DE3235948A1 - Vorrichtung zur befestigung von gurten an kunststoffkoerpern, insbesondere helmen - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von gurten an kunststoffkoerpern, insbesondere helmenInfo
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Description
AMALIENSTRASSE 28
KARLSRUHE 1
Pier Luigi NAVA
Via Carnovali 100/c, Bergamo/Italien
Vorrichtung zur Befestigung von Gurten an
Kunststoffkörpern, insbesondere Helmen
sssssssssaaassBaassasassasssssscssesssssa
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
von Gurten und ähnlichen Teilen an Kunststoffkörpern,
insbesondere an Helmen.
Im allgemeinen erfolgt die Verankerung von Gurten an Helmen durch Schrauben oder Niete, die durch die starre
Hülle des Helmes hindurchgehen und die eine Wand dieser Hülle, beispielsweise die Außenwand, direkt mit dem Gurt
oder daran befestigten Metallteilen verbinden, wobei sie mit der gegenüberliegenden Wand abschließen.
Da gegossene oder gespritzte Helm-Hüllen normalerweise aus starren Kunstharzen hergestellt sind, werden alle
auf den Gurt einwirkenden Spannungen direkt in das Kunstharzmaterial
eingeleitet und können es abbrechen und/oder die Befestigungsteile abreißen. Bei Verwendung
einer inneren Metallplatte, die durch Schrauben an dem gegossenen Helm, der beispielsweise aus Polycarbonat-
stoffen bestehen kann, befestigt ist, besteht darüber hinaus die Gefahr, daß durch festes Anziehen der Schrauben
der Helm bereits bei der Montagephase durch zu starken Druck beschädigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem eine
Vorrichtung angegeben wird, die die Spannungen über eine größere Fläche verteilt und dadurch eine zuverlässige
Verankerung ermöglicht, die für höhere Beanspruchung als die bisher bekannten Vorrichtungen geeignet ist.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß durch Verwendung eines Werkstoffes, der elastischer als
der des Helmes ist, eine wesentlich günstigere Spannungsverteilung
erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem gegossenen
oder spritzgegossenefr Block, der zumindest teilweise aus einem gegenüber dem Helm-Material relativ
nachgiebigem Werkstoff besteht und der in eine Öffnung des Helmes einsteckbar ist und entweder das eine Gurtende
direkt halt oder Scheiben oder Schnallen trägt, an denen· der Gurt verankert ist. Dadurch ergibt sich
eine besonders stabile und zuverlässige Gurtbefestigung an dem Helm.· Außerdem hat die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
den besonderen Vorteil, daß sie zu einer einzelnen Gehäuseart im Helm paßt, wobei sie den
Gurt od. dgl. entweder direkt oder indirekt mit einstellbaren Befestigungsmitteln festhält.
Diese Tatsache ist für die Serienproduktion von Helmen
von Bedeutung. Denn die Helme können mit allen gebräuchlichen Halteelementen montiert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungcform besteht darin,
daß der Block am einen seiner Enden einen randständigen Flansch aufweist, der in eine Ausnehmung in einer
der Helmwände hineinpaßt, während die in Längsrichtung
laufenden Wände des Blockes ihrerseits mit Aussparungen oder vorstehenden Teilen versehen sind,, die elastisch
in entsprechende Sitze der gegenüberliegenden Wandöffnungen
des Helmes einschnappen und sich darin verklemmen.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß das Einschnappen oder
Verklemmen der Aussparungen oder der vorstehenden Teile des Blockes in die vorstehenden Teile bzw. Ausnehmungen
in den Wänden der Helmöffnung nur teilweise oder vollständig erfolgt.
Zweckmäßigerweise ist der Block mit einem geschlitzten Sitz versehen, der das umgefaltete, mit einem Stift versehene
Ende des Gurtes aufnimmt, wobei die Länge dieses Schlitzes zumindest gleich oder größer ist als die Gurtbreite; im letztgenannten Fall passen die Enden des
Stiftes in entsprechende Vertiefijngen im mittleren Teil
der gegenüberliegenden Wände der Helmöffnung hinein.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist der Block mit zumindest einem Durchgangsloch versehen, das
im wesentlichen senkrecht zu den Aussparungen und/oder vorstehenden Teilen des Blockes verläuft und das eine
Halteplatte trägt, an der verstellbare Befestigungsmittel für den Gurt angeordnet sind, während diese Platte durch
eine Schraube mit dem Block verbunden ist, der seinerseits elastisch in den Wänden der Helm-Öffnung festgelegt
ist.
