DE3236306A1 - Temperaturmessanordnung fuer ein in einem stroemungsrohr gefuehrtes fluid - Google Patents
Temperaturmessanordnung fuer ein in einem stroemungsrohr gefuehrtes fluidInfo
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Description
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- Temperaturmeßanordnung fUr ein in einem Strömungs-
- rohr geführtes Fluid Die Erfindung betrifft eine Temperaturmeßanordnung für ein in einem Strömungsrohr geführtes Fluid, mit einer ins Strömungsrohr ragenden und mit diesem verbundenen, den einsteckbaren Meßeinsatz, bestehend aus elektrischem Temperatursensor und Signalkabel, beinhaltenden Tauchhülse, sowie mit einer Sicherungseinrichtung, die bei einer unbefugten Entnahme des Meßeinsatzes zerstört wird.
- Derartige Temperaturmeßanordnungen finden beispielsweise bei Wärmemengenmessern von Heizanlagen Verwendung, wobei die zu erfassende verbrauchte Wärmemenge als das zeitliche Integral des Produktes aus der Vorlauf-RUcklauf-Temperaturdifferenz und der Strömungsgeschwindig keit gewonnen wird. Hierbei ist es erforderlich, die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur zu erfassen. Zur Temperaturerfassung werden üblicherweise elektrische Widerstandsthermometer als Meßeinsatz verwendet, die in einer in das Fluid eintauchenden Tauchhülse angebracht sind. Die Tauchhülse selbst ist in einem als Fitting bezeichneten Rohrverbindungsstück angeordnet, das in der Vorlaufleitung bzw. Rücklaufleitung eingefügt ist. Um eine exakte Wäreverbrauchsmessung zu gewährleisten und Manipulationen des Meßergebnisses auszuschließen, ist üblicherweise eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die eine Plombierung des Meßeinsatzes ermöglicht. Eine unbefugte Entnahme des Meßeinsatzes wird damit durch Zerstörung der Plombierung kenntlich gemacht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Temperaturmeßeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits eine exakte Halterung des Meßeinsatzes gewährleistet und andererseits die Aufgabe der Plombierung, nämlich die Verhinderung einer unbefugten Entnahme des Meßeinsatzes, in einfacher Weise übernimmt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Strömungsrohr am Ort der Tauchhülse einen radial zum Strömungsrohr verlaufenden Führungsansatz zur Aufnahme eines Lagesicherungselementes aufweist, das nach Einführen in den FUhrungsansatz aufgrund des Eingriffs mindestens eines ersten federnden Formschlußelementes nicht mehr zerstörungsfrei entnehmbar ist und daß auch zwischen dem Lagesicherungselement und dem Meßeinsatz mindestens ein zweites federndes Formschlußelement wirksam ist, das die zerstörungsfreie Entnahme des Meßeinsatzes ausschließt.
- Durch die Formschlußelemente wird eine zuverlässige Lagesicherung des Meßeinsatzes gewährleistet. Darüber hinaus ist aus einer Zerstörung der Formschlußelemente der Rückschluß auf eine versuchte unbefugte Entnahme des Meißeinsatzes ermöglicht.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Meßanordnung in Form eines Querschnittes senkrecht zur Achse des Strömungsrohres und Fig. 2 die Meßanordnung in Form einer Draufsicht.
- In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch die Temperaturmeßanordnung senkrecht zur Achse des Strömungsrohres 1 dargestellt, wobei von dem Strömungsrohr 1 aus Gründen der Einfachheit nur die obere Hälfte dargestellt ist.
- -Das Strömungsrohr 1 besitzt nach oben hin einen Führungsansatz 2, der vorzugsweise topfförmig gestaltet ist.
- Anstelle des kreisrunden Strömungsrohres 1 können auch solche mit anderen Querschnittsformen, beispielsweise mit rechteckigem Querschnitt verwendet sein.
- In dem Führungsansatz 2 befindet sich ein Lagesicherungselement 3, das nach Einführung in den Führungsansatz 2 aufgrund des Eingriffs eines als Sperrnase 4 ausgebildeten ersten federnden Formschlußelementes in eine als Durchbruch ausgebildete Ausnehmung 5 in der Wandung 6 des Führungsansatzes 2 nicht mehr entnehmbar ist, ohne daß das Lagesicherungselement 3 zumindest teilweise zerstört wird.
