DE3237756C1 - Schussfadeneintragvorrichtung mit Greiferstangen bei schuetzenlosen Webmaschinen - Google Patents

Schussfadeneintragvorrichtung mit Greiferstangen bei schuetzenlosen Webmaschinen

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DE3237756C1
DE3237756C1 DE3237756A DE3237756A DE3237756C1 DE 3237756 C1 DE3237756 C1 DE 3237756C1 DE 3237756 A DE3237756 A DE 3237756A DE 3237756 A DE3237756 A DE 3237756A DE 3237756 C1 DE3237756 C1 DE 3237756C1
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weft insertion
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DE3237756A
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Fritz Dr. 8990 Lindau Gehring
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/273Rapier rods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/008Cooling systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Schußfadeneintragvorrichtung mit in das Webfach vorschiebbaren und wieder zurückholbaren Greiferstangen bei schützenlosen Webmaschinen. Üblicherweise ist bei derartigen Webmaschinen ein Rohr vorgesehen, in das die Greiferstangen bei ihrer Rückwärtsbewegung eingeführt werden. Dieses Rohr beseitigt nicht nur eine Verletzungsgefahr der Bedienungsperson, sondern bieten umgekehrt auch der vorgezogenen Greiferstange einen Schutz. Um eine verbesserte Führung der Greiferstange zu erreichen und ihre Schwingneigung herabzusetzen und dadurch eine bessere Schußfadenübertragung zu gewährleisten, ist schon vorgeschlagen worden, am hinteren Ende der Greiferstange eine an der Wandung des Rohres gleitend anliegende Führungsfläche anzuordnen. Die Führungsfläche kann beispielsweise in der Art eines Kolbens ausgeführt sein, wobei Durchbrechungen zwischen einem die Führungsfläche bildenden zylindrischen Ring und den diesen Ring tragenden radialen Abstützungen und den diesen Ring tragenden radialen Abstützungen vorgesehen sind. Die Durchbrechungen zwischen den Abstützungen ermöglichen bei der Kolbenbewegung eine Luftströmung innerhalb des Rohres. Die Durchströmung erfolgt jedoch unkontrolliert und ist nur beschränkt als Kühlung wirksam.
Eine Schußfadeneintragvorrichtung mit vorschiebbaren und wieder zurückholbaren Greiferstangen ist auch jn der FR-PS 20 60 258 beschrieben. Die stangenartigen Eintragvorrichtungen werden dort durch elektrische Linearmotoren bewegt und in einem Gleitlager geführt. Um an den Enden des Vorschub- bzw. Rückholweges die bewegten Massen elastisch auffangen zu können, ist eine rückwärtige Verlängerung der Stange vorgesehen, die durch einen Zylinder hindurchläuft und an den beiden geschlossenen Zylinderenden in Buchsen geführt ist. Innerhalb des Zylinders trägt die Stange einen Kolben, der an den Zylinderenden die im Zylinder enthaltene Luft komprimiert und somit die Bewegung elastisch auffängt. Durch in mehr oder weniger großem Umfang abdeckbare Öffnungen in der Zylinderwand kann an den Zylinderenden der gewünschte elastische Effekt eingestellt werden. Anstelle komprimierter Luftpolster können auch mechanische Federn an den Zylinderenden vorgesehen werden. Eine andersartige Ausnutzung der vom bewegten Kolben transportierten Luft findet nicht statt, insbesondere ist ein Durchtritt von Luft von der einen Kolbenseite zur anderen, ähnlich wie bei der eingangs genannten Vorrichtung, nicht vorgesehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den bei der eingangs genannten Vorrichtung unkontrollierten Luftdurchtritt durch den Führungskolben der Greiferstange zu steuern und sinnvoll zu nutzen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben Mittel zur Erzeugung einer gerichteten Luftströmung aufweist.
