DE3235980A1 - Hebe- und senkpodien, insbesondere fuer theaterbuehnen - Google Patents
Hebe- und senkpodien, insbesondere fuer theaterbuehnenInfo
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Description
M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
bu/sw
Nürnberg, den 2 3.September 1982
Die Erfindung bezieht sich auf Hebe- und Senkpodien, insbesondere für Theaterbühnen.
Bei Theaterbühnen ist es üblich, die Spielfläche in Felder aufzuteilen, welche heb- und senkbar sind. In der Regel
wird dies durch Hydraulikkolben bewerkstelligt. Dabei erweist es sich als Nachteil, daß bei hydraulischer Betätigung
je ein Feld nur eine Fläche heb- und senkbar ist. Dagegen wäre es vorteilhaft, daß zur Darstellung
beispielsweise von Räumen, eine zweite Fläche vorhanden wäre, welche den Abschluß der Räume nach oben bilden könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mindestens zwei Flächen vorzusehen, welche synchron oder unabhängig
voneinander heb- und senkbar sind, von denen eine der Flächen zudem um horizontale Achsen schwenkbar ist, und
daß darüber hinaus auch die Flächen der übrigen Felder zueinander synchron oder voneinander unabhängig nach
freier Wahl verfahrbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Hebe- und Senkpodien als teleskopartik ineinander geschachtelte Stahltragwerke
ausgeführt sind, wobei der unterste und zugleich äußere Teil eine fachwerkartig aufgebaute Unterkonstruktion
bildet, in welcher die Antriebseinheit mit Ausgleichsgewichten und den Kraftübertragungselementen vorgesehen ist, daß die
Eckstützen sowohl der Unterkonstruktion, wie die Eckstützen der in ihr teleskopierbar geführten Stahltragwerke in ihrer
gesamten Länge maschinenbearbeitet sind,, wobei ein in der
Unterkonstruktion geführtes unteres Stahltragwerk als Eckstütze Hohlprofile aufweist, ebenso wie ein wiederum
im unteren Stahltragwerk geführtes oberes Stahltragwerk daß oberes und unteres Stahltragwerk über die Kraftübertragungselemente
mit je einer ersten und zweiten Motor-Getriebeeinheit der Antriebseinheit verbunden sind,
und daß eine erste Plattform auf dem oberen Ende des Stahltragwerkes über eine Konsole und ein Kardangelenk
um eine x- bzw. y-Achse schwenkbar aufgelagert ist, sowie eine zweite Plattform mit dem oberen Ende des
unteren Stahltragwerkes verbunden ist.
Die Anwendung eines Stahltragwerkes mit seperaten"
Antrieben für jede der beiden Plattformen ermöglicht eine flexible Anpassung an unterschiedliche Größe von
Bühnen, da sie nach Art eines Baukastens aus einzelnen Sektionen zusammengebaut und damit dem Anwendungsgebiet
angepaßt werden können. Ferner kann durch unabhängige bzw. synchrone Bewegung zweier Plattformen und durch die
kardanische Drehbewegung der oberen Plattform eine freizügige Änderung des Reliefs eines Bühnenbodens erzielt
werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung kann Anspruch 2 entnommen werden.
Durch die getrennten Kettenantriebe können die Stahltragwerke sowohl synchron als auch unabhängig voneinander
verfahren werden, wodurch sich erhebliche Variationsmöglichkeiten bei Anwendung auf Bühnen ergeben. Durch
die losen Rollen wird der Hubweg der Ausgleichsgewichte gegenüber dem Hubweg der Stahltragwerke halbiert, so daß
die Bauhöhe der Unterkonstruktion reduziert und damit einhergehend an Aushubarbeiten und Arbeit für die Betonierung
der Baugrube eingespart werden kann.
Für eine freizügige Gestaltung des Bodenreliefs der Bühnen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt»
RP 09.8815
daß d5e kardanisch aufgelagerte erste Plattform über
Spindeltriebe in den Eckstützen des oberen Stahltragwerkes um x- bzw. y-Aehse schwenkbar antreibbar ist.
