DE1815534A1 - Schnaepper - Google Patents
SchnaepperInfo
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- DE1815534A1 DE1815534A1 DE19681815534 DE1815534A DE1815534A1 DE 1815534 A1 DE1815534 A1 DE 1815534A1 DE 19681815534 DE19681815534 DE 19681815534 DE 1815534 A DE1815534 A DE 1815534A DE 1815534 A1 DE1815534 A1 DE 1815534A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/02—Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
- E05C19/04—Ball or roller catches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schnäpper, bei denen der Rastkörper, beispielsweise eine Kugel oder eine Rolle, durch Federkraft
über eine Fläche des Gehäuses hinaus ragt, um ein mit dieser Fläche zusammenwirkendes Teil festzulegen, jedoch als
Ganzes gegen die Kraft der Feder unter die Fläche gedrückt wird, um das Teil freizugeben, wenn dieses kräftig Über die
Fläche bewegt wird»
Ein solcher Schnäpper kann in einer Ausnehmung einer Welle eines Werkzeuges angeordnet sein, das eine Anzahl ausweoh-
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aelbarer Köpfe besitzt, die auf der Welle fest sitzen sollen,
um ein ungewolltes Lösen während der Benutzung des Werkzeuges zu vermeiden, die jedoch in einfachster Weise auswechselbar
sind. Bisher hat das Festlegen des Bastkörpers in einer derartigen
Ausnehmung einen Verformungsvorgang des die öffnung der Ausnehmung umgebenden Metalles erforderlich gemacht- nach
dem die Feder und der Hastkörper eingesetzt worden sind, um eine ausreichende Lippe zu bilden, durch die der Bastkörper
entgegen der Federkraft festgelegt wurde, dabei jedoch so weit wie möglich über die Fläche hinausragten
Dieser Verforinungsvorgang kann dadurch Probleme aufwerfen,
daß der Bastkörper unter der Wirkung der Feder aus der Ausnehmung herauszuspringen trachtet* bis eine ausreichende Lippe
angeformt ist. Andererseits muß dann, wenn eine Welle gehärtet werden soll, dies nach dem Verformungsvorgang erfolgen, da zum Verformen ein relativ weiches Metall erforderlich
ist» Das Härten macht gewöhnlich ein Erwärmen und ein Abschrecken erforderlich und kann daher nachteilig für die
bereits eingesetzte Feder und den Bastkörper sein.
Die Erfindung bezweckt einen Schnäpper der besagten Art zu schaffen, der derart gestaltet ist, daß ein Verformungsvorgang
unnötig ist«
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Gemäß der Erfindung umfaßt der Schnäpper ein den Rastkörper
und eine Feder aufnehmendes nachgiebiges Gehäuse, das fest
in eine Ausnehmung eingebracht ist, wobei der Hastkörper über den Band der Ausnehmung hinausragt und durch ein engeres offenes
Ende in seiner Auswärtsbewegung begrenzt istt jedoch
in das Gehäuse gegen die Kraft einer Feder hinoinbewegbar
ist, die sioh aa entgegengesetzte Ende des Gehäuses abstützt, wobei mindestens eines der Enden des Gehäuses vor dessen Eineetzen
in die Aussparung ausdehnbar ist, um den Bastkörper und die Feder in das Gehäuse einbringen zu können.
Vorzugsweise hat das verengte Ende des Gehäuses einen unterbrochenen umfang, wodurch dieses Enöe ausdehnbar ist, während
das entgegengesetzte Ende sum Teil verschlossen ist« Umgekehrt kann jedoch auch das entgegengesetzte Ende des Gehäuses
ausdehnbar gestaltet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Gehäuse einstückig aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten
Werkstoff, beispielsweise aus Blech hergestellt sein.
In der Zeichnung sind Ausführungebeispiele von erfindungsgemäßen
Schnäppern dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
4 -
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in eine Ausnehmung eingesetzten
Schnäpper}
Figo 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse? ·
Figo 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schnäppers vor
dem Hinsetzen in eine Ausnehmungo
Die in der Zeichnung dargestellten Schnäpper werden als Festlegungseinrichtungen
für auswechselbare Köpfe an Werkzeugen benutzt« Solche Werkzeuge können eine im Querschnitt quadratische Antriebswelle umfassen, der mit einem Handgriff verbunden
ist, wenn es sich um ein Handwerkzeug handelt, oder die Welle kann motorisch angetrieben sein. Auf der Welle sollen Werkzeugköpfe auswechselbar befestigt werden« Diese auswechselbaren
Köpfe umfassen je einen Sockel, der auf die Welle paßt und der axial festgelegt werden soll, um ein ungewolltes
Lösen von der Welle zu verhindern.
