DE3236486A1 - Vorrichtung fuer die zufuhr dosierter mengen einer zusatzfluessigkeit zu einer waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer die zufuhr dosierter mengen einer zusatzfluessigkeit zu einer waschmaschine

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DE3236486A1
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Pietro Torino Gindri
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

Description

Vorrichtung für die Zufuhr dosierter Mengen einer Zusatzflüssigkeit zu einer Waschmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Zufuhr dosierter Mengen einer Zusatzflüssigkeit zu einer Waschmaschine, mit einem Hohlkörper, der einen Behälter für die zu dosierende Flüssigkeit und eine Dosierkammer von regelbarem Volumen bildet, die eine Austrittsöffnung aufweist und mit dem erwähnten Behälter mittels einer Durchtrittsöffnung in Verbindung steht, und Ventilorganen mit elektromagnetischer Betätigung zur Regelung des Durchtritts der Flüssigkeit durch die erwähnte Durchtrittsöffnung und die Austrittsöffnung«.
Das Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in dem Umstand, daß der Hohlkörper der Dosiereinrichtung eine Rohrleitung mit einem Eintrittsende und einem Austritts ende aufweist, welche Enden dazu dienen, bei der Verwendung das Einsetzen der Rohrleitung zwischen zwei Abschnitten der Wasserzufuhrleitung zur Waschmaschine zu ermöglichen, welche Rohrleitung eine Zone verengten Querschnitts aufweist, die nach oben mit der erwähnten Austrittsöffnung der Dosierkammer in Verbindung steht.
Dank dieses Merkmals ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Verwendung die Zufuhr der zusätzlichen Flüssigkeit zu dem Wasser, das in der erwähnten Rohrleitung fließt infolge der Saugwirkung, die in der Zone verengten Querschnitts der Rohrleitung entsteht. Dies ermöglicht die Zufuhr zum Becken der Waschmaschine der zusätzlichen mit dem Versorgungswasser vorgemischten Flüssigkeit bei geringerer Gefahr der Beschädigung der Wäsche im Vergleich zu den Fällen, bei welchen eine zusätzliche
angreifende Flüssigkeit unmittelbar dem Becken zugeführt wird und ohne die Notwendigkeit, eine elektrische Pumpe für die Zufuhr der zusätzlichen Flüssigkeit in den Fällen vorzusehen, in welchen sich die Dosiereinrichtung unterhalb
p- des Beckens befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher einfacher und wirksamer als die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen für die Zufuhr einer zusätzlichen Flüssigkeit zum Becken einer Haushaltwaschmaschine.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Flüssigkeitsdosiereinrichtung gemäß der Erfindung eingebaut in eine Waschmaschine;
Fig. 2 eine Ansicht im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab der in Fig. 1 dargestellten Dosiereinrichtung und
Fig. 3, 4, 5 drei Ansichten in vergrößertem Maßstab im Schnitt nach den Linien III-III, IV-IV, V-V in Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 das Waschbecken einer Waschmaschine bezeichnet, dem das Wasser über ein Einlaßmagnetventil 2 zugeführt wird, von welchem eine Zufuhrleitung ausgeht, die in zwei Rohrabschnitte 3, 4 unterteilt ist und das Wasser in das Becken 1 einleitet. Zwischen den beiden Rohrabschnitten 3, 4 ist die erfindungsgemäße Flüssigkeitsdosiereinrichtung 5 angeordnet. Zwischen dem Einlaßmagnetventll 2 und der Flüssigkeitsdosiereinrichtung 5 ist eine Rücklaufsicherung 4a an sich bekannter Art angeordnet, welche die Aufgabe hat, zu verhindern, daß im Falle eines Unterdrucks im Wasserleitungsnetz das Wasser aus der
Maschine in das Netz zurückfließt.
In Fig. 2 ist die Dosiereinrichtung 5, die einen Hohlkörper 6 aus Preßstoff aufweist, in der Einbaustellung dargestellt. in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen sind die Bezeichnungen "oben" und "unten" mit Bezug auf die Zeichnungen zu verstehen.
Der Hohlkörper 6 begrenzt einen oberen Behälter 7 für die zu dosierende Flüssigkeit, eine Dosierkammer 8 und eine untere Rohrleitung 9.
Der obere Behälter 7 hat ein Fassungsvermögen,, welches ein Mehrfaches der Dosen der zusätzlichen Flüssigkeit beträgt, und ist mit einem Anschluß 10 versehen, der sich teilweise in das Innere des Behälters erstreckt, für die Verbindung einer Zufuhrleitung 11 für die zusätzliche Flüssigkeit mit einem Fülltrichter 12 (Fig. 1).
Benachbart dem Anschluß 10 ist ein ähnlicher Anschluß 13 für die Verbindung mit einem Entlüfterrohr 14 beim Füllen der Dosiereinrichtung 5 vorgesehen.
Außerdem ist die obere Wand des Behälters mit vier öffnun-
gen 15 versehen, die am Umfang angeordnet sind und in deren Mitte mittels eines pilzförmigen Ansatzes eine verformbare Membran 16 befestigt ist, welche an den erwähnten öffnungen anliegt, um sie zu verschließen. Die Membran 16 kann sich
nur im Falle eines inneren Unterdrucks verformen, wodurch 30
die öffnungen 15 freigegeben werden und der Eintritt von Luft in den Behälter 7 ermöglicht wird.