Bei dieser Variante paßt der Kopf der Befestigungsschraube in eine Ausnehmung innerhalb des Randflansches des Blockes
hinein, so daß der Schraubenkopf und der Flansch selbst nicht über die Außenfläche des Helmes vorstehen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 ein Explosionsbild der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
in noch nicht befestigter Position;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie X-X in
Fig. 1, jedoch in zusammengesteckter Position;
■ Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 bei einer anderen AusfUhrungsvariante;
Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß den
Fig. 1 und 2;
Fig. 5 und 6 perspektivische Querschnitte weiterer Ausführungsvarianten.
In den Zeichnungen stellt der Buchstabe A jeweils den
Kunststoffkörper dar, der im speziellen Anwendungsfall
Teil eines Schutzhelmes ist, an dem mittels einer Vorrichtung
B ein Gurt C od. dgl. befestigt werden soll. Mit dem Gurt C od. dgl. wird der Helm am Kopf des Benutzers
festgeschnallt.
In den Fig. 1 und 2 besteht die Befestigungsvorrichtung B auc einem Block 10 aus nachgiebigem Material, dessen
Kopfteil 12 einen in Querrichtung vorstehenden Flansch
bildet, auf dessen Funktion später noch eingegangen
wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, v/elst der Block 10
zweckmäßig die Form eines Stöpsels mit zwei beidseits zur Stöpsel-Längsachse verlaufenden, gegenüberliegenden,
geneigten Keilflächen auf. Zwischen diesen Kellflächen befindet sich ein zylindrisches Gehäuse 14 in Form einer
■Jiuerbohrung, wobei .dieses zylindrische Gehäuse 14 an
seinem dem Kopfteil 12 gegenüberliegenden Ende in einen Schlitz 16 übergeht, der sich bis zu dem anderen Ende
des Blockes erstreckt.
Auf diese Weise wird ein Sitz gebildet, der den Gurt C, insbesondere das umgefaltete Ende 18 dieses Gurtes festhält,
indem das Gurtende um einen Stift 20 herumgeführt wird, der zusammen mit dem umgelegten Gurtende in der
zylindrischen Bohrung 14 des Blockes steckt.
Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände des Blökkes
10 bilden an ihren freien Enden Jeweils eine Stufe 22, damit der Block 10 in später noch zu beschreibender
Weise in der Seitenwand des Helmes A arretiert werden kann.
Wie der rechte Teil von Fig. 1 zeigt, ist die Seitenwand
des Helmes A mit einer viereckigen Öffnung 24 versehen, die in ihrer Größe auf die Kontur des Blockes 10
angepaßt ist und die an der Außenfläche des Helmes in eine kreisförmige Ausnehmung 26 mündet, die ihrerseits
auf die Größe des Kopfteiles 12 des Blockes B angepaßt
und zu dessen Aufnahme bestimmt ist.
Die gegenüberliegenden Länsr"' ^nde 28 der rechteckigen
Öffnung 24 sind so geneigt, daß sie in Einsteckrichtung
BAD ORIGINAL
* V. WM·*-
des Blockes 10 konvergieren, d. h., daß die in der perspektivischen
Darstellung nach Fig. 1 hinten liegenden Wandkanten etwas vorspringen, so daß sie in die Ausnehmungen
hinter den Vorsprüngen 22 des Blockes 10 einschnappen, sobald der Block 10 in die Öffnung 24 eingesteckt
wird.
Die Befestigung des Gurtes C am Helm A geht wie folgt
vor sich: Zunächst bildet der Benutzer eine Schlaufe 18 am Ende des Gurtes C um den Stift 20 herum. Die Länge
des Stiftes 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa gleich der Breite des Gurtes C. Diese Teile werden dann
vorzugsweise axial in die zylindrische Bohrung 14 und den sich daran anschließenden Schlitz 16 des Blockes 10
eingeschoben, so daß sich der doppelte Gurtstrang durch den Schlitz 16 aus dem Block 10 herauserstreckt.
