DE3236034C2 - Schwenkbares Fahrzeugdach - Google Patents

Schwenkbares Fahrzeugdach

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DE3236034C2
DE3236034C2 DE19823236034 DE3236034A DE3236034C2 DE 3236034 C2 DE3236034 C2 DE 3236034C2 DE 19823236034 DE19823236034 DE 19823236034 DE 3236034 A DE3236034 A DE 3236034A DE 3236034 C2 DE3236034 C2 DE 3236034C2
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug hat ein öffenbares Dach, welches über in dessen Endbereich seitlich angreifende Schwenkarm-Paare angehoben und zurückverschwenkt werden kann, bis es auf dem Heckraum, gegebenenfalls mit etwas Abstand, abgelegt ist. In umgekehrter Weise kann so das Dach auch wieder geschlossen und im vorderen Randbereich abgedichtet und gesichert werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ein Fahrzeug mit steifem Dach sowohl als Cabriolet als auch als entsprechend sichere Limousine benutzen zu können, ohne daß zusätzliche Rahmenkonstruktionen od. dgl. notwendig sind, und ohne daß für das öffenbare Dach zusätzlicher Stauraum im Heckraum verloren geht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbares Fahrzeugdach, insbesondere für Personenkraftwagen, welches nach dem Öffnen auf dem hinteren Heckraum ablegbar ist und am Übergang in den Bereich des Rückfensters sowie am Übergang des Rückfensters in den Bereich des Heckraumes Gelenke od. dgl. aufweist und in dessen rückwärtigen Endbereich beidseitig Schwenkarme angreifen, die außerdem etwa auf der Höhe des unteren Randes der Seiten- bzw. Rückfenster angelenkt und gemeinsam verschwenkbar sind.
Ein derartiges schwenkbares Fahrzeugdach ist aus der DE-OS 19 45 559 bekannt. Dabei wird ein starres Fahrzeugdach ermöglicht, welches beim Öffnen auf dem Heckraum abgelegt werden kann, und an jeder Seite des Daches ist je ein Schwenkarm vorgesehen, dessen unteres Schwenkgelenk am Fahrzeug selbst und dessen oberes Schwenkgelenk jeweils am Dach angreift Somit ist bei teilweise geöffnetem Dach nicht auszuschließen, daß dieses eine unerwünschte relative Schwenkbewegung durchführt und beispielsweise durch den Fahrtwind nach oben hochgeklappt wird. Ebenso ist beim Schließen des Daches erforderlich, daß dieses eine hori-
zontale Lage behält, während die Schwenkarme aus ihrer horizontalen Ablageposition in ihre schräge Halteposition gelangen. Dies muß von Hand durchgeführt werden, so daß eine Verstellung des Diches während der Fahrt ausgeschlossen erscheint
Aus der DE-AS 10 63 911 ist zwa; ein schwenkbares Fahrzeugdach bekannt, an dessen Längsseiten Lenkerpaare angreifen, die somit auch während des Verschwenkvorganges das Dach führen. Dabei hanGelt es
reich zu liegen kommt In aller Regel reicht dieses Maß dann aus, das gesamte Dach aufnehmen zu können, da die Anpassung der Dachfläche an die Oberfläche des Heckraumes bzw. umgekehrt gut möglich ist
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkarme einer Seite jeweils parallel zueinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich in diesem Bereich ein Parallelogramm, welches an zwei Seiten durch die Schwenkarme und an den beiden anderen Seiten einerseits durch ein
sich jedoch, um ein schwenkbares Fahrzeugdach ande- io Stück Dach und andererseits durch ein Stück Karosse-
rer Gattung, welches innerhalb des Kofferraumes versenkt werden soll, was nicht nur innerhalb des Kofferraumes einen entsprechenden Platzbedarf nach sich zieht sondern erforderlich macht daß die Kofferraum-
rie begrenzt wird und sich während der Bewegung des Daches öffnet und wieder schließt Dadurch wird das Dach in jeder Position fest und sicher gehalten und geführt ohne daß sich die Dachfläche in den Fahrtwind
haube in ganz spezieller Weise, nämlich umgekehrt zu 15 stellt, so daß das Dach auch während der Fahrt ohne
ihrer üblichen Anlenkung am hinteren Ende des Fahrzeuges schwenkbar angebracht ist um zum Aufnehmen ■des Fahrzeugdaches entsprechend geöffnet werden zu können. Die Lenker der Lenkerpaare sii.d dabei ihrer-
weiteres betätigt werden kann.
