DE3240626C2 - Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Bodenverdichtungsgerät - Google Patents
Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes BodenverdichtungsgerätInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/074—Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf von Hand geführte motorisch angetriebene Bodenverdichtungsgeräte mit rohrförmiger Führungsdeichsel, deren Betriebsverhalten, insbesondere die Fortbewegungsrichtung, über ein hydraulisches Gestänge mittels eines am freien Ende der Führungsdeichsel angeordneten Geberzylinders steuerbar ist. Bei den bekannten Geräten dieser Gattung besteht die Gefahr von Beschädigungen des hydraulischen Gestänges, insbesondere im Bereich der Führungsdeichsel, und ferner die Gefahr einer frühzeitigen Ölverschmutzung und Ölalterung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gefahren auszuschalten. Dies wird erfindungsgemäß durch Maßnahmen erreicht, die den Hohlraum in der Führungsdeichsel im wesentlichen vollständig in das hydraulische Verbindungsgestänge zwischen Geberzylinder und Nehmerzylinder miteinbeziehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bodenverdichtungsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei solchen bekannten, mit einem Unwucht-Schwingungserreger
gem"'ß DE-OS 29 09 204 versehenen Bodenverdichtungsgeräten bildet der Geberzylinder am
Ende der Führungsdeichsel tinen in. sich abgeschlossenen
Bauteil, zu dessen DruckiT.htelrauin sich das hydraulische
Verbindungsgestänge zwisx hen Geberzylinder
und Nehmerzylinder über eine gesonderte Leitung (Schlauch oder Rohr) erstreckt, die im Hohlraum der
Führungsdeichsel verlegt ist.
Damit der Geberzylinder den Bedienungsmann möglichst
wenig stört, wird er so klein, wie funktionell möglich,
gebaut, so daß auch die in ihm vorhandene Menge an Druckflüssigkeit (in der Regel öl) gering ist. Wegen
der gebräuchlichen Verwendung von engen Rohren und Schläuchen für das die Kraft zwischen Geberzylinder
und Nehmerzylinder übertragende hydraulische Verbindungsgestänge bei den bekannten Geräten ist dort
auch in dem letzteren die Flüssigkeitsmenge gering. Aufgrund des insgesamt kleinen Flüssigkeitsvolumens
unterliegt die Flüssigkeit speziell unter den Raumbetriebsbedingungen,
unter denen Bodenverdichtungsgeräte zu arbeiten haben, einer beträchtlichen frühzeitigen
Verschmutzung und Alterung, die ein häufiges Wechseln
der Flüssigkeit erforderlich machen. Hinzu kommt, daß die relativ lange Leitung in der Führungsdeichsel
unter der Arbeitsbewegung des Geräts einer erheblichen Vibration ausgesetzt ist. die sie und ihre endseitigen
Anschlüsse einerseits an den Geberzylinder und andererseits an das aus der Führungsdeichsel herausführende
Verbindungsstück, von dem aus das hydraulische Gestänge unter Einschaltung eines flexiblen
Schlauches zum Nehmerzylinder weitergeführt ist, stark beansprucht, so daß dort die Gefahr von Beschädigungen
besonders groß ist. Zudem sind die vorgenannten Anschlüsse nur schwer kontrollierbar, da sie sich im
Innern der Führungsdeichsel befinden, so daß die Gefahr besteht, daß sich im Betriebe eventuell einstellende
Undichtigkeiten erst dann bemerkt haben, wenn bereits eine größere Flüssigkeitsmenge ausgetreten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein EIodenverdichtungsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs auf einfache Weise so zu gestalten, daß
die Druckflüssigkeit weniger häufig gewechselt werden muß und daß die Gefahr von Beschädigungen an den in
der Deichsel gelegenen und daher schwär zugänglichen und kontrollierbaren Teilen des hydraulischen Gestänges
im wesentlichen ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnung-Steil
ίο des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodenverdichtungsgerät entfallen durch die Einbeziehung des Hohlraums in
der Führungsdeichsel in das hydraulische Verbindungsgestänge zwischen Geberzylinder und Nehmerzylinder
die bei den bekannten Geräten vorgesehene gesonderte Verbindungsleitung in der Führungsdeichsel und deren'
endseitige Anschlüsse, so daß auch die oben erörterte Gefahr von Beschädigungen ausgeschaltet ist. Dn dler
Hohlraum in der Führungsdeichsel auch einen verhältnismäßig großen Rauminhalt aufweist, bedingt er überdies
ein insgesamt wesentlich größeres Volumen an Druckflüssigkeit im hydraulischen Gestänge, die dadurch
beträchtlich langsamer verschmutzt, als dies bei der kleinen Menge bei den bekannten Geräten der Fall
ist. und die auch langsamer altert, weil die innere Arbeit bei dem vergrößerten Volumen geringer ist. Die Einfachheit
der gemäß der Erfindung getroffenen Maßnahme ergibt sich daraus, daß sie keine zusätzlichen Bauteile
erfordert, sondern eine Einsparung an Bauteilen ge-
jo genüber den bekannten Geräten ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 von einem als Bodenverdichtungsplatte ausge-
j5 führten bekannten Bodenverdichtungsgerät einen Vibrator
mit Nehmerzylinder, einen Geberzylinder und ein hydraulisches Gestänge im Querschnitt, schematisch
dargestellt, und
Fig. 2 die für die erfindungsgemäße Gestaltung wesentlichen
Teile eines Bodenverdichtungsgeräts mit Nehmerzylinder. Geberzylinder und Dsichsel im Querschnitt,
ebenfalls schematisch dargestellt.