Danach wird der Block 10 mitsamt dem darin befestigten Gurt C mit Kraft in die Öffnung 24 der Helmwand hineingedrückt,
so daß der Flansch 12 des Blockes 10 in der kreisförmigen Ausnehmung 26 zu liegen kommt und mit der
Außenfläche des Helmes A bündig abschließt. Beim Hineindrücken des Blockes 10 in die Öffnung 24 verkeilen sich
die gegenüberliegenden Längsseiten der Öffnung 24 elastisch mit den hinter den Vorsprüngen 22 liegenden
Wandbereichen. Dieses elastische Einrasten wird noch durch die in den Seitenwänden angeordneten Schlitze 30
begünstigt. Gleichzeitig mit dem Verrasten kommt es zu einem Zusammendrücken der beiden den Schlitz 16 begrenzenden
Wandteile, wodurch die beiden Enden des Gurtes C aneinandergedrückt werden, so daß der Gurt auch bei großer
Kraftanstrengung nicht mehr aus dem Block 10 herausgezogen werden kann. Neben der formschlüssigen Verrastung
der beiden geneigten und mit einer Querschnittserweite-
rung 22 versehenen Seitenwände in der rechteckigen Öffnung
der Helmwand, die ein Zurückziehen des Blockes 10 zuverlässig verhindert, kommt es also gleichzeitig auch
zu einer zusätzlichen Fixierung des Gurtes C im Block
Damit das Hereinstecken und das Herausziehen des Blockes aus der Öffnung 24 nicht zu hohe Kräfte erfordert, sind
in den beiden gegenüberliegenden, geneigten Keilflächen des Blockes 10 Jeweils mehrere der schon oben erwähnten
Querbohrungen 30 angeordnet. Sie erhöhen die Nachgiebigkeit des Blockes 10.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsvariante. Dabei sind Teile, die der vorbeschriebenen Ausführungsform gleichen, mit demselben Bezugszeichen versehen.
Der Unterschied besteht hier im wesentlichen darin, daß im Helm eine Öffnung 24a vorgesehen ist, die nach
innen hin eine Verlängerung 32 mit einer Querschnittserweiterung aufweist. Die Innenwände dieser Querschnittserweiterung laufen ebenfalls in Einsteckrichtung des
Blockes 10a zusammen und sind auf die Neigung der Seitenwände des Blockes 10a abgestimmt; insbesondere sind
die Längsseiten der Erweiterung 32 so geformt, daß sie die Blockiervorsprünge 22 des Blockes B umfassen.
Bei dieser Variante ist der Stift 20a etwas größer als die Breite des Gurtes C und die überstehenden Enden
des Stiftes passen in entsprechende Aussparungen 27 in den gegenüberliegenden Seitenwänden der Öffnung 24a des
Helmes. Auf diese Weise wird ein weiteres Blockierelement für den Gurt C im Helm gebildet und die tragende
Stützfläche am Helm vergrößert, ;
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante. Dabei ist der Block 10b mit einem vorstehenden Flansch 12b versehen,
dessen Größe auf die der Ausnehmung 26b abgestimmt ist, so daß der Flansch fugenlos in diese Ausnehmung hineinpaßt
und bündig mit der Außenfläche des Helmes A abschließt. Auch in diesem Falle wird der Gurt C mittels einer
Schlaufe 18b und eines darin befindlichen Stiftes 20b in dem Auge des Blockes B gehalten, wie oben beschrieben.
Die Länge des Stiftes 20b kann dabei gleich oder größer sein als die Gurtbreite, wie dies ebenfalls
zuvor erläutert worden ist. Bei dieser Variante sind die Rippen 22b am vorderen Einsteckende des Blockes B
und die Ausnehmungen 32b am Helm etwas ausgeprägter geformt, um den Schnappeffekt zwischen dem Block B und
dem Helm A zu vergrößern.
Fig. 6 zeigt eine weitere Bauform des Blockes B, der in diesem Fall in eine öffnung 24c des Helmes A eingesteckt
wird, die ziemlich ähnlich zur.öffnung 24b in Flß. 5 ist. Dabei ist der Block 10c jedoch mit einem
Durchgangsloch 44 versehen, das vorzugsweise polygonalen
Querschnitt" hat und in das der vorspringende Teil passender Form eines Befestigungsbügels 50 einsteckbar
ist. Der Gurt C wird an diesem BefestigungsbUgel in an sich bekannter Weise festgelegt, beispielsweise kann
der Bügel einen Schlitz zum Durchführen des Gurtes aufweinen oder er kann als Grundplatte für Halteelemente
zur verstellbaren Befestigung des Gurtes C ausgebildet sein. Bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Bügel 50 mit einer Leiste 52 mit drei Bohrungen 54 versehen. In diese drei Bohrungen kann ein
Dreiersatz von Haltestiften eingesteckt werden, um die der Gurt C herumgelegt wird.
Der Befestigungsbügel 50 wird durch eine Schraube 6ü
en Helm A befestigt. Diese Schraube 60 paßt mit ihrem
Kopf in die Ausnehmung 64 im Flansch 12c dos Blockes B. Sie verspannt über die Mutter 48 den Befestigungsbügel SO
an der Basis 56 des Blockes 10c, indem die Mutter 48 den
vorstehenden polygonalen Bereich 46 des Befestigungsbügels hintergreift.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kommt es durch die Anpressung des plattenförmig ausgebildeten
Befestigungsbügels 50 an die Basis 56 des Blockes 10c zu einer günstigen Verteilung der Druckkräfte, die anderenfalls
in die Wand des Helmes A eingeleitet würden und zu einer Verspannung zwischen innerer und äußerer
Oberfläche des Helmes führen würden.