Die Welle 10 eines solchen Werkzeuges ist mit einer Ausnehmung 11 versehen, die bemessen ist, daß ein Nylongehäuse 12
eng passend im Haftsitz eingebracht werden kann» Der Ausdrück Haftsitz gibt an, daß zwischen der Wand der Ausnehmung
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und der Wand dea Gehäuses ein geringer Zwischenraum vorhanden
ist o
Das lylongehäuse 12 ist zylindrisch gestaltet mit einem teilweise geschlossenen Ende 133 oti eine Schraubenfeder 14 (S1Ign 1)
einseitig festzulegen,, Dieses teilweise geschlossene Ende besitzt
eine Öffnung 15» durch die in der Ausnehmung 11 enthaltene
Luft während des Einbringens des Gehäuses austreten kann,,
Das gegenüberliegende Shade des Gehäuses besitzt eine Öffnung
16 mit einer radial einwärts gerichteten Lippe 1?» die zum
geschlossenen Ende hin verjungt iats bis sie in die Innenwand
des Gehäuses übergeht a Zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 18 sind in der Wand des Gehäuses ausgebildets um die Lippe
nachgiebig zu gestalten® Der engste Durchmesser der Lippe
iia -entspannten Zustand ist etwas geringer als der Außendurchmesser
einer Kugel 19j die den Rastkörper bllcfcfc«
Bevor das Gehäuse in die Ausnehmung eingefügt wird, werden
die Feder H und die Kugel 19 in das Gehäuse eingesetzt $ wobei
die Lippe 17 radial auswärts gespreizt wird® um dan Durchtritt der Kugel durch die öffnung zu. ermöglichen,, Mach dem
Einbringen der Kugel in das Gehäuse kehrt die Lippe in ihre
entspannte Stellung zurück,, In dieeer Lage ist dl8 Kraft
der ausammengepreßten Feder nicht ausreichend um die Kugel
a äei Gehäuse heraustreiben au können«
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Nach dem Einführen der Kugel und der Feder in das Gehäuse,
wird dieses in die Ausnehmung 11 eingepreßte Sas Zusammen»
wirken der Wand der Ausnehnuwig mit dem Gehäuse verhindert
ein erneutes Ausbiegen der Lippe 17» so daß die Kugel nicht wieder austreten kann.
In Pig«, 1 der Zeiohnuig ist die Kugel 19 in strichpunktierten
Linien in der Stellung veranschaulicht, die sie einnimmt» wenn ein Arbeitskopf über die Welle 10 geschoben wird« Die
Stellung,, die die Kugel nach dem Aufbringen des Arbeitskopfes
auf die Welle einnimmt, ist in einer vollen Linie dargestellte
Im Unterschied zu einen bekannten Schnäpper aqgt die Kugel in
der letzten Stellung weiter über die Oberfläche der Welle 10 hinaus und bewirkt damit ein sicheres Festlegen des Arbeitekopfes^
da der Durchmesser der öffnung genauer gefertigt werden kann* also dichter an den Durchmesser der Kugel angenähert;
werden kann, ohne daß die Kugel herausfallen kantig ale
dies mit einer nach dem Verformungsverfahren gefertigten Lippe der Fall war„
Fig„ 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungagemäßen
Schnäppers. Um Wiederholungen zu vermeiden»
sind gleiche Teile mit gleichen Beaugszeiohen versehen worden, Jedoch mit der Hinzufügung des Index "a".
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Der Unterschied «wischen dem bereits beschriebenen Ausftthrungsbelspiel
und dem in Fig· 4- veranschaulichten besteht
darin, daß das Gehäuse 12a mit einer öffnung 20 in seinem
Ende 13a versehen ist· Um die Feder Ha im Gehäuse einseitig
festlegen su können, ist eine Platte 22 zwischen das
in der Zeichnung unten dargestellte Ende der Feder und das
ISnde 13a dee GeMuses eingefügt, wobei der Durohmesser der
Hatte so gewählt ist» daß diese leicht gleitend durch die öffnung 16a eingeführt werten kann«. Bin Vorsprung 21, der
sich vom Boden der Ausnehmung 11a aus erstreckt, legt sich
bein Einführen da» Gehäuses in die Ausnehmung gegen die
Platte und ragt durch di© Qfg&w&g 20 im Boden 13a des Gehäuses
12a hindurch.
Hatte 22» die Feder Ua und die Kugel 19a werden durch
die öffnung 16a in das Gehäuse 12a in gleicher Welse eingeführt, wie dies bereite bei der vorher beschriebenen Ausftihrungsform
der Fall ist« Die Feder 14a ist dabei nur gering zusammengepreßt; wird jedoch beim Einführen der Einheit
in die Ausnehmung 11a dadurch völlig vorgespannt, daß
der Vorsprung 21 duroh die öffnung 20 hindurchtritt und die Hatte 22 sowie das an dieser anliegende Ende der Feder
anhebte Danach ist die Wirkungswelse dieses Schnäppers diegleiche, die beim vorbeschriebenen0
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Sie in fig«. 4 der Zeichnung dargestellte Aueftihru&gsform
weist den Vorteil auf, daß die Kugel» die Feder, die Platte
und das Gehäuse leicht zu einer Einheit zusammengesetzt werden können und daß die Möglichkeit des Hereusspringens
der Kugel während der Lagerung und des Transportes der Einheit vor dem Einführen in eine Aussparung verringert ist.