Da dieses Dach sehr einfach geöffnet und geschlossen werden kann, stellt es kein Problem dar, den Heckraum zu öffnen und dafür zuvor das auf ihm liegende Dach
seits aus mehreren Einzelteilen gebildet und benötigen zo wieder anzuheben. Es ist jedoch auch möglich, die Kaaufgrund ihrer weitgehend parallelen Anordnung zuein- rosserie-seitigen Gelenke der Schwenkarme nahe bei, ander auch bei geöffnetem Dach genügend Platz, um gegebenenfalls sogar koaxial zu den Scharnieren des selbst und auch mit ihren Gelenken übereinanderliegen Heckraumes anzuordnen, so daß der Heckraum auch zu können. mit daraufliegendem Dach wenigstens teilweise geöff-
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeugdach 25 net werden kann.
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem für das Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine weitere
geöffnete Dach kein zusätzlicher Stauraum im Koffer- Ausgestaltung von selbständiger schutzwürdiger Beraum erforderlich ist, dennoch aber das Dach auch wäh- deutung, indem wenigstens einer der jeweiligen rend des Schließ-und Öffnungsvorganges so gut geführt Schwenkarme zumindest Im Dachbereich mit seinem ist daß es auch ein Öffnen und Schließen während der 30 auf der anderen Fahrzeugseite befindlichen Gegenstück Fahrt erlaubt Dennoch soll das Fahrzeugdach in geöff- durch einen Querholm od. dgl. verbunden sein kann und neter Position platzsparend auf dem Heckraum liegen zwei so verbundene Schwenkarme einen Oberrollbügel können. bilden. Auf diese Weise kann also gleichzeitig in die zum
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zumin- öffnen des steifen Daches dienende Konstruktion ein dest auf einer Seite des Daches wenigstens zwei neben- 35 Überrollbügel integriert werden, der bei geschlossenem einander verlaufende Schwenkarme vorgesehen sind Dach seine Funktion ausübt, während er bei geöffnetem und daß diese gemeinsam miteinander bewegbaren Dach nicht als störendes Element in den dann ge-Schwenkarme profiliert sind und die Profile zumindest wünschten freien Raum ragt Falls auch für den geöffnein auf dem Heckraum abgelegter Position wenigstens ten Zustand ein Überrollbügel erwünscht ist könnte teilweise ineinandergreifen. Vorteilhafte Weiterbildun- 40 dieser ohne weiteres innerhalb des lichten Querschnitgen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprü- tes des geschlossenen Daches separat vorgesehen sein, chen zu entnehmen. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn untere Ge-
Auf diese Weise ist es möglich, das Fahrzeugdach lenke der Schwenkarme durch einen Querholm verbundurch Rückverschwenken der beiden nebeneinander den sind. Dadurch kann der mit Hilfe der Schwenka>-me verlaufenden Schwenkarme im wesentlichen parallel zu 45 gebildete Überrollbügel auch im unteren Bereich gesich selbst zu verschieben und zu verschwenken und auf schlossen werden, was zu einer weiteren Aussteifung dem Heckraum abzulegen. Dies ermöglicht auch eine ' "
Betätigung während des Fahrbetriebes, weil die Dachfläche praktisch nur mit ihrer Schmalseite gegen den Fahrtwind gerichtet ist und gerichtet bleibt. Vor allem in auf dem Heckraum abgelegter Position nehmen dabei die Schwenkarme aufgrund ihrer Profilierung, die teilweise ineinandergreift, möglichst wenig Platz ein, wobei gleichzeitig eine gute Aussteifung und Stabilisierung dieser Schwenkarme erreicht wird.
