DE3237713A1 - Unterkleid - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Unterkleider sowie auf behandelte
oder unbehandelte Kleider aus porösem Textilmaterial und insbesondere auf ein verbessertes Unterkleid,
welches besonders in Verbindung mit einem Außenkleid aus nicht porösem Material verwendbar ist.Das Unterkleid kann
unter einem Körperpanzer für Polizeikräfte und militärisches Personal getragen werden, es kann Feuerwehrleuten-und Arbeitern
dienlich sein, die exzessiver Hitze von Maschinen, Öfen, industriellen und konmerziellen Prozessen ausgesetzt
sind, und kann unterhalb von Schwimmanzügen, Asbestanzügen und gummierter Schutzkleidung getragen werden.
Das hauptsächlichste Problem beim Tragen solcher Kleider liegt in der Nichtporösität der Außenkleidung bzw. des
darin verwendeten Materials. Während längerer Zeiträume von Anstrengung, emotioneller oder geistiger Spannung
oder längerer Einwirkung von Hitze, hoher Umgebungsfeuchtigkeit kann die Kraft, und Energie des Menschen
stark absinken, es stellt sich Müdigkeit und Leistungsabfall wegen Hitzestaus ein. Da das hauptsächlichste Problem
bei der Verwendung von Kleidern dieser Art in der Nichtporösität der äußeren Schicht liegt, wird die normale
Wärme und Feuchtigkeit sowie der Schweiß von den Hauptbereichen des Trägers unterhalb dieser Kleidung weder absorbiert
noch durch die Kleidung an die Umgebungsluft abgegeben. Daher fühlt sich der Träger selbst bei relativ
kühlen Temperaturen bereits nach kurzer Zeit ungemütlich.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die bisher verwendete Unterkleidung scheuert, die Haut reizt oder wund reibt.
Die Lösung des gestellten Problems ergibt sich aus dem Hauptanspruch.
Die Rippen des Unterkleids halten einen Abstand von 1,5
bis 25 mm zwischen dem Unter- und Oberkleid, so daß das
Oberkleid nicht in Kontakt mit der Haut des Trägers gelangt.
Die Erfindung hat ein verbessertes Unterkleid zum Gegenstand,
welches speziell für das Tragen eines nicht porösen Kleidungsstücks geeignet ist, ohne hierauf beschränkt
zu sein. Das Unterkleid hat sowohl die Funktion des Absorbierens als auch des Verdampfens von Feuchtigkeit, so
daß der Schweiß des Trägers entfernt und an die Umgebungsluft abgegeben werden kann, und zwar auf kontinuierlicher
Basis während des Gebrauchs.
Zu diesem Zweck sind die beschriebenen Ausführungsformen ziemlich eng an die Figur des Trägers angepaßt und werden
von gestrickten oder gewebten Materialien hergestellt, die wesentliche Feuchtigkeit absorbierende Eigenschaften
aufweisen. Vor, während oder nach der Taillierung wird der Textilstoff mit einer Serie von parallelen Rippen von
im wesentlichen gleichem Abstand gebildet, indem eine Anzahl von im wesentlichen zylindrischen, fasergefüllten
Schnüren einbezogen wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind die von dem Textilmaterial umschlossenen Schnüre
von gewebtem oder gewirktem Material gänzlich umgeben bzw. in einer anderen Art der Fabrikation von beinahe 7/8 bis
zu 3/4 Umfangsrichtung, wobei der verbleibende Teil des
Umfangs von einer Art Wirk- oder Strickstich mit elastischem Garn überbrückt ist, oder indem die Schnüre an den
Basistextilstoff o, dgl. angeheftet ist. Wenn das Kleid in Spannung versetzt wird, beispielsweise beim Tragen,
widerstehen die Rippen jeder Tendenz des Rollens oder Flachwerdens, und zwar wegen der Art und Weise der Verbindung
der Schnur mit dem Textilmaterial. Wenn das nicht poröse behandelte oder unbehandelte poröse Außenkleid auf
das Unterkleid gebracht wird, werden eine Mehrzahl von
Luftführungskanälen gebildet, die etwa 25 bis 50 mm breit
sind und 1,5 bis 25 mm hoch sind, und zwar wegen der
durch die umschlossenen Schnüre gebildeten Rippen, welche das Unter'kleid daran hindern, mit dem Träger in Berührung
zu kommen. Die Luftkanäle verbessern die Kühlung durch die geschaffene Ventilation. Der durch die Oberfläche des Un-5·
terkleides in der Nähe der Haut des Trägers absorbierte Schweiß wird auf die entgegengesetzte Oberfläche zwischen
den Rippen übertragen, wo er nach außen durch die Kanäle durch die normale Konvektion in die Umgebungsluft gelangt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
