DE3236420A1 - Spikes fuer sportschuhe - Google Patents

Spikes fuer sportschuhe

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DE3236420A1
DE3236420A1 DE19823236420 DE3236420A DE3236420A1 DE 3236420 A1 DE3236420 A1 DE 3236420A1 DE 19823236420 DE19823236420 DE 19823236420 DE 3236420 A DE3236420 A DE 3236420A DE 3236420 A1 DE3236420 A1 DE 3236420A1
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spikes
spike
sports shoes
sports
shoes according
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DE19823236420
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English (en)
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Heinz 5000 Köln Franke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape

Description

  • Spikes für Sportschuhe
  • Die Erfindung betrifft Spikes für Sportschuhe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Spikes (Dorne) für Sportschuhe sind bekannt. Man befestigt eine Mehrzahl von einzelnen Spikes an einer Spikehalteplatte mit Hilfe von Stollen aus Metall oder Hartgummi im Bereich der vorderen Laufsohle des Sportschuhes. Hierbei haben die Spikes im Querschnitt eine runde bzw. Kreisform (US-PS 2 o95 766).
  • Für den Zweck, dem Läufer das Kurvenlaufen zu erleichtern, hat man bereits für den Bereich der vier hintersten Spikes ein Aufstützglied aus Holz oder Kork vorgeschlagen, welches ebene Seitenflächen aufweist um besseren Laufkomfort zu erreichen (US-PS 2 758 394).
  • Ein wesentliches Problem bei den Sportschuhen besteht darin, die Haftung bzw. die Griffigkeit der Spikes an der Aschebahn zu steigern. Es ist bekannt, hierzu einen überzug aus Gummi über der gesamten Spikeplatte anzubringen (US-PS 3 324 576).
  • Dies hat aber keinen Einfluß darauf, wie durch die Art des Spikes selbst die Laufeigenschaften verbessert werden können.
  • Andererseits ist auch vorgeschlagen worden, einfache, Spikes aufweisende Sportschuhe dahingehend zu verbessern, daß ein hoher Laufkomfort sowohl beim Kurven- als auch GeradeauslauSen erreicht würde. Hierfür wird ein elastisches Polster im Bereich der hinteren Spikebefestigungen vorgeschlagen und bestimmte Niveauunterschiede zur Spikeplatte vorgeschrieben.
  • Aber auch hier ist keine Lehre enthalten,- die Spikes selbst derart abzuwandeln, daß sie insbesondere für Hochleistungssportler effektiver ausgebildet sind. Der bekannte Sportschuh weist im Querschnitt runde Spikes auf (DE-OS 31 15 488);.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgleichen Sportschuh die Spikes so abzuwandeln, daß bei vergleichbar gleichen Abmessungen der Spikes ein Abrollen der Spikewände an der Oberfläche bzw. an den in der Aschenbahn beim Laufen gebildeten Vertiefungen vom Läufer weniger Kraft erfordert, seine Beine-mehr entlastet und seine Kräfte, z.B.
  • für den Endspurt, besser bewährt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Sportschuh mit Spikes geschaffen, der für Läufer eine echte Leistungssteigerung ermöglicht.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Hierbei zeigt allerdings Fig. 9 vergleichsweise einen bekannten Querschnitt. Es zeigen: Fig. 1 einen Sportschuh in Seitenansicht Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf Spikes und Sohle des Sportschuhes Fig. 3 schematisch, eine Seitenansicht im vorderen Bereich des Schuhes mit Spikes Fig. 4 einen Schnitt nach Linie I - I der Figur 3 Fig. 5 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles B nach Fig. 3 Fig. 6 bzw. Fig. 7 schematisch nur einen Spike in Seitenansicht mit angedeuteter Umrisslinie der Spikehalterplatte in einer ersten anfänglichen Position bzw. einer zweiten späteren Position beim Herausgleiten des Spikes aus der Vertiefung der Laufbahn Fig. 8 eine der Figur 4 ähnlichen Schnitt durch den Spike aber mit Darstellung der beim Abrollen auftretenden Kraftkomponenten und Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung aber für einen bekannten SpiScw runden Ql P F3 ell rl i Fig. 1 zeigt einen Sportschuh 1 mit einem Schuhoberteil 2 einer vorderen Sohle 3, sowie einer hinteren Sohle 4 und der Fersela. Es sind, vgl. ebenfalls Fig. 2, fünf Spikes 5 dargestellt, deren Querschnittsform hier nur schematisch erkennbar ist. Die Spikes sind an der Spikehalteplatte 6 aus hartem Polyäthylen oder aus Tetrafluorpolyäthylen, befestigt, wobei in Fig. 2 die zur Befestigung dienenden stollenartigen Halteelemente 7 erkennbar sind. Die Halteelemente können Schrauben sein und mit den Spikes aus einem Stück bestehen.
  • Halteelement 7 bzw. die Schrauben sind in den Stollen bzw.
  • in der Spikehalteplatte eingebettet bzw. eingeschraubt odgl..
  • Die Spikeplatte 6 ist in der Regel im unteren Bereich des Schuhoberteils 2 befestigt,z.B. angeklebt. Die Zwischensohle ist nicht dargestellt. Die Spikes bestehen aus Metall.
  • Die Einzelheiten der Erfindung gehen aus Figuren 3 - 8 hervor: Die bisher runde Querschnittsform eines Spike wird verlassen. Der Spike hat eine nur schmale Stirnwand,vorzugsweise eine Stirnkante 11 und Seitenwände 12, und weist im Querschnitt die Form eines Dreiecks auf, vgl. den vergrößert dargestellten Schnitt I - I in Fig. 4. Er hat ferner eine Rückwand 13, die in Seitenansicht, vgl. Fig. 3, Fig. 6, Fig. 7 eine gekrümmte nach außen konvexe Form hat. Der Abrollradius dieser Krümmung ist durch den Pfeil R in Fig. 3, 6, 7, bezeichnet. Die Laufrichtung ist in den Figuren durch den Pfeil A bezeichnet. Der Pfeil C zeigt in Fig. 7 den Abrollkurve der Rückwand 13 an einer Wand eines durch den Spike in der Aschenbahn 14 aufgerissenen Loches 15.
  • Hieraus sind die Vorteile erkennbar. Die üblichen runden Spikes, Fig. 9,werden verlassen. Die neue Querschnittsform in Verbindung mit der Ausbildung der Wände 12, 13 gestattet in Verbindung mit der Rundung der Rückwand 13 ein leichteres Herausgleiten aus den Löchern 15 der Laufbahn 14, weil diese Wand 13 gewissermaßen an der Lochwand abrollt. Es treten, vgl. Figur 7,Kraftkomponenten vertikal zur Oberfläche der Aschenbahn 14 auf, die daß Lösen der Spikeoberfläche von der Aschenbahn 14 bzw. Lochwand unterstützen. Wenn auch diese vertikale Komponente, verglichen mit der horizontalen Komponente, nur kleiner als die letztere sein kann, so summieren sich doch die lösenden vertikalen Komponenten da sie bei jedem der Spikes zur Verfügung stehen. Außerdem kommt ja für diesen Effekt, vgl. Figur 8,die breitere Verteilung der Kraftkomponeneten an der Rückwand, verglichen mit der bekannten Ausführung, Fig. 9, dazu. Diese Summe von Verbesserungen ist aber wesentlich für den Sportler bzw.
  • entscheidend für den Hochleistungssportler,bei dem für den Sieg im finish bereits einige hundertstel Sekunden genügen.
  • Zu beachten ist, vgl. Figur 8, daß die Rückwand 13 rechtwinklig bzw. quer zur Laufrichtung A verläuft. Gewisse Abweichungen im Einzelfall sind möglich, z.B.werden alle Kanten (Dreieckspitzen)13a, vgl. Fig.8, gebrochen, R = ca. o,lmm.
  • Die Erfindung schreibt vor, die Rückwand 13 seitlich, d.h.
  • in horizontaler(en) Fbene(n)E, relativ zum Spikevorderbereich 16 verbreitert auszubilden, gesehen in vertikaler Richtung (Fig. 4, senkrecht zur Zeichnungsebene).
  • Es ist vorteilhaft, die Spikes aus Einsatzstahl herzustellen und an der Oberfläche zu Härten (Aufkohlen). Hierdurch wird der Oberflächenverschleiß herabgesetzt ohne das die Fähig keit des Werkstoffes im Kern des Spikes verringert würde.