Unterhalb des Behälters 7 ist eine Doslerkammer 8 angeordnet, die eine zylindrische Form hat und verbunden ist mit *
dem Behälter 7 mittels einer oben angeordneten Durchtrittsöffnung 17 mittels einer Luftaufnahmeleitung 18, die in einem länglichen Vorsprung 18a des Hohlkörpers 6 heraus-
gearbeitet ist und in den Behälter 7 benachbart der oberen Wand mündet.
Mit 19 ist ein Kolben bezeichnet, der dichtend in der Dosierkammer 8 gleitbar ist und mit seinem eigenen Boden 20 eine bewegliche Wand der Kammer 8 bildet, so daß das Volumen der Kammer und damit der Dosis der Zusatzflüssigkeit sich in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens 19 verändern. Die Bewegung des Kolbens 19 kann von aussen durch Drehen eines Griffes (nicht dargestellt) erfolgen, der zu einem Zahnrad 21 gleichachsig ist, welches mit einer Zahnstange 22 in Eingriff steht, die am Kolben 19 befestigt ist.
15An der Unterseite der Dosierkammer 8 ist eine Rohrleitung angeordnet, die ein Eintrittsende 23 und ein Austrittsende 24 aufweist, welche Enden bei der Verwendung mit den Rohrabschnitten 3 und 4 der Zufuhrleitung verbunden werden
können.
20
Die Dosierkammer 8 steht mit der Rohrleitung 9 an einer Zone verengten Querschnitts der Rohrleitung mittels einer Austrittsöffnung 25 in Verbindung, die zur Durchtrittsöffnung 17 gleichachsig ist. Bei einer nicht dargestellten
Ausführungsform kann dieser verengte Querschnitt mit dem verengten Querschnitt eines Venturi-Elements zusammenfallen.
Die beiden Öffnungen für den Durchtritt und den Austritt werden durch zwei Verschlußstücke gesteuert, von denen das
eine 26 tellerförmig und das andere 27 kegelig ist und die beide von einem einzigen Schaft 28 getragen werden, welcher durch ein elektromagnetisches Organ 2 9 in zwei Stellungen gebracht werden kann, das an der Außenseite des Hohlkörpers 6 befestigt ist.
Die beiden Verschlußstücke 26, 27 sind am Schaft mit einem solchen Abstand angeordnet, daß bei jeder Stellung des elek-
■ -7-
tromagnetischen Organs 29 und damit des Schaftes 28 eine der beiden Öffnungen offen und die andere geschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Dosiereinrichtung ist wie folgt: Die Belieferung der Dosiereinrichtung 5 geschieht durch Einfüllen der Zusatzflüssigkeit in den Fülltrichter 12, aus welchem sie abwärts durch die Zufuhrleitung 11 und den Anschluß 10 in die Dosiereinrichtung 5 fließt, wodurch sie in den Behälter 7 und in die Dosierkammer 8 gefüllt wird. Während der Füllung der Doslereinrichtung 5 entweicht die Luft aus der Vorrichtung durch den Rohranschluß 13 und das Entlüfterrohr 14.
In dein Augenblick, in welchem während des Waschvorgangs der Maschine das Einleiten der Zusatzflüssigkeit in die Wasserzufuhrleitung zur Maschine notwendig wird, bewirkt die Betätigung des elektromagnetischen Organs, wie sich aus Fig. 2 ergibt, das Schließen der Durchtrittsöffnung
17 und das öffnen der Austrittsöffnung 25* 20
Der Unterdruck, der infolge der Venturi-Wirkung in dem verengten Querschnitt der Rohrleitung 9 besteht, mit welcher die Austrittsöffnung 25 in Verbindung steht, gewährleistet ein leichtes Abfließen der Zusatzflüssigkeit
aus der Dosierkammer 8 in die Rohrleitung 9 und gewährleistet daher deren Mischung mit dem Wasser, welches durch die Zufuhrleitung fließt.
Um das Abfließen der Zusatzflüssigkeit aus der Dosler-30
kammer 8 zu ermöglichen, ist es erforderlich, den Druck im Inneren dieser Kammer auf einem Wert zu halten, der dem Außenluftdruck gleich ist. Die Luftaufnahmeleitung
18 erklärt diese Funktion, da sie die Dosierkammer 8 in Verbindung mit einer Zone des Behälters 7 benachbart der oberen Wand hält. In dieser Zone fällt jedoch der Druck nie unter den Außenluftdruck ab, da sich,kaum daß der Druck das Bestreben hat, unter diesen Wert abzunehmen,
die Membran 16 verformt, wodurch die Öffnungen 15 freigegeben werden und der Eintritt von Luft in den Behälter 7 ermöglicht wird.
Die Anschlüsse 10 und 13 erstrecken sich teilweise in das Innere des Behälters 7, um zu verhindern, daß die Zusatzflüssigkeit den Behälter vollständig auffüllt. In der Zone des Behälters 7, die höher als die Zusatzflüsigkeit liegt, wird der Druck daher konstant gleich dem Außenluftdruck gehalten.
Nach dem Abfluß der Zusatzflüssigkeit aus der Dosierkammer 8 in die Rohrleitung 9 bewirkt eine weitere Betätigung des elektromagnetischen Organs 29 das Schließen der Austrittsöffnung 25 und das öffnen der Durchtrittsöffnung 17, was eine erneute Füllung der Dosierkammer 8 ermöglicht, da die Dosiereinrichtung für den nachfolgenden Waschzyklus der Maschine vorbereitet ist.
Das Volumen der zuzuführenden Zusatzflüssigkeitsdosis wird dadurch geregelt, daß der nicht dargestellte Griff gedreht wird, der auf das Zahnrad 21 wirkt, welches mit der am Kolben 19 befestigten Zahnstange 22 in Eingriff steht.
Der Patentanwalt

