DE3239556A1 - Rundschalttisch - Google Patents

Rundschalttisch

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DE3239556A1
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fluid pressure
piston
bearing
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radial teeth
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DE19823239556
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Daniel J. 48178 South Lyon Mich. Pieczulewski
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Davis Gage & Eng Co
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Davis Gage & Eng Co
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Description

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- 6 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rundschalttisch, insbesondere zur Verwendung auf dem Werkzeugmaschinengebiet für die Aufspannung von Werkstücken zur Feinindexierung oder Drehung der Werkstücke während der spanenden Bearbeitung oder anderen Bearbeitungen, bestehend aus einem Tischunterbau, einer daran drehbar angebrachten Aufspannplatteneinhext, einer Lagerung zur drehbaren Abstützung der Aufspannplatteneinheit auf den Tischunterbau und Mitteln zum Drehen der Aufspannplatteneinheit auf dieser Lagerung.
Rundschalttische sind schon in der Vergangenheit unter Anwendung der sogenannten Hirth-Verzahnung konstruiert worden, die aus ineinandergreifenden Kränzen von Zähnen besteht, von denen der eine am drehbaren Aufspanntisch und der andere an einem axial beweglichen Glied innerhalb des Tischunterbaus angeordnet sind, welches hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird, um die von dem Aufspanntisch getragenen1Zähne in und außer Eingriff mit den unterbauseitigen Zähnen zu bringen. Die verschiedenen Index- oder Schaltstellungen werden in jeder Eingriff slage der Hirth-Verzahnung erhalten, während das die Zähne tragende Glied in Eingriff bewegt und vom hydraulischen Druck und entgegenwirkenden Federn zurückgezogen wird.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 31 19 247 bekannt.
Hirth-Verzahnungen haben sich als geeignet erwiesen, in jeder Indexstellung eine große Genauigkeit zu schaffen, die mit der Abnutzung aufgrund der Eingriffscharakteristik zunimmt. Zusätzlich wird die hohe Steifigkeit in jeder Indexstellung durch den Zahneingriff aufgebracht, was einen großen Vorteil in Verbindung mit der spanenden Bearbeitung von Werkstücken liefert.
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Eine weitere Verbesserung dieses Konzepts besteht in der Anordnung von zwei Reihen ineinandergreifender Zähne unter Ausbildung des axial beweglichen Gliedes mit konzentrischen Zahnkränzen, von denen der eine mit einem entsprechenden Zahnkranz an dem drehbaren Aufspanntisch und der andere mit einem entsprechenden Zahnkranz am Tischunterbau zusammenwirkt. Durch unterschiedliche Zähnezahlen im inneren und äußeren Zahnkranz läßt sich ein Nonius-Effekt erhalten, der eine sehr große Anzahl von Indexstellungen liefert, von denen eine jede mit ' hoher Genauigkeit wiederholbar ist. In diesem Fall wird das axial bewegliche Glied ebenso wie die Aufspannplatte gedreht.
Ein Beispiel für einen solchen Rundschalttisch ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 32 o9 512 dargestellt und beschrieben.
Gemäß der dortigen Beschreibung und Darstellung wird ein die beiden Kränze von Hirth-Verzahnungen tragendes axial verschiebliches Kolbenglied mit hydraulischem Druck eingerückt und durch Druckluft ausgerückt, wodurch sich ein schnelles Ausrücken ergibt.
Bei der Verwendung von Rundschalttischen mit Hirth-Verzahnungen als nichtindexierende Drehtische für Umrißarbeiten besteht ein besonderes Problem. Dieses Problem resultiert aus der Natur der Hirth-Verzahnung und der körperlichen Anordnung der Aufspannplatte durch ihre Abstützung auf Axialdrucklagern. .Wenn das Kolbenglied sich in Eingriff mit der Aufspannplatte und den festen Zähnen bewegt, müssen die ineinandergreifenden Zähne in der Lage sein, sich sowohl radial als auch axial frei zu bewegen. Wenn die Lagerung diesen vollen Eingriff der Zähne behindert, wird die Genauigkeit nachteilig beeinflußt.
Demgemäß ist es üblich, in der Tischlagerung "Spiel" vorzusehen, welches die Hirth-Verzahnung in die Lage versetzt.
voll ineinanderzugreifen und keine Interferenz durch Verspannung von der Lagerung her zu erzeugen. Umgekehrt ist demzufolge die Tischdrehung bei unverriegeltem Tisch aufgrund des oben erwähnten LagerspieIs nicht genau.
Ein mit Kosten verbundener alternativer Versuch zur Überwindung dieser Schwierigkeit besteht in der Bearbeitung der Lagerlaufbahnen dergestalt, daß der Lagerteilkreis auf den Teilkreis der Hirth-Verzahnung in der verriegelten Stellung eingestellt wird.
Auf jeden Fall ist bisher noch nicht ein frei drehener Präzisionstisch in Verbindung mit einem schaltbaren Präzisions-tisch unter Verwendung einer Hirth-Verzahnung zur Schaffung der Indexstellungen geschaffen worden.
Bisweilen sind die Bearbeitungskräfte verhältnismäßig hoch wie bei Räumbearbeitungen unter Aufspannung des Werkstückes auf dem Rundschalttisch/ was zur Schaffung außergewöhnlicher Beanspruchungen in den Tischlagern und anderen Teilen führt. Es ist deshalb höchst erwünscht, eine maximale Steifigkeit der Aufspannplatte in der verriegelten Stellung zu schaffen.
Diese Steifigkeit könnte dadurch erhalten werden, daß Eingriffsflächen zwischen dem äußersten Rand der Aufspannplatte und dem Tischunterbau bei verriegelter Aufspannplatte geschaffen werden. Dies war jedoch bisher schwer zu erreichen aufgrund der Notwendigkeit für die Hirth-Verzahnung, frei ineinander zu greifen, was die Aufspannplatte veranlaßte, sich während des Eingriffs axial zu verschieben.
