DE3238020A1 - Vorrichtung zum foerdern einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern einer fluessigkeit

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DE3238020A1
DE3238020A1 DE19823238020 DE3238020A DE3238020A1 DE 3238020 A1 DE3238020 A1 DE 3238020A1 DE 19823238020 DE19823238020 DE 19823238020 DE 3238020 A DE3238020 A DE 3238020A DE 3238020 A1 DE3238020 A1 DE 3238020A1
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pump
pumps
pressure
liquid
conveying
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Ceased
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DE19823238020
Other languages
English (en)
Inventor
Rüdiger Dr. 4019 Monheim Conrad
Thomas Dipl.-Phys. 8000 München Reverchon
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern einer Flüssigkeit
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern einer Flüssigkeit mittels einer Pumpe.
  • Zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere von Flüssigkeiten mit hohem Dampfdruck ist es bekannt, Zahnradpumpen oder Membranpumpen einzusetzen. Die zum Transport von brennbaren Flüssigkeiten geeigneten Ausführungsformen derartiger Pumpen sind aufgrund der gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen sehr teuer. Auch ist es in vielen Fällen, beispielsweise bei der Versorgung von Wärmebehandlungsöfen'mit Methanol zur Bildung einer gewünschten Gasatmosphäre in den Ofen von Nachteil, daß bei einem Ausfall der Pumpe auch die Versorgung des Verbrauchers mit der zu fördernden Flüssigkeit notwendigerweise ausfällt.
  • Es ist auch bekannt, Flüssigkeiten wie Methanol aus einem Tank durch Einleiten eines unter Druck stehenden, inerten Gases in den Tank zu fördern. Dabei wird die Flüssigkeit aufgrund des Gasdruckes im Tank aus diesem ausgeleitet.
  • Bei dieser Förderart sind jedoch die Druckregelung und die Überdrucksicherung sehr aufwendig und teuer. Aufgrund der erheblichen Sicherheitsauflagen, des erforderlichen Genehmigungsverfahrens und der aufwendigen Wiederholungsprüfungen für Drucktanks verursachen Installation und Betrieb eines Drucktanks hohe Kosten. Schließlich ist eine Flüssigkeitsförderung während einer Tankbefüllung nicht möglich, wenn nicht die aufwendige Installation von Tandemtanks vorgenommen worden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art anzugeben, mit der eine Flüssigkeit kostengünstig und auf betriebssichere und einfache Weise gefördert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die durch eine der Pumpe parallelgeschaltete weitere Pumpe, eine beiden Pumpen nachgeschaltete Druckregeleinrichtung sowie eine einen Leistungsabfall der Pumpe ermittelnde und ein Umschalten auf die weitere Pumpe auslösende Regeleinheit gekennzeichnet ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Flüssigkeitsförderung mittels eines aus zwei Einzelpumpen bestehenden Pumpenstandes, von denen eine als Betriebs- und die andere als Reservepumpe dient.
  • Sowohl die Betriebspumpe als auch - nach einem Umschalten -die Reservepumpe arbeiten ständig mit gleicher'Leistung.