Die Mittel zur Erzeugung einer gerichteten Luftströmung können z. B. mechanische oder aerodynamisch wirksame Ventile sein. Die gerichtete Luftströmung bewirkt nicht nur eine bessere Kühlung des Führungsrohres auf seiner Länge, sonder kann etwa zur Lagerungseinheit oder Antriebseinheit der Greiferstange gerichtet sein. Außerdem ist es möglich, die Anordnung als Luftpumpe zu verwenden und etwa an das Ende des Führungsrohres eine Luftleitung, z. B. Schlauch, anzuschließen, die die vom Kolben geförderte Luft an einen anderen Ort, den Einsatzort, leitet und dort zur Kühlung oder zu anderen Zwecken, etwa zum . Entfernen von Staub und dgl., ausbläst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Greiferstange mit Führungskolben im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Führungsrohr,
Fig.3 die Verwendung der Vorrichtung für Kühlzwecke und
F i g. 4 die Verwendung der Vorrichtung als Pumpe.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig.2 und in Fig.2 ist ein Querschnitt nach der Linie B-B der F i g. 1 dargestellt. An einer Wand des Führungsrohres 1 gleitet ein Kolben 3 entlang. Der Kolben ist am Ende einer mit einer Zahnstange versehenen Greiferstange 2 befestigt, z. B. mittels einer Schraube 4 festgeschraubt. Die Anordnung einer Zahnstange in einer Greiferstange 2 und der alternierende Antrieb der Greiferstange durch ein Ritzel ist an sich bekannt und braucht hier nicht weiter beschrieben zu werden. In der Fig.2 ist der Querschnitt der Greiferstange gestrichelt angedeutet. Der Kolben 3 kann beispielsweise noch mit einer Laufschicht versehen werden.
Im Kolbenboden sind Ventile angeordnet, die eine Durchströmung nur in einer Richtung gestatten. Die Ventile können verschiedener Art sein. Hier im Ausführungsbeispiel sind aerodynamische Ventile 5 angenommen. Bei einer Kolbenbewegung nach links erfolgt Einströmung der Luft in den Kolben in Pfeilrichtung von links nach rechts und eine Ausströmung nach rechts. Bei umgekehrter Kolbenbewegung, d. h. wenn die Greiferstange nach rechts vorgeschoben wird, erfolgt durch Wirbelbildung eine geringere Durchströmung des Ventils und es tritt infolge der Luftdurchsatzmengendifferenz Luftförderung nach rechts auf. Gemäß Fig.2 sind vorteilhafterweise
mehrere Ventile gleichmäßig über den Kolbenboden des Kolbens 3 verteilt.
In F i g. 3 ist als vereinfachtes Beispiel die Verwendung der Vorrichtung für Kühlzwecke der Lagerung und des Antriebes der Greiferstange schematisch dargestellt. Das Führungsrohr 1 ist an seinem linken Ende la und an seinem rechten Ende \b wenigstens teilweise offen. Die Greiferstange 2 mit dem Greiferkopf 2ä an ihrem Ende wird durch ein strichpunktiert eingezeichnetes Antriebsritzel 8 mit wechselnder Richtung angetrieben. Zur Führung der Greiferstange sind die Horizontalführungsrollen 6 und eine Vertikalführungsrolle 7 vorgesehen. Es sei angenommen, daß die Ventile in der in Fig. 1 beschriebenen Wirkungsweise eingebaut sind. Bei einer Greiferbewegung in Pfeilrichtung nach rechts erfolgt daher eine Förderung der im Rohr 1 rechts vom Kolben 3 befindlichen Luft durch das Rohrende 16 in Pfeilrichtung nach rechts. Dabei wird Luft zur Kühlung der Lagerungs- und Antriebsteile 6, 7 und 8 ausgeblasen. Vom linken Rohrende la strömt dabei Luft in das Rohrinnere nach, so daß der Rohrabschnitt links vom Kolben 3 gefüllt wird. Bei umgekehrter Kolbenbewegung, d. h. wenn die Greiferstange 2 in das Rohr 1 zurückgezogen wird, werden die Ventile 5 im Kolben 3 durchströmt und der rechts vom Kolben 3 liegende Teil des Rohres 1 gefüllt. Es erfolgt alo ähnlich wie in der F i g. 1 eine nach rechts gerichtete Durchströmung des Rohres. Infolge dieser Durchströmung wird nicht nur, wie oben erwähnt, die Lagerung der Greiferstange, sondern auch das Ronr 1 und der Kolben 3 selbst gekühlt
