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Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Drahtab-
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schnitterl, insbesondere Drahtspeichen für Fahrräder, zu Bunden Beim
Abpacken von Drahtabschnitten, insbesondere Drahtspeichen für Fahrräder oder sonstige
Drahtspeichenräder, zu handelsfähigen Gebindeeinheiten werden in jeweils vorbestimmter
Anzahl gleicrgerichtete Drahtabschnitte zu Bunder zusammengefaßt und dann mit einer
den Zusammenhalt solcher Bunde vermittelnden Umhüllung versehen0 Drahtspeichen für
Fahrräder od. dgl., aber auch Drahtabschnitte für andere Zwecke, werden auf Automaten
gefertigt und, nach einer ggf. erforderlichen Kontrolle
auf Maßhaltigkeit,
in Transportbehälter eingegeben und schließlich in besonderen Packstationen zu Bunden
von beispielsweise 250 oder 500 Stück abgepackt, indem die Bunde mit einer Umhüllung,
etwa aus Packpapier, versehen werden. Während für Drahtabschnitte mit über ihre
gesamte Länge unveränderten Querschnitten mechanische Verpackungsablcufe entwickelt
worden sind, ist bei Drahtabschnitten mit an einem Ende angestauchten Köpfen, wie
beispielsweise Draht speichen für Fahrräder od. dgl., eine Automatisierung des Abpackvorganges
zu Bunden bisher nicht gelungen, weil die in vcrbestimmter Anzahl gleichgerichtet
zusammengefaßten Drahtspeichen zu konischen Bunden führen, die an den die angestauchten
Speichenköpfe aufweisenden Enden merklich größere Durchmesser als an den mit Gewinden
zum Aufschrauben von Speichennippeln versehenen Enden aufweisen. Wegen dieser Konizität
sind vielfältige Versuche, derartige Speichen mittels geeigneter Automaten transportsicher
zu bündeln und zu verpacken, bisher erfolglos geblieben, weil aus automatisch ab
gepackten Speichenbündeln immer wieder Speichen herausrutschen konnten, was dann
bei den auftretenden Transportbeanspruchungen alsbald zur Auflösung gesamter Speichenbündel
geführt hat.
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Das Ziel der vorlegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung
eines praxisgerechten Verfahrens und einer Vorrichtung zum Bündeln und Abpacken
von Drahtabschnitten, insbesondere Fahrradspeichen od. dgl. mit an einem Speichenende
angestauchten Köpfen und sich somit beim Bündeln ergebenden konischen Bunden, die
ein mechanisiertes Abpacken zu transport sicheren und verarbeitungsgerechten Bunden
ermöglichen | sichstlicti des Verfahrens ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
jeweils vorbestimmter Anzahl gleichgerichtf-te DratltabscEJrlitte zu einem Bund
zusammengefaßt und dann mit einer den Zusammenhalt des Bundes vermittelnden Umhüllung
versehen werden, in dem die Bunde wenigstens im Bereich ihrer voneinander entfernten
Enden mit letztere unter begrenzter Spannung umschließendem Bandmateríal aus Stretchfolie
umwickelt werden.
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Durch das Umschließen wenigstens der Bundenden mit Stretchfolie werden
die Drahtabschnitte auch bei konischer Ausbildung der Bunde unter einer hinreichenden
Vorspannung in solcher Weise zusammengehalten, daß sich einzelne Drahtabschnitte
nicht aus den Bunden lösen können0 Ein insbesondere sicherer Zusammenhalt der Bunde
ist dann gewährleistet, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die
Bundenden mit teilweise axial über letztere hinausragender und beim Umhüllen wenigstens
einen peripheren Randbereich der Bundstirnseiten übergreifender Stretchfolie umwickelt
werden. Angesichts des Wickelvorganges unter begrenzter Spannung der Stretchfolie
legt sich diese mit den axial über die Stirnkanten der Bunde hinausragenden Abschnitten
stirnseitig an den Bunden an, so daß eine zusätzliche Sicherung gegen axiales Verschieben
einzelner Drahtabschnitte im Bund gewährle stet ist.
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Ein anderes Ausgestaltungsrrrkmal der Erfindung besteht darin, daß
die Anzahl der Jeweils zu einem Bund zusammenzufassenden Drahtabschnitten durch
Takten beim Zuführen zu einer Bündelstation bestimmt wird.