Wenn derartige Eingriffsflächen vorgesehen würden, würden zusätzlich die Oberflächen während des Schaltens aufeinander schleifen, wodurch die zum Drehen des Tischs erforderliche Kraft aufgrund der Reibung anwachsen würde und die Eingriffsflächen einer Abnutzung unterworfen wären, die nach ausgedehnter
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Benutzung zu Ungenauigkeiten führen würde.
Es ist auch ein Lagerinaterial aus Polytetrafluoräthylen und Bronze unter dem Handelsnamen TURCIK bekannt, das sich zu Lagerungszwecken bei weniger kostenaufwendigen Rundschalttischen bewährt hat, bei denen die Aufspannplatte einfach auf flachen Ringen aus solchem Material abgestützt ist. Bei der Konstruktion einer solchen Lagerung zeigen sich jedoch aufgrund der besonderen Eigenschaften dieses Materials Schwierigkeiten, Unter nur geringer Belastung nimmt die Reibung der Lagerung zu, anstelle abzunehmen, bis eine vorbestimmmte Belastung vom Lager aufgenommen ist. Diese vorbestimmte Vorbelastung oder Vorspannung läßt sich in ihrer optimalen Höhe nur schwer erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rundschalttisch der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem sowohl hochgenaue Drehschaltungen als auch hochgenaue nichtindexierte Drehungen möglich sind.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Rundschalttisch hoher Schaltgenauigkeit zu schaffen, der keine kostenaufwendigen Lagerkonstruktionen zur Abstützung der Aufspannplatte erfordert.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen ' solchen Rundschalttisch zu schaffen, bei dem die Aufspann- · platte auf radial so weit außen, wie möglich ineinandergreifenden Flächen in der indexierten Verriegelungsstellung abgestützt ist, die während der Schaltdrehung außer Eingriff angehoben werden, um Verschleiß und Reibung an den zusammenwirkenden Oberflächen zu eliminieren, während gleichzeitig ein volles Eingreifen der Hirth-Verzahnung ohne Interferenz möglich ist.
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Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Rundschalttisches, der einen zuverlässigen vollen Eingriff der Hirth-Verzahnung ohne das Erfordernis von Präzisionslagern ermöglicht.
Schließlich besteht eine andere Aufgabe der Erfindung darin, einen Rundschalttisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine sorgfältig kontrollierte Vorspannung der Lager zur Ermöglichung eines genauen Arbeitens bei der Verwendung von Lagermaterial erhalten wird, das eine vorbestimmte Vorspannung und ebenso eine Kontrolle der Lagerbelastung während der Schaltdrehungen zur Minimierung des Verschleißes erfordert.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung, durch welche die Lagerung von einem Fluiddruck vorbelastet wird, der einer Kammer innerhalb des Tischunterbaus zugeführt wird und bestrebt ist, eine kontrollierte Vorbelastung der die Aufspannplatte tragenden Lagerung zu erzeugen. Bei jeder Ausführungsform der Erfindung herrscht der Vorbelastungsdruck in der Druckkammer, während die Hirth-Verzahnung durch Bewegung des Kolbengliedes axial heraus.aus der Einrückstellung ausgerückt ist und der Vorbelastungsdruck von einem höheren Betätigungsdruck überwunden wird, der während der Verriegelung des Tisches ansteht.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Fluiddruck einem Raum unmittelbar unterhalb der Aufspannplatte im Bereich der Hirth-Verzahnung zugeführt im Bestreben, die Aufspannplatte anzuheben, die auf einem Kranz von Lagerkugeln abgestützt ist, die in entsprechenden Laufbahnen an der Peripherie einer Ringplatte angeordnet sind, an welcher die Aufspannplatte befestigt ist, sowie in einem äußeren festen Lagerring, der an dem Tischuriterbau befestigt ist, derart,
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daß der aufwärts wirkende Fluiddruck eine aufwärts und auswärts gerichtete Druckkraft ausübt, die eine Vorspannung der Lagerkugeln bewirkt. Die Aufspannplatte selbst ist an einer ringförmigen Kupplungsplatte befestigt, welche die Zähne der Hirth-Verzahnung trägt, und überdeckt sowohl die Oberseite der Kupplungszahnplatte als auch die Oberseite des festen Rings. Ein beweglicher Ringkolben umschließt ein ringförmiges Fußglied, das an der Kupplungszahnplatte befestigt ist und zwei konzentrische Kränze von Zähnen trägt, die in entsprechenden Eingriff mit der Aufspannplatte und einem zweiten Kranz von Zähnen gebracht werden kann, welche an der Unterseite des festen Zähnerings eingearbeitet sind. Der Raum unterhalb des Kolbens ist ebenso zum Teil von einem Flansch bestimmt, der von einer Antriebshülse getragen ist, welche mit der Aufspanntischeinheit derart verbunden ist, daß bei Beaufschlagung des Raums mit hydraulischem Druck die Aufspannplatte nach unten gezogen wird, um den Lagervorspannfluiddruck zu überwinden, während der Kolben sich nach aufwärts bewegt, um die doppelte Hirth-Verzahnung in Eingriff zu bringen.
Die Entfernung des hydraulischen Drucks ermöglicht ein erneutes Wirksamwerden des Fluiddrucks, welcher die Aufspannplatte nach aufwärts mit der Lagervorbelastung drückt, die ein Abheben der Unterseite der Aufspannplatte von der Oberseite des festen Zähnerings bewirkt. Die Oberseite des festen Zähnerings und die Unterseite der Aufspannplatte werden so gefertigt, daß sie sich in genauer Ausrichtung mit der Ebene befinden, die von der Hirth-Verzahnung in der verriegelten Stellung erzeugt wird.
