DE3239450C2 - Vorrichtung zum Breithalten vorlaufender nasser Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Breithalten vorlaufender nasser Warenbahnen

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DE3239450C2
DE3239450C2 DE19823239450 DE3239450A DE3239450C2 DE 3239450 C2 DE3239450 C2 DE 3239450C2 DE 19823239450 DE19823239450 DE 19823239450 DE 3239450 A DE3239450 A DE 3239450A DE 3239450 C2 DE3239450 C2 DE 3239450C2
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Erhard F. Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Rotter
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Straffung der Umwickel- und der Entwässerungsprozesse beim Transfer langer nasser Warenbahnen von einem beendeten zu einem weiteren Behandlungsprozeß. Vermittels des Einsatzes von Absaug-Ausrollbreithaltern zum faltenlosen Ausrollen und Absaug-Entwässern langer nasser Warenbahnen in nur einem Arbeitsgang auf nur einer Apparatur. Der erfindungsgemäße Absaug-Ausrollbreithalter ist gekennzeichnet durch: Das Absaugrohr mit den Absauglippen und die Breithaltekante sind eine einzige Baueinheit. Die Breithaltekante liegt in der Berührungsebene an beiden Sauglippen. Die Baueinheit ist parallel - zu sich selbst verlagerbar - in der Generalrichtung der auf die Breithaltekante zulaufenden Warenbahn.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Breitgeführte nasse Warenbahnen haben eine besondere Tendenz zur Bildung von Längsfalten, wenn sie mit größeren Unterstützungslängen von einer Umlenkrolle zur nächsten laufen. Dieser Tendenz wird durch eine möglichst gebundene Warenbahnführung, d. h. durch Führung der Warenbahn mit einer gewissen Spannung und nur kurzen Abständen von Umlenkrolle zu Umlenkrolle, entgegengewirkt. In manchen Fällen reicht dies nicht aus oder verträgt die Warenbahn die notwendige Spannung nicht. Dann sind besondere Breithaltevorrichtungen in Form von Rollen mit einem spiraligen Relief oder dergleichen vorgesehen, die beim Umlauf eine Komponente in ihrer Achsrichtung auf die Warenbahn ausüben und sie dadurch in Querrichtung auseinanderziehen.
Wenn die Warenbahn naß ist und ihr Feuchtigkeitsgehalt reduziert werden muß, sind Entwässerungseinrichtungen in Gestalt von Quetschwalzen oder Absaugvoririchtungen üblich. Die Breithaltevorrichtungen und die 'Entwässerungsvorrichtungen beanspruchen Raum und bilden einen nicht unerheblichen konstruktiven Ge-■ samtaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anordnungen zu straffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Funktionen des Breithaltens und des Entwässerns sind hierdurch in einer Baueinheit zusammengefaßt. Die Stabilität der Absaugvorrichtung wird für die Bildung und Geradehaltung der Breithaltekante ausgenutzt. Vorteilhaft ist auch noch, daß die Breithaltekante sich hierdurch in der Nähe des Absaugschlitzes befindet und die Bildung von Längsfalten an dieser kritischen Stelle so besonders wirksam hintangehalten werden kann. Durch die Verlagerbarkeit kann sich die Vorrichtung selbsttätig wechselnden Bahnverläufen anpassen.
Die in Anspruch 2 wiedergegebene Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Warenbahn durch die Breithaltekante ungeachtet eines etwa geänderten Bahnverlaufs oder einer geänderten Position der Vorrichtung stets in der gleichen Weise über die Lippen des Absaugschlitzes geführt wird und dementsprechend stets sauber abdichtend an den Lippen anliegt
Anspruch 3 kennzeichnet eine einfach herstellbare Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Breithaitekante kann durch eine Biegekante oder durch ein separat angesetztes Breithalteprofil gebildet sein (Ansprüche 4,5).
Die Ansprüche 6 und 7 geben alternative Ausführungen der Verlagerbarkeit der Absaugvorrichtung wieder, die gestatten, daß die Absaugvorrichtung bei sich änderndem Warenbahnverlauf, wie es zum Beispiel bei Umwickelvorgängen vorkommt, stets von selbst die richtige und wirksamste Position an der Warenbahn suchen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. I ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilwcise im Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise im Sehniti nach der Linie Π-ίΐ in F i g. 1;
Fig.3 ist ein Teilschnitt nach der Linie 111-111 in F ig. 2,;
F i g. 4 ist ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Umwickeln aus einem Jigger auf eine Docke.
Die als Ganzes mit 20 bezeichnete Vorrichtung umfaßt eine sich über die Breite der Warenbahn 16 erstrekkende Wanne 1 von etwa rechtwinklig dreieckigem Querschnitt, die zwischen Endplatten 2,3 angeordnet ist, die ihrerseits an im wesentlichen aufrechten Tragarmen 6, 7 befestigt sind. Die Wanne 1 ist auf der dem rechten Winkel gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel 5 abgedeckt, der entlang eines Randes 5' mit einem Schenkel der Wanne 1 verbunden ist und am anderen Rand 5" mit Abstand einer Abwinklung Γ des anderen Schenkels der Wanne 1 gegenübersteht. Der Abstandsraum bildet einen Saugschlitz 18, der durch Sauglippen 18', 18" an den Teilen 5" und Γ begrenzt ist. Die Fixierung der Teile Γ und 5" gegeneinander erfolgt durch Schrauben 13 mit Muttern 14 und zwischen den Teilen Γ, 5" angeordneten Zwischenringen 15. Es sind mehrere Schrauben 13 über die Länge des Absaugschlitzes 18 verteilt.