  • Es ist vorteilhaft, die Spikes auswechselbar auszubilden also auch an bereits vorhandene Sportshuhe , z.B. durch Anschrauben, zu befestigen. In diesem Falle kann, je nach Einzelfall, die Länge L, vgl. Figur 3, jeweils unterschiedlich bemessen werden. Darüberhinaus kann der einzelne Läufer diese Länge besser seinem individuellen Laufstil- bzw. Rhytmus anpassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Art der Befestigung der Spikes an der Spikehalteplatte bzw. der vorderen Laufsohle beschränkt, die Art der Befestigung kann unterschiedlich sein. Sofern Spikes verschraubt werden, sind ansich bekannte Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen, die es verhindern,daß ein Spike sich während des Laufes verdrehen kann. Hierzu gehören gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Spannelemente oder federnde, am Umfang aufgeschlitzte Ringscheibenodgl.
  • Die Erfindung ist auf die beschriebene und/oder gezeichnete Ausführungsform nicht beschränkt. Geometrische und materialmäßig Abwandlungen sind je nach Schuhart, Schuhform, aus herstellungstechnischen Gründen u.dgl. möglich. Wenn z.B.
  • der Flankenwinkel zwischen den Seitenwänden 12, 12 des Spike 5, vgl. Fig. 4 mit 600 vorteilhaft angegeben ist, so sind Abweichungen hiervon möglich.
  • Es ist wesentlich, daß die horizontale Mittelachse (bei E-E) der Rückwand 13 senkrecht zur Schuhlängs- bzw. Laufrichtung (D) angeordnet ist.
  • Dadurch steht die gesamte rückwärtige Spikefläche, rechtwinklig zur Kraftrichtung auf den Spike, dem Läufer optimal zur Verfügung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Spikes für Sportschuhe, die jeweils über mindestens ein Halteelement an die vordere Laufsohle und/oder mindestens eine Spikehalteplatte befestigt sind, die Spikes eine sich nach unten verjüngende Querschnittsform aufweisen, aus hartem Werkstoff, insbesondere aus Metall, bestehen, und ihre seitlichen Oberflächen nach vorn konvergierend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zur Ferse bzw. in Schuhlängsrichtung (D) nach rückwärts weisende Wand (13) seitlich bzw. in der horizontalen Richtung(en) (E) (Schnitt I - I), aber auch in der jeweils zugehörigen vertikalen Höhe des Spike,relativ zum Spikevorderbereich, (16) verbreitert ausgebildet ist.
  2. 2. Spikes für Sportschuhe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) in Richtung von der Ferse nach vorn gesehen, mit konvex gekrümmter, einen Abrollradius (R) aufweisenden Oberfläche ausgebildet ist.
  3. 3. Spikes für Sportschuhe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) als je mindestens eine ebene Außenwand ausgebildet sind.
  4. 4. Spikes für Sportschuhe nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (5) jeweils eine etwa dreieckige Querschnittsform mit vorzugsweise abgerundeten Ecken (13a) aufweisen.
  5. 5. Spikes für Sportschuhe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) in eine nach vorn gerichtete Stirnkante (11) auslaufen sowie einen Winkel von vorzugsweise etwa 60° zueinander bilden.
  6. 6. Spikes für Sportschuhe, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Einsatzstahl bestehen und oberflächengehärtet sind.
  7. 7. Spikes für einen Sportschuh, nach einem der vorstehenden Ansprüche und die Spikes auswechselbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils mit mindestens einem den Spike gegen Verdrehung sichernden Spannelement, z.B. einem Federring, versehen sind.
  8. 8. Spikes für Sportschuhe, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr jeweiliges Halte1 element (7) eine in der horizontalen Ebene dreieckförmige Querschnittsform besitzt.
  9. 9. Spikes für Sportschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Mittelachse (bei E-E) der Rückwand (13) senkrecht zur Schuhlängs- bzw. Laufrichtung (D) angeordnet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2095766A (en) * 1935-12-07 1937-10-12 Athletic Shoe Company Athletic shoe
US2758394A (en) * 1955-07-25 1956-08-14 Alan C Whitlock Running shoe
DE1235186B (de) * 1963-06-18 1967-02-23 Tauno Jalmari Koskela Nagel fuer Laufschuhe
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DE3115488A1 (de) * 1980-04-28 1982-02-25 BRS, Inc., 97005 Beaverton, Oreg. Sportschuh

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