Claims (2)

  1. Ansprüche ;
    Vorrichtung für die Zufuhr dosierter Mengen einer Zusatzflüssigkeit zu einer Waschmaschine, mit einem Hohlkörper (6), der einen Behälter (7) für die zu dosierende Flüssigkeit und eine Dosierkammer (8) von regelbarem Volumen bildet, die eine Austrittsöffnung (25) hat und mit dem erwähnten Behälter mittels einer Durchtrittsöffnung (17) in Verbindung steht, und Ventilorgane (17, 26, 25, 27), die elektromagnetisch betätigt werden, um den Flüssigkeitsdurchtritt durch die erwähnte Durchtrittsöffnung (17) und die Austrittsöffnung (25) zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (6) eine Rohrleitung (9) mit einem Eintrittsende (23) und einem Austrittsende (24) aufweist, welche bei der Verwendung das Einsetzen dieser Rohrleitung zwischen zwei Abschnitte (3, 4) der Wasserzufuhrleitung zur Waschmaschine ermöglichen, welche Rohrleitung (9) eine Zunge von verengtem Querschnitt aufweist, die nach oben mit der erwähnten Austrittsöffnung (25) der Dosierkammer (8) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des Behälters (7) eine Anzahl öffnungen (15) aufweist, die durch ein automatisch arbeitendes Einzelrichtungsventil mit elastischer Membran (16) gesteuert wer-
    den, die dazu dient, nur den Eintritt von Luft im Falle eines Unterdrücke im Behälter (7) zu ermöglichen, während sie den Austritt des Behälterinhalts verhindert, zwei Anschlüsse (10, 13) für das Einleiten der Zusatzflüssigkeit und für die Entlüftung des Behälters, welche Anschlüsse (10, 13) sich teilweise in das Innere des Behälters (7) erstrecken, wobei eine Luftaufnahmeleitung (18), die in einem länglichen Vorsprung des Hohlkörpers
    (6) ausgehöhlt ist, die Dosierkammer (8) mit einer Zone
    des Behälters (7) benachbart der oberen Wand des Behälters
    (7) verbindet.
DE19823236486 1981-10-22 1982-10-01 Vorrichtung fuer die zufuhr dosierter mengen einer zusatzfluessigkeit zu einer waschmaschine Ceased DE3236486A1 (de)

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