DE3240449A1 - Maeh- und foerdereinrichtung fuer beruehrungsempfindliche getreidesorten, insbesondere sesam - Google Patents

Maeh- und foerdereinrichtung fuer beruehrungsempfindliche getreidesorten, insbesondere sesam

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DE3240449A1
DE3240449A1 DE19823240449 DE3240449A DE3240449A1 DE 3240449 A1 DE3240449 A1 DE 3240449A1 DE 19823240449 DE19823240449 DE 19823240449 DE 3240449 A DE3240449 A DE 3240449A DE 3240449 A1 DE3240449 A1 DE 3240449A1
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saw band
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Friedrich 4000 Düsseldorf Tauscher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/30Harvesting of standing crops of grass-seeds or like seeds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/06Harvesting of standing crops of flax or similar fibrous plants
    • A01D45/065Harvesting of standing crops of flax or similar fibrous plants of fibrous plants other than flax, e.g. ramie, sisal, hemp, jute, Spanish grass, raffia

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mäh- und Fördereinrichtung für berührungsempfindliche
  • Getreidesorten, insbesondere Sesam Die Erfindung betrifft eine Mäh- und Fördereinrichtung für berührungsempfindliche, leichtausfallende Getreidesorten, insbesondere Sesam. Sie kann entweder an einem Schlepper oder an einer selbstfahrenden Ernte-, nämlich Dresch- oder Ausreibmaschine aufgesattelt sein, und zwar vorzugsweise frontseitig; oder sie kann von diesen nur bewegt, nämlich vorzugsweise geschoben werden.
  • Die vor allem in Entwicklungsländern noch weitgehend anzutreffende Handernte von jenen landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist recht lohnintensiv und außerdem wegen des eintretenden Körnerausfalls überaus verlustreich. Mindestens ebenso groß ist der Körnerausfall bei Verwendung eines z.B. für Weizen üblichen Schneidbalkenwerks, und zwar wegen dessen vibrierender hin- und hergehender Bewegung und wegen des erforderlichen Einzughaspels mit seinen miest kammförmigen Armen.
  • Ein unangenehmer Verlust tritt ferner beim Transport des geschnittenen Ernteguts zu einem Ladewagen oder zu einer Dreschmaschine auf.
  • Erfindungsaufgabe ist deshalb, die herkömmliche Ernteeinrichtung so zu verbessern, daß beim Schneiden und Weiterbefördern solcher landwirtschaftlicher Erzeugnisse keine nennenswerten Verluste durch Körnerausfall auftreten.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 durch ein quer zur Fahrtrichtung des Schleppers oder der selbstfahrenden Dresch- oder Ausreibmaschine umlaufendes, mit den Zähnen nach vorn weisendes Sägeband oder eine rauhe oder besandelte Schnur mit etwa in Fahrtrichtung gelagerten Umlenkrollen gelöst; dabei ist wenigstens eine der Umlenkrollen angetrieben. Zur Lösung dient ferner eine bis zur Vorderseite des Sägebands hin wirksame pneumatische Fördereinrichtung für das zu mähende Erntegut zu einer Verwertungsstelle. Für den gleichmäßigen Einzug des abzusägenden Ernteguts hat es sich als günstig erwiesen, daß die EBene des Sägebands oder der Schnur verstellbar ausgebildet ist, und zwar wird ein Neigungswinkel i bis zu 15° in bezug auf die Senkrechte nach hinten oben bevorzugt.
  • Um die Sägevorrichtung an die jeweilige Pflanzenhöhe anpassen zu können, ist sie höhenverstellbar ausgebildet. Damit der schneidaktive untere Sägebandteil nicht ausbiegt oder in schädliche Schwingungen gerät, wird er zwischen den beiden Umlenkrollen wenigstens einmal zusätzlich gelagert bzw. abgestützt. Um den Einzug des abzusägenden Ernteguts zu verbessern, ist diesem schneidaktiven unteren Sägebandteil bzw. der Schnur ein mit den Zähnen nach vorn weisender Einlaufkamm zugeordnet, der sich unterhalb von jenem (jener) befindet und an ihm (ihr) etwas vorsteht, wodurch er es (sie) zusätzlich abstützt.
  • Um den Einzug des abzusägenden Ernteguts seitlich zu begrenzen, sind die Umlenkrollen des Sägebands bzw. der Schnur-vorn durch je eine Leitvorrichtung abgedeckt, deren vordere Spitze oder Kante in eine schräge, zum freien Teil des Sägebands bzw. der Schnur hin weisende Leitfläche übergeht.