In Fig.4 ist eine umgekehrte Durchströmungsrichtung angenommen, d.h. die Wirkungsrichtung der Ventile im Kolben 3 ist entgegengesetzt zur Anordnung gemäß Fig. 1 und 3. Der Gesamtaufbau ist gegenüber F i g. 3 nicht wesentlich geändert. Lediglich das Rohrende la ist nicht mehr offen, sondern geschlossen. Dort ist ein Ausströmstutzen mit angeschlossener Luftleitung ft vorgesehen. Die Luftleitung 9 führt zum Einsatzort, z. B. in die Nähe einer Schußfadenschere, wo Abfallstücke eines Fadens weggeblasen werden sollen.
Da die Durchströmungsrichtung des Rohres 1 in der Anordnung als Pumpe gemäß Fig.4 von rechts nach links erfolgt, wird bei jedem Zurückziehen der Greiferstange und jeder Bewegung des Kolbens 3 nach links Luft durch die Leitung 9 zum Einsatzort gefördert und dort durch eine Düse oder ein Mundstück 10 ausgeblasen. Es sind vielerlei andere Einsatzmöglichkeiten für die Verwendung der Vorrichtung als Luftpumpe denkbar. Eventuell erweist sich die Zwischenschaltung eines Windkessels 11 oder eines ähnlichen Speichers in der Luftleitung 9 als zweckmäßig.
In jedem Fall bietet die doppelte Ausnutzungsmöglichkeit der Greiferstangenführung, einerseits zur verbesserten Führung und Verhinderung von Schwingungen und andererseits zur Luftförderung in bestimmter Förderrichtung beträchtliche Vorteile, da keine besonderen Einrichtungen für das Erzeugen einer Luftströmung erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schußfadeneintragvorrichtung mit in das Webfach vorschiebbaren und wieder zurückholbaren Greiferstangen bei schützenlosen Webmaschinen, wobei die Greiferstangen im hinteren Teil ihrer Bewegungsbahn in einem sie umhüllenden Rohr verlaufen und an ihrem hinteren Ende eine in der Art eines Kolbens ausgebildete an der Wandung des Rohres gleitend anliegende Führungsfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben Mittel zur Erzeugung einer gerichteten Luftströmung aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung von Ventilen im Kolben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung aerodynamischer Ventile im Kolben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderluftströmung zur Lager- und Antriebseinheit der Greiferstange gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung als Luftpumpe mit einer an das Rohr angeschlossenen Luftleitung (z. B. Schlauch) zum Einsatzort.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Einbau eines Windkessels in die Luftleitung.
DE3237756A 1982-10-12 1982-10-12 Schussfadeneintragvorrichtung mit Greiferstangen bei schuetzenlosen Webmaschinen Expired DE3237756C1 (de)

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JP58130386A JPS5971458A (ja) 1982-10-12 1983-07-19 織機における横糸通し装置
GB08320048A GB2128212A (en) 1982-10-12 1983-07-26 Weft thread insertion device for a shuttleless loom
FR8312831A FR2534285A1 (fr) 1982-10-12 1983-08-03 Dispositif d'insertion de fils de trame, comportant des lances, pour metiers a tisser sans navette
IT8353807U IT8353807V0 (it) 1982-10-12 1983-10-11 Dispositivo di inserzione del filo di trama con barre di pinza per macchine per tessere senza navetta
IT8368043A IT8368043A0 (it) 1982-10-12 1983-10-11 Dispositivo di inserzione del filo di trama con barre di pinza per macchine per tessere senza navetta
BE0/211686A BE897971A (fr) 1982-10-12 1983-10-12 Dispositif d'insertion de fil de trame a lances pour un metier a tisser sans navette

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Also Published As

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JPS5971458A (ja) 1984-04-23
IT8353807V0 (it) 1983-10-11
IT8368043A0 (it) 1983-10-11
BE897971A (fr) 1984-01-30
GB2128212A (en) 1984-04-26
FR2534285A1 (fr) 1984-04-13
GB8320048D0 (en) 1983-08-24

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