- Das Lagesicherungselement 3 dient der Lagesicherungeines Meßeinsatzes 7 und soll durch die Wirkung von zwischen dem Lagesicherungselement 3 und dem Meßeinsatz 7 wirksamen zweiten Formschlußelementen nach dem Einbau des Meßeinsatzes dessen Entnahme aus der Einsatzlage zumindest insoweit unmöglich machen, als'eine solche Entnahme nicht ohne die Zerstörung oder teilweise Beschddigung der Formschlußelemente bzw. des Meßeinsatzes möglich ist. Aus etwaigen Beschädigungen des Lagesicherungselementes 3 bzw. des Meßeinsatzes 7 kann dann auf eine versuchte unbefugte Entnahme des Meßeinsatzes zurückgeschlossen werden.
- Der Meßeinsatz 7 befindet sich in einer becherartigen Tauchhülse 8, die aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, vorzugsweise einem korrosionsfestem Metall, besteht und durch eine kreisrunde Öffnung 9 des Mantels des Strömzungsrohres 1 in dessen Inneres ragt und bei- spielsweise durch Verlöten oder Verschweißen mit dem Stromungsrohr 1 verbunden ist. Der Meßeinsatz 7 besteht aus einem elektrischen Temperatursensor 10, insbesondere einem Widerstandsthermometer, dem zugehörigen zweiadrigen Signalkabel 11 sowie einer annähernd flaschenförmigen Ummantelung 12, die in ihrem unteren topfförmigen Teil den Temperatursensor 10 enthält und die in einer halsartigen Verengung 13 an dem unteren Ende des Signalkabels unter Druck anliegt und nach oben hin in Form radial leicht abgesnreizter federnder Zungen 14 ausläuft.
- Als Werkstoff für die dünnwandige Ummantelung 12 kommt beispielsweise ein thermisch gut leitender Kunststoff oder ein elastisches Metall infrage. Die federnden Zungen 14 der Ummantelung 12 des Meßeinsatzes 7 dienen als zweite Formschlußelemente. Sie entfalten ihre Sperrwirkung gegen die unbefugte Entnahme des Meßeinsatzes 7 in Zusammenwirkung mit dem Lagesicherungselement 3, das im wesentlichen hohlzylinderische Form aufweist. Die zylindrische Innenmantelfläche 15 weist auf der Höhe h eine abrupte stufenartige Verringerung des Innendurchmessers auf, so daß oberhalb der Höhe h eine zylindrische Innenmantelteilfläche 16 mit verringertem Innendurchmesser zustande kommt. Die auf der Höhe h damit entstehende radiale Teilfläche 17, die auch als umlaufende Hohlkehle ausgebildet sein kann, dient als Stützfläche für die Enden 18 der abgespreizten Zungen 14 der Ummantelung 12 des Meßeinsatzes 7. Damit ist es im eingesetzten Zustand des Meßeinsatzes 7 völlig unmöglich, diesen aus dem Lagesicherungselement 3 heraus zuziehen, ohne daß Beschädigungen an den Zungen 14 oder am Lagesicherungselement 7 auftreten.
- Das Lagesicherungselement 3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, da dieser Werkstoff preisgUnstig und fertigungsfreundlich ist. Die als erstes Formschlußelement 4 dienende Sperrnase kann sich direkt auf dem Außenmantel des Lagesicherungselementes 3 befinden, wobei die erforderliche Federwirkung durch die Form- und Materialelastizität dieses Elements erreicht wird. Alternativ kann durch zwei achsparallele im unteren Bereich des Lagesicherungselementes 3 liegende Trennschnitte durch den links liegenden Teil des Lagesicherungselementes 3 zu beiden Seiten der Sperrnase 4 auch eine diese Sperrnase tragende- in radialer Richtung bewegliche Federzunge gebildet sein.
- Die Ausnehmung 5 ist - wie bereits erwahnt - im Fall des Ausführungsbeispiels als Durchbruch ausgebildet.
- Dies ist aus fertigungstechnischen Gründen günstiger als eine im Innenmante1 des Führungsansatzes 2 angebrachte nicht durchgebrochene Ausnehmung. Allerdings besteht bei der Ausführung der Ausnehmung 5 als Durchbruch an sich die Möglichkeit, durch ein spitzes Werkzeug von außen das Formschlußelement 4 radial nach innen zu drücken. Ein vollständiges Herausdrücken der Sperrnase 4 aus dem Durchbruch 5 ist jedoch dadurch ausgeschlossen, daß die Ummantelung 12 auf Höhe des ersten Formschlußelementes 4 so dimensioniert ist, daß sie als im Federweg des als Sperrnase 4 ausgebildeten ersten Formschlußelementes liegender Anschlag wirkt und ein vollständiges Herausdrücken der sperrhakenartigen Sperrnase 4 aus dem Durchbruch 5 ausschließt. Wenn die Ausnehmung 5 nicht durchbrochen ist, kann auf die Anschlagsfunktion der Ummantelung 12 verzichtet werden.
