DE102012202876B4 - Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler mit einem Auswurfbeschleuniger - Google Patents

Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler mit einem Auswurfbeschleuniger Download PDF

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
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Abstract

Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler (10), umfassend: einen Auswurfbeschleuniger (24) mit einem Rotor (44) mit Förderpaddeln (46) zur Förderung von Erntegut und einem den Rotor (44) aufnehmenden Gehäuse (54), das einen Ernteguteinlass (64) für gehäckseltes Erntegut und einen Erntegutauslass (68) aufweist, einen sich abgabeseitig an das Gehäuse (54) anschließenden Auswurfturm (40), und einen sich einlassseitig an das Gehäuse (54) anschließenden Kanal (42), durch den gehäckseltes Erntegut dem Auswurfbeschleuniger (24) zuführbar ist, wobei der Rotor (44) als Tangentialförderer ausgebildet ist und eine gegenüber einer gedachten Verbindung zwischen dem Kanal (42) und dem Auswurfturm (40) versetzte Drehachse (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (42) unmittelbar stromauf des Gehäuses (54) eine stufenförmige Erweiterung (62) aufweist, welche sich auf der der Drehachse (50) benachbarten Seite des Kanals (42) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler, umfassend:
    einen Auswurfbeschleuniger mit einem Rotor mit Förderpaddeln zur Förderung von Erntegut und einem den Rotor aufnehmenden Gehäuse, das einen Ernteguteinlass für gehäckseltes Erntegut und einen Erntegutauslass aufweist,
    einen sich abgabeseitig an das Gehäuse anschließenden Auswurfturm,
    und einen sich einlassseitig an das Gehäuse anschließenden Kanal, durch den gehäckseltes Erntegut dem Auswurfbeschleuniger zuführbar ist,
    wobei der Rotor als Tangentialförderer ausgebildet ist und eine gegenüber einer gedachten Verbindung zwischen dem Kanal und dem Auswurfturm versetzte Drehachse aufweist.
  • Stand der Technik
  • Feldhäcksler dienen zur Ernte von Pflanzen, die von einem Feld aufgenommen oder abgeschnitten, einer Häckseltrommel zugeführt und von ihr zerkleinert und schließlich auf ein Transportfahrzeug überladen werden. Für diese Aufgabe ist stromab der Häckseltrommel ein angetriebener Auswurfbeschleuniger mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten, drehbaren Rotor mit Förderpaddeln vorgesehen, welcher das gehäckselte Erntegut nach oben in einen Auswurfturm fördert. Am oberen Ende des Auswurfturms ist an einem Drehkranz ein Auswurfkrümmer angebracht, welcher um die Hochachse drehbar und in der Regel um eine horizontale Achse schwenkbar ist, um die Höhe des Auswurfendes variieren zu können, an dem üblicherweise eine schwenkbare Auswurfklappe befestigt ist. Für die Maisernte wird zwischen der Häckseltrommel und dem Auswurfbeschleuniger ein Körnerprozessor positioniert, der zumindest zwei drehbar angetriebene Walzen aufweist, zwischen denen das Erntegut hindurchgeführt wird, um darin enthaltene Körner zwecks besserer Verdaulichkeit anzuschlagen.
  • Der vom Auswurfbeschleuniger abgegebene Erntegutstrom enthält auch einen gewissen Luftanteil, welcher zur Förderung des Ernteguts beiträgt. Dieser Luftanteil wird im Stand der Technik an der Vorderseite der Häckseltrommel durch den Förderkanal eingesogen, durch den auch das Erntegut vom Erntevorsatz zur Häckseltrommel gefördert wird, oder es sind Lufteinlässe im Kanal zwischen der Häckseltrommel und dem Auswurfbeschleuniger ( SU 1 802 993 A1 ) oder im Gehäuse der Häckseltrommel ( EP 2 130 425 A1 ) vorhanden.
