DE3235530A1 - Steuereinrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung

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DE3235530A1
DE3235530A1 DE19823235530 DE3235530A DE3235530A1 DE 3235530 A1 DE3235530 A1 DE 3235530A1 DE 19823235530 DE19823235530 DE 19823235530 DE 3235530 A DE3235530 A DE 3235530A DE 3235530 A1 DE3235530 A1 DE 3235530A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/06Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
    • F16H61/065Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
    • F16H61/068Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means using an orifice control valve

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Description

  • Steuereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zur veränderbaren Druckmittelzufuhr zu einem Schaltglied eines automatischen Kraftfahrzeug-Getriebes zwecks Betätigung desselben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige hydraulische Steuereinrichtungen, bei denen die Drucksittelzufuhr zu einem Schaltglied eines automatischen Kraftfahrzeug-Getriebes im wesentlichen in Abhängigkeit von dem sich vor dem Schaltglied aufbauenden Druck gesteuert werden,sind beispielsweise aus der DE-OS 25 02 347 bekannt. Bei diesen hydraulischen Steuervorrichtungen ging es darum, daa Einrücken eines solchen Schaltgliedes einerseits möglichst schnell, andererseits aber auch ausreichend komfortvoll zu gestalten, um unerwünschte Schaltstöße zu vermeiden. Die Drucksittelzufuhr zu dem Schaltglied wurde daher mit Hilfe dieser bekannten Steuervorrichtungen so gesteuert, daß bei niedrigem Gegendruck der Leitungsquerschnitt für die Druckmittelzufuhr zunächst voll geöffnet, bei infolge des Eingriffs des Schaltgliedes steigendem Gegendruck dagegen auf einen durch die Drosselstelle definierten kleineren Querschnitt reduziert wurde. Dies bewirkte, daß bei Beginn des Schaltvorganges zum Einrücken des Schaltgliedes der diesem zugeordnete Betätigungskolben zunächst sehr schnell bis in den Eingriffsbereich gebracht wird und anschließend ein sanftes Einrücken durch einen verzögerten Druckaufbau erreicht wird.
  • Diese allein von dem sich vor dem Schaltglied einstellenden Druck abhängige Steuerung der Druckmittelzufuhr ist jedoch dann nicht ausreichend, wenn es um den Anlegevorgang des Schaltgliedes während der Fahrt des Fahrzeuges geht. Solche Schaltungen sind beispielsweisen dann erforderlich, wenn aus Gründen der Kraftstoffeinsparung in bestimmten Betriebszuständen während der Fahrt des Fahrzeugs, insbesondere in Schubbetriebszuständen, das Schaltglied zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und den angetriebenen Rädern ausgerückt wird und nach Beendigung dieser Betriebszustände wieder eingerückt werden soll. Da mit dem Ausrücken des Schaltgliedes, beispielsweise der sogenannten Vorwärtskupplung des automatischen Getriebes, der Antriebsmotor auf Leerlaufdrehzahl abgefallen ist, würde beim schlagartigen Einrücken des Schaltgliedes der Motor durch die kinetische Energie der Fahrzeugmasse auf die unter Berücksichtigung der Getriebeübersetzung der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Drehzahl angehoben werden massen. Eine solche Motorbeschleunigung läßt sich bis zu Fahrgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 60 bis 80 km/h ohne nennenswerte Komforteinbußen durchführen.
  • Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten ist jedoch eine spürbare Sahrzeugverzögerung als Reaktion auf diese Motorbeschleunigung feststellbar.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine hydraulische Steuereinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe der Anlegevorgang eines Schaltgliedes eines automatischen Kraftfahrzeug-Getriebes auch nach solchen während des Betriebs des Fahrzeugs vorgenommenen Schubbetriebs-Abschaltungen genügend komfortvoll gestaltet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patent an spruchs 1.
  • Erfindungsgemäß -soll also der Kolben des Schaltventils in Abhängigkeit von der Yahrgeschwindigkeit gesteuert werden und zwar so, daß oberhalb einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit die Druckmittelzufuhr zu dem Schaltglied zunächst nur über die Drosselstelle, also verzögert, vorgenommen wird, bis sich vor dem Schaltglied ein gegenügend hoher Druck aufbaut, der ausreicht, um den Kolben entgegen dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck wieder in die erste Stellung eu verschieben. Durch die Beaufschlagung des Kolbens mit deni fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck ergibt sich dabei eine automatische Anpassung der Dauer der verzögerten Druckmittelzufuhr zu dem Schaltglied an die Fahrgeschwindigkeit, so daß bei sehr hohen Geschwindigkeiten diese Verzögerung im Druckaufbau vor dem Schaltglied und damit beim Einrückvorgang selbst besonders groß ist. Durch diese Verzögerungen beim Einrückvorgang des Schaltgliedes wird dem Fahrzeugmotor die Möglichkeit gegeben, entsprechend der Gaspedalstellung frei hochzulaufen, so daß anschließend beim Einkuppelvorgang selbst kaum noch größere Drehzahldifferenzen auszugleichen sind