Besonders günstig ist es, wenn beidseitig des Fahrzeugdaches jeweils wenigstens zwei Schwenkarme angeordnet sind, die das Dach mit dem Fahrzeugkörper, insbesondere unmittelbar hinter dem Fahrgastraum,
und einem geschlossenen Rahmen als Überrollbügel führt, der auch einen großen Widerstand gegen seitliche Belastungen ermöglicht.
Dabei können jeweils beide Schwenkarme beider Seiten des Fahrzeugdaches durch Querholme verbunden sein.
Die Schwenkarme können so profiliert sein, daß sie sich bei Schließstellung des Daches mit wenigstens einem Schenkel überlappen. In diesem Überiappungsbe reich der Schwenkarme kann der Zutritt von Regenwasser bei geschlossenem Dach verhindert werden.
Für eine gute Aussteifung einerseits und das erfindungsgemäße teilweise Ineinandergreifen der Schwenkverbinden. Entsprechend stabil ist die Halterung und 60 arme andererseits ist es vorteilhaft, wenn als Schwenk-Führung des Fahrzeugdaches vor allem während des arme U-Profile od. dgl. vorgesehen sind, die bei abgelegtem, geöffnetem Dach ineinandergreifen und mit wenigstens einem U-Schenkel bei geschlossenem Dach seitlich zu einer etwa durchgehenden Fläche ergänzen.
Ausgestaltungen insbesondere dieser als Schwenklager dienenden U-Profile sind Gegenstand der Ansprü-
öffnungs- und Schließvorganges.
Die Länge der Schwenkarme kann dabei etwa dem Abstand ihres Gelenkes am Fahrzeugkörper vom rückwärtigen Randbereich des Deck- bzw. Kofferraumes entsprechen. Dadurch läßt sich dessen Oberfläche bestmöglich ausnutzen, und es läßt sich erreichen, daß der hintere Rand des Daches etwa im hinteren Fahrzeugbe-
chellbisl6.
Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung ein zu öff-
nendes und dennoch steifes Dach, welches in Offenstellung oberhalb des Heckraumes keinen zusätzlichen Stauraum verbraucht, dennoch aber keine auch bei geschlossenem Dach vorhandene zusätzliche Führungskonstruktion notwendig macht Gleichzeitig erlaubt die Konstruktion eine Führung des Daches beim Öffnen und Schließen, die keine oder kaum Dachfläche in den Fahrtwind bringt, so daß das Betätigen des Daches zumindest bei mäßiger Geschwindigkeit möglich ist Dabei sind Ausgestaltungen möglich, die auch einen sicheren und festen sowie steifen Verschluß des Daches an einer Auflage ergeben und ferner ist es möglich, das Fahrzeug trotz des vollständig zu öffnenden Daches mit einer aus Glas bestehenden Heckscheibe zu versehen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit geschlossenem Dach,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 bei sich öffnendem bzw. sich schließendem Dach, wobei drei Zwischenstellungen des Daches dargestellt sind,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit vollständig geöffnetem und dabei auf dem Heckraum abgelegten Dachteil,
Fig.4 die Rückansicht eines Fahrzeuges mit geschlossenem Dach und
F i g. 5 die Rückansicht eines Fahrzeuges mit offenem Dach sowie
F i g. 6 die Draufsicht des Fahrzeuges bei geöffnetem Dach,
F i g. 7 bis 10 in Ansicht, in zwei Querschnitten und in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform der das Dach haltenden Schwenkarme.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Kraftfahrzeug hat ein steifes, aber dennoch schwenkbares und zu öffnendes Fahrzeugdach 2, welches gemäß den F i g. 2 und 3 auf dem Heckraum 3 abgelegt werden kann, und im folgenden kurz Dach 2 genannt ist
Im hinteren seitlichen Endbereich des Daches 2 greifen beidseitig jeweils zwei nebeneinander verlaufende Schwenkarme 4 gelenkig an, die außerdem am Fahrzeugkörper 5 etwa auf der Höhe des unteren Randes der Seitenscheiben 6 an Gelenken 7 befestigt und gemeinsam schwenkbar sind. Vor allem in F i g. 2 erkennt man, daß das Dach 2 durch Rückverschwenken der Schwenkarme 4 anhebbar und verschwenkbar ist, wobei die Dachfläche im wesentlichen parallel zu sich selbst bleibt Ist das Dach 2 zunächst gemäß F i g. 1 geschlossen, kann es nach hinten verschwenkt und auf dem Heckraum 3 abgelegt werden. Aus dieser OffensteÜung gemäß F i g. 3 kann es dann in umgekehrter Weise durch Rückverschwenken der Schwenkarme 4 wieder in die Schließposition nach F i g. 1 gebracht werden. Besondere Fühnmgskonstruktionen oberhalb des Heckraumes und besondere Vorkehrungen, die trotz solcher Konstruktionen ein öffnen des Heckraumes 3 ermöglichen, werden vermieden.
