schüsseiförmig verformen.
V/eil die Gleitsteine 2o nur auf einer Seite des Rades, wenn auch abwechselnd auf beiden Seiten, angeordnet sind, so kann
es vorkommen, dass sich die Schrauben 17 bei ungleichmässiger
Erwärmung der beiden Eremsringe I5 und 16 schräg legen. Wenn
sich also der Bremsring 15 mehr erwärmt als der Eremsring 16,"
so wird der Schraubenkopf am Bremsring I5 weiter von der A
BAD ORIGINAL
.. - 5 Patentan.T.eldu-
i\Tabe 11 entfernt liegen als die Mutter a.™ Bre.^.sring 16. Dies
kann aber die Schraube 1? ohne weiteres aufnehmen, wobei
allenfalls der Gleitstein Zo am Bresisring 16 etwas nach ausS;
wandert, was ohne weiteres möglich ist.
Die Bremsringe können in bekannter "Weise auf der Rückseite
mit Kühlrippen zur Bildung von Kühlluftkanälen oder auch gan: ohne Rippen ausgebildet sein. ■ "
Anstelle der Spannhülse 19 kann der Gleitstein 2o auch rr.it
der Radscheibe 13 aus einem Stück bestehen, z.B. angegossen sein. Grundsätzlich kann auch der Gleitstein 2o und die
Ansätze 22 vertauscht werden, sodass der Gleitstein auf der Rückseite der Bremsringe liegt, wohingegen die Ansätze an de.
Radscheibe vorgesehen sind. Die Funktion der Elemente wird dadurch nicht verändert. Man kann auch jeder Schraube 17
zwei Gleitsteine 2o auf jeder Seite der Radscheibe 13 zuordnen,
wodurch sich beide B'remsringe unabhängig von einande: ohne Verschiebung der Schrauben 17 ausdehnen können. Anstell;
der Spannhülse 19 können auch Rohrelemente in die Radscheibe
eingesetzt, z.B. eingeschweisst werden.
Claims (5)
-
- 2.)
- 3.)
- k.)
- 5.)Μβ,η Zeichen 3-1 799/82 Jg/s-d Ta0 θ2 . 1 1 . 1 9&2PatentansprücheGummigefedertes Rad mit Bremsscheibe, wobei zwischen Radreifen und Radscheibe Gummiteile, gegebenenfalls unter Vorspannung angeordnet sind und "mindestens ein Bremsring, geteilt oder ungeteilt, am Rad angeordnet ist und achsparallel die Radscheibe mit Spiel durchdringende Schrauben zur Befestigung des oder der Bremsringe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schraube (17) mindestens auf einer Seite der Radscheibe (13) ein Gleitstein (2o) zugeordnet ist, welcher zwischen zwei etwa radialen am Bremsring (15,16) vorhandenen Gleit flächen (21) liegt.Gummigefedertes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (21) an mit dem Bremsring (15>16) aus einem Stück bestehenden Ansätzen (22) angeordnet sind.Gummigefedertes Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsteine (2o) abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Radscheibe (I3) vorgesehen sind'.Gummigefedertes Rad nach einem der -Ansprüche 1 bis 3> dadurgekennzeichnet, dass die Gleitsteine (2o) fest mit der Radscheibe (13) verbunden sind, z.B. mit der Radscheibe aus einem Stück bestehen, und die Schrauben (17) die Gleitstei-' (2o) mit Spiel durchdringen.Gummigefedertes Rad nach einem der Ansprüche 1 bis htJ gekennzeichnet, dass Schrauben und Gleitsteine mit in der radialen Mitte des Bremsringquerschnitts (Fig.2)BAD ORIGINAL
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAB WABCO BSI VERKEHRSTECHNIK PRODUCTS GMBH, 42859 |
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