beschrieben, wobei sich entsprechende Teile ähnliche Bezugszeichen tragen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kleidungsstückes, von einer Person getragen;
Fig. 2 das Kleidungsstück flach gelegt oder abgewickelt;
Fig. 2 das Kleidungsstück flach gelegt oder abgewickelt;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit in perspektivischer Darstellung des Stoffes des Kleidungsstückes;
Fig. 4 die gleiche Einzelheit, jedoch von der, Innenseite;
.20 Fig. 5 ein Einzelteil, nämlich ein Schnurelement, in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kleidungsstückes, von der Seite gesehen ;
Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit hieraus, von der
Stoffkante aus gesehen;
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kleidungsstückes, von vorne gesehen;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer vierten
· Ausführungsform der Erfindung und
Fig.10 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Kleidungsstück nach der ersten Ausführungsform
ist mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet,
und die Fig. 1 zeigt, wie dieses Kleidungsstück 10 von
einer Person 11 getragen wird. Ks kann aus einem einzelnen
Materialstück 12 mit Rückseite 13 und erster und zweiter Frontseite 14 und 15 gebildet sein. Das Materialstück 12
5* wird von einer oberen abgenähten Kante 16, einer unteren abgenähten Kante 17 und vertikalen Kanten 18 und 19 begrenzt, die vorzugsweise mit einem Klettverschluß versehen
sind, so daß die Kanten 18 und 19 lösbar miteinander verbunden werden können. Die Armausschnitte 21 und 22
sind ebenfalls vorzugsweise mit vernähten Kanten versehen.
In Fig. 3 und 4 ist ein gestricktes oder gewebtes Materialstück 27 dargestellt, aus welchem das Kleidungsstück 10
besteht. Das Material soll einen hohen Anteil von Naturfasern enthalten, um eine relativ hohe Aufnahmefähigkeit
für Feuchtigkeit aufzuweisen. Es ist eine äußere Oberfläche 28 (Fig. 3) und eine innere Oberfläche 29 (Fig. 4)
vorgesehen. Es werden parallele Rippen 30 gebildet, und zwar unter Verwendung einer Faserfüllschnur 31 (Fig. 5),
. die vorzugsweise von einer gewebten oder geschlossen g.estrickten Hülle 32 umgeben ist, welche das Ausfasern der
Schnur während der Herstellung, des Tragens und der Reinigung verhindert. Die Schnüre 31 sind in bogenförmigen Auswölbungen
33 des Textilstoffes gelegen, der ungefähr 7/8
der äußeren Oberfläche der Schnüre bedeckt und zueinander
parallele Faltkanten 34 und 35 bildet. Die Faltkanten 34, 35 sind über eine verlängerte Kettenstichnaht 36 miteinander
verbunden, welche das verbleibende Viertel der äußeren Oberfläche der Schnur 31 überspannt. Indem die
gefalteter. Kanten 34, 35 im parallelen Abstand zueinander gelegt werden, wenn das Kleidungsstück unter Spannung ist,
wird diese Spannung auf die Naht und das Textilmaterial • übertragen, welches jegliche Tendenz der Rippen, aus ihrer
richtigen Lage zu rollen, verhindert.
Wenn das Kleidungsstück 10 getragen wird, berührt die äußerste Oberfläche der Rippen 30 die Innenoberflache des
Unterkleides, wodurch KanäLe 39 gebildet werden, wobei
mindesten's ein Ende mit einer oberen oder unteren Kante eines den Körper bedeckenden Panels in Verbindung steht.
Gewöhnlich ist dies der Hüftbereich oder der Nacken- bzw. 5· Schulterbereich des Trägers. An diesen Stellen können die
Enden der Kanäle leicht mit der Umgebungsluft in Verbindung treten, und wenn der Träger transpiriert, wird die
Feuchtigkeit von dem Textilmaterial aufgenommen und an die Kanäle weitergeleitet, in welchen die normale Konvektion
für einen im wesentlichen kontinuierlichen Luftfluß sorgt, wodurch der Schweiß verdampft und nach außen
abgegeben wird. In dieser Beziehung wirkt das Kleidungsstück als ein Docht, der ständig Schweiß von der Haut des
Trägers absorbiert und diesen an die Kanäle abgibt, wobei die Verdampfung durch die normale Körperwärme unterstützt
wird und die Ventilation in den Luftkanälen zwischen den parallelen Rippen für eine verbesserte Kühlung sorgt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) wird der gleiche
Erfindungsgedanke auf eine Hose 42 angewendet, wobei die Kanäle 43 an den Fußgelenken beginnen und im Taillenbereich
45 des Trägers enden.