  • Der Kanal, durch den das Erntegut und die mitgeförderte Luft in das Gehäuse des Auswurfbeschleunigers gelangen, ist üblicherweise rechteckigen und über die Länge zumindest näherungsweise konstanten Querschnitts. Durch diesen Querschnitt wird auch das Ansaugvermögen des Auswurfbeschleunigers für Luft eingeschränkt, was auch die Förderleistung des Auswurfbeschleunigers begrenzt. In der 1 der EP 2 130 425 A1 ist schematisch ein sich trichterförmig erweiterndes Gehäuse des Auswurfbeschleunigers dargestellt, das aber nicht näher beschrieben wird und allem Anschein nach auf eine zeichnerische Ungenauigkeit zurückgeht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler mit einem Auswurfbeschleuniger bereitzustellen, das sich gegenüber dem Stand der Technik durch eine verbesserte Förderwirkung auszeichnet.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler umfasst einen Auswurfbeschleuniger mit einem Rotor mit Förderpaddeln zur Förderung von Erntegut und einem den Rotor aufnehmenden Gehäuse, das einen Ernteguteinlass für gehäckseltes Erntegut und einen Erntegutauslass aufweist. Ein Auswurfturm schließt sich abgabeseitig an das Gehäuse an, während sich einlassseitig ein Kanal an das Gehäuse anschließt, durch den gehäckseltes Erntegut dem Auswurfbeschleuniger zuführbar ist. Vorzugsweise ist der Rotor als Tangentialförderer ausgebildet und weist eine gegenüber einer gedachten Verbindung zwischen dem Kanal und dem Auswurfturm versetzte Drehachse auf. Der Kanal weist unmittelbar stromauf des Gehäuses eine stufenförmige Erweiterung auf. An diese Erweiterung schließt sich das Gehäuse direkt an bzw. geht darin über. Die stufenförmige Erweiterung befindet sich auf der der Drehachse benachbarten Seite des Kanals.
  • Mit anderen Worten vergrößert sich der Querschnitt des Kanals direkt stromauf des Gehäuses in der Art einer (Treppen-)Stufe. Auf diese Weise erreicht man eine Verbesserung des Ansaugvermögens des Auswurfbeschleunigers, denn durch den vergrößerten Querschnitt kann er auch mehr Luft und Erntegut annehmen, und somit wird auch die Förderleistung des Auswurfbeschleunigers verbessert.
  • Die stufenförmige Erweiterung ist insbesondere durch einen ersten, sich zumindest näherungsweise quer zur Längsachse des Kanals erstreckenden Abschnitt des Kanals und einen zweiten, sich zumindest näherungsweise parallel zur Längsachse des Kanals erstreckenden Abschnitt des Kanals aufgebaut.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische seitliche Ansicht einer selbstfahrenden Erntemaschine in Form eines Feldhäckslers,
  • 2 einen vertikalen Schnitt durch den Auswurfbeschleuniger der Erntemaschine der 1.
  • In der 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler 10 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Der Feldhäcksler 10 baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen angetriebenen Rädern 14 und lenkbaren rückwärtigen Rädern 16 getragen wird. Die Bedienung des Feldhäckslers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 in Form eines Aufnehmers einsehbar ist, der auch durch einen Mähvorsatz zur Maisernte ersetzt werden könnte. Mittels des Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Erntegut, z. B. Gras oder dergleichen wird über einen Einzugsförderer mit Vorpresswalzen 30, 32, 34, 36, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 50 an der Frontseite des Feldhäckslers 10 angeordnet sind, einer unterhalb der Fahrerkabine 18 angeordneten, mit um den Umfang verteilten Häckselmessern 48 besetzten Häckseltrommel 22 zugeführt, die es im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide 38 in kleine Stücke häckselt und es einem Auswurfbeschleuniger 24 aufgibt. Das