Die Teilungsebene wird genau festgelegt durch Entfernen der drehbaren Aufspannplatte und Bearbeitung der Oberfläche der Kupplungszahnplatte und des Zähnerings mit der Hirth-Verzahnung im Eingriff? wodurch eine genaue Parallelität zwischen diesen
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Flächen und der Kupplungsteilungsebene erhalten wird. Die Aufspannplatte wird dann von neuem angebracht, was deren Unterseite in Stellung oberhalb der Oberseite des festen Zahnrings bringt, dergestalt, daß die Aufspännplatte in einer radial äußersten Stellung an der Oberseite des festen Zahnrings in der verriegelten oder Indexstellung abgestützt wird, während die Schaffung eines Spaltes dazwischen bei Anwendung des Vorspannfluiddrucks ermöglicht wird.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufspannplatte auf einem Polytetrafluoräthylen (PTFE)-Bronze-Lager abgestützt,und der Vorspanndruck wirkt nach abwärts dergestalt, daß die Aufspannplatte in enge Anlage mit dem PTFE-Bronze-Lager und mit einem geregelten Fluiddruck gebracht wird, der eine genaue Kontrolle über die Vorspannung ermöglicht, um eine optimale Vorbelastung für die Lagermaterialeigenschaften zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rundschalttisches mit einem durch Fluid- . druck vorgespannten Kugellager zur Abstützung der Aufspannplatte,
Fig. 2: in größerem Maßstab eine weggebrochene
Darstellung von Teilen bestimmter Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten Rundschalttisches in der Verriegelungsstellung mit übertriebener Wiedergabe der Lagerlosen,
Fig. 3s eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2,
jedoch in unverriegelter Stellung,
BAD ORIGINAL
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-. 13 -
Fig. 4ϊ eine ähnliche Darstellung der Einzelteile
wie in den Figuren 2 und 3, jedoch mit abgenommener Aufspannplatte und schematischer Andeutung der Bearbeitung der Oberflächen und
Fig. 5: einen Axialschnitt einer anderen Ausführungsform eines Rundschalttisches mit Vorspannung der Lagerung durch Fluiddruck.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausfuhrungsform eines Rundschalttisches 1o ist dieselbe, wie sie in der älteren Anmeldung P 32 o9 512.ο gezeigt und beschrieben ist. Eine vollständige Beschreibung aller Einzelheiten des Tisches 1o ist deshalb hier weggelassen, und es sind nur diese Einzelheiten erläutert, die für ein volles Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Der Tisch 1o hat eine Aufspannplatteneinheit 12, die drehbar an einem Tischunterbau 16 angebracht ist. Es sei bemerkt, daß das Innere des Unterbaus 16 durch die Anordnung von O-Ringdichtungen und Lippendichtungen, welche die zusammengebauten Komponenten gegeneinander abdichten, abgedichtet ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Rundschalttisch 1o kann sowohl horizontal als auch vertikal verwendet werden und ist in Fig. 1 in seiner vertikalen Stellung mit der Aufspannplatte"14 in vertikaler Stellung von deren Oberfläche dargestellt. Die Aufspannplatte 14 ist drehbar um die Achse "X" der Maschine an den Tischunterbau 16 angebracht, so daß verschiedene Stellungen der an der Außenseite aufgespannten Werkstücke gegenüber Maschinenwerkzeugen, Mitnehmerelementen usw. ermöglicht werden, wozu geeigenete Befestigungsmittel zu diesem Zwecke vorgesehen sind,
- 14 die in Gewindelöchern 18 befestigt werden.
Die Aufspannplatteneinheit 12 enthält die vorerwähnte Aufspannplatte 14, die ihrerseits auf einem drehbaren Kerbzahn-Kupplungsring 22 mittels einer Anzahl von Innensechskantschrauben 24 und geeigneten Paßhülsen 26 angebracht ist, die mit Maschinenschrauben 28 befestigt sind, um eine genaue Winkelausrichtung dazwischen zu schaffen. Eine Deckelplatte 13 deckt eine zentrale öffnung durch die Aufspannplatte 14 ab und ist mit Maschinenschrauben' 17 befestigt.
Der drehbare Kerbzahnring 22 ist seinerseits mittels eines Kugellagers 3o abgestützt, das eine Anzahl von Lagerkugeln 32 zwischen entsprechenden Laufbahnen 34, 36 enthält. Die Laufbahn 34 ist in den Außenumfang des drehbaren Kerbzahn-Kupplungsrings 22 eingearbeitet und die Laufbahn 36 ist in die Bohrung eines festen Kerbzahn-Kupplungsrings 38 eingearbeitet und sorgt für eine radiale und axiale Abstützung der Aufspannplatteneinheit 12 bei der Drehung gegenüber dem Tischunterbau 16.
Der.feste Kerbzahn-Kupplungsring 38 ist an dem Tischunterbaugehäuse 4o mittels einer Anzahl von Innensechskantschrauben 42 befestigt.
Der drehbare Kerbzahn-Kupplungsring 22 ist seinerseits mit einer Antriebshülse 44 mittels Innensechskantschrauben 46 und Paßhülsen 48 verbunden, welche eine.steife und genau ausgerichtete Winkelverbindung dazwischen sicherstellen. Die Antriebshülse 44 kann mittels eines Schneckenrades 5o gedreht werden/ die an einem Flansch 52 der Antriebshülse 44 mittels Innensechskantschrauben 54 und mit Maschinenschrauben 57 befestigter Paßhülsen 56 befestigt ist. Das Schneckenrad 5o kann seinerseits von einer Schnecke 58 gedreht werden,,, die innerhalb des Tischunterbaus angeordnet ist und von einem Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben werden kann. In ähnlicher Weise wie beim Ausführungs-
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beispiel der älteren Anmeldung P 32 o9 512,ο bewirken ein Untersetzungsgetriebe und ein Gleichstrommotor bei dessen Erregung eine Drehung der Aufspannplatteneinheit 12,
Das Schneckenrad 5o ist an einem Verschlußstopfen 6o geführt, der innerhalb einer im Tischunterbaugehäuse 4o gebildeten Bohrung 62 aufgenommen und mittels Innensechskantschrauben befestigt ist und einen Führungsabschnitt 64 hat/ auf welchem das Schneckenrad 5o mit einer darin enthaltenen Bohrung 66 über dem Führungsabschnitt 64 gleitend aufgenommen ist.
Ein Stellungsrückmeldesignal kann elektronisch mittels eines bei 68 angedeuteten Codiergebers erzeugt werden, der aus einer an dem Kerbzahn-Kupplungsring 22 mittels Schrauben 72 befestigten Kupplung 7o, einer Kuppelwelle 74 und einem Decoder 76 besteht.