Wegen der Natur der fertigen Außenkleidung ist es verständlicherweise
nicht wünschenswert, die Unterkleidung mit Rippen in horizontaler Richtung oder mit sich überkreuzenden
Rippen zu gestalten, weil dadurch anstelle von Kanälen rechteckförmige oder rombusförmige Taschen entstehen
würden. Eine solche Ausbildung kann beispielsweise bei einem Fausthandschuh nützlich sein, da dabei keine
Außenkleidung oder Innenkleidung belüftet werden braucht.
Wenn das Unterkleidungsstück unter einer Panzerung getragen
wird, wobei die Abstände genügend klein sind, tritt ein weiterer Vorteil dahingehend auf, daß die Rippen einen
Teil des Stoßes eines auftreffenden Projektils aufnehmen
können, wodurch der darunter liegende Körperteil
des Trägers weniger gequetscht wird.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung, mit dem Bezugszeichen 110 versehen, unterscheidet sich von der zuerst
beschriebenen Ausführungsform darin, daß die Rippen 111
aus völlig umschlossenen fasergefüllten Schnüren bestehen, deren innerer Kern mit 112 und deren äußere Umhüllung
mit 113 bezeichnet sind. Die Schnüre sind mit der
Außenoberfläche 114 des Textilstoffes 115 durch Blindstichvernähen
116 entlang von parallelen Reihen 117 und
118 verbunden, die genügend Abstand voneinander aufweisen, um die Abwälzung der Rippen 11 mit Bezug auf das Stofftuch
zu verhindern, wenn sich der Träger bewegt.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung (Fig. 8) ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 125 belegt. Das Kleidungsstück
ist gewissermaßen schlauchförmig ausgebildet und weist ein Halsband 126 mit Reißverschluß 127, gestrickte
Manschetten 128 und ein gestricktes Leibband 129 ohne Rippen auf. Das Leibband 129 kann unter dem Gürtel des
Trägers angeordnet sein und hält das Kleidungsstück in seiner richtigen Lage während des Tragens, ferner wird
wegen der Luftdurchlässigkeit für eine gewisse Luftzirkulation nach oben durch die Kanäle gesorgt, die sich zwischen
den Rippen befinden.
Das in Fig. 8 dargestellte Kleidungsstück kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß die Ärmel und der Kragen
wie das Lei.bband aus gewebtem Material bestehen, während der übrige Teil des Kleidungsstückes als Regulationshemd
unter einem Körperpanzer getragen wird, so daß die außen sichtbaren Teile des Hemdes ein übliches Aussehen haben.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform stellt eine Mütze 134 dar, die einen Hauptkörper 135 und eine Öffnung
136 besitzt. Kanäle 137 stehen in Verbindung mit einem .gestrickten Band 138 zu Belüftungszwecken.
Der in Fig. 10 dargestellte Fausthandschuh 140 besitzt
einen Hauptteil 141 mit querverlaufenden Kanälen 142 und eine gestrickte Manschette 143. Die Kanäle 142 ermöglichen
ein leichtes Biegen mit der Hand. Ein solcher Fausthandschuh wird gewöhnlich mit einem äußeren Handschuh aus Asbest
benutzt, und dieser äußere Handschuh wird häufig von seinem Kontakt mit den Rippen abheben, so daß eingeschlossene
Feuchtigkeit dann entweichen kann. Dieses Abheben tritt auch bei anderem steifen Material des Außenhandschuhes
auf.
Ein Kleid und ,Zubehör, welches im wesentlichem gäii2 aus
. textilem Material besteht,, weiches eine Reihe ι!νοη parallel
sich erhebenden.-Rippen mit im wesentlichen'"-gleichem Ab-...
