DE3240489A1 - Huelsenfruechte-entschotungsmaschine - Google Patents

Huelsenfruechte-entschotungsmaschine

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DE3240489A1
DE3240489A1 DE19823240489 DE3240489A DE3240489A1 DE 3240489 A1 DE3240489 A1 DE 3240489A1 DE 19823240489 DE19823240489 DE 19823240489 DE 3240489 A DE3240489 A DE 3240489A DE 3240489 A1 DE3240489 A1 DE 3240489A1
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machine according
friction
drum
demolishing
demolishing machine
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Withdrawn
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DE19823240489
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English (en)
Inventor
Friedrich 4000 Düsseldorf Tauscher
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F11/00Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Htlsenfruchte- Entschotungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Hülsenfrüchte- Entschotungsmaschine, die im wesentlichen aus zwri mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden, aneinander angedrückten Reibelementen besteht.
  • Da bei Verwendung gewöhnlicher Dreschmaschinen zum Entschoten von Hülsenfrüchten in erheblichem Ausmaß Körnerbruch auftritt, ist man zum Ausreiben des Ernteguts zwischen zwei mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlauEenden Walzen übergegangen; dabei hat sich jedoch gezeigt, daß wegen der geringen, theoretisch nur linienförmigen Berührung viele Hülsen ungeöffnet bleiben.
  • Eine große Berührungsfläche erreicht man durch Verwendung von zwei mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden Reibbändern; die zum gegenseitigen Andrücken dieser Reibbänder erforderlichen Rollen- oder Plattenvorrichtungen sind jedoch recht aufwendig und haben sich als verschleiß-und störanfällig, u.a. wegen ihrer Verstopfungsneigung, erwiesen.
  • Erfindungsaufgabe ist, die eingangs erwähnte Entschotungsmaschine so zu verbessern, daß bei einfacher und betriebssicherer Bauweise Körnerbruch und Durchfallen von ungeöffneten Schoten vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß als Reibelemente eine umlaufende Reibtrommel und ein dazu mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlauf endes Reibband verwendet wird; dieses ist über wenigstens zwei, vorzugsweise drei Rollen von wesentlich kleinerem Durchmesser mit jeweils zur Trommelachse paralleler Achse geführt, wobei durch die Reibtrommel und/oder wenigstens eine der Rollen ein einstellbarer gegenseitiger Anpreßdruck federnd ausgeübt wird.
  • Zu diesem Zweck weist wenigstens eine der Rollen, und zwar bei drei Rollen vorzuasweise aie mittlere Rolle (3), eine an sich bekannte Vorrichtung zur einstellbaren federnden Lagerung, insbesondere Schwenklagerung auf.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Andrückwinkelbereich wenigstens 750 groß zu bemessen, was durch bestimmte Zuordnung der äußeren Rollen, also der Einlaufrolle und der Auslaufrolle, des Reibbands zur Reibtrommel ohne weiteres möglich ist. Die jeweiligen Ausreibverhältnisse machen, bedingt vor allem durch Art und Zustand (Reifegrad, Feuchtigkeitsgehalt) des Ernteguts, eine mögliche Änderung dieses Andrückwinkelbereichs wünschenswert; dem kann z.B.
  • durch verstellbare Lagerung der äußeren Rollen abgeholfen werden.
  • Durch Verwendung von Wechselrädern von unterschiedlichem übersetzungsverhältnis zum Antrieb von Reibtrommel und Reibband ist eine im Hinblick auf das jeweilige Erntegut erwünschte Änderung der relativen Reibgeschwindigkeit leicht durchzuführen.
  • Die Einlaufrolle des Reibbands wird zweckmäßig so angeordnet, daß dessen Einlaufbereich etwa senkrecht steht. Dann läßt sich darüber ein Einlaufschacht für das Erntegut, der ggfs.
  • eine bekannte Verteileinrichtung, und zwar vorzugsweise eine Schnecke enthält, günstig anbringen.
  • Unterhalb des Auslaufbereichs des Reibbands kann eine an sich bekannte Einrichtung zum Trennen der Körner von Spreu oder Stroh, die im wesentlichen aus einem Durchfallsieb für die Körner besteht, angebracht sein. Durch dieses wird von unten her Zuluft zum Entfernen von Spreu geblasen. Bei Vorhandensein eines dem Einlaufschacht vorgeschalteten pneumatischen Erntegut- Fördereinrichtung kann die Abluft recht günstig als Zuluft dieses Siebs verwendet werden.
  • Zur Verbesserung der Reibwirkung kann die Oberfläche der Reibtrommel und/oder des Reibbands nachgiebig gerauht oder -profiliert ausgebildet oder mit einem auswechselbaren bzw.
  • ersetzbaren Belag versehen sein.
  • Die Entschotungsmaschine kann in Form eines Behälters ausgebildet sein, der entweder auf einem mit einem Mähwerk oder einer Auszieheinrichtung für das zu erntende Gut sowie mit einer anschließenden Fördereinrichtung für das Gut versehenen Schlepper aufgebracht und z.B. mit dessen Zapfwelle verbunden ist; oder der an einem zentralen Dresch (Ausreib) - Platz abgesetzt wird, wobei Fremdantrieb durch einen eigenen Verbrennungs- oder Elektromotor vorteilhaft ist.
  • Die Entschotungsmaschine kann aber auch Bestandteil eines Erntefahrzeugs mit einer Auszieh- oder Mäheinrichtung sein, wodur r ein selbstfahrender "Ausziehreiber" bzw. "Mähreiber" gebi t wi Die Erfindung wird an Hand der Zeichiiung n c zw Aus arungsbeispielen erläutert; dabei zeigt Fig.1 die Erfindung schematisch in Seitenansicht bei etwa senkrechtem und Fig.2 bei schrägem Einlauf des Ernteguts.
  • An eine umlaufende Reibtrommel 1 mit der Umfangsgeschwindigkeit v1 wird ein dazu mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit v2 umlaufendes Reibband 2, das über drei Rollen 3, 3a, 3b wesentlich kleineren Durchmessers mit jeweils zur Trommelachse paralleler Achse geführt ist, durch die mittlere Rolle 3 auf einem Winkelbereichi = 800 federnd- nachgiebig angedrückt; dies geschieht durch eine schwenkbare Lagerung 8 der Rolle, und zwar mittels einer eine einstellbare Vorspannung einer Zugfeder erzeugenden Stellschraube.
  • Gemäß Fig. 1 ist die oberste Rolle 3a des Reibbands 2 der Reibtrommel 1 so zugeordnet, daß ihr Einlaufbereich 2' etwa senkrecht steht. Über diesem Bereich und dem Einlaufbereich 1' der Reibtrommel 1 ist ein üblicher Einlauf schacht 4 für das Erntegut angebracht, der eine nicht dargestellte Verteileeinrichtung, z.B. eine Schnecke enthalten kann.
  • Unterhalb des Auslaufbereichs 2" des Reibbands 2 ist ein Sieb 5 angebracht, durch das die ausgeriehenen Körner 6 fallen, während das Stroh 7 in üblicher Weise nach hinten weggeschoben wird. Zum Entfernen von Spreu wird durch das Sieb von unten her Zuluft geblasen.
  • Gemäß Fig. 2 ist die oberste Rolle 3a des Reibbands 2 in Abänderung so angeordnet, daß dessen Einlaufbereich 2' und auch dessen Auslaufbereich 21l schräg steht; dadurch läßt sich ohne weiteres ein vergrößerter Andrückwinkelbereich g =1000 erreichen.