Das Innere des durch die Wanne 1 und den Deckel 5 gegebenen Raumes kann durch den Absaug-Rohrstulzen 4 mit einer nicht wiedergegebenen Saugvorrichtung verbunden werden.
An der Unterseite der Wanne 1 ist ein durch ein abgewinkeltes Blech gegebenes Breithalteprofil 12 befestigt, welches mit seinem abgewinkelten Schenkel eine nach außen weisende Breithaltekante 12' bildet Die Breithal-
tckante 12' liegt in der durch die Absauglippen 18', 18" gebildeten Ebene, die durch den Abschnitt 16' der Warenbahn 16 wiedergegeben wird.
Die ganze Anordnung ist an an den unteren Enden der Tragarme 6,7 angebrachten Lagerbolzen 8,9 an im Boden verankerten Lagerstücken 10, 11 schwenkbar. Die Schwenkbolzen 8 und 9 bilden eine quer zur Warenbahn verlaufende Schwenkachse.
In F i g. 4 ist ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung 20 bei ihrem Einsatz an einem Jigger 30 wiedergegeben. Der Jigger 30 umfaßt Wickelwalzen 21 und 22 sowie Bodenwalzen 23 und 24, die in einer eine Behandlungsflüssigkeit aufnehmende» Bodenwanne 25 angeordnet sind. Die Warenbahn 16 wird für die Behandlung in dem Jigger 30 zwischen den Wickelwalzen 21,22 durch die in der Wanne 25 befindliche Behandlungsflüssigkeit hin- und hergewickelt und am Ende, meist durch die in der Wanne 25 stehende Behandlungsflüssigkeit hindurch, auf die Wickelwalze 26 eines Kaulenwagens 27 aus- und aufgewickelt.
Die Vorrichtung 20 ist zwischen dem Jigger 30 und dem Kauienwagen 27 angeordnet Es sei angenommen, daß die Warenbahn 16 aus dem Jigger 30 ausgewickelt werden soll und die Auswicklung praktisch vollendet ist, d. h. die Warenbahn schon fast ganz auf die Wickelwalze 26 des Kaulenwagens 27 übergegangen ist. Der Wickel auf der Wickelwalze 22 hat dann nur noch den Wickeidurchmesser D. Die Warenbahn 16 verläuft in der ausgezogen wiedergegebenen Weise über die Umlenkrolle 31 mit zugeordneter Breithaltekante 32, die Bedenwalzen 24 und 23, die Umlenkrolle 33, die Vorrichtung 20 in der ausgezogen wiedergegebenen Stellung auf den Wikkel auf der Wickelwalze 26.
Die Umlenkrollen 31 und 33 sind in Abhängigkeit von dem Wickeldurchmesser auf der Wickelwalze 22 gekoppelt bewegbar. Zu Anfang, wenn also die gestrichelt dargestellte Situation gegeber, ist und der Wicke! auf der Wickelwalze 22 im wesentlichen noch seinen maximalen Durchmesser D" aufweist, befindet sich die Wikkelwalze 31 in der Stellung 31" und die Wickelwalze 33 in der Stellung 33". Die Warenbahn 16 nimmt den gestrichelt wiedergegebenen Verlauf. In einer Zwischenphase mit dem Durchmesser Z?'hat die Umknkrolle 31 die Position 3Γ, die Umlenkrolle 33 die Position 33' und verläuft die Warenbahn in der strichpunktierten Bahn.
Die Vorrichtung 20, die an den Tragarmen 6, 7 verlagerbar ist, nimmt von selbst eine dem unterschiedlichen Wickelzustand entsprechende Position ein. Diese hängt vom Absaugzug an dem Saugschlitz 18 und der Reibung an der Breithaltekante 12' ab. Die beim Aufwickeln auf die Wickelwalze 26 an dem Absaugschlitz entstehenden Bahnkräfte werden zu einem großen Teil von den Tragarmen 6, 7 abgefangen und somit von dem Jigger 30 ferngehalten. Statt die Vorrichtung 20 mit Tragarmen 6, 7 zu versehen und nn diesen zu verlagern, könnte auch eine geeignete Schlittenführung vorgesehen sein, an der die Vorrichtung 20 dem geänderten Bahnverlauf folgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen einer vorlaufenden nassen Warenbahn, mit einem Breithalter, über welchen die Warenbahn läuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breithaltekante (12') an einer einen quer über die Warenbahn (16) reichenden Absaugschlitz (18) aufweisenden Absaugvorrichtung (1, 2.3,4, 5) gebildet ist, die parallel zu sich selbst verlagerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltekante (12') in der durch die Lippen (18', 18") des Absaugschlitzes (18) gebildeten Ebene liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (1, 2, 3, 4, 5) eine Wanne (1) mit dreieckigem Querschnitt und einen Deckel (5) umfaßt und die Absauglippen (18', 18") an einem Rand (1') der Wanne (1) und den benachbarteE Sand (5") des Deckels (5) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltekante durch die dem Deckel (5) gegenüberliegende Biegekante der Wanne (1) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltekante (12') durch ein an der Wanne (1) befestigtes Breithalteprofil (12) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (1,2.3,4,5) an festg^lagem.i Tragarmen (6, 7) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der / '.lsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung an einer Schlittenführung verlagerbar ist.
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DE4127258C1 (en) * 1991-08-17 1992-08-20 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De Feeding in and out device for jiggers - includes drive having freely movable carriage and separate drive mounted on carriage

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