Man erkennt vor allem auch in F i g. 2, daß die Länge der Schwenkarme 4 etwa dem Abstand ihres Gelenkes 7 am Fahrzeugkörper 5 vom rückwärtigen Randbereich 8 des Heckraumes 3 entspricht Somit kann die Oberfläche des Heckraumes 3 bestmöglich ausgenutzt werden, um eine entsprechend große Dachfläche ablegen zu können, wie es in F i g. 3 dargestellt ist
F i g. 2 zeigt ferner, daß die Schwenkarme 4 jeweils etwa parallel zueinander angeordnet sind, was zu einer guten Führung des Daches 2 auch während der öffnungs- bzw. Schließbewegung führt.
Man erkennt in F i g. 2 und 3 sowie auch in F i g. 6 außerdem, daß die karosserieseitigen Gelenke 7 der Schwenkarme 4 nahe bei den Scharnieren des Heckraumdeckels angeordnet sind, so daß ein öffnen des Heckraumes möglicherweise sogar mit darauf liegendem Dach 2 möglich ist Es ist jedoch zum öffnen des Heckraumes 3 ebenso gut möglich, daß Dach 2 in eine ίο zumindest wieder teilweise angehobene Position zu bringen.
In den F i g. 2, 4 und 6 erkennt man eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, bei der ein ein Rückfenster 9 haltender Rahmen 10 vorgesehen ist, dessen unterer und oberer Randbereich gelenkig an der Karosserie bzw. dem Fahrzeugkörper 5 bzw. dem Dach 2 angebracht sind, so daß dieses Rückfenster 9 beim öffnen und Schließen des Daches umklappbar mitverschwenkbar ist F i g. 2 verdeutlicht dabei, daß die Außenseite des Rückfensters sich gegen die Oberseite des Heckraumes 3 legt, so daß eine Verschmutzung des Innenraumes des Fahrzeuges auch im Bereich des Rückfensters vermieden wird. Ebenso legt sich weiterhin die Innenseite des Daches auf die in Schließstellung dem Inneren zugewandte Fläche des Rückfensters, so daß auch hier keine Verschmutzung übertragen, vielmehr einer Verschmutzung während des Fahrbetriebes vorgebeugt wird.
In F i g. 1 erkennt man, daß das Dach 2 gegenüber dem Rückfenster 9 einen Oberstand 11 aufweist der bei geöffnetem Dach als Abstandhalter gegenüber dem Heckraum 3 dienen kann. Dieser Überstand kann aus Dichtungsgummi od. dgl. polsterndem Werkstoff bestehen, so daß der Lack des Heckraumdeckels bei geöffnetem Dach geschützt wird.