Sie Platte 22 des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels
kann dann in Fortfall kommen, wenn der Durchmesser dee Vorsprunges 21 und die Öffnung 20 und die Windungsbreite
der Feder Ha genau bemessen sind, so daß sich der Vorsprung nach dem Durchtritt durch die öffnung 20 direkt gegen
die Feder 14a legt.
Um den Einbau in eine Aussparung zu erleichtern, und um
die !Lagerung der vorbeschriebenen Schnäpper zu vereinfachen können diese in ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Rohr vorzusammengefügt werden, das einen Innendurchmesser besitzt der gleich demjenigen der Aussparung 11 bzw.
11a ist» in die der Schnäpper eingefügt werden soll. Der Schnäpper verbleibt während des Transportes im Rohr und
der Einfügungsvorgang in die Aussparung besteht darin, daß das Rohr mit der öffnung der Aussparung ausgerichtet und
der Schnäpper aus dem Rohr heraus in die Aussparung hinein mit einem Stab oder einem geeigneten Werkzeug geschoben
909833/0164 ~ 9 ~
wird, daß in das Rohr am kugeiseitigen Ende des Schnäppers
eingeführt wird.
Es können jedoch auch mehrere Schnäpper in ein Rohr einge«
fügt werden, um nacheinander in entspreohende Aussparung eingesetzt zu werdeno
- 10 ~
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Schnäpper mit einem Bastkörper, einer Feder und einem Gehäuse, das eng in eine Aussparung eines Körpers eingesetzt ist 9 wobei der Bastkörper lib er den Band der Aussparung hervorragt, jedoch durch ein verengtes Ende des Gehäuses zurückgehalten und in das Gehäuse hinein entgegen der Kraft der Feder bewegbar ist» die sich am en1gpgengesetz~ ten Ende des Gehäuses abstützt, dadurch gek e η η ζ e i ohnet , daß das Gehäuse (12) nachgieblt ist und daß mindestens ein "Ende des Gehäuses zum Einbringen der Feder (H) und des Bastkörpers (19) ausdehnbar ist, bevor dieses In die Aussparung (ΓΙ) eingesetzt ist.„ Schnäpper nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet , daß der Bastkörper (19) eine Kugel, und die Aussparung sowie das Äußere des Gehäuses zylindrisch geformt sindo3. Sohnäpper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das verengte Ende des Gehäuses einen unterbrochenen Umfang zum Ausdehnen dieses Endes besitzt, während das entgegengesetzte Ende (15) teilweise geschlossen ist.909833/0164 ~ 11ο Schnäpper naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung (11a) an ihrem Boden einen Vorsprung (21) besitzt, der nach dem Einfuhren des Gehäuses (12a) in die Aussparung (11a) durch eine Mittelöffnung (20) im teilweise geschlossenen Ende (13a) des Gehäuses hindurchragt und sich gegen eine ewischen die Feder (I4ß) und das besagte Ende des Gehäuses eingefügte Hatte (22) f diese vom Ende abhebend, legt,5. Schnäpper nach Anspruch 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet t daß das Gehäuse einstückig aus Kunststoff gefertigt909833/0164Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5844467A GB1245930A (en) | 1967-12-22 | 1967-12-22 | Spring loaded catches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1815534A1 true DE1815534A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=10481640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681815534 Pending DE1815534A1 (de) | 1967-12-22 | 1968-12-18 | Schnaepper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1815534A1 (de) |
FR (1) | FR1598595A (de) |
GB (1) | GB1245930A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240449A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-10 | Friedrich 4000 Düsseldorf Tauscher | Maeh- und foerdereinrichtung fuer beruehrungsempfindliche getreidesorten, insbesondere sesam |
EP0239869A1 (de) * | 1986-04-03 | 1987-10-07 | INA Wälzlager Schaeffler KG | Bolzen zum Arretieren einer in einer Führungsbohrung längsverschieblichen Stange |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514734C2 (de) * | 1975-04-04 | 1982-10-28 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor |
DE202017100157U1 (de) * | 2017-01-13 | 2017-12-07 | Otto Ganter Gmbh & Co. Kg Normteilefabrik | Kugelschnäpper |
-
1967
- 1967-12-22 GB GB5844467A patent/GB1245930A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-12-18 DE DE19681815534 patent/DE1815534A1/de active Pending
- 1968-12-20 FR FR1598595D patent/FR1598595A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3240449A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-10 | Friedrich 4000 Düsseldorf Tauscher | Maeh- und foerdereinrichtung fuer beruehrungsempfindliche getreidesorten, insbesondere sesam |
EP0239869A1 (de) * | 1986-04-03 | 1987-10-07 | INA Wälzlager Schaeffler KG | Bolzen zum Arretieren einer in einer Führungsbohrung längsverschieblichen Stange |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1598595A (de) | 1970-07-06 |
GB1245930A (en) | 1971-09-15 |
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