- Die zylindrische Innenmantelteilfläche 16 des Lagesicherungselementes 3 ist im Ausfuhrungsbeispiel bezüglich ihres Durchmessers so dimensioniert, daß der Meßeinsatz 7 gerade noch hindurchgeschoben werden kann.
- Da die Ummantelung 12 des Meßeinsatzes 7 dünnwandig gehalten werden kann, ist das Signalkabel 11 über die gesamte axiale Länge der zylindrischen Innenmantelteil- fläche relativ gut umschlossen, so daß diese Innenmantelteilfläehe als Knickschutz für das Signalkabel 11 wirksam wird. In diesem Fall kann der Zusammenbau der Temperaturmeßanordnung so erfolgen, daß zunächst das Lagesicherungselement 3 in den Führungsansatz 2 eingefügt wird und anschließend der Meßeinsatz 7 von oben her durch die durch die zylindrische Innenmantelteilfläche 16 gebildete Öffnung in das Lagesicherungselement 3 soweit eingeschoben wird, bis die Enden 18 der federnden Zungen 14 geringfügig unterhalb der Höhe h zu liegen kommen und sich aufspreizen können, so daß sie den oberhalb der Höhe h liegenden verengten Teil des Lagesicherungselementes hintergreifen. Damit ein guter Knickschutz zustande kommt, darf die axiale Länge der verengten Innenmantelteilfläche 16 nicht zu kurz sein.
- Durch die Anpassung des Außendurchmessers des Lagesicherungselementes 3 an den Innendurchmesser des Führungsansatzes 2 kommt eine stabile Halterung des Lagesicherungselementes 3 -zustande. Diese stabile Halterung des Lagesicherungselementes 3 wird noch dadurch verbessert, daß es mit einem kreisringförmigen konzentrischen Ansatz oder Kragen 19 versehen ist, der sich nach Einfügen des Lagesicherungselementes 3 in den Führungsansatz 2 an dessen oberer Stirnfläche 20 abstützt.
- Um das Lagesicherungselement 3 leicht in den Führungsansatz 2 einführen zu können, sind das als Sperrnase ausgeführte erste Formschlußelement 4 am Lagesicherungselement 3 sowie die Wandung des Führungsansatzes 2 mit die Einführung des Lagesicherungselementes begünstigenden Schrägen versehen, so daß im Querschnitt jeweils eine leichte Keilform erreicht wird..
- Das Lagesicherungselement 3 ragt nach oben in axialer Richtung aus dem FUhrungsansatz heraus. Der Umriß des herausragenden Teils ist - wie in Fig. - 2 veranschaulicht wird - als Sechskant ausgebildet. Damit kann mit Hilfe eines Schraubenschlüssels - wenn eine legitime Entnahme des Meßeinsatzes erforderlich lt - ein derartiges Drehmoment auf das Lagesicherungselement 3 ausgeübt werden, daß das als Sperrnase 4 ausgebildete erste Formschlußelement abgeschert wird und damit die Entnahme des Lagesicherungselementes 3 und des Meßeinsatzes 7 ermöglicht ist.
- Das zur vorliegenden Temperaturmeßanordnung gehörende Strömungsmeßrohr kann als Fitting, d.h. als liohrverbindungsstück ausgebildet sein, das in axialer Richtung mit Rohrverbindungselementen, beispielsweise Flanschen ausgerüstet ist und somit leicht in das zu einem Heizungssystem gehörige Strömungsrohrsystem einsetzbar ist.
- Zur Vermeidung von Meßungenauigkeiten durch Wärmeverluste kann das Strömungsrohr 1 sowie der Führungsansatz 2 durch einen umgreifenden Isoliermantel 21 für die thermische Isolation umschlossen sein. Dies ist in Fig. 1 für die linke Hälfte der Temperaturmeßanordnung angedeutet.