Wie erläutert, ist die Aufspannplatteneinheit 12 derart schaltbar, daß sie genau in voneinander getrennten, verriegelten Drehstellungen mittels einer Hirth-Verzahnungsanordnung eingestellt werden kann, die einen axial beweglichen Kolben enthält, der verschieblich auf der Außenseite der Antriebshülse 44 aufgenommen ist. Der Kolben 78 ist mit zwei zueinander konzentrischen Grenzen oder Ringen radialer Kerbzähne an einer ■ Stirnfläche versehen, nämlich einem äußeren Zähnekranz 8o und einem inneren Zähnekranz 82, wobei der innere Zähnekranz 82 dazu bestimmt ist, in einen entsprechenden Ring oder Kranz von Kerbzähnen 84 einzugreifen, die an die Innen- oder Unterseite des drehbaren Kerbzahn-Kupplungsrings 22 eingearbeitet sind, während die Kerbzähne 8o dazu bestimmt sind, in einem entsprechenden Ring oder Kranz von Kerbzähnen 86 an der Unteroder Innenseite des festen Kerbsahnrings 38 einzugreifen.
Wie in der älteren Anmeldung P 32 o9 512.ο in ihren Einzelheiten genauer beschrieben, kann diese Anordnung eine sehr
große Anzahl von genauen, wiederholbaren/ voneinander getrennten Indexstellungen durch verschiedene Zähnezahlen in den inneren Zähnekränzen 82, 84 im Vergleich mit den äußeren Zähnekränzen 8o, 86 liefern.
Beispielsweise können die inneren Zähnekränze 82, 84 576 ineinandergreifende Zähne aufweisen, während die äußeren Zähnekränze 8o, 86 625 Zähne haben, was eine Gesamtzahl von 36O.OOO voneinander verschiedenen Stellungen ergibt.
Die Schaltung erfordert eine Drehung des Kolbens 78 ebenso wie der Aufspannplatteneinheit 12. Um diese große Anzahl von Schaltstellungen zu erhalten, muß der Kolben 78 ebenfalls über 36o° gedreht werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist Zahnring 88 an der Außenseite eines im Durchmesser verminderten Führungsabschnitts 9o des Kolbens mittels Innensechskantschrauben 92 befestigt und durch Paßstifte 94 eingestellt. Der Zahnring 88 trägt eine Anzahl radialer Zähne 76 in Eingriff mit einem Zahnritzel 98, welches drehbar innerhalb des Tischunterbaugehäuses 4o aufgenommen ist.
Das Antriebsritzel 98 sitzt auf einer Antriebswelle 1oo, die mit einem im Durchmesser verjüngten Ende 1o2 in geeigneten Lagern 1o4 abgestützt ist, wobei das entgegengesetzte Ende der Antriebswelle 1oo in einer Lagerung 1o6 aufgenommen ist. Die Lagerung 1o6 ist ihrerseits in einem Verschlußstopfen 1o8 aufgenommen, die mittels Innensechskantschrauben 11o am Tischunterbaugehäuse 4o befestigt ist, wobei eine geeignete Verschlußdichtung 112 vorgesehen ist.
Das Tischunterbaugehäuse 4o enthält eine Ausdrehung 114 zur Aufnahme der Antriebswelle 1oo und anderer Bauteile, und ein
geeigneter Verschlußstopfen und eine Öffnung 116 zur Einleitung von Schmiermittel in das Innere sind vorgesehen, und es ist ferner eine Entlüftungsöffnung 118 zur Beigabe von Schmiermittel vorhanden.
Die Antriebswelle 1oo kann von einem geeigneten Schneckenrad 12o gedreht werden, das sich in Eingriff mit einer Schnecke 122 befindet, welche ihrerseits von einem (nicht gezeigten) Getriebemotor in ähnlicher Weise wie bei der Anordnung nach der älteren Anmeldung P 32 o9 512.ο getrieben wird. Das Schneckenrad 12o ist mit einer Paßfeder 184 drehfest mit der Welle 1oo verbunden und durch ein Axiallager 126 abgestützt. ·
Um die Axialkräfte während der Drehung des Kolbens 78 aufzunehmen, ist ein Axialdrucklager 128 vorgesehen, welches gegen die Stirnfläche des Zahnrings 88, wie gezeigt, mit einer Verschleißplatte 13o anliegt, die sich gegen eine in dem Tischunterbaugehäuse 4o ausgebildete Schulter 132 abstützt. Geeignete Öffnungen 134, 136 ermöglichen das Hindurchtreten von Hydraulikfluid, das eingeleitet wird, um, wie weiter unten beschrieben, die Betätigung des Kolbens 78 in die Wege zu leiten.
Der Kolben 78 läßt sich axial vorwärts bewegen, um die Radialzähne 8o, 82 in Eingriff mit den Radialzähnen 86, 84 durch Fluiddruckmittel zu bringen, die einen Hydraulikkreis 138 umfassen, welcher seinerseits geeignete Regler und Ventileinrichtungen (nicht dargestellt) enthält, derart, daß die Anwendung von hydraulischem Fluiddruck über eine bei 14o angedeutete Leitung in eine Kammer 142 gesteuert wird, welche von der Stirnfläche des Kolbens 78, dem Inneren der dem Kolben 78 im festen Tischunterbaugehäuse 4o aufnehmenden Bohrung und der Oberseite des Flansches 52 an der Abtriebshülse 44 gebildet ist. Geeignete Dichtungen sind vorgesehen, welche eine Dichtung 144 zwischen der Peripherie des Zahnrings 88
BAD ORIGINAL
und dem Inneren der Bohrung 141 einschließen. Der Kolben 78 ist auf der Außenseite der Antriebshülse 44 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 146 aufgenommen. Eine Dichtung 148 erstreckt sich um die Peripherie des Flansches 52 und legt sich dichtend gegen die Oberfläche der Bohrung 149 in dem Tischunterbaugehäuse 4o.
Bei Betätigung der Steuerung und der Einleitung von Hydraulikdruck in die Kammer 142 wird die Aufspanntischeinheit 12 nach links mit Bezug auf Fig. 1 oder nach abwärts bei horizontaler Anordnung des Rundschalttisches gedrückt, während der Kolben 78 nach.rechts gedrückt wird und dadurch bestrebt ist, die Radialzähne 8o und 82 in Eingriff mit den Radialzähnen 84 bzw. 86 in der verriegelten oder Schaltstellung zu bringen.