Vor allem in F i g. 6 erkennt man, daß die Schwenkarme 4 der beiden Fahrzeugseiten jeweils miteinander verbunden sind, so daß sie gleichzeitig für das geschlossene Fahrzeug 1 Überrollbügel bilden. Die entsprechenden Querholme sind in F i g. 6 mit Ziffer 12 gekennzeichnet
Dabei zeigt die F i g. 6 ferner, daß auch im unteren Bereich der Schwenkarme 4 Querholme 13 vorgesehen sein können, so daß sich eine noch bessere Aussteifung dieser Konstruktion und der dabei gebildeten Überrollbügel ergibt
Der Antrieb der Schwenkbewegung zum Öffnen und Schließen des Daches kann von Hand und/oder mit Hilfe eines oder mehrerer Servomotoren erfolgen, so daß vor allem im letzteren Falle diese Öffnungs- und Schließbewegung in vorteilhafter Weise auch während der Fahrt erfolgen kann. Dabei erkennt man in F i g. 2 deutlich, daß dies auch deshalb möglich ist weil die Haupt-Dachfläche auch in den Zwischenstellungen praktisch keinem Fahrtwind ausgesetzt ist
Insgesamt ergibt sich aufgrund der im rückwärtigen Dachbereich seitliche angreifenden Schwenkarm-Paare die Möglichkeit ein steifes Dach 2 eines Fahrzeuges 1 ohne zusätzliche Rahmenführungen od. dgl. auf dem Heckraum ablegen zu können, so daß das Fahrzeug geöffnet und als Cabriolet benutzt werden kann, während es in Schließstellung das gewünschte steife Dach 2 hat Dabei kann in vorteilhafter Weise das Rückfenster 9 aus Glas sein, so daß die Glasscheibe zur weiteren Aussteifung beiträgt Die Parallelführung oder nahezu par-
allele Führung des Daches 2 während der Öffnungs- und Schließbewegung erlaubt die Durchführung dieser Bewegung auch bei zumindest herabgesetzter Fahrtgeschwindigkeit Gegebenenfalls lassen sich dabei die An-
triebe für das öffnen und Schließen des Fahrzeuges über ein Geschwindigkeitsmeßgerät ansteuern, so daß eine Betätigung bei zu hoher Fahrgeschwindigkeit unterbunden wird.
In den F i g. 7 bis 10 ist hervorgehoben und gesondert eine besonders günstige Ausführungsform der Schwenkarme, die das Dach 2 tragen und für dessen Ablegen auf dem Heckraum 3 geeignet sind, dargestellt. Diese spezielle Ausführungsform vermeidet Manschetten od. dgl. Stoffteile in diesem Seitenbereich und ergibt dennoch eine gute Aussteifung und in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, bei geschlossenem Dach das Innere des Fahrzeuges zu entlüften.
Vor allem beim Vergleich der F i g. 8,9 und 10 erkennt man, daß die das auf dem Heckraum 3 ablegbare steife Dach 2 tragenden und gemeinsam miteinander bewegbaren Schwenkarme 4 profiliert sind und die Profile zumindest in auf den Heckraum 3 abgelegter Position gemäß den F i g. 8 und 9 wenigstens teilweise ineinandergreifen und ineinanderpassen und sich bei Schließstellung des Daches 2 gemäß Fi g. 7 mit wenigstens einem Schenkel 24 seitlich überlappen. Die F i g. 8 und 9 zeigen dabei Querschnitte durch die in Öffnungsposition gebrachten Schwenkarme 4 an unterschiedlichen Stellen, die in F i g. 7 mit den Linien IX-IX einerseits und X-X gekennzeichnet sind.
Die Querschnitte gemäß den F i g. 8 und 9 verdeutlichen dabei, daß als Schwenkarme 4 im Ausführungsbeispiel U-Profile vorgesehen sind, wobei unter Umständen jedoch auch Winkelprofile ausreichen könnten. Diese U-Profile greifen bei abgelegtem bzw. geöffnetem Dach 2 ineinander und ergänzen sich mit wenigstens einem U-Schenkel 24 gemäß Fi g. 7 bei geschlossenem Dach 2 seitlich etwa zu einer durchgehenden Fläche. Praktisch bilden die äußeren U-Schenkel 24 der die Schwenkarme 4 bildenden Profile bei geschlossenem Dach einen Karosserieteil, wie er auch bei starren, selbsttragenden Karosserien zwischen Rück- und Seitenfenster unterhalb der Dachfläche vorgesehen sind.