Gut verlässt den Feldhäcksler 10 zu einem nebenher fahrenden Transportfahrzeug über einen – in der 1 in der Ruhestellung dargestellten – Auswurfkrümmer 26, der an einem Drehkranz 38 um eine etwa vertikale Achse drehbar abgestützt und in der Neigung verstellbar ist. Zwischen der Häckseltrommel 22 und dem Auswurfbeschleuniger 24 befindet sich ein Kanal 42, in den ein Körnerprozessor mit zwei gegenläufig rotierenden Körnerprozessorwalzen 28 einfügbar ist, um bei der Maisernte Körner anzuschlagen. Bei der Grasernte wird der Körnerprozessor 28 in eine unwirksame Stellung gebracht, wie dargestellt, oder komplett ausgebaut und durch einen Grasschacht ohne einen darin enthaltenen Förderer ersetzt (vgl. DE 10 2010 002 509 A1 ). Zwischen dem Auswurfbeschleuniger 24 und dem Drehkranz 38 befindet sich ein Auswurfturm 40. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie seitlich, unten und oben, auf die Vorwärtsrichtung V der Erntemaschine 10, die in der 1 nach rechts verläuft.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Auswurfbeschleunigers 24 mit dem oberen Bereich des Kanals 42 und dem unteren Bereich des Auswurfturms 40. Der Auswurfbeschleuniger 24 umfasst einen durch einen Antrieb um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung V erstreckende Drehachse 50 in Drehung versetzbaren Rotor 44 mit Stützscheiben 52, an denen umfangsseitig Paddel 46 befestigt sind. Geeignete Rotoren sind beispielsweise in der DE 196 03 928 C2 und der EP 0 510 470 A1 beschrieben. Der Rotor 44 ist innerhalb eines Gehäuses 54 angeordnet, dessen vorderer, in der 2 links eingezeichneter Abschnitt zur Aufnahme des Rotors 44 einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist. Das Gehäuse 54 definiert einen dem Kanal 42 benachbarten Einlass 64 und einen dem Auswurfturm 40 benachbarten Auslass 68. Der Rotor 44 ist als Tangentialförderer ausgebildet, sodass seine Drehachse 50 gegenüber einer gedachten Verbindung zwischen dem Einlass 64 und dem Kanal 42 einerseits und Auslass 68 und dem Auswurfturm 40 andererseits, entlang welcher der Erntegutstrom sich bewegt, nach vorn versetzt ist.
  • Ein rückwärtiger Abschnitt des Gehäuses 54 verbindet die rückwärtige Wand des Kanals 42 und die rückwärtige Wand des Auswurfturms 40 mit einer leichten Krümmung. Er schließt mit dem Hüllkreis des Rotors 44 einen relativ kleinen Spalt ein, der durch Verstellung der Position des rückwärtigen Abschnitts des Gehäuses 54 und/oder des Rotors 44 verstellt werden könnte.
  • Die vordere Wand 56 des Kanals 42 umfasst einen ersten Abschnitt 58, der gegenüber der Längsachse des Kanals 42 nach außen, d. h. um etwa 90° nach vorn abgewinkelt ist und sich demnach näherungsweise orthogonal zur Längsachse des Kanals 42 erstreckt. An diesen ersten Abschnitt 58 schließt sich ein zweiter Abschnitt 60 des Kanals 42 an, der sich wiederum parallel zur Längsachse des Kanals 42 erstreckt. Die beiden Abschnitte 58, 60 bilden demnach eine stufenförmige Erweiterung 62 des Kanals 42 unmittelbar stromauf des Gehäuses 54 des Auswurfbeschleunigers 24. Wie durch die Pfeile angedeutet, ermöglicht diese stufenförmige Erweiterung 62 eine Ausweitung des im Kanal 42 heran geförderten Luft- und Erntegutstroms, was dessen Annahme durch den Rotor 44 verbessert und die Förderkapazität des Rotors 44 vergrößert.
  • Der Übergang zwischen der vorderen Wand 56 des Kanals 42 und dem Abschnitt 58 ist abgerundet, wie in der 2 gezeigt, obwohl auch die Übergänge zwischen den Abschnitten 58 und 60 und zwischen dem Abschnitt 60 und dem Gehäuse 54 abgerundet werden könnten. Analog könnte jedoch auch der Übergang zwischen der vorderen Wand 56 des Kanals 42 und dem Abschnitt 58 rechtwinklig sein.