Die dem Hydraulikdruck auf den Flansch 52 der Antriebshülse 44 unterworfene Fläche ist kleiner als die bodenseitige Stirnfläche des Kolbens 78 einschließlich der Fläche des Zahnrings 88. Es wird deshalb eine nach aufwärts gerichtete Differenzkraft erzeugt> welche sicherstellt, daß nach dem Eingriff der Zähne 82, 84 die Radialzähne 8o nach aufwärts oder nach rechts mit Bezug auf Fig. 1 in Eingriff mit den Zähnen 86 gebracht werden.
Um das Ausrücken der Radialzähnen82 und 84 sowie 8o und 86 zu bewirken, sind Mittel zur Erzeugung einer Fluiddruckkraft vorgesehen, die bewirkt, daß der Kolben 78 axial die Hirth-Kupplung löst, wozu ein Pneumatikkreis 15o mit einem geeigneten Regler, Filter usw. zur Erzeugung eines kontrollierten Luftdrucks innerhalb einer Leitung 152 aufweist, die in Verbindung steht mit einer Kammer 154 zwischen der Stirnfläche des Kolbens 78 und dem Zahnring 22. Eine geeignete Dichtung 156 ist an der Außenseite des Kolbens 78 angeordnet, und es ist eine Dichtung 158 an der Innenseite der Bohrung 159 im Kolben 78 angebracht.
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Zwischen dem drehbaren Zahnring 22 und dein festen Zahnring 38 ist eine Dichtung 16o vorgesehen, um die Abdichtung der Kammer. 154 zu vollenden.
An den Berührungsflächen zwischen dem festen Zahnring 38 und der Antriebshülse 44 und dem drehbaren Zahnring 22 sind O-Ringdichtungen 162 und 164 vorgesehen, um zusätzlich sicherzustellen, daß keine Leckage von Lufdruck aus der Kammer 194 auftritt.
Der Pneumatikkreis 15o liefert einen konstanten Luftdruck in der Kammer 154, der eine Trennung der Zahnkränze 8o, 86 und 82, 84 durch axiale Verstellung des Kolbens 78 nach links in Fig. 1 oder nach abwärts bei horizontaler Anordnung des Rundschalttisches bewirkt.
Der in die Fluiddruckkammer 142 eingeleitete Hydraulikdruck ist viel größer, beispielsweise in der Größenordnung von 7o bar, gegenüber dem pneumatischen Druck, der in die Kammer 154 eingeleitet wird und vorzugsweise zwischen 2,75 und 4,13 bar beträgt, wodurch das Vorhandensein des hydraulischen Drucks in der Kammer 142 leicht den pneumatischen Druck in der Kammer 154 überwindet, um auf beste Weise in kontrolliertes Einrücken und Ausrücken des Kolbens 78 und der Hirth-Verzahnung 82, 84, 88 und 86 hervorzurufen.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung ist das Kugellager mit einem vorbestimmten Maß an Spiel oder Lose sowohl radial als auch axial versehen, derart, daß, wenn der Kolben 78 in die verriegelte Stellung mit der Hirth-Verzahnung in Eingriff · gedrückt wird, das Kugellager 3o die Lage des Zahnrings 22 weder radial noch axial während des vollen Eingreifens der Hirth-Verzahnung erzwingt. Dies ist in übertriebener Weise in Fig. 2.gezeigt, wobei der Kolben 78 in verriegelter Stellung
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mit den Zähnen 80, 86 und 82, 84 in vollem Eingriff gezeigt ist. In dieser Stellung besteht noch ein Spiel zwischen den Laufbahnen 36, 34 und den Kugeln 32, wie in übertriebener Weise in Fig. 2 abgebildet ist.
Auch in dieser Stellung ist die Unterseite oder -fläche 166 der Aufspannplatte 14 gegen die Oberseite 168 des Zahnrings derart eingestellt, daß der feste Zahnring 38 maximale Steifigkeit für die Aufspannplatte 14 in der verriegelten Stellung für das Widerstehen schwerster Arbeitsbeanspruchungen wie bei Räumbearbeitungen liefert. Dies dient zur Verstärkung der von der Hirth-Verzahnung selbst bereits gelieferten Steifigkeit.
Beim Abschalten des hydraulischen Drucks wird der in der Kammer 54 herrschende Luftdruck erneut wirksam und veranlaßt die Aufspannplatteneinheit 12 sich anzuheben oder axial nach rechts in Fig. 3 zu bewegen. Dies hat zwei sehr bemerkenswerte Folgen.
Zum einen wird das Spiel im Lager 3o aufgehoben durch Aufwärtsbewegung des drehbaren Zahnrings 22, bis das Lager 3o so belastet ist, daß eine Vorspannung des Lagers 3o hervorgerufen' und damit jegliches übermäßiges Spiel, wie in übertriebener Weise in Fig. 3 gezeigt, eliminiert ist. Die zur Entfernung des Spiels im Lager 3o erforderliche Bewegung verursacht auch das öffnen eines Spaltes zwischen der Unterflache 166 der Aufspannplatte 14 und der Oberfläche 168 des festen Zahnrings
Dies ermöglicht die Schaltdrehung der Aufspannplatteneinheit -12 mit ausgerückten Zähnen 80, 82 und 84, 86 gemäß Darstellung, während ein Verschleiß vermieden wird, der normalerweise auftreten würde, wenn die Oberflächen 166/ 168 nach links in Eingriff miteinander während der Schaltstellung wären.
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Zur gleichen Zeit ermöglicht die Vorspannung des Lagers 3o mit dem Tisch in seiner unverriegelten Drehstellung eine verhältnismäßig genaue Drehung'der Aufspannplatteneinheit 12 dergestalt, daß sie bei Kon'turenarbeiten oder Bearbeitungsvorgängen verwendet werden kann, die eine fortgesetzte Drehung der Aufspannplatte benötigen, ohne daß Präzisionslager erforderlich wären.oder die Schwierigkeiten bei der Erlangung eines zuverlässigen vollen Eingriffs der Hirth-Verzahnungen 8o, 86, 82, 84 in Kauf genommen werden müßten.