  • Zur praktisch verlust losen Förderung des abgesaugten Ernteguts zu einem Ladewagen oder zu einer Dresch- oder Ausreibmaschine, die mit der Sägeeinrichtung zu einem Mähdrescher bzw. "Mähausreiber" vereinigt sein kann, ist ein sich über den ganzen schneidaktiven Bereich des Sägebands bzw. der Schnur erstreckender, gegenüber diesem (dieser) wenigstens einigermaßen abgedichteter Einlaufschacht vorhanden, in dem ein zu einer jener Weiterverwendungseinrichtungen führendes Absauggebläse angebracht ist; zur Vermeidung von Verlusten durch Körnerausfall ist wenigstens die vordere Schachtbegrenzung mit der Lagerung der Umlenkrollen des Sägebands-bzw. der Schnur durch Teile aus nachgiebigem Werkstoff derart verbunden, daß jene dessen (deren) mögliche Verstellbewegungen mitmacht, also kein zusätzlicher schädlicher Spalt entsteht. Der Boden des Einlaufschachts- ist dabei zunächst nach unten geneigt und steigt dann unter Bildung einer Mulde, die der Beruhigung des abgesägten Ernteguts dient, wieder an.
  • Zur Anpassung des Saugstroms an die jeweilige Fruchtstandhöhe ist der an das Sägeband unmittelbar anschließende Teil der oberen Wand des Einlauf schachts als Schwenkklappe mit querliegender Achse ausgebildet. Wenn man besonder hohe Fruchtstände bewältigen muß, können zur Vermeidung einer durchaus unerwünschten Schneidwirkung des oberen Sägeband- bzw. Schnurteils an gemäß Fig. 1a jedem Umkehrende mehrere, vorzugsweise zwei Umlenkrollen übereinander angeordnet sein. Der Einlauf schacht führt direkt zum Absauggebläse; wenn dieses querliegend angeordnet ist, wird der Einlauf schacht an seinem hinteren Ende abgebogen ausgebildet. Statt dessen kann zwecks Vergleichmäßigung des Luft.
  • stroms auch innerhalb des Einlaufschachts unmittelbar hinter dem Sägeband bzw. der Schnur, also z.B. in der vorstehend ausgeführten Mulde, ein sich über dessen (deren) gesamte schneidaktive Breite erstreckendes Absauggebläse der Querstrom-Walzen-Bauart angeordnet sein.
  • Zur Schonung des empfindlichen Ernteguts kann das Absauggebläse innen mit weichem Werkstoff beschichtet sein; es kann, ebenso wie das Sägeband bzw. die Schnur vom Schlepper selbst, z.B. über eine Zapfwelle angetrieben werden. Das Absauggebläse ist so stark bemessen, daß sein Förderstrom zur Scheidung der Körper von Stroh und Spreu in einer nachgeschalteten Dresch- bzw. Ausreibmaschine verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung mit mehreren Ausführungsbeispielen erläutert; dabei zeigt.
  • Fig. 1 die Sägeeinrichtung in Frontansicht, Fig. 1a ebenso, jedoch mit abgeänderter Lagerung und Fig. 2 die gesamte Mäh- und Fördereinrichtung in Draufsicht; schließlich Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt nach Linie III - III in Fig. 2 und Fig. 3a ebenso, jedoch mit geändertem Absauggebläse und geänderter Lagerung.
  • Nach Fig. 1 ist das quer zur Fahrtrichtung R liegende umlaufende erfindungsgemäße Sägeband 1 mit dem knapp unter-den Fruchtständen eingestellten schneidaktiven unteren Sägebandteil 1a und den beiden im Achsabstand A angeordneten Umlenkrollen 2 und 2a beispielsweise von einem eigenen Motor 6 angetrieben. Nach Fig. 3 liegt die Ebene C des Sägebands in einem Winkels in bezug auf die Senkrechte, und zwar nach hinten oben geneigt. Jenem unteren Sägebandteil 1a ist ein mit den Zähnen nach vorn weisender Einlaufkamm 4 für das abzusägende Erntegut zugeordnet, der etwas vorsteht und sich bis unter jenes hinein erstreckt, wodurch er es zusätzlich abstützt. Nach Fig. 1a sind an jedem Umkehrende dec Sägebands 1 zwei Umlenkrollen 2 und 2' bzw. 2a und 2a' übereinander angeordnet.
  • Nach Fig. 2 sind die Umlenkrollen 2 und 2a des Sägebands 1 vorn durch je eine Leitvorrichtung 5 bzw. 5a abgedeckt, deren vordere Spitze 5b in eine schräge, zum freien Teil des Sägebands hinweisende Leitfläche 5c übergeht. Als Fördereinrichtung für das abgesägte Erntegut ist ein sich über den gesamten Bereich des schneidaktiven unteren Sägebandteils 1a, nämlich eine Breite B erstreckender und nach hinten verengter Einlauf schacht 3a vorhanden, dessen hinteres Ende direkt zu einem im Ausführungsbeispiel querliegenden Absauggebläse 3b führt.
  • Der Boden des Einlauf schachts ist zunächst nach unten geneigt und steigt dann unter Bildung einer Bulde 3c wieder zum Absauggebläse hin an. Der an das Sägeband unmittelbar anschließende Teil der oberen Wand des Einlaufschachts ist als auf die Höhe des Fruchtstands einstellbare Schwenkklappe 3d mit querliegender Achse 3d' ausgebildet.