  • Die quer zur Längsachse des Kanals 42 und quer zu dessen (horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung V gemessenen) Breite gemessene Erstreckung 70 der Erweiterung 62 entspricht zumindest näherungsweise der quer zur Längsachse des Kanals und quer zu dessen Breite gemessenen Erstreckung 72 des Kanals. Zumindest die Erweiterung 62 des Kanals 42 (oder der ganze Kanal 42) kann mit dem Gehäuse 54 einteilig hergestellt oder unlösbar damit verbunden sein, beispielsweise durch eine Schweißverbindung. Andererseits ist es aber auch denkbar, den Kanal 42 mit der Erweiterung 62 lösbar am Gehäuse 54 zu befestigen oder unabhängig vom Gehäuse 54 am Fahrgestell 12 des Feldhäckslers 10 anzubringen.
  • Das Gehäuse 54 des Rotors 44 kann (dauerhaft) luftdicht verschlossen oder (durch eine Klappe oder dgl., nicht gezeigt) im Bedarfsfall luftdicht verschließbar sein. Zur Verbesserung der Luftversorgung des Erntegutfördersystems kann eine Lufteinlassöffnung 74 im Kanal oder im Gehäuse der Häckseltrommel 22 vorgesehen werden.
  • Es sei noch angemerkt, dass die Drehachse 50 des Rotors 44 auch rückwärtig des Einlasses 64 und Auslasses 68 angeordnet werden könnte. Dann wäre auch die stufenförmige Erweiterung 62 rückwärtig des Einlasses 64 und Auslasses 68 angeordnet, somit auf der dem Rotor benachbarten Seite des Kanals 42.

Claims (7)

  1. Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler (10), umfassend: einen Auswurfbeschleuniger (24) mit einem Rotor (44) mit Förderpaddeln (46) zur Förderung von Erntegut und einem den Rotor (44) aufnehmenden Gehäuse (54), das einen Ernteguteinlass (64) für gehäckseltes Erntegut und einen Erntegutauslass (68) aufweist, einen sich abgabeseitig an das Gehäuse (54) anschließenden Auswurfturm (40), und einen sich einlassseitig an das Gehäuse (54) anschließenden Kanal (42), durch den gehäckseltes Erntegut dem Auswurfbeschleuniger (24) zuführbar ist, wobei der Rotor (44) als Tangentialförderer ausgebildet ist und eine gegenüber einer gedachten Verbindung zwischen dem Kanal (42) und dem Auswurfturm (40) versetzte Drehachse (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (42) unmittelbar stromauf des Gehäuses (54) eine stufenförmige Erweiterung (62) aufweist, welche sich auf der der Drehachse (50) benachbarten Seite des Kanals (42) befindet.
  2. Erntegutfördersystem nach Anspruch 1, wobei die stufenförmige Erweiterung (62) durch einen ersten, sich zumindest näherungsweise quer zur Längsachse des Kanals (42) erstreckenden Abschnitt (58) des Kanals (42) und einen zweiten, sich zumindest näherungsweise parallel zur Längsachse des Kanals (42) erstreckenden Abschnitt (60) des Kanals (42) aufgebaut ist.
  3. Erntegutfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die quer zur Längsachse des Kanals (42) und quer zu dessen Breite gemessene Erstreckung (70) der Erweiterung (62) zumindest näherungsweise der quer zur Längsachse des Kanals (42) und quer zu dessen Breite gemessenen Erstreckung (72) des Kanals (42) entspricht.
  4. Erntegutfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (54) luftdicht verschlossen oder verschließbar ist.
  5. Erntegutfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Erweiterung (62) des Kanals (42) mit dem Gehäuse (54) einteilig hergestellt oder unlösbar damit verbunden ist.
  6. Feldhäcksler (10) mit einem zwischen einer Häckseltrommel (22) und einem Auswurfkrümmer (26) angeordneten Erntegutfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 6, wobei eine Lufteinlassöffnung (74) im Kanal (42) oder in einem Gehäuse der Häckseltrommel (22) vorhanden ist.
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