Der Tisch ist somit für beide Zwecke brauchbar.
Es ist wichtig, daß die Oberflächen 166 und 168 parallel und in Eingriff mit der Hirth-Verzahnung in einem verriegelten Zustand sind. Es ist auch wichtig, daß die Oberfläche 16 der Aufspannplatte 14 in enger Parallelität mit der von der Hirth-Verzahnung in den verschiedenen Schaltstellungen erzeugten Ebene ist. Diese Parallelität ist während der Herstellung des Tisches durch den hydraulischen Kreis 168 erhalten, welcher den Kolben 68 derart betätigt, daß ein Eingriff der Kupplungszähne 82, 84, 8o, 86 verursacht wird, wobei aufeinanderfolgende Schaltstellungen die Ebene durch geeigneten Eingriff der Oberfläche 43 des Zahnrings 22 einstellt. Diese Oberflächen werden beispielsweise durch eine Schleifscheibe 17o geschliffen, die bewirkt, daß die Oberfläche 168 und die Oberfläche 2 3 des Zahnrings 22 parallel zur Kupplungsebene ausgebildet werden und ebenso fluchtend miteinander so, daß eine Abstützung der Unterfläche 166 der Aufspannplatte 14 in den verriegelten Stellungen erhalten wird.
Dadurch ist nach dem Wiedereinbau der Aufspannplatte 14 die Oberseite 15 der Aufspannplatte 14 auch parallel zu den Oberflächen 166 und 168 und mit der Ebene, die von der Hirth-Verzahnung geschaffen wird. Es läßt sich sehen, daß die notwendige Genauigkeit verhältnismäßig einfach ohne das Erfordernis eines hohen Ausmaßes an Präzision der ineinandergreifenden
- 22 Bauteile erhalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig'. 5 ist eine Fluiddruck-Lagervorspannungsanordnung bei einer anderen Ausführung eines Rundschalttischs 174 verwirklicht/ der eine Aufspannplatteneinheit 176 mit einer Aufspannplatte 178 aufweist, deren Oberseite 18o dazu bestimmt ist, ein Teil aufzunehmen, das mit dem Tisch gedreht werden kann.
Die Aufspannplatte 178 des Rundschalttischs 174 ist bei dieser Ausführungsform in Fig. 5 nur in der Lage, sich horizontal auszurichten.
Die Aufspannplatte 178 ist an einem drehbaren Zahnring 182 mittels Innensechskantschrauben 184 und Paßhülsen 186 befestigt, die mit Maschinenschrauben 188 angebracht sind. Der Zahnring 182 ist mit Dichtungen 19o, 192 versehen, die an der Peripherie eines drehbaren Zahnrings 182 bzw. der Ober-· fläche einer Bohrung 194 zusammenwirken, und ein fester Zahnring 196 ist in Ausrichtung hiermit und konzentrisch zum Zahnring 182 angeordnet. Der feste Zahnring 196 ist seinerseits mit Innensechskantschrauben 198 und Paßstiften 2oo an einem Tischunterbaugehäuse 2o2 befestigt, um eine relative Fixierung des Zahnrings 196 in Bezug auf den drehbaren Zahnring 182 zu .bewirken. Lippendichtungen 19o, 192 verhindern das Entweichen von Luftdruck aus einer inneren Kammer, wie beschrieben werden wird. Eine geeignete Dichtung ist zwischen der Aufspannplatte 178 und dem drehbaren Zahnring 182 vorgesehen. Weiterhin ist eine Dichtung 2o6 zwischen dem Zahnring 196 und einer in dem Tischunterbaugehäuse 2o2 ausgebildeten Schulter 2o8 vorgesehen.
Der drehbare Zahnring 182 ist mit einer Antriebshülse 21o durch Innensechskantschrauben 212 verbunden und mittels einer mit Maschinenschrauben 216 befestigten Paßhülse 214 genau
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eingestellt, wobei eine Dichtung 218 die Berührungsflächen abdichtet.
Die Antriebshülse 21o kann zur Drehung der Aufspannplatteneinheit 176 mittels eines Antriebsschneckenrades 22o gedreht werden, das an der Antriebshülse 21o mittels Innensechskant- · schrauben 222 und einer mit Maschinenschrauben 226 befestigten Paßverbindung 224 angebracht ist. Das Antriebsschneckenrad 22o kann seinerseits mittels einer Antriebseinrichtung getrieben werden, die eine Antriebsschnecke 228 und einen (nicht gezeigten) Antriebsmotor e'nthält.
Ein Entlüftungskanal 23o führt zu der die Schnecke 228 aufnehmenden Gehäuseausnehmung mit einem darin angeordneten Entlüftungsstopfen 236. Weiterhin sind eine Füllöffnung 234 mit einem Stopfen 232 vorgesehen, die sich in Verbindung mit einem Querkanal 238 mit einem Stopfen 24o befindet, welcher in den Entlüftungskanal 23o mündet, um die Einfüllung von Schmiermittel zu ermöglichen. Ein geeigneter Entleerungskanal 242, ein Stopfen 244, eine Querbohrung 296 und ein Stopfen 248 dienen zum Entleeren des Schmiermittels daraus.
Weiterhin ist ein axial beweglicher Kolben 25o mit einem inneren und einem äußeren Hirth-Verzahnungskranz 252 bzw. 154 vorgesehen,' die mit einem entsprechenden Zahnkranz 256 an der Unterseite des drehbaren Zahnrings 182 bzw. einem Zahnkranz 258 an der Unterseite des festen Zahnrings 196 zusammenwirken. Der Kolben 25o läßt sich axial verschieben, um die Zähne in und außer Eingriff miteinander zu bringen.