stand aufweist, wodurch Kanälegebildetwerden-, durch welc.he
Luft zirkulieren kann. Die Rippen dienen* ferner zur Aufrechterhaltung eines Abstarides,' wenn das KleMungsstück
unter einem äußeren Kleidungsstück getragen wird, beispielsweise einem nicht porösen Körperpanzer, wie dieser
von Polizeikräften und Militärpersonal getragen wird, oder von Asbestkleidung, wie diese von Gießereiarbeitern
getragen wird, ferner gummierte Arbeits- und Freizeitkleidung u. dgl.. Das neue Kleidungsstück kann auch unter einer
.Außenkleidung anderer Art von behandelten und unbehandelten Textilstoffen getragen werden, wie diese auf ·
dem Gebiet der Athletik, der Sportkleidung, der Bauarbeitskleidung und der Forstarbeitskleidung u. dgl. verwendet
wird. In der einen Ausführungsform werden die Rippen durch Annähen einer mit Stoff umhüllten fasergefüllten
Schnur mit etwas dickerem Durchmesser gebildet, wobei eine Strickstichnaht verwendet wird, wodurch der Basis-Textilstoff
die Schnur gänzlich umhüllen kann. Es ist auch eine andere Herstellung möglich, wobei eine Strickstichnaht
verwendet wird, wobei der Basis-Textilstoff bis auf eine Lücke den Umfang der Schnur umhüllt und dafür gesorgt wird,
daß die seitliche Verschiebung der Schnur verhindert wird, wenn das Kleidungsstück unter Spannung getragen wird. Wenn
sich der Träger in einer beliebigen Richtung bewegt, behält das Unterkleid die Geschmeidigkeit und Flexibilität
des Basis-Textilstoffes, welches die Schnüre umschließt.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Schnur von vornherein
umhüllt und an eine Oberfläche des Textilstoffes mit einer Blindstichnaht angenäht, und zwar mit bestimmten
Zwischenräumen, oder die Schnur kann gänzlich von einem
Streifen oder dergleichen oder von anderem Textilmaterial umhüllt und an richtiger Stelle angenäht sein, so daß
die Schnur umhüllt ist und den Streifen an das Basismaterial
angeheftet ist. Die Schnüre verschieben sich nicht und die Eigenschaften verbleiben die gleichen wie bei
dem Textilmaterial in der ersten Ausführungsform. Die Kleider können für den oberen und/oder unteren Torso
in Form von Westen, ärmellosen oder mit Ärmeln versehenen Hemden, Jacken, kurzen oder langen Hosen sowie als Zubehör
für die Extremitäten vorgesehen sein, beispielsweise als Fäustlinge, Schenkelwärmer, Mützen und dergleichen.
Claims (9)
1. Unterkleidungsstück zur Verwendung in Verbindung mit dem Tragen eines äußeren Kleidungsstückes, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
das Unterkleidungsstück (10, 42 ^ 110, 125, 134, 140) weist
mindestens eine den Körper bedeckende Lage auf, die aus einem porösen Textilmaterial mit wesentlicher Saugfähigkeit
von Feuchtigkeit besteht und eine Mehrzahl von im wesentlichen parallelen, aufrecht stehenden Rippen (30. 141)
enthält, die sich von wenigstens einer Oberfläche der Schicht erheben und zwischen sich Kanäle (39, 43, 137, 142) bilden,
die zur Leitung von Dampf dienen, wenn das Unterkleid von einem Benutzer unterhalb des Oberkleides benutzt wird;
das Unterkleid besitzt freie Kanten (16, 17), die mit einem größeren Winkel mit Bezug auf die Hauptachse von wenigstens
einigen der Rippen (30) ausgerichtet sind, wobei mindestens einige der Kanäle (39, 43, 137, 142) während des
Tragens des Unterkleides in eine solche Lage kommen, daß sie mit der Umgebungsluft in Verbindung treten.
2. Unterkleid nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30, 111) durch Verbindung
einer im wesentlichen zylindrisch geformten Schnur (31, 112) aus Faserfüllmaterial mit dem Textilmaterial (27,
München: B-. Kramer Dipl.-Ing. · W.Weicr Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. ■ F.. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Borgen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ars., Pat.-Anw. bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Intj.
-2-
115) gebildet werden.
3. Unterkleid nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (30, 111) von
einer Oberfläche des Textilmaterial (27, 115) über wenigstens 3/4 der Oberfläche der Schnur umgeben sind, wobei
das Textilmaterial (27) zwei Faltkanten (34, 35) bildet, die durch Vernähen (36) über den verbleibenden Teil
der Oberfläche miteinander verbunden sind.
4. Unterkleid nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30) im wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind, wenn das Unterkleid getragen
wird", wobei die Luft innerhalb der Kanäle durch normale Konvektion fließt.
5. Unterkleid nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterkleid in der Form einer Weste (10) oder eines Hemdes (125) ausgebildet ist,
wobei die Rippen senkrecht angeordnet sind.
6. Unterkleid nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Hose (42), bei welcher die Rippen
vertikal ausgerichtet sind.
7. Unterkleid nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre in einer getrennten Umhüllung (32) aus textilem Material umschlossen sind und
an die Oberfläche der Schicht durch ein Paar von im wesentliehen parallelen Reihen von Heftstichen (117, 118) gehalten
sind.
8. Unterkleid nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Mütze (134), bei welcher die Rippen (135) an einem Ende mit einer kreisförmi
gen Öffnung (136) in Verbindung stehen.
9. Unterkleid nach Anspruch T,
gekennzeichnet·durch die Ausbildung als Fausthandschuh
(140), wobei die Rippen (141) quer mit Bezug auf die Achse
des Fausthandschuhes angeordnet sind und wobei die Kanäle 5· (142) mit einer Strickmanschette während der manuellen Bewegung
des Fausthandschuhes (der innerhalb eines äußeren Handschuhes angeordnet ist) in Verbindung geraten.
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