Durch die Schwenkbarkeit der ersten Plattform lassen sich Neigungen des Bühnenbodens nach allen Richtungen
bis ca. 15° nachbilden. Zusammen mit der vertikalen Beweglichkeit wird ein solcher Bühnenboden allen
Anforderungen gerecht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen lassen sich den Unteransprüchen 4 und 5 entnehmen. '
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung des Kettenbetriebes für eine der Heber und Senkpodien.
Fig. 2 Längsschnitt II-II aus Fig. 4 mit Unterkonstruktion
sowie den teleskopierbaren Stahltragwerken und dem Kettentrieb mit Antriebseinheit.
Fig. J Querschnitt III-III aus Figur 4 mit telskopier-
baren Stahltragwerken in ausgefahrener Stellung für die Nachbildung einer schiefen Ebene.
Fig. 4 Draufsicht auf einen facettenartig aufgebauten
Bühnenboden mit Schnittangaben II-II und III-III.
Die Hebe- und Senkpodien sind als teleskopierbar Stahltragwerke
in einer Unterkonstruktion geführt und durch Kettentrieb, beweglich^ Fig.jj. zeig\ zum besseren Verv
ständnis der Wirkungsweise der erfinderüngsgemäßen Anlage einen Antrieb 1, welcher über Kettenräder 2 einer umlaufenden
Kette 5, sowie über eine lose Rolle 4 und Umlenkrollen
5a bis 5c und einer Hubkette 5d ein Stahltrag-
Werk" antreibt. Sämtliche Rollen 5a bis 5c sind dabei drehbar.
in einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichneten Unterkonstruktion 15 (siehe Pig. 2) gelagert.
Aus Symmetriegründen wurde jeweils nur eine Seite des
Antriebes mit Bezugszeichen versehen. Der Kraftfluß ist dabei so gerichtet, daß die umlaufende Kette 3 zunächst
ein Ausgleichsgewicht 7 antreibt, mit dem sie in den Punkten 8a, 8b verbunden ist. Das Ausgleichsgewicht 7
wiederum ist an einer losen Rolle 4 aufgehängt, dabei verteilt sich die Gewichtskraft F des Ausgleichsgewichtes 7
auf beide Seiten einer Hubkette 5d welche die Rolle 4 umschlingt, so daß die beiden Kräfte Fl, F2 = j| sind. Das
Ausgleichsgewicht 7 ist also so bemessen, daß dessen Gewichtskraft F^2 χ Fq ist. Bei Abwärtsgang des Ausgleichsgewichtes
7 wird über die lose Rolle 4 und die Hubkette 5d, welche im Punkt 9 starr mit einer später noch zu
beschreibenden feststehenden Unterkonstruktion 15 (Fig. 2) verbunden ist ein in Punkt 11 mit der Hubkette 5d verbundenes
Stahltragwerk 6 nach oben bewegt.
Einen Längsschnitt II-II in Fig. 4 gibt Fig. 2 wieder.
Eine obere Plattform 12a ist auf einem oberen Stahltragwerk 13 angeordnet, welches teleskopartig in einem unteren
Stahltragwerk 14 geführt wird und dieses seinerseits ausfahrbar in einer Unterkonstruktion 15 gelagert ist. Diese
ist in einer von Betonwänden 16 umgebenen Grube verankert. Die Führung der oberen und unteren Stahl tragwerke 13, 14
wird diaroh eigene Eckstützen 17a, 17b bewerkstelligt,
wobei Eckstütze 17b in Je einer Eckstütze 18 der Unter- .