Ein in Fig. 1 wiedergegebener Vibrator 10 befindet sich bei einem bekannten, als Bodenverdichtungspia !te
ausgeführten, nicht näher dargestellten Bodenverdichtungsgerät auf einer Bodenkontaktplatte und wird über
einen eine Keilriemenscheibe 11 umschlingenden Keilriementrieb von einem zur Obermasse gehörenden Motor
angetrieben. Bodt-nkontaktplatte und Obermasse
sind in bekannter Weise gegeneinander abgefedert, und das Bodenverdichtungsgerät ist mittels einer rohrförmigen
Führungsdeichsel von Hand führbar.
Das Betriebsverhalten, insbesondere in Fortbewegungsrichtung des Geräts, hängt von der relativen Phasenlage
der beiden über Zahnräder 12a, 126 gekoppelten, gegenläufig rotierenden Unwuchtwellen 13a, 13f>
ab, die jeweils zwei starr an ihnen angebrachte Unwuehten 14 tragen. Die Unwuchtwellen 13a, 136 erzeugen
eine gerichtete Schwingung, deren Wirkungsrichtung
bo durch die gegenseitige Phasenlage der Unwuchtwellen
bestimmt wird und zwischen Vorlauf und Rücklauf des Geräts mit Verdichten im Stand dazwischen veränderbar
ist.
Das eine Zahnrad 12a sitzt starr auf seiner Unwucht-
b5 welle 13a. Das andere Zahnrad \2b ist hingegen verstellbar
mit seiner Unwuchtwelle 136 verbunden und weist hierfür einen Nabenansat/ 12c auf. der an der der Unwuchtwelle
13/j zugewendeten Innenseite mit einer rc-
lativ zur Längsachse dieser Unwuchtwelle schraubenförmig
gewundenen Doppelnut \2d ausgerüstet ist. in deren beide Abschnitte jeweils eine (15a^ bzw. andere
(156^ Ende eines Stiftes 15 eingreift, der die Unwuehtwelle
136 diametral durchsetzt.
Die Unwuchtwelle 136 weist einen zu ihrem rechten Ende hin offene achsparallelen Hohlraum 16 auf. der
den Zylinder für ein als Kolben ausgeführtes Gleitstück 17 bildet. Der Kopf 17a des Gleitstücks 17 wird von dem
starr mit ihm verbundenen Stift 15 durchsetzt, so daß der letztere mit dem Gleitstück 17 axial zur Unwuchtwelle
136 verschiebbar ist. wobei er in einander diametral gegenüberliegenden, sich parallel zur Längsaclhse
der Unwuchtwelle 136 erstreckenden Schlitzen 18 drehfest sicher geführt ist. Demzufolge bewirkt eine Verschiebung
des Gleitstücks eine Änderung der Winkelstellung von Welle 136 zu Zahnrad 126. In dem vom
Gleitstück 17 recht liegenden Teil 16a des Hohlraums 16 befinde; sich Druckflüssigkeit, und aus diesem Flüssigkeitsvorrat
erstreckt sich ein hydraulisches Gestänge 19 >o zu einem Geberzylinder 20 mit einem mittels eines Hebeis
21 von Hand verstellbaren Kolben 20λ. Eine Verlagerung des Hebels 21 nach rechts hat eine Ve "schiebung
des Gleitstücks 17 nach links und eine Verlagerung nach links eine Verschiebung nach rechts zur Folge. Eine einwandfreie
Nachfolgebewegung zwischen Geberkolben 20a und Gleitstück 17 garantiert nehmerseitig eine
nachgiebige Rückstellkraft, die das Gleitstück 17 permanent nach rechts belastet und sich infolge passender
Gestaltung der Doppelnut YId aus der Drehbewegung jo
von Unwuchtwelle 136 und Zahnrad 126 ergibt.