  • Der Druck, mit dem die Flüssigkeit einem Verbraucher zugeführt wird, läßt sich stufenlos und unabhängig von der Abnahmemenge mittels einer den beiden Pumpen nachgeschalteten Druckregeleinheit einstellen. Bei einem Leistungsabfall oder einem Ausfall der Betriebspumpe löst eine Regeleinheit automatisch ein Umschalten auf die Reservepumpe aus.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Kombination an sich bekannter Bauelemente werden nun nicht nur die mit einem Drucktank verbundenen Nachteile umgangen, sondern wird eine im Vergleich zur herkömmlichen Flüssigkeitsfördervorri'chtungen überraschend kostengünstige, betriebssichere und einfache Flüssigkeitsförderung möglich. Auch bei Ausfall der Betriebspumpe ist die Flüssigkeitsversorgung gewährleistet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens werden als Pumpen elektromagnetisch betriebene Schwingkolbenpumpen eingesetzt. Diese Pumpen besitzen keine Stopfbuchsendichtungen, sind selbstansaugende Pumpenund relativ preiswert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Druckregeleinrichtung ein Uberströmventil ist, an dessen Ausgang eine in den Vorratsbehälter, aus dem die Flüssigkeit gepumpt wird, mündende Leitung angeschlossen ist. Mit Hilfe des Überströmventils kann der Systemdruck leicht stufenlos und unabhängig von der Abnahmemenge geregelt werden. Die überschüssige Fördermenge wird in den Speicherbehälter zurückgeführt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Regeleinheit mit einem an die Druckseite der Pumpen angeschlossenen, unterhalb eines Schwellwertes das Umschalten über eine Zeitverzögerung auslösenden Druckwächter. Sinkt der Druck unter einen bestimmten Schwellwert, wird vom Druckwächter die Zeitverzögerung ausgelöst, nach deren Ablauf die Betriebspumpe aus- und die Reservepumpe eingeschaltet wird. Die Zeitverzögerung hat die Aufgabe, daß nicht bei jedem kurzfristig auftretenden Druckabfall, z.B. beim Einschalten eines zusätzlichen Verbrauchers, ein Umschaltvorgang ausgelöst wird. Ein Umschalten wird erst bewirkt, wenn der Druck der Flüssigkeit während der gesamten Dauer der Zeitverzögerung unterhalb des Schwellwertes bleibt.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, zusätzlich zu den beiden parallelgeschalteten Pumpen eine oder auch mehrere Reserve- pumpen vorzusehen. Kostengünstiger und für einen störungsfreien Betrieb völlig ausreichend, hat sich folgende Ausgestaltung des Erfindungsgedankens erwiesen: Sobald die Betriebspumpe abgeschaltet und die Reservepumpe eingeschaltet wird, wird automatisch ein optisches oder akustisches Alarmsignal ausgelöst. Die Störung, die den Umschaltvorgang ausgelöst hat, kann auf diese Weise unmittelbar nach dem Umschalten ermittelt und beseitigt werden. Ist die Störung beseitigt, wird der Pumpenstand wieder so eingestellt, daß die Flüssigkeit von der Betriebspumpe gefördert wird.
  • Zur Beseitigung von Störungen an den Pumpen oder an diesen vorgeschalteten Filtern hat es sich in einer Variante der Erfindung als günstig erwiesen, wenn auf der Saug- und der Druckseite jeder Pumpe je eine Absperrvorrichtung angeordnet ist. Filter oder Pumpen können daher ausgebaut werden, ohne daß der laufende Betrieb gestört wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zur Förderung geringer Flüssigkeitsmengen bei Niederdruck.
  • In der Praxis wurde der erfindungsgemäße Pumpenstand mit besonderem Erfolg zur Förderung von Methanol in Wärmebehandlungsöfen für metallische Werkstücke eingesetzt.
  • Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung erläutert werden. Im Ausführungsbeispiel soll Methanol, das in einem Vorratsbehälter 15 gespeichert ist, über eine Leitung 16 mit einem Kugelhahn 5 zu einem Wärmebehandlungsofen gefördert werden. Dazu wird das Methanol von einer Pumpe 1A, der Betriebspumpe, über eine Leitung 17 angesaugt und in Leitung 16 eingespeist. Auf der Saug-und der Druckseite der Betriebspumpe ist je ein Kugelhahn 2A und 3A angeordnet. Die Einstellung des Betriebsdruckes mit dem das Methanol über Leitung 16 zum Wärme- behandlungsofen geleitet wird, erfolgt über ein Handrad eines Überströmventils 4, das einerseits an Leitung 16 (in Strömungsrichtung des Methanols vor dem Kugelhahn 5) und andererseits an eine in den Vorratsbehälter 15 mündende Leitung 18 angeschlossen ist.