Claims (14)

  1. Hülsenfrüchte-Entschotungsmaschine Patentansprüche 1. Hülsenfrüchte-Entschotungsmaschine, im wesentlichen bestehend aus zwei mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden, aneinander angedrückten Reibelementen, gekennzeichnet durch eine umlaufende Reibtrommel (1) und ein mit dazu unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufendes Reibband (2), das über wenigstens zwei, vorzugsweise drei Rollen (3, 3a, 3b) von wesentlich kleinerem Durchmesser mit jeweils zur Trommelachse paralleler Achse geführt ist, wobei durch die Reibtrommel und/oder wenigstens eine der Rollen ein einstellbarer gegenseitiger Anpreßdruck federnd ausgeübt wird.
  2. 2. Entschotungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rollen (3, 3a, 3b), und zwar bei drei Rollen vorzugsweise die mittlere Rolle (3), eine an sich bekannte Einrichtung (8) zur einstellbaren federnden Lagerung, insbesondere Schwenklagerung aufweist.
  3. 3. Entschotungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rollen (3, 3a, 3b) des Reibbandes (2) der Reibtrommel (1) so zugeordnet sind, daß ihr Andrückwinkelbereich (d) wenigstens 750 beträgt.
  4. 4. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung wenigstens einer der äußeren Rollen, nämlich bei zwei Rollen (entweder 3, 3a oder 3, 3b) und bei drei Rollen (3a oder 3b) so verstellbar ist, daß der Andrückwinkelbereich (oC) zur Anpassung an die jeweiligen Ausreibverhältnisse geändert werden kann.
  5. 5. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibtrommel (1) und das Reibband (2) durch Wechselräder von unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis angetrieben sind.
  6. 6. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste (= Einlauf-) Rolle (3a) des Reibbandes (2) so angeordnet ist, daß ihr Einlaufbereich (2') für das Erntegut etwa senkrecht steht.
  7. 7. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Einlaufbereich (2') des Reibbandes (2) und dem Einlaufbereich (1') der Reibtrommel (1) ein Einlauf schacht (4) für das Erntegut angebracht ist, der zur gleichmäßigen Beschickung eine, Verteileinrichtung, und zwar vorzugsweise wenigstens eine Schnecke, enthält.
  8. 8. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auslaufbereiches (2'') des Reibbandes (2) eine an sich bekannte Einrichtung zum Trennen der Körner(6) von Spreu und Stroh (7) angebracht ist.
  9. 9. Entschotungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Durchfallsieb (5) für die Körner (6) enthält, durch das von unten her Zuluft zum Entfernen von Spreu geblasen wird.
  10. 10. Entschotungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines dem Einlaufschacht (4) vorgeschalteten Zyklonabscheiders oder einer vorgeschalteten pneumatischen Erntegut-Fördereinrichtung die Abluft als Zuluft des Körner-Durchfallsiebes (5) verwendet wird.
  11. 11. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Reibtrommel (1) und/oder des Reibbandes (2) nachgiebig, gerauht oder profiliert ausgebildet ist.
  12. 12. Entschotungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Oberfläche der Reibtrommel (1) als auswechselbarer Belag ausgebildet ist.
  13. 13. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Behälters ausgebildet ist, der entweder auf einem mit einem Mähwerk oder einer Auszieheinrichtung für das zu erntende Gut sowie mit einer anschließenden Fördereinrichtung für das Gut versehenen Schlepper aufgebracht und z.B. mit dessen Zapfwelle verbunden ist oder der an einem zentralen Dreschplatz fremd antreibbar abgesetzt wird.
  14. 14. Entschotungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Erntefahrzeugs mit einer Auszieh- oder Mäheinrichtung ist, wodurch ein selbstfahrender "Ausziehreiber" bzw. "Mähreiber" gebildet wird.
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