konstruktion 15 gleitend geführt wird. Sämtliche Eckstützen sind auf ihrer Gesamtlänge maschinenbearbeitet. Durch
diese Maßnahme ist die Führungsfunktion in die Tragfunktion integriert. Erste und zweite Motor-Getriebeeinheit
19, 20 sind fest verbunden mit der Unterkonstruktion 15, beide bilden ebenfalls eine Einheit. Oberes und
unteres Stahltragwerk 13 bzw. 14
sind getrennt oder synchron durch die erste und zweite
Motor-Getriebeeinheit I9. 20 antreibbar. Dje erste
Getriebeeinheit I9 ist größer dimensioniert als die zweite Getriebeeinheit 20, da sie die auf den Hebe-
und Senkpodien 12 befindliche Last, welche als wechselnde Verkehrslast nicht durch Ausgleichsgewichte
voll kompensierbar ist, zu tragen hat. Wie bereits in Pig. I erläutert wurde, werden die oberen
und unteren Stahl tragwerke Ij5, 14 durch Ausgleichsgewichte
7 kompensiert, wobei Ausgleichsgewicht 7a die Gewichtskraft des oberen Stahltragwerkes 13>
und Ausgleichsgewicht Yb die Gewichtsirast des unteren Stahltragwerkes lA kompensiert, der Verlauf des symmetrisch
aufgebauten Antriebs geht aus Fig.» 1 hervor. Die Kraftübertragung
ist symmetrisch aufgebaut und wird dercb
Ketten 3 bewerkstelligt, welche über Kettenräder 2a.
2b angetrieben werden. Die Hubketten 5d für obere und
untere Stahltragwerke greifen jeweils an Querstreben 6a, 6b der Stahltragwerke 13, 14 an.
Das obere Stahltragwerk 15 trägt an seiner Oberseite
ein nicht dargestelltes Rahmenwerk auf welches über eine Konsole 21 eine erste Plattform 12a kardanisch
beweglich aufgelagert ist. Im dargestellten Beispiel ist die erste Plattform 12a um 15° nach allen Richtungen
schwenkbar. Der Schwenkmechanismus wird aus nicht- näher dargestellten Spindelantrieben gebildet,
welche in den Eckstützen 17a des oberen Stahltragwerkes
I3 angeordnet sind.
Durch die für jede der Hebe- und Senkpodien 12 unabhängig
voneinander ausführbare Hub- und Senkbewegung in Verbindung mit einer Schwenkbewegung lassen sich
alle denkbaren Reliefs des Bühnenbodens nachvollziehen. Im dargestellten Beispiel sind zwei erste Plattformen
12a in ausgefahrener und eine in eingefahrener Stellung zu sehen, wobei eine der ausgefahrenen ersten Plattformen
12a in geschwenkten Zustand zu sehen ist. Die
W Uf U
y
ν ν*
« V
VVtf «Ι«
beiden restlichen ersten Plattformen 12a sind in Null
bzw- nahezu Nullniveaustellung gezeigt. Das untere Stahltragwerk 14 ist ebenso wie das obere Stahltragwerk
13 ßaöh oben durch eine zweite Plattform.12b abgeschlossen,
welche für bauseitige Holzbelegung und allseitige Randeinfassung vorbereitet ist. So kann
z. B, ein Raum so dargestellt werden, daß die zweite Plattform 12b des unteren Stahltragwerkes 14 den
Boden und das Rahmenwerk des oberen Stahltragwerkes 13 die Decke des Raumes bilden, während die Seitenflächen
durch Belegung der Darstellung der Raumwände dienen.
Einen Querschnitt III-III durch die Unterkonstruktion
15 mit dem teleskopartig ausfahrbaren Stahltragwerken
13. 14 gibt Pig 3 wieder. Man erkennt deutlich die
für oberes und unteres Tragwerk 13» 14 getrennt ausgeführten
Motor- und Getriebeeinheiten I9, 20. Diese
sind in ihrer Größe den jeweils aufzubringenden Antriebskräften angepaßt. Oberes und unteres Stahltragwerk
13j Ί.4 sind getrennt oder auch synchron zueinander
antreibbar, jedes Tragwerk ist für sich in seiner Eigenlast durch Ausgleichsgewichte 7a.. fb
ausgeglichen* Im dargestellten Beispiel sind die ersten Plattformen 12a so ausgefahren und um eine horizontale
Achse geschwenktj daß eine schiefe Ebene 21 nachgebildet
ist. Zur Funktion des Kettentriebes darf auf Erläuterungen
zu Pig, I hingewiesen werden.
In Pig. fy ist die Schachbrettartig aufgebaute Bühne in
Draufsicht zu erkennen. Zwei Felder sind zur Darstellung der teleskopartig ineinander geschachtelten Stahltragwerke
13, 14 abgehoben..
