DE3236211A1 - Zweirad-dynamoeinrichtung - Google Patents

Zweirad-dynamoeinrichtung

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DE3236211A1
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DE19823236211
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Ferdinand 4450 Bramsche Geisler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/12Dynamos arranged in the wheel hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Titel: Zweirad-Dynamoeinrichtung
  • Zweirad-Dynamoeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweirad-Dynamoeinrichtung mit einem gekapselten, über eine Welle antreibba-ren Dynamo, einer Vorrichtung, die ein Drehmoment vor einem Laufrad abgreift, und einem zwischen Abgreifvorrichtung und Dynamowelle geschalteten Getriebe.
  • Auf dem Gebiete der Zweirad-Dynamos, insbesondere Fahrraddynamos)werden sogenannte Reibraddynamos verwendet, mit einem Reibrad an der Außenflanke des Reifens des rades rotieren und den Anker über eine Welle antreiben.
  • Hierbei ergeben sich Schlupf- und Reibungsverluste. Bei Schlüpfrigwerden der Reifen-Außenflanke, beispielsweise bei Frost und Schnee, kann der Reibradantrieb nicht fun tionieren. Außerdem ist das Ein- und Ausschalten des DynaZOS oftmals mit Schwierigkeiten verbunden, da die dazu verwendete Mechanik relativ korrosionsanfällig ist.
  • Zur Abhilfe dieser Nachteile ist aus der Patentliteratur (vgl. DE-OS 26 27 796) bereits eine Fahrrad-DynamoeinriChing bekannt, bei der der von einer Welle antreibbare Dynamo außerhalb der Fahrradnabe, über ein Getriebe von einem Laufrad angetrieben wird, bei dem also auf einen Reibantrieb verzichtet wird. Die Drehmomentübertragung erfolgt mit einem vorgeschalteten Getriebe über eine biegsame Welle. Der eigentliche Dynamo kann auch im Lampengehäuse untergebracht sein.
  • Diese bekannte Dynamoeinrichtung beseitigt zwar einige Nachteile des Reibradantriebes, läßt jedoch den Wunsch nach weiteren Verbesserungen offen. Nachteilig erscheint insbesondere, daß der eigentliche Dynamo offen daliegt, daher leicht beschädigt werden kann und daß die Drehmomentübertragung vom Laufrad zum Dynamo durch außenlieaenöe biegsame Wellen erfolgt, was vom Prinzip her eine gewisse Störanfälligkeit bedeutet.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, die eingangs genannten Nachteile eines reibradgetriebenen Dynamos zu beseitigen, ohne daß die sich bei einem Dynamo gemäß DE-OS 26 27 796 ergebenen Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch eine Zweirad-Dynamoeinrichtung der eingangs genannten Art ermöglicht, bei der das den Dynamo einkapselnde Gehäuse in die Nabe des Laufrades eingebaut und rotationsfest mit der Zweiradgabel verbunden ist, bei dem weiterhin mit dem Laufrad ein um die Nabenachse rotierendes Antriebszahn- oder Reibrad verbunden ist, das über ein stirnseitig vor dem Dynamo-Gehäuse angeordnetes Getriebe die an der betreffenden Stirnseite aus dem Gehäuse ragende Dynamowelle antreibt.
  • Die vorgenannte Anordnung hat den Vorteil, daß an sich bekannte Dynamovorrichtungen, die als Bauteil ähnlich bei den Reibrad-Dynamos verwendet werden, mit wenigen Teilen nur umzubauen sind, um als Nabendynamos eingesetzt zu werden.
  • Naben-Dynamos sind an sich bekannt. Bei ihnen wird jedoch im allgemeinen Stator und Rotor des Generator-Systems von der Nabe selbst und von einem festliegenden Teil innerhalb der Nabe gebildet. Bei dem jetzt gewählten Prinzip ist ein Auswechseln des Laufrades mit oder ohne Dynamo auch sehr leicht möglich. Ein nachträglicher Einbau ist relativ einfach durchzuführen, wenn von vornherein ein etwas größerer Nabenmantel gewählt wird.
  • Der Antrieb der Dynamowelle erfolgt über ein Getriebe, das wiederum durch ein Innenzahnrad angetrieben wird, das an der Innenseite des Nabenmantels befestigt ist.
  • Um sowohl mechanische als auch elektrische Zuführungen mit dem eigentlichen Dyname verbinden zu können, sind Hohlzapfen vorgesehen, die mit der Laufradgabel und mit dem Dynamo-Gehäuse verbunden sind Derartige Hohlzapfen können auch mit einem Gewinde versehen sein, so daß sie wie die seitliche herausstehenden Haltezapfen bei an sich bekannten Laufradaufhängungen wirken.