  • Nach Fig. 1a und 3a ist in dieser Mulde 3c unmittelbar hinter dem Sägeband 1 ein sich über die gesamte schneidaktive Breite B erstreckendes Absauggebläse 3b' der Querstrom-Walzen-Bauart angeordnet, das eine gleichmäßige Absaugwirkung gewährleistet; selbstverständlich kann dieses in mehrere Abschnitte unterteilt sein.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. An einem Schlepper oder an einer selbstfahrenden Ernte-, nämlich Dresch- oder Ausreibmaschine angebrachte Mäh- und Fördereinrichtung für berührungsempfindliche Getreidesorten, insbesondere Sesam, gekennzeichnet durch ein quer zur Fahrtrichtung (R) des Schleppers oder der selbstfahrenden Erntemaschine liegendes umlaufendes, mit den Zähnen nach vorn weisendes Sägeband (1) oder eine rauhe oder besandelte Schnur mit etwa in Fahrtrichtung gelagerten Umlenkrollen (2, 2a) aufweise, von denen wenigstens eine angetrieben wird, ferner gekennzeichnet durch eine bis zur Vorderseite des Sägebands bzw. der Schnur hin wirksame Sauyeinrichtung für das zu mähende Erntegut und eine pneumatische Fördereinrichtung (3) für das gemähte Erntegut zu einer Verwertungsstelle.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (C) des Sägebands (1) bzw. der Schnur in verschiedene Neigungswinkel (« ) verstellbar ist, wobei ein Neigungswinkeli bis zu 150 in bezug auf die Senkrechte nach hinten oben bevorzugt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Sägebands bzw. der Schnur über dem Boden verstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et daß der schneidaktive untere Sägebandteil (1a) bzw. Schnurteil zwischen den Umlenkrollen (2, 2a) wenigstens eine weitere Abstützstelle aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e nn n z e i c h n e t daß unterhalb des unteren Sägebandteils (1a) bzw. der Schnur ein mit den Zähnen nach vorn weisender Einlaufkamm (4) für das zu mähende Erntegut angebracht ist, der über das Sägeband bzw. die Schnur etwas vorsteht und ggfs. so ausgebildet ist, daß er jenes (jene) zusätzlich abstützt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Umlenkrollen (2, 2a) des Sägebands (1) bzw. die Schnur vorn durch je eine Leitvorrichtunt (5 bzw. -5a) für das zu mähende Erntegut abgedeckt sind, deren vordere Spitze oder Kante (5b) in eine schräge, zum freien Teil des Sägebands bzw.
    der Schnur hin weisende Leitfläche (5c) übergeht.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und pneumatisch Fördereinrichtung (3) für das Erntegut einen sich über den gesamten, schneideaktiven Bereich, nämlich eine Breite (B) und eine Höhe (H) des Sägebands (1) bzw. der Schnur erstreckenden, diesem (dieser) gegenüber wenigstens einigermaßen dichten Einlaufschacht (3a) enthält, der sich nach hinten zu verengt und eine Absaugeinrichtung (3b, 3b') für das Erntegut aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß wenigstens der vordere Teil des Einlauf schachts (3a) mit der Lagerung der Umlenkrollen (2, 2a) des Sägebands (1) bzw.
    der Schnur derart verbunden ist, daß er dessen (deren) mögliche Verstellbewegung mitmacht, wobei die Abdichtung durch Verbindungsteile aus nachgiebigem Werkstoff erhalten bleibt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einlauf schachts (3a) zunächst nach unten geneigt ist und dann unter Bildung einer Mulde (3c) wieder ansteigt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Einlauf schachts (3a) unmittelbar hinter dem Sägeband (1-) bzw. der Schnur, also z.B. in der Mulde (3c), ein sich über die gesamte schneidaktive Breite (B) erstrekkendes Absauggebläse (3b') der Querstrom-Walzen-Bauart angeordnet ist (Fig. 3a).
  11. 11, Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Einlauf schachts (3a) ein Absauggebläse (3b), vorzugsweise mit etwa axialem Einlauf und etwa radialem Auslauf, angeordnet ist (Fig. 2).
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Absauggebläse (3b) querliegend 'angeordnet und das Ende des Einlaufschachts entsprechend abgebogen ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Sägeband (1) bzw. die Schnur unmittelbar anschließender Teil der Deckelwand des Einlauf schachts (3a) als einstellbare Schwenkklappe (3d) mit querliegender Achse (3d') ausgebildet ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet1 daß das Sägeband <1) bzw. die Schnur und/oder das Absauggebläse (3b, 3b') vom Schlepper bzw. von der selbstfahrenden Erntemaschine angetrieben werden.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Absauggebläse (3b, 3b') zur Schonung der Körner innen mit weichem Werkstoff beschichtet ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Absauggebläse (3b) so stark bemessen ist, daß sein Förderstrom zur Scheidung der Körner von Spreu und Stroh in einer nachgeschalteten Dresch- bzw. Ausreibmaschine verwendet werden kann.
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