Im Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei U-Profile mit nebeneinanderliegenden Schwenklagern bzw. Gelenken 7 vorgesehen, die etwa parallel zueinander verlaufen und an drei nebeneinanderliegenden Schwenklagern 25 am hinteren Bereich des Daches 2 seitlich angreifen. Dabei erkennt man deutlich, daß dem jeweils vorderen Gelenk 7 am Fahrzeug ein vorderes Schwenklager 25 am Dach 2 entspricht
Die U-Profile der Schwenkarme 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel so orientiert, daß sich die freien Ränder von U-Schenkeln 24 und 26 in Fahrtrichtung nach hinten bzw. bei geöffnetem Dach nach unten gegen den Heckraum 3 erstrecken. Dies wird besonders deutlich anhand der F i g. 8 und 9. Bei geschlossenem Dach bilden die U-Profile somit gleichzeitig schräg von oben nach unten verlaufende Rinnen. Zweckmäßig ist, wenn diese U-förmigen, sich mit ihrem Querschnitt im wesentlichen nach oben öffnenden Schwenkarme 4 bei geschlossenem Dach 2 (Fi g. 7) über einer Karosseriehöhlung od. dgl. mit einem Wasserablauf münden. Dadurch erhalten diese Schwenkarme und ihre Profilierung eine zusätzliche Funktion, weil sie nicht nur sehr steif und gut geeignet zum Halten des Daches auch während des Öffnungs- und Schließvorganges sind, sondern indem sie auch den Zutritt von Regenwasser zum Fahrgastraum bei geschlossenem Dach wirkungsvoll verhindern. Dabei ist es dennoch möglich, daß die Überlappungsbereiche der Schwenkarme 4 etwas Spiel haben und bei geschlossenem Dach 2 als Innenraum-Lüftung dienen. Der Zutritt von Wasser wird dennoch durch die kulissenartig hintereinanderliegenden drei U-förmigen Schwenkarme 4 und deren labyrinthartiges Ineinandergreifen verhindert, während Luft dennoch austreten kann.
Vor allem anhand der Fig. 7 bis 9 wird deutlich, daß zumindest das in Öffnungsstellung innerste U-Profil in seinem Innenraum eine über die U-Schenkel 24 vorstehende, die Schwenkrahmen und das Dach 2 gegenüber dem Heckraum 3 abstützende Dichtung 27 enthält. Diese Dichtung federt das Dach bei der Auflage auf dem Heckraum ab, verhindert eine Beschädigung der Oberflächen und sorgt bei geschlossenem Dach zusätzlich für eine Abdichtung gegen Regenwasser. Ferner erkennt man, daß die Heckscheibe bzw. das Rückfenster 9 mit diesem schmälsten, bei geschlossenem Dach 2 hintersten, bei geöffnetem Dach 2 untersten Schwenkarm verbunden ist und seitlich in den Bereich von dessen der Fahrzeugmitte zugewandten U-Schenkel 26 und vorzugsweise in die darin eingeschlossene Dichtung 27 ragt, so daß diese außerdem auch dieses Rückfenster 9 mitabdichtet.
Zumindest der in Öffnungsstellung oberste Schwenkarm 4 trägt auf der Außenseite eines U Quersteges 28 eine in Schließstellung des Daches 2 gegenüber dem Seitenfenster 6 wirksame Dichtung 29. In F i g. 8 ist zwar die Position bei geöffnetem Dach dargestellt, jedoch das Zusammenwirken der Seitenscheibe 6 mit der Dichtung 29 angedeutet, wie es bei geschlossenem Dach auftritt.