  • Als Getriebe wird ein Übersetzungsgetriebe verwendet, bei dem wenigstens eine Zwischenstufe zwischen dem Naben-Antriebsrad und dem Wellenantriebsrad für die Dynamowelle angeordnet ist. Das Getriebe und die Dynamo-Charakteristik können so ausgelegt werden, daß eine optimale Drehzahl und Leistungsausnutzung für den Betrieb des Dynamos gewährleistet sind.
  • Ein weiteres wesentliches Erfordernis für den Betrieb ist, daß der Dynamo vom Antrieb selbst abkuppelbar ist, um nicht die beim elektrischen Leerlauf des Dynamos noch erheblichen Verlustleistungen aufbringen zu müssen.
  • Beispielsweise kann die Kupplung ein Zahnradelement umfassen, das von einer Mitnehmerklaue, die an der Dynamowelle befestigt ist, abziehbar und aufschiebbar ist. Mit Hilfe eines vorzugsweise über einen Hohlzapfen nach außen geführten,Kettenzuges läßt sich dann einwandfrei die Kupplung betätigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen: Figur 1 eine Zweirad-Dynamoeinrichtung im Bereiche der vorderen Haltegabel; Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in auseinandergezogener Darstellung.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Fahrrad-Dynamoeinrichtung dargestellt, bei der in einen Nabenmantel 1, der Teil eines Laufrades (nicht dargestellt) ist, ein Dynamo (Stromgenerator) 2 so eingepaßt ist, daß er von dem sich drehenden Nabenmantel nicht berührt wird. Der Dynamo ist in ein Gehäuse 3 fest eingekapselt. In seinem Inneren sind in an sich bekannter Anordnung (ähnlich wie bei bekannten RiebradFahrraddynamos) Rotor unA Stator vorgesehen, deren Anordnung im vorliegenden Fall jedoch nicht erfindungswesentlich ist. Das Gehäuse 3 ragt bündig bis zur Dynamo-Stirnseite 4 vor.
  • Zentrisch in der Stirnseite 4 und gelagert durch ein Kugellager 6 ragt eine Dynamo-Antriebswelle 7 aus dem Gehäuse 3 heraus. Die Antriebswelle 7 ist kurz vor ihrem freien Ende mit zwei Mitnehmerzapfen 8, 8' versehen, deren Funktion weiter unten erläutert werden wird. Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 3, das heißt gegenüber der Stirnseite 4, ist fest mit dem Gehäuse ein mit Außengewinde versehener Hohlzapfen 9 angeordnet der mit den bekannten Abflauchungen versehen ist. Diese Hohlzapfen 9 reicht bis in die Gabel-Öffnung des Laufrad des und wird dort mit Hilfe einer Mutter (nicht dargestellt) gehalten.
  • In Abstand von der Stirnseite 4 ist über zwei Ständerbolzen 12, 13 eine Flanschscheibe 14 mit aufgesetztem H zapfen 15 angebracht. In dem sich ergebenden Zwischenraum 16 zwischen der Innenseite der Flanschscheibe 14 und der Stirnseite 4 sind drehbar drei miteinander kämmende Zahnräder 17, 18, 19 mit ihren Wellenzapfen eingepaßt, die jeweils zwei Zahnkränze aufweisen, mit denen die Drehzahl von einem ersten Zahnkranz 20 erhöht werden kann. Das letzte der Zahnräder 19 kämmt mit seinem zweiten Zahnkranz 21 mit einem Zahnkranz 22, der Teil eines verstellbaren Zahnradelementes 23 ist, das mit den Mitnehmerzapfen 8, 8' einrastbar ist. Das Zahnradelement 23 wiederum ist mit eine Verschiebestange 24 und einem Verstellelement 25 verbunden, die durch den Hohlzapfen 15 hindurchgefädelt sind. Dadurch, daß der Zahnkranz 22 des Zahnradelementes 23 in und außer Eingriff mit dem zweiten Zahnkranz 21 des Zahnrades 19 gebracht werden kann, kann der Antrieb der Dynamowelle ein-und ausgekuppelt werden.
  • Das Verstellelement 25, das gegenüber dem Verschiebeelement 24 um einen Winkel von 90" nach der Hindurchfädelung verstellt wird, ist innerhalb einer Kulissenschieb vorrichtung 26 in zwei Positionen einrastbar, die einer ein- und einer ausgekuppelten Position des Dynamowellenantriebes entsprechen. Die Kulissenschiebevorrichtung 26 bildet gleichzeitig Teil der auf den Hohlzapfen 15 aufschrauS baren Mutter 41, die den Hofilzapfen innerhalb der Gabelöffnung hält.