Der Kolben wird in Eingriff durch Einleitung von Flüssigkeitsdruck in die Kammer 26o zwischen dem Flansch 262 der Antriebshülse 21o und der Unter- oder Rückseite des Kolbens 25o bewegt. Der Kolben 25o 1st mit seiner Bohrung 266 verschieblich auf der Außenseite 264 der Antriebshülse 21o aufgenommen. Die
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Kammer 26o ist mittels einer Dichtung 268, einer Dichtung und einer O-Ringdichtung 272 abgedichtet/ derart, daß eine Drehung der Antriebshülse 21o und eine Axialbewegung des Kolbens 25o möglich sind.
Bei dieser Ausführung wird der Kolben 25o nicht gedreht und liefert deshalb weniger Schaltstellungen/ die für den Zweck .ausreichen mögen, für welchen der Tisch verwendet werden soll. Auf diese Weise kann der Kolben 25o nur axial bewegt werden und ist drehfest mit der Antriebshülse 21o und dem drehbaren Zahnring 182 verbunden. Zu diesem Zweck ist ein Zapfen 274 in einer Bohrung 276 aufgenommen, die in die Oberseite des Kolbens 25o eingebracht ist, und hat einen flachen Seitenabschnitt 278, der sich in eine entsprechende Öffnung 28o in dem drehbaren Zahnring 182 erstreckt. Hydraulischer Druck wird in die Querbohrung 284 eingeleitet und von einem geeigneten Hy^draulikkreis 286, der nur schematisch eingezeichnet ist, geliefert. Ein Abstandsfühler 288 zur Abtastung der Nullstellung davon kann vorgesehen sein, wie er in der DE-OS 31 19 247 gezeigt und beschrieben ist.
Bei der Einleitung von Flüssigkeitsdruck in die Kammer 26o wird der Kolben 25o, wie in Fig. 5 gezeigt, axial nach aufwärts verschoben, um die Hirth-Verzahnung in Eingriff zu bringen und den Tisch in Stellung zu verriegeln. Zum Ausrücken wird Druckluft in eine Kammer 29o zwischen der Unterfläche des Zahnrings 182 und der Oberfläche des Kolbens 25o geleitet, wobei die Dichtung 2o6, die Lippendichtungen 192, 19o und die Dichtung 218 diese Kammer abdichten. Der Luftdruck wird über die Querbohrung 292 zugeführt, der von einem Pneumatikkreis 294 geeigneter Art geliefert wird, welcher solche herkömmlichen Bauteile wie einen Filter, einen Regler, Sicherheitsventile usw. aufweisen kann. Der Luftdruck wird der Kammer 29o fortgesetzt zugeführt, derart, daß beim Abschalten des hydraulischen Drucks in der Kammer 26o die Hirth-Verzahnung sofort durch
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Zurückziehen des Kolbens 25o unter dem Einfluß des Luftdrucks in der Kammer 29o getrennt wird.
Die Aufspannplatteneinheit 176 ist auf dem Tischunterbaugehäuse 2o2 mittels Polytetrafluoräthylen-Bronze-Lagerringen 296 abgestützt, die zwischen der Unterseite 298 der Aufspannplatte 178 und der Oberseite 3oo des Tischunterbaugehäuses 2o2 angeordnet sind, um eine drehbare Abstützung'zu schaffen, wie sie notwendig ist, um das Gewicht der Aufspannplatteneinheit 176 zu tragen und eine Drehung des Tischs durch Antreiben der Antriebshülse 21o zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform läßt sich der Tisch nach unten durch Einleitung von Fluiddruck in die Kammer 29o drücken. Dies wird erreicht durch die Rückseite 3o2 des Kolbens 25o, welche eine Vorderseite 3o4 eines Flansches 262 erfaßt und eine nach unten gerichtete Kraft auf die Aufspanntischeinheit 176 bei Anwendung von Fluiddruck in der Kammer 29o zur Vorspannung der Polytetrafluoräthylen-Bronze-Lager 296 ausübt.
Um eine geeignete Vorbelastung dieser Lager 296 zu ermöglichen, kann die Regulierung des Luftdrucks auf leichte Weise den 'richtigen Betrag an Vorspanndruck liefern.
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Claims (12)

  1. <~ y ν ν ν ν
    Patentansprüche
    /i.J Rundschalttisch/ bestehend aus einem Tischunterbau, einer daran drehbar angebrachten Aufspannplatteneinheit, einer Lagerung zur drehbaren Abstützung der Aufspannplattenexnheit auf den Tischunterbau und Mitteln zum Drehen der Aufspannplattenexnheit auf dieser Lagerung, gekennzeichnet durch auf die Aufspannplattenexnheit (12; 176) wirkende Fluiddruckmittel zum Vorspannen der Lagerung (3o; 296).
  2. 2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hirth-Verzahnung (82; 84; 252, 256) zur Schaffung indexierter Schaltstellungen für die Aufspannplattenexnheit (12; 176) in voneinander getrennten Drehstellungen, mit einem Kranz gerader Radialzähne (84; 256) an der Aufspannplattenexnheit (12; 176) und einem innerhalb des Tischunterbaus (16; 2o2) verschieblich aufgenommenen Kolben (78; 25o) , welcher mit einem entsprechenden Kranz gerader Radialzähne (82; 252) zum Ineingriffbringen mit den · Radialzähnen (84; 256) der Aufspannplattenexnheit (12; 176) bei axialer Verschiebung des Kolbens (78; 25ο") gegen den Zähnekranz (84; 256) der Aufspannplattenexnheit (12; 176) versehen ist, sowie durch Mittel zum axialen Verschieben des Kolbens (78; 25o) in und außer Eingriff der Radialzähne (82, 84; 252, 256).
  3. 3. Rundschalttisch nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerung ein Kugellager (3o) mit einer Anzahl von Kugeln (32) in entsprechenden Laufbahnen (34, 36) umfaßt, von denen eine an dem Tischunterbau (16) und die andere an der Aufspannplattenexnheit (12) angeordnet sind, und daß das Kugellager (3o) mit einem Axialspiel versehen ist, welches den vollen Eingriff der Radialzähne (82, 84) gestattet, bevor die Kugeln (32) in den
    Laufbahnen (34, 36) zum Tragen kommen, wobei die Fluiddruckmittel bei ihrem Wirksamwerden das Kugellager (3o) derart vorspannen, daß sie ein solches Verspannen nur mit ausgerückten Radialzähnen (82, 84) bewirken.