  • Sinkt nun der von einem Manometer 6 angezeigte Druck unter einen bestimmten Schwellwert, so wird über einen Druckwächter 7, dessen Ansprechdruck auf einen Wert unter dem des Uberströmventils eingestellt ist, eine Zeitverzögerung, die innerhalb eines Schaltkastens 8 angeordnet ist, ausgelöst. Steigt der Druck in Leitung 16 vor Ablauf der Zeitverzögerung nicht wieder auf Betriebsdruck, so wird nach Ablauf der Zeitverzögerung Betriebspumpe 1A ab- und eine der Betriebspumpe 1A parallelgeschaltete Reservepumpe 1B, der ebenfalls Kugelhähne 2B und 3B zugeordnet sind, eingeschaltet". Gleichzeitig mit dem Umschaltvorgang wird eine akustische Alarmeinrichtung, im Ausführungsbeispiel eine Hupe 9 ausgelöst, die mittels eines Schalters 11 abgeschaltet werden kann. Dabei arbeitet die Reservepumpe 1B weiter. Mit einem weiteren Schalter 10, dem Hauptschalter, wird der Pumpenstand in Betrieb gesetzt oder ausgeschaltet. Kontrolleuchten 12, 13 und 14 zeigen.den Betriebszustand der Anlage sowie der Pumpen 1A und 1B an.
  • Im Ausführungsbeispiel werden elektromagnetisch betriebene Schwingkolbenpumpen verwendet, die beispielsweise 55 1 Methanol pro Stunde bei einem Gegendruck von 1,0 bar fördern. Uberströmventil 4 ist auf einen Druck von 1,Obar eingestellt. Der Ansprechdruck des Druckwächters 7 beträgt hierbei 0,7 bar. Die Zeitverzögerung ist zwischen O und ca. 30 sec. einstellbar. Durch kurzes Ausschalten des Hauptschalters 10 kann auf die Betriebspumpe 1A zurückgestellt werden. Auf jeden Fall muß die Ursache der Störung ermittelt werden: Ist die Störung auf eine der Pumpen 1A und 1B oder auf nichtdargestellte, den Pumpen vorgeschaltete Filter zurückzuführen, so können diese Bauteile mittels Kugelhähnen 2A und 3A bzw. 2B und 3B abgeschaltet werden. Ein Filter- bzw. Pumpenausbau ist folglich möglich, ohne daß der laufende Betrieb gestört wird.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Fördervorrichtung nicht nur eine Umgehung der mit einem Drucktank verbundenn Nachteile ermöglicht, sondern auch auf kostengünstige und einfache Weise die Versorgung mit einer Flüssigkeit selbst bei Ausfall der Betriebspumpe gewährleistet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum Fördern einer Flüssigkeit mittels einer Pumpe, gekennzeichnet durch eine der Pumpe parallelgeschaltete weitere Pumpe, eine beiden Pumpen nachgeschaltete Druckregeleinrichtung sowie eine einen Leistungsabfall der Pumpe ermittelnde und ein Umschalten auf die weitere Pumpe auslösende Regeleinheit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen elektromagnetisch betriebene Schwingkolbenpumpensind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregeleinrichtung ein Uberströmventil ist, an dessen Ausgang eine in den Vorratsbehälter, aus dem Flüssigkeit gepumpt wird, mündende Leitung angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Regeleinheit mit einem an die Druckseite der Pumpen angeschlossenen, unterhalb eines Schwellwertes das Umschalten über eine Zeitverzögerung auslösenden Druckwächter.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das Umschalten akustisch oder optisch anzeigende Alarmeinrichtung.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saug- und der Druckseite jeder Pumpe je eine Absperrvorrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf das Fördern von Alkoholen, insbesondere Methanol.
DE19823238020 1982-10-13 1982-10-13 Vorrichtung zum foerdern einer fluessigkeit Ceased DE3238020A1 (de)

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Also Published As

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AT375680B (de) 1984-08-27
ATA37083A (de) 1984-01-15

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