  • Die Zahnräder 17, 18 und 19 sowie das Zahnradelement 2 bilden ein Getriebe 28, das wiederum seinen Antrieb durch ein Innenzahnrad 29 erfährt, das in den vorderen Teil des Nabenmantels 1 fest eingepaßt ist und mit dem Naben mantel bzw. dem Laufrad rotiert. Der Innenzahnkranz über trägt ein Drehmoment auf den ersten Zahnkranz 20 des zoI?'irades 17, von dem es abgestuft und mit jeweils höherer Drehzahl auf die Dynamowelle übertragen wird. Insgesamt steht damit eine Zweirad-Dynamoeinrichtung zur Verfügung bei der der eingekapselte, über die Welle 7 antreibbarer Dynamo in den Nabenmantel des Laufrades - diesen jedoch nicht berührend - eingebaut ist und rotationsfest mit der Zweiradgabel verbunden ist. Das mit dem Laufrad um Nabenachse rotierende Antriebs zahnrad 29 treibt über den stirnseitig vor dem Dynamo-Gehäuse 3 angeordnete Getriebe 28 die an der Stirnseite 4 aus dem Gehäuse 3 ragende Dynamo-Antriebswelle 7 an. Das Antriebszahnrad ist fest mit dem Nabenmantel 1 verbunden. Die ebenfalls rotatioflC11 fest mit dem Gehäuse 3 verbundenen Hohlwellen 9, 15 sich mit der bei Fahrrädern üblichen Gewinde-Profilierung versehen und dienen als Aufhängezapfen innerhalb der Fahrradgabel.
  • Mit Hilfe des ., beispielsweise auch federbelasteten, Zuges 24, dz; kann ein bestimmtes Ritzel tier: 23) mit der DynamO Antriebswelle 7 in und außer Eingriff gebracht werden.
  • Das Gehäuse des Dynamos kann mit einem aufgelegten Mantel, der über Madenschrauben 30 befestigt ist, verstärkt werden. Durch die Herausführung eines Kabels 31 aus dem Hohlzapfen 9 und die Anlegung des anderenPols an Masse ist die elektrische Ubertragung auch in einfacher Weise zu bewerkstelligen.
  • Insgesamt ergibt sich damit eine Zweirad-Dynamoeinrichtung die die eingangs genannten Aufgaben in befriedigender Weis löst.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Zweirad-Dynamoeinrichtung mit einem gekapselten, über eine Welle antreibbaren Dynamo, einer Vorrichtung die ein Drehmoment von einem Laufrad abgreift, und elnG zwischen Abgreifvorrichtung und Dynamowelle geschalteten Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das den Dynamo (2) einkapselnde Gehäuse (3) in die Nabe des Laufrades eing und rotationsfest mit der Zweiradgabel verbunden ist daß mit dem Laufrad ein um die Nabenachse rotierende Antriebszahn-(29) oder Reibrad verbunden ist, das über ein stirnseitig vor dem Dynamo-Gehäuse (3) angeordncfibX Getriebe (28) die an der betreffenden Stirnseite (4) aus dem Gehäuse (3) ragende Dynamowelle (7) antreibt 2. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebszahnrad ein an der Innenseite des Naben mantels (1) befestigtes Innenzahnrad (29) ist.
    3. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeinA daß das Dynamogehäuse (3) über wenigstens einen, am Gehäuse angebrachten Hohlzapfen (9; 15) mit der Lauf gabel verbunden ist.
    4. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (28) ein Ubersetzungsgetriebe ist, bei dem wenigstens eine Zwischenstufe (17; 18; 19) zwischen Antriebsrad (29) und Wellenantriebsrad (23) für die Dynamowelle (7) angeordnet ist.
    5. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dynamowelle (7) zur Außerbetriebsetzung des Dynamos (2) vom Antrieb entkuppelbar ist.
    6. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne daß die Kupplung ein von einer Mitnehmerklaue (8, 8'), die an der Dynamowelle (7) befestigt ist, abziehbares Zahnradelement (23) umfaßt.
    7. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 3 sowie 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung über einen Stab-( Seilzug (24, 25) betätigbar ist, der über einen Hohlzapfen (15) nach außen geführt ist.
    8. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Seilzuges (24, 25) mit Hilfe einer Kulissenschiebevorrichtung (26) oder dergleichen in zwei Positionen einrastbar ist, die einer ein- und einer ausgekuppelten Position des Dynamowellenantriebs (28, 23) entsprechen.
    9. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenverstelleinrichtung (26) in einem mit einem Hals versehenen Gabel-Haltemutter (51) eingelassen ist.
    10. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens einer der Hohlzapfen (9; 15) mit einer FlanschscheibeYin Abstand von der Stirnseite (4) mit dem Dynamo-Gehäuse verbunden ist.
    11. Dynamoeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromanschlußkabel (31) aus einem Hohlzapfen (9) nach außen geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0253019A1 (de) * 1986-07-12 1988-01-20 Dieter Schürmann Dynamomaschine für/an Fahrräder
WO1988000549A1 (en) * 1986-07-12 1988-01-28 Schuermann Dieter Dynamo for bicycles
WO2001047765A1 (en) * 1999-12-28 2001-07-05 Sjoeberg Tarmo Generator

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