  4. 4. Rundschalttisch nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die die Vorspannung des Kugellagers (3o) bewirkenden Fluiddruckmittel so ausge-
    . bildet sind, daß der Fluiddruck den Kolben (78) in Ausrückrichtung der am Kolben bzw. der Aufspannplatteneinheit (12) angeordneten Radialzähne (82, 84) beaufschlagt, wodurch die Fluiddruckmittel das Ausrücken derselben und das Vorspannen des Kugellagers (3o) bewirken.
  5. 5. Rundschalttisch nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Aufspannplatteneinheit (12) eine Aufspannplatte (14) mit einer daran ausgebildeten Unterfläche (166) aufweist und daß an dem Tischunterbau (16) eine Oberfläche (168) ausgebildet ist, wobei diese Flächen (166, 168) bei unwirksam gemachten Kugellagervorspannmitteln gegeneinander anliegen und die Radialzähne (82, 84) in Eingriff miteinander gebracht sind, und daß das Kugellagerspiel ausreicht, um beim Wirksammachen der Kugellagervorspannmittel die Aufspannplatteneinheit (12) von der Oberfläche (168) des Tischunterbaus (16) abzuheben.
  6. 6. Rundschalttisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der axial verschiebliche Kolben (78) ständig von den Fluiddruckmitteln beaufschlagt ist und die Mittel zum Bewegen·des axial verschieblichen Kolbens (78) weitere Fluiddruckmittel enthalten, von denen der axial verschiebliche Kolben (78) selektiv zum
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    η ο λ · ο
    «Ο» OO «
    Ineingriffbringen der Radialverzahnungen (82, 84) beaufschlagbar ist/ wobei diese Mittel Mittel enthalten, welche die Wirkung der die andere Seite des Kolbens (78) beaufschlagenden Fluiddruckmittel im Bestreben, das Ausrücken zu bewirken, aufheben, so daß"der das Kugellager (3o) vorspannende Fluiddruck überwunden wird, wenn die die Einrückbewegung des Kolbens (78) bewirkenden Fluiddruckmittel wirksam gemacht werden.
  7. 7. Rundschalttisch nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß der axial verschiebliche Kolben ein Ringkolben (78) ist und die Aufspannplatteneinheit (12) eine Antriebshülse (44) aufweist, auf welcher der Ringkolben (78) verschieblich angebracht ist, und daß die Antriebshülse (44) mit einem an der anderen Seite des Ringkolbens (78) gelegenen Flansch (5o) versehen ist, wobei die Fluiddruckmittel Mittel zur Ausbildung einer Fluiddruckkammer (142) enthalten, welche von einer dem Ringkolben (78) zugewandten Oberfläche (132) des Flansches (5o), einer Oberfläche des Ringkolbens (78) und Bohrungswandungen innerhalb des Tischunterbaus (16) begrenzt ist, so daß bei Betätigung der Fluiddruckmittel im Sinne einer Druckbeaufschlagung der Fluiddruckkammer (142) die Aufspannplatteneinheit (12) in einer Richtung vorgespannt wird, welche das Vorspannen durch die Fluiddruckmittel bewirkt, und der Ringkolben (78) in Eingriff der Radialzähne (82, 84) gebracht wird.
  8. 8. Rundschalttisch nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , daß die Hirth-Verzahnung einen zweiten äußeren Kranz von geraden Radialzähnen (86) an dem Ringkolben (78) und einen zweiten entsprechenden Kranz von Radialzähnen (8o) an dem Tischunterbau (16) zum gegenseitigen Ineingriffbringen bei der Betätigung des Ringkolbens (78) aufweist und daß die dem Fluiddruck in der
    Fluiddruckkammer (142) unterworfene Fläche des Antriebshülsenflansches (5o) kleiner ist als die vom Fluiddruck beaufschlagte Fläche (132) des Ringkolbens (78) und dessen äußerer Zähnekranz (86) in Eingriff mit den vom Tischunterbau getragenen Radialzähnen (8o) nach dem Ineinandergreifen der Radialzähne (84, 82) am Ringkolben (78) bzw. an der Aufspannplatteneinheit (16) gebracht wird.
  9. 9. Rundschalttsich nach Anspruch 1fdadurch gekennzeichnet , daß die Aufspannplatteneinheit (176) von einem Polytetrafluoräthylen (PTFE)-Bronze-Lager (296) getragen ist und die das Lager (296) vorspannenden Fluiddruckmittel die Aufspannplatteneinheit (176) nach unten in Anlage mit dem PTFE-Bronze-Lager (296) zur Schaffung der Lagervorspannung drücken.
  10. 10. Rundschalttisch nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Aufspannplatteneinheit (176) ein von dem axial verschieblichen Kolben (25o) an dessen entgegengesetzter Seite abgefangenes Flanschglied
    (262) aufweist, das von dem Fluiddruck der Fluiddruckvorspannmittel beaufschlagbar ist, wodurch die Aufspannplatteneinheit (176) außer Eingriff damit ziehbar ist und daß PTFE-Bronze-Lager (296) vorspannt.
  11. 11. Rundschalttisch nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Aufspannplatteneinheit (12; 176) eine mit einer Unterfläche verseHhe, entfernbare Aufspannplatte (14; 178) enthält und daß der Rundschalttisch (1o; 174) ferner ein festes gezahntes Plattenteil (38; 196) mit einer Oberfläche zum Abstützen der Unterfläche der Aufspannplatte (14; 178) und in Fluchtungsstellung zu dieser aufweist, wobei diese Oberflächen und die Außenfläche der Aufspannplatte (14; 178) im Zusammenbeau mit der
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    3 β β «Ο
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    β*β»β*
    Hirth-Verzahnung (8ο, 86; 252, 256) in deren Bingriffsstellung bearbeitet sind.
  12. 12. Rundschalttisch nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächen parallel zu der-von der Hirth-Verzahnung (8o, 86; 252, 256) erzeugten Ebene durch Indexierung der Hirth-Verzahnung unter Plazierung dieser Ebene parallel dazu und durch Bearbeitung dieser Flächen parallel zu dieser Ebene bearbeitet sind.
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