Vor allem F i g. 10 macht deutlich, daß die U-förmigen Schwenkarme 4 sich jeweils gegen ihre Gelenke oder Lager 7 bzw. 25 hin verjüngen und schräg angeordnet sind, um von einer größeren Fahrzeugbreite im Bereich der fahrzeugseitigen Gelenke 7 zu einer geringeren Breite im Dachbereich und im Bereich der Schwenklager 25 überzuleiten. Diese bei zahlreichen Fahrzeugtypen vorhandene geringere Breite im Dachbereich läßt sich also durch die ineinandergreifenden und etwa parallel zueinander bewegbaren Schwenkarme auf einfache Weise überbrücken, wobei in vorteilhafter Weise in dieser Position der Dachrand über einen großen Teil dieser Schwenkarme gelangt, was auch durch den Vergleich der Fig.8 und 9 mit Fig. 10 deutlich wird. Es ergibt sich also eine sichere und breite Auflage auch des Daches 2 auf dem breitesten, in Öffnungsstellung obersten Schwenkarm 4, der die schon erwähnte Dichtung 29 hat die nun wiederum auch das Dach 2 selbst gegenüber dem Schwenkarm 4 polstert und abfedert.
Die dachseitigen Lagerbolzen an den Schwenklagern 25 können als Stangen ausgebildet sein, die die Schwenkarme der einen Seite mit denen der anderen Seite verbinden, wie man es in F i g. 10 erkennt Dadurch ergeben sich wiederum die schon vorerwähnten überrollbügel, wenn das Dach 2 geschlossen ist.
Die U-Querstege 28 der U-förmigen Schwenkarme 4 sind im Bereich der fahrzeugseitigen Gelenke 7 oder Schwenklager 25 abgeschrägt, was man vor allem in F i g. 7 erkennt. Gegenüber dem Verlauf der U-Profile selbst schließen dabei diese lagerseitigen Endstücke der U-Querstege 28 einen stumpfen Winkel entwa entsprechend dem Winkel dieser Profile relativ zu einer Horizontalen bei geschlossenem Dach ein. Man erkennt in Fig.7, daß diese etwas abgewinkelten Bereiche der Profile bei geschlossenem Dach etwa horizontal verlaufen. Dadurch passen sich diese Schwenkarme gut an die Karosserieform und die Lage des Daches sowie die Schräge des Rückfensters 9 an. Dennoch sind sie auch im Bereich der Gelenke 7 gut und sicher ausgesteift und können gemäß F i g. 10 ineinanderliegen.
In den Fig.8 und 9 erkennt man, daß die jeweils äußeren U-Schenkel 24 im Querschnitt länger als die inneren U-Schenkel 26 sind und genügend Platz für die insbesondere an den äußeren U-Schenkeln 24 angreifenden bzw. die inneren U-Schenkel 26 des darüber befindlichen Schwenkarmes 4 kreuzenden fahrzeugseitigen Lagerbolzen freilassen, die ebenfalls als durchgehende Stangen ausgebildet sein können, um insgesamt einen stabilen Rahmen mit den Schwenkarmen und den vorerwähnten Querholmen 12 zu bilden.
Vor allem bei Kombination der vorerwähnten Merkmale und Maßnahmen und insbesondere bei Verwendung von ineinanderpassenden Profilen als Schwenkarme, deren seitliche Profilschenkel sich bei geschlossenem Dach zu einer Karosserieoberfläche ergänzen, er- is gibt sich insgesamt ein Kraftfahrzeug 1, bei dem das Dach 2 auch während der Fahrt geöffnet und geschlossen werden kann, in geöffnetem Zustand aber kein Volumen des Fahrgastraumes und/oder des Kofferraumes beansprucht, da es glatt und strömungsgünstig auf dem Kofferraum bzw. Heckraum 3 aufgelegt sein kann. In geschlossenem Zustand ergibt sich sogleich und von selbst eine gute Regendichtigkeit, die aber dennoch in erwünschter Weise eine Entlüftung des Fahrgastraumes zuläßt. Falls es erwünscht ist, können zusätzlich in den Überlappungsbereichen der seitlichen Profilteile der Schwenkarme Dichtungslippen angeordnet sein, die über die ganze oder einen Teil der Länge dieser Schwenkarme reichen und so die Be- und Entlüftung vermindern oder — falls gewünscht — beseitigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Schwenkbares Fahrzeugdach, insbesondere für Personenkraftwagen, welches nach dem Öffnen auf dem hinteren Heckraum ablegbar ist und am Übergang in den Bereich des Rückfensters sowie am Übergang des Rückfensters in den Bereich des Heckraumes Gelenke od. dgl. aufweist und in dessen rückwärtigem Endbereich beidseitig Schwenkarme angreifen, die außerdem etwa auf der Höhe des unteren Randes der Seiten- bzw. Rückfenster angelenkt und gemeinsam verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite des Daches (2) wenigstens zwei nebeneinander verlaufende Schwenkarme (4) vorgesehen sind und daß diese gemeinsam miteinander bewegbaren Schwenkarme (4) profiliert sind und die Profile zumindest in auf den Heckraum (3) abgelegter Position wenigstens teilweise ineinandergreifen.