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Leerseite
Claims (5)
1. Hebe- und Senkpodien, insbesondere für Theaterbühnen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Senkpodien als teleskopartig ineinander geschachtelte Stahltragwerke
(13 l4) ausgeführt sind, wobei der unterste und
zugleich äußere Teil eine fachwerkartig aufgebaute Unterkonstruktion (15) bildet, in welcher die Antriebseinheit
mit Ausgleichsgewichten (7a, 7|b) und den Kraftübertragungselementen vorgesehen ist. daß die Eckstützen
(18) sowohl der Unterkonstruktion, wie die Eckstützen (17a, 17b) der in ihr teleskopierbar geführten
Stahltragwerke (IJ, 14) in ihrer gesamten
Länge maschinenbearbeitet sind, wobei ein in der Unterkonstruktion (15) geführtes unteres Stahltragwerk
(14) als Eckstützen.-(17?)) Hohlprfcfile aufweist,
ebenso wie ein wiederum im unteren Stahltragwerk (l4)
geführtes oberes Stahltragwerk (13), daß oberes und
unteres Stahltragwerk (IJ, 14) über die Kraftübertragungselemente
mit je einer ersten und zweiten Motor-Getriebeeinheit (19, 20) der Antriebseinheit
verbunden sind, und daß eine erste Plattform (12a) auf dem oberen Ende des oberen Stahltragwerkes (IJ) über
eine Konsole (21) und ein Kardangelenk um eine x- bzw. y-Achse schwenkbar aufgelagert ist, sowie eine zweite
Plattform (12b) fest mit dem oberen Ende des unteren Stahltragwerkes (14) verbunden ist.
2. Hebe- und Senkpodien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraf^Übertragungselemente ausbetten
O* 5d) gebildet werden, welche an Querstreben (6a, 6b)
sowohl des oberen als auch des unteren Stahltragwerkes
V*m ν u
(13, lh) angreifen, daß die Ketten dabei getrennt
voneinander durch eine erste und zweite voneinander getrennte Motor-Getriebeeinheit (19, 20) über erste
und zweite Kettenräder (2a, 2b) antreibbar sind, und daß die Ketten (5d) über lose Rollen (4) laufen,
welche mit Ausgleichsgewichten (7a, 7b) für das obere bzw. untere Stahl tragwerk (IJ, l4) verbunden sind,
wobei die Ausgleichsgewichte (7a. 7b), das doppelte Gewicht der jeweils auszugleichenden Gewichtskräfte der Stahltragwerke (13, 14) aufweisen.
3« Hebe- und Senkpodien nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die kardanisch aufgelagerte erste Plattform (I2a) über Spindeltriebe in den Eckstützen.
(17a) des oberen Stahltragwerkes (13) um x- bzw. y-Achse schwenkbar antreibbar ist.
4. Hebe- und Senkpodien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungselemente ausgebildeten
Eckstützen (17a. 17b bzw. 18) der Stahl tragwerke
(13. l4) bzw. der Unterkonstruktionen (15) Gleitführungen aufweisen.
5. Hebe- und Senkpodien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stahltragwerk (13) an
seinem oberen Ende ein Rahmenwerk trägt, und daß
auf dieses Rahrnenwerk die erste Plattform (12a)
aufgesetzt ist.
RP 09.8815
Priority Applications (4)
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DE19823235980 DE3235980A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Hebe- und senkpodien, insbesondere fuer theaterbuehnen |
IT22943/83A IT1166964B (it) | 1982-09-29 | 1983-09-21 | Podi sollevabili ed abbassabili specialmente per palcoscenici teatrali |
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FR8315418A FR2533546B1 (fr) | 1982-09-29 | 1983-09-28 | Plates-formes de montee et de descente, notamment pour des scenes de theatre |
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DE3235980A1 true DE3235980A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235980C2 DE3235980C2 (de) | 1987-12-17 |
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IT (1) | IT1166964B (de) |
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- 1983-09-27 JP JP58177157A patent/JPS5976375A/ja active Pending
- 1983-09-28 FR FR8315418A patent/FR2533546B1/fr not_active Expired
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DE3235980C2 (de) | 1987-12-17 |
FR2533546A1 (fr) | 1984-03-30 |
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