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Hinsichtlich der der Verfanrensdurchführung dienenden Vorrichtung
besteht die Lösung der Erfindungsaufgabe darin, daß die mit Bandmaterial zu umhüllenden
Bunde aus in vorbestimmter Anzahl gleichgerichtet zusammengefaßten Drahtabschnitten
in einer Halterung mit zumindest einem frei über letztere hinauskragenden Bundende
lagerichtig aufgenommen und durch Spannmittel dreh- und axialfest gehalten sind,
und daß ein drehbarer Wickelkopf vorgesehen ist, der in einer sich im
wesentlichen
senkrecht zu einer Längsachse der Halterung erstreckenden Ebene umläuft und mit
Mitteln zum Zuführen von Bandamterial aus Stretchfolie in einer Richtung etwa senkrecht
zur Längsachse der Halterung versehen ist, wobei die Bandzuführungsmittel sich über
das frei auskragende Ende eines in der Halterung aufgenommenen Bundes in radialem
Abstand von diesem hinauserstrecken und beim Umlauf des Wickelopfs sich um das Bundende
herumbewegen.
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Mit einer derarti.gen Vorrichtung gelingt es in einfacher Weise, jeweils
nacheinander die beiden Enden eines in der genannten Halterung aufgenommenen Bündels
aus Drahtabschnitten, etwa Fahrradspeichen, mit Bandmaterial aus Stretchfolie zu
umwickeln, wobei nach dem Umwickeln des einen Bundendes das andere Bundende in den
Wirkungsbereich der Bandzuführungsmittel des Wickelkopfs gebracht werden muß, was
in einfacher Weise durch Umlegen der in der Halterung aufgenommenen Bunde oder aber
durch entsprechendesVerschwenken der Halterung um eine senKrecht zur Umlaufachse
des Wickelkopfs verlaufende Drehachse geschehen kann.
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Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch mit zwei Wickelkopfen
ausgerüstet sein, von denen je einer jeweise
an eine Stirnseite
der Halterung angrenzend angeordnet ist. Zwecks Einstellung der Vorrichtung auf
Drahtabschnitte unterschiedlicher Länge können die Wickelköpfe in einer Richtung
etwa senkrecht zu ihren Umlaufebenen verstellbar sein.
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Die Halterung für die Aufnahme der Bunde kann zweckmäßigerweise aus
zwei im Abstand voneinander angeordneten, nach oben'offenen Gabeln bestehen, die
im Interesse der Einstellbarkeit auf verschieden lange Drahtabschnitte hinsichtlich
ihres Abstandes voneinander verstellbar sein können.
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Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß
als Mittel zum Zuführen von Bandmaterial zu den zu umwickelnden Bunden auf einem
Aufnahmezapfen, der sich in radialem Abstand von einem in der Halterung aufgenommenen
Bund vom Wickelkopf achsparallel zur Wickelkopfumlaufachse forterstreckt, eine Vorratsrolle
mit bandförmigem Folienmaterial drehbar gelagert ist, die beim Umlauf des Wickelkopfs
um ein zu bewickelndes Bundende herumbewegt und von der bei diesem Umlauf die auf
das Bundende aufzuwickelnde Stretchfolie abgespult wird. Dabei kann in radialem
Abstand von einem in der Halterung aufgenommenen Bund
eine zusätzliche
Bandführungsrolle achsparallel zu dem Aufnahmezapfen mit der Vorratsrolle und gegenüber
letzterem in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sein, über die das von der Vorratsrolle
abgezogene Band beim Bewickeln der Bundenden geführt wird. Diese zusätzliche Bandführungsrolle
kann beispielsweise auch mit einstellbaren Bremsmitteln ausgerüstet sein, um in
Abhängigkeit von der eingestellten Bremswirkung die Vorspannung des Bandes beim
Bewickeln der Bundenden den Erfordernissen entsprechend einstellen zu können.
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Ein weiteres wichtiges Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht
darin, daß der Wickelkopf im wesentlichen aus einer peripher gelagerten und von
außen antreibbaren kreisringförmigen Scheibe besteht, an der die Bandführungsmittel
gelagert sind. Der Lagerung dieses Kreisringscheibe können beispielsweise am Scheibenumfang
angreifende, unter im wesentlichen gleichen Umfangswinkeln zueinander angeordnete
Führungsrollen dienen. Eine zweckmäßige Ausführungsform kann auch einen am Umfang
der Wickelkopfscheibe angreifenden Reibradantrieb besitzen, wobei eine der Führungsrollen
für die Wickelkopfscheibe als den Scheibenantrieb vermittelnde Reibscheibe ausgebildet
sein
kann. Eine andere Ausgestaltung ist durch die Ausbildung der Wickelkopfscheibe als
Zahnkranz mit einem in eine Außenverzahnung der Scheibe eingreifenden Antriebsritzel
gekennzeichnet.
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Eine weitere wichtige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß eine zwischen einer Arbeitsposition im Zuführwege des Folienbandes
zu einem in der Halterung aufgenommenen Bund und einer gegenüber dieser Arbeitsposition
zurückgezogenen Lage bewegbare Schneidzange zum Abtrennen und Halten des Bandmaterials
vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist diese Schneidzange achsparallel zur Umlaufachse
des Wickelkopfs zwischen ihrer Arbeitsposition und ihrer demgegenüber zurückgezogenen
Lage bewegbar geführt.