BAD ORIGINAL
Claims (13)
- ." --: ;.-■*:::.· Ί ? 9 RQAfiPATENTANWÄLTE "* "*** Oi0J04°DIPL-ING. R. LEMCKEDR.-ING. H. J. BROMMERAMALiENSTRASSE 28KARLSRUHE 1Pier Luigi NAVAVia Carnovali 100/c, Bergamo/ItalienPatentansprücheJS 55 ™5 53 2E S3 SZ SHZ SSSSt SS ££ « ZS SSj 1. Vorrichtung zur Befestigung von Gurten und ähnlichen MCeilen an Kunststoff-Körpern, insbesondere Helmen, indem das Gurtende durch bewegliche Elemente an dem Kunststoff-Körper festgelegt ist,
gekennzeichnet durcheinen Block (10), der zumindest teilweise aus elastisch nachgiebigem Material besteht und der Mittel (16, 18) aufweist zur lösbaren Halterung des Endes des Gurtes (C) und mit zumindest zwei gegenüberliegenden Vertiefungen (oder Erhöhungen) versehen ist, die eine Schnappverbindung eingehen mit entsprechenden vorstehenden Teilen (oder Vertiefungen) in den Wänden einer entsprechend geformten Öffnung (24), die in dem Kunststoff-Körper (A) angeordnet ist und den Block in eingerastetem Zustand umgibt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Block (10) am einen seiner Enden mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (12) versehen ist, der einen Teil der Verbindungsflächen an den gegenüberliegenden Vertiefungen begrenzt und der zumindest teilweise in eine Ausnehmung (26) an der einen Seite des Kunststoff-Körpers (A) hineinpaßt.-Z-
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Block (10) in entgegengesetzter Folge mit Vertiefungen und Erhöhungen versehen ist, die ganz oder teilweise mit entsprechenden Sitzflächen in den Seitenwänden der Öffnung im Kunststoff-Körper eine elastische Schnappverbindung eingehen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und/oder 'Erhöhungen in dem elastischen Block mit im wesentlichen dazu senkrecht angeordneten Aussparungen (30) kombiniert sind, die flexible Rippen bilden, die eine Schnappverbindung mit den geformten Wänden der Öffnung im Kunststoff-Körper eingehen.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elastischen Block (10) ein geschlitzter Sitz (16-18) gegenüber dem Plansch (12) angeordnet ist, der parallel zu den Vertiefungen und/oder Erhöhungen angeordnet ist und der das um einen Haltestift (20) herumgeschlungene Gurtende aufnimmt.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Haltestiftes (20), dessen Länge der Gurtbreite entspricht, mit Wänden zusammenwirken, die bei eingesteckter Stellung des Blockes (10) an gegenüberliegenden Wänden (28) anliegen, und mit Vertiefungen und/oder Erhöhungen in der Öffnung (24) für den Block (10) zusammenwirken.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Haltestiftes (20a) seitlich den Gurt (C) überragen und sich in Ausnehmungen (27) im mittleren Teil gegenüberliegender Wände der Öffnung (24a) abstützen.
- S. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Block (10c) zumindest ein Durchgangsloch (44) aufweist, das im wesentlichen senkrecht zu den Vertiefungen und/oder Erhöhungen dec Blockes angeordnet ist und daß dieses Durchgangsloch ( zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (50-60) für den Gurt (C) oder ähnliche Teile dient.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgangsloch (44) eine Schraube (60) angeordnet ist, mittels derer ein Befestigungsbügel (50) an dem elastischen Block (10c) befestigt ist und daß an dem Befestigungsbügel (50) der Gurt (C) festlegbar ist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (50) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube gelocht ist und daß er in das gegenüberliegende Ende des Flansches (12c) des elastischen Blockes (10c) einsteckbar und dort festlegbar ist, um den Befestigungsbügel (50) mittels des Blokkes (10c) an dem Kunststoff-Körper (A) zu befestigen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (50) ein mehrseitiges, vorstehendes Teil (46) aufweist, der in das Durchgangsloch (44) hineinpaßt und mit der Befestigungsschraube (60) verschraubbar ist, um den Befestigungsbügel (50) mit dem Kunststoff-Körper (A) zu verbinden.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube (60) in eine Ausnehmung des Flansches (12c) des elastischen Blockes paßt, so daß sowohl der Schraubenkopf als auch der Flansch selbst bündig - ohne vorstehende Teile -BAD ORIGINALmit der Oberfläche des Kunststoff-Körpers abschließen.
- 13. Schutzhelm, insbesondere für sportliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gurt mit der Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche am Helm befestigt ist.
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