- Es ist darauf hinzuweisen, daß es im Rahmen der vorliegenden Erfindung gleichgültig ist, ob das erste Formschlußelement 4 am Lagesicherungselement 3 oder am Führungsansatz 2 angebracht ist. Wesentlich ist lediglich, daß eine zerstörungsfrei nicht mehr lösbare Formschlui3verbindung zwischen Formschlußelement 3 und Führungsansatz 2 zustande kommt. Dies gilt in gleicher Weise für die formschlussige Verbindung zwischen Lage--sicherungselement 3 und Meßeinsatz 7. Aus diesem Grunde ist auch die flaschenförmige Ummantelung 12 des Meßeinsatzes 7 zumindest teilweise verzichtbar. Es würde beispielsweise auch genügen, wenn die Ummantelung 12 des Meßeinsatzes 7 lediglich aus dem oberhalb des offenen Endes der Tauchhülse 8 gelegenen Teil in Fig. 1 besteht.
- 10 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite
Claims (10)
- PatentansDrUche Temperaturmeßanordnung fUr ein in einem Strömungsrohr geführtes Fluid, mit einer ins Strömungsrohr ragenden und mit diesem verbundenen, den einsteckbaren Meßeinsatz, bestehend aus elektrischem Temperatursensor und Signalkabel, beinhaltenden Tauchhülse sowie mit einer Sicherungseinrichtung, die bei einer unbefugten Entnahme des Neßeinsatzes zerstört wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Strömungsrohr (1) am Ort der TauchhUlse (8) einen radial zum Strdmungsrohr verlaufenden FUhrungsansatz (2) zur Aufnahme eines Lagesicherungselementes (3) aufweist, das nach Einführen in den Ftlhrungsansatz (2) aufgrund des Eingriffs mindestens eines ersten federnden Formschlußelementes (4) nicht mehr zerstdrungstrei entnehmbar ist und das auch zwischen dem Lagesicherungselement (3) und dem Meßeinsatz (7) mindestens ein zweites federndes Formschlußelement (14) wirksam ist, das die zerstarungsfreie Entnahme des Meßeinsatzes (7) ausschließt.
- 2. Temperaturmeßanordnung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungsansatz (2) im wesentlichen topfförmig ausgeführt ist, wobei die innere Manteliläche des FUhrungsansatzes (2) zumindest eine Ausnehmung (5) aufweist, in die als erstes Formschlußelement (4) ein FormschluB-element am Lagesicherungselement (3) sperrhakenartig eingreift.
- 3. Temperaturmeßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lagesicherungselement (3) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und in den FUhrungsansatz (2) einschiebbar ist und an dem dem Strömungsrohr (1) abgewandten Ende eine abrupte Verringerung des Innendurchmessers (16) aufweist, an deren radialer Teilfläche (17) sich als zweite Formschlußelemente in radialer Richtung federnde Zungen (14) des Meßeinsatzes (7) endseitig abstützen.
- 4. Temperaturmeßanordnung nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß die Zungen (14) des Meßeinsatzes (7) durch Spreizung von Teilen des freien Endes des Meßeinsatzes (7) gebildet sind.
- 5. Temperaturmeßanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ausnehmung (5) des Führungsansatzes (2) als Durchbruch ausgebildet ist und daß der Federweg des ersten Formschlußelementes (4) in Richtung zur Achse des Lagesicherungselementes (3) hin durch die äußeren Abmessungen des Meßeinsatzes (7) derart begrenzt ist, daß bei eingeführtem Meßeinsatz (7) dieser als Anschlag wirkt und eine Lösung der Verbindung zwischen dem ersten Formschlußelement (4) und Durchbruch (5) ausschließt.
- 6. Temperaturmeßanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verringerung (16) des Durchmessers des Lagesicherungselementes annähernd auf den Wert des Durchmessers des Signalkabels (11) erfolgt.
- 7. Temperaturmeßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß-das Lagesicherungselement (3) als Kunststoffteil ausgebildet ist.
- 8. Temperaturmeßanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Lagesicherungselement (3) aus dem Führungsansatz (2) in axialer Richtung herausragt und daß der Umriß des herausragenden Teils als Sechskant ausgebildet ist (Fig. 2).
- 9. Temperaturmeßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das zugehörige Strömungarohrstück (1) als Fitting ausgebildet ist.
- 10. Temperaturmeßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Strömungsrohr (1) in der Umgebung des Fffhrungsansatzes (2) sowie der Außenmantel des Führungsansatzes (2) durch einen Isoliermantel (21) zur thermischen Abschirmung umgeben ist.
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