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig desselben jeweils wenigstens zwei Schwenkarme (4) angeordnet sind, die das Dach (2) mit dem Fahrzeugkörper (5), insbesondere unmittelbar hinter dem Fahrgastraum, verbinden.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schwenkarme (4) etwa dem Abstand ihres Gelenkes (7) am Fahrzeugkörper (5) vom rückwärtigen Randbereich (8) des Heckraumes (3) und/oder der Längserstreckung des Daches (2) in Fahrtrichtung entspricht
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (4) jeweils parallel zueinander angeordnet sind.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die karosserieseitigen Gelenke (7) der Schwenkarme (4) nahe bei, gegebenenfalls koaxial zu den Scharnieren des Deckels des Heckraumes (3) angeordnet sind.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der jeweiligen Schwenkarme (4) einer Seite zumindest im Dachbereich mit seinem auf der anderen Fahrzeugseite befindlichen Gegenstück durch einen Querholm (12) od. dgl. verbunden ist und daß zwei so verbundene Schwenkarme (4) einen Überrollbügel bilden.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß untere Gelenke der Schwenkarme (4) durch einen Querholm (13) verbunden sind.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beide Schwenkarme (4) beider Seiten des Fahrzeugdaches durch Querholme (12; 13) verbunden sind.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (4) so profiliert sind, daß sie sich bei Schließstellung des Daches (2) mit wenigstens einem Schenkel (24) überlappen.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkanne (4) U-Profile od. dgl. vorgesehen sind, die bei abgelegtem, geöffnetem Dach ineinander greifen und sich mit wenigstens einem U-Schenkel bei geschlossenem Dach seitlich zu einer etwa durchgehenden Fläche ergänzen.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr U-Profile mit nebeneinanderliegenden Gelenken (7) vorgesehen sind, die etwa parallel zueinander verlaufen und an drei nebeneinanderliegenden Schwenklagern (25) am hinteren Bereich des Daches (2) seitlich angreifen.
12 Fahrzeugdach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile der Schwenkarme (4) so orientiert sind, daß sich die freien Ränder der U-Schenkel (24,26) in Fahrtrichtung nach hinten bzw. bei geöffnetem Dach nach unten gegen den Heckraum (3) erstrecken.
13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in Öffnungsstellung innerste U-Profil in seinem Innenraum eine über die U-Schenkel (24) vorstehende, die Schwenkrahmen und das Dach (2) gegenüber dem Heckraum (3) abstützende Dichtung (27) od. dgl. enthält
14. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in Öffnungsstellung oberste Schwenkarm (4) auf der Außenseite des U-Quersteges (28) eine in Schließstellung des Daches (2) gegenüber dem Seitenfenster (6) wirksame Dichtung (29) trägt
15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Schwenkarme (4) sich jeweils gegen ihre Lager (Gelenk 7 bzw. Lager 25) hin verjüngen und schräg angeordnet sind, um von einer größeren Fahrzeugbreite im Bereich der fahrzeugseitigen Gelenke (7) zu einer geringeren Breite im Dachbereich überzuleiten.
16. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren U-Schenkel (24) langer als die inneren U-Schenkel (26) sind und genügend Platz für die insbesondere an den äußeren U-Schenkeln (24 angreifenden bzw. die inneren U-Schenkel (26) des darüber befindlichen Schwenkarmes (4) kreuzenden fahrzeugsekigen Lagerbolzen freilassen.
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