Bei dem bekannten Bodenverdichtungsgerät ist der Nehmerzylinder 20 als getrennter Bauteil an der Führungsdeichsel
in Griffnähe angebracht, und das hydraulische Gestänge 19 erstreckt sich als starres Rohr innen js
axial durch die Führungsdeichsel.
Demgegenüber geht beim Ausführungsbeispiel n:ich der Erfindung gemäß Fig.2 der Hohlraum 1 der in
üblicher Weise um eine Schwenkachse 6 verschwenkbar mit dem Bodenverdichtungsgerät verbundenen Deichsei
2 unmi'.ielbar in den Druckflüssigkeitsraum 3 des
Geberzylinders 4 über und ist im wesentlichen über seine ganze Länge bis zu einer die gegenüberliegende
Stirnwand des Druckflüssigkeitsraums 3 bildenden Abschlußwand 5 mit Druckflüssigkeit gefüllt. Die Abschlußwand
5 ist in der Nähe der Schwenkachse 6 der Deichsel 2 angeordnet und mit ein?r Anschiußeinrichtung
7 für einen flexiblen Schlauch 8 des hydraulischen Gestänges versehen.
Der Geberzylinder 4 mit einbezogenem Hohlraum 1 der Deichsel 2 erfüllt dip gleiche Funktion, wie der Geberzylinder
20 bei der bekannten Auführung gemäß Fig. 1, inH.em er über dai hydraulische Gestänge, d. h.
den Schlauch 8 in F i g. 2. den hier mit der Bezugszahl 9 belegten Nehmerzylinder steuert, mit dessen Hilfe das
Betriebsverhalteii des Bodenverdichtungsgeräts veränderbar ist.
Der Nehmerzylinder 9 ist in F i g. 2 als von dem durch
ihn gesteuerten, nicht dargestellten Schwingungserzeuger getrennter Bauteil dargestellt, weil es hier nicht wc- bo
sentlich ist. daß der Nehmerzylinder, wie in Fig. 1. in
den Schwingungserzeuger integriert ist. Das Bedenverdichtungsgerät
kann als Vibrationsplatte oder auch als Stampfer mit einer vergleichbaren Führungs- und
Steuerungsmöglichkeil ausgebildet sein. hi
Hierzu 2 BUitl Zeichnungen H
Claims (1)
- Patentanspruch:Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Bodenverdichtungsgerät mit rohrförmige schwenkbarer Führungsdeichsel, dessen Betriebsverhalten, insbesondere in Fortbewegungsrichtung, mittels eines am freien Ende der Führungsdeichsel angeordneten, einfach wirkenden Geberzylinders steuerbar ist. der über ein hydraulisches Gestänge auf einen Nehmerzylinder einwirkt, der den Verstellmechanismus zum Ändern des Betriebsverhaltens am Antrieb des Bodenverdichtungsgeräts betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (I) der Führungsdeichsel (2) unmittelbar in den Druckflüssigkeitsraum (3) des Geberzylinders (4) übergeht und im wesentlichen über seine ganze Länge bis zu einer die gegenüberliegende Stirnwand des Druckflüssigkeilsraums (3) bildenden Abschlußwand (5). die tn der Nähe der £chwenkachse (6) der Deichsel (2) angeordnet und etui einer AnschluSeinrichtung (7) für einer, flexiblen Schlauch (8) des hydraulischen Gestänges versehen ist, mit Druckflüssigkeit gefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240626 DE3240626C2 (de) | 1982-11-03 | 1982-11-03 | Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Bodenverdichtungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240626 DE3240626C2 (de) | 1982-11-03 | 1982-11-03 | Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Bodenverdichtungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240626A1 DE3240626A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3240626C2 true DE3240626C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6177219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240626 Expired DE3240626C2 (de) | 1982-11-03 | 1982-11-03 | Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Bodenverdichtungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240626C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE453000B (sv) * | 1986-06-27 | 1988-01-04 | Dynapac Ab | Vibrationsplatta |
DE10057807C2 (de) * | 2000-11-22 | 2002-10-24 | Wacker Werke Kg | Verstelleinrichtung für Funktionsparameter bei einem Unwucht-Schwingungserreger |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909204C2 (de) * | 1979-03-09 | 1982-08-19 | Wacker-Werke Gmbh & Co Kg, 8077 Reichertshofen | Schwingungserreger mit zwei Unwuchten |
-
1982
- 1982-11-03 DE DE19823240626 patent/DE3240626C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3240626A1 (de) | 1984-05-10 |
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