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Bei der Ausbildung der Vorrichtung mit einer kreisringförmigen Wickelkopfscheibe
kann sich mit Vorteil die Schneidzangenführung auf der von der Bundhalterung entfernten
Seite des Wickelkopfs befinden und durch die Innenausnehmung der Wickelkopfscheibe
hindurcherstrecken. Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung besteht darin, daß
der Zuführweg für die zu bündelnden Drahtabschnitte zu der Halterung von störenden
Einbauten freigehalten ist. Dies ermöglicht ein unproblematisches
Zuführen
der ,rahtabschnitte zu der Halterung und ein einfaches Entnehmen der zumindest im
Bereich ihrer Enden mit Strechfolie umwickelten Bunde.
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Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend das erfindungsgemäße
Verfahren. und eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführen des Verfahrens
erläutert werden. In s-ematischen Ansichten zeigen: Fig0 1 ein an seinen beiden
Enden mit Bandmaterial aus Stretchfce umschlossenes konisches Speichenbund, Fig
2 eine stirnseit ge Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abpacken von
Bunden aus in vorbestimmter Anzahl gleichgerichtet zusammengefaßten Drhatspeichen
od. dgl., und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ie Vorrichtung gemäß Schnittlinie
III-III i Fig. 2.
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Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Gebindeeinheit handelt es sich
um einer Bund (10) aus Fahrradspeichen, die gleichgerichtet, also jeweils mit ihren
Speichenköpfen nach der einen und mit den Schraubgewinden für die Speichennippeln
nach der anderen Seite weisend,
in vorbestimmter Anzahl zusammengefaßt
und mittels um die beiden Bundenden 11, 12 herumgewickelten Bandmaterials aus Stretchfolie
zusammengehalten sind. Die Stretchfolienumwicklungen 13, 14 an beiden Bundenden
sind unter begrenzter Spannung aufgebracht, wobei das Bandmaterial mit einem Teil
seiner Breite axial über die Bundenden hinausragt und sich infolge der ihm beim
Aufwickeln erteilten Spannung mit kreisringförmigen Abschnitten 15, 16 in einem
peripheren Bereich um die Stirnseiten 17, 18 an den Bundenden 11, 12 herumlegt,
Unbeschadet der durch die angestauchten Speichenköpfe verursachten, erheblichen
Konizität des veranschaulichten Speichenbundes 10 sind durch diese Maßnahmen die
im Bund zusammengefaßten Speichen transportsicher gehalten und handhabugsgerecht
abgepackt Die in den Fig. 2 und 3 nur schematisch angedeutete Vorrichtung 20 besitzt
eine Halterung 21 für die in vorbestimmter Anzahl lagerichtig zu Bunden 10 zusammengefaßten
Drahtspeichen, die aus zwei entsprechend der Länge der Drahtspeichen im Abstand
voneinander angeordneten, nach oben offenen Aufnahmegabeln 22 besteht.
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Der Abstand der Aufnahmegabeln 22 voneinander ist dabei so bemessen,
daß die beiden Enden 11, 12 eines in der Halterung aufgenommenen Speichenbundes
10 axial über die
Gabeln um ein Maß hinausragen, das etwas größer
ist als die mit bandförmiger Stretchfolie zu umwickelnden Abschnitte der Bundenden.
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Stirriseitig von der genannten Halterung 21 ist ein Wickelkopf angeordnet,
der eine in einer zur Bundlängserstreckurlg bzw. der Längsachse der die Bunde aufnehmenden
Halterung 21 senkrechten Ebene umlaufende Kreisringscheibe 25 umfaßt, die mittels
an ihrem Umfang angreifender Führungsrollen 26 in im einzelnen hier nicht weiter
interessierender Weise drehbar gelagert und mittels eines ebenfalls an ihrem Umfang
angreifenden Reibrades 27 in Richtung des Drehpfeils 28 angetrieben ist. Auf der
zu der Halterung für die Aufnahme der Speichenbunde hinweisenden Seite ist mittels
eines auskragenden Lagerzapfens 29- eine Vorratsrolle 30 mit Bandmaterial 31 aus
Stretchfolie drehbar gelagert, desgleichen eine in Umfangsrichtung gegenüber der
Vorratsrolle versetzt angeordnete Führungsrolle 32, die mit nicht gezeigten Bremsmitteln
zum Einstellen eines vorbestimmten Bremsmomentes ausgerüstet ist.
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Es ist ersichtlich, daß beim Umlauf der kreisringförmigen Wickelkopfscheibe
25 um die Wickelkopfumlaufachse, die im wesentlichen koaxial zur Längsachse
der
die Speichenbunde 10 aufnehmenden Halterung 21 verläuft, die Vorratsrolle 30 mit
der Stretchfolie und die genannte Führungsrolle 32 sich um das über die dem Wickelkopf
benachbarte Gabel 22 der Halterung 21 hinauserstreckende Bundende 12 herumbewegen.
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Ferner besitzt die Vorrichtung eine Schneidzange 35, die mittels einer
auf der von der Bundhalterung 21 entfernten Seite des Wickelkopfs angeordneten,
nicht weiter dargestellten Führung parallel zur Wickelkopfumlaufachse axial beweglich
geführt ist. In der aus Fig. 3 ersichtlichen Arbeitsposition ist dieseSchneidzange
35 durch die zentrale Mittelausnehmung 36 der kreisringförmigen Wickelkopfscheibe
25 axial hindurchgeführt und aus dieser Lage in die nur strichpunktiert bei 35'
angedeutete Lage außerhalb der Wickelkopfscheibe zurückbewegbar. Während des Umwickelns
des Endes 12 eines in der Halterung aufgenommenen Speichenbundes 10 befindet sich
die Schneidzange 35 in ihrer zurückgezogenen Lage und das tun der Vorratsrolle 30
über die Bandführungsrolle 32 zugeführte Bandmaterial 31 wird infolge Umlaufs der
Wickelkopfscheibe 25 mit einer den Erfordernissen entsprechenden Anzahl Windungen
auf das in Richtung auf die Wickelkopfscheibe über die Bundhalterung 21 hinausragende
Bundende
12 aufgewickelt, und zwar unter einer durch die an der Bl-enlsrulle eingestellte
Bremskraft bestimmten Vorspannung. Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß beim Aufwickeln
ein Teil der Breite der Stretchfolie axial über das Bundende hinausragt, was angesichts
des Aufwickelns unter Vorspannung dazu führt, daß die über das Bundende hinausragenden
Abschnitte des bandförmigen Stretchfolienmaterials sich in der oben in Verbindung
mit Fig. 1 bereits erläuterten Weise in einem peripheren Randbereich um die Stirnseite
18 des Buridendes flerumlegt.
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Am Encte des Wickelvorganges wird die Schneidzange 35 aus der bei
35' gestrichelt angedeuteten Lage in der ein Messer 37 und ein Klemmstück 38 gegenüber
einem feststehenden Teil 39 der Zange verschwenkt sind, durch die Mittelausnehmung
36 der Wickelkopfscheibe 25 axial hindurchgeführt und durch Herunterschwenken des
Messers und des Klemmstücks erfaßt die Schneidzange das sich zwischen dem umwickelten
Bundende und der Bandführungsrolle erstreckende Folienband. Dabei wird der zu dem
umwickelnden Speichenbundende hinweisende Folienabschnitt abgetrennt und freigegeben,
hingegen das mit der Vorratsrolle in Verbindung stehende Bandende
erfaßt
und in dieser Lage gehalten. Wenn nun nach dem Entfernen des in der vorstehend erläuterten
Weise umwickelten Bundes eine dem folgenden Bund entsprechende Anzahl Drahtspeichen
oder ein entsprechendes Speichenbündel, lagerichtig in die Halterung 21 eingebracht
ist, was im einzelnen hier nicht interessiert, wird erneut die kreisringförmige
Wickelscheibe 25 durch die Reibscheibe 27 in der durch den Pfeil 28 angedeuteten
Richtung in Umlauf versetzt, wobei der sich zwischen der Schneidzange 35 und der
Bandführungsrolle 32 erstreckende Bandabschnitt um das Speichenbundende herumlegt
und, nach dem die Schneidzange das Bandende freigegeben hat und aus der Arbeitsposition
in die davon entfernte Lage bei 35' zurückgezogen worden ist, kann das Umwickeln
des betreffenden Bundendes bis zum Erreichen einer vorbestimmten Umschlingungszahl
fortgesetzt werden, worauf die Schneidzange erneut in ihre Arbeitsposition verschoben
wird und den mit dem umwickelten Bundende in Verbindung stehenden Bandabschnitt
abtrennt.
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In den die Vorrichtung nur schematisch andeutenden Fig. 2 und 3ist
lediglich ein Wickelkopf 24 dargestellt. Bei einer praktischen Ausführungsform der
Vorrichtung
sind in einem der Länge der zu Bunden zusammenzufassenden Speichen entsprechendenAbstande
voneinander zwei Wickelköpfe angeordnet, was jedoch insofern keiner zeichnerischen
darstellung und auch keiner weiteren Erläuterung bedarf, als der zweite Wickelkopf
in gleicher Weise wie der vorstehend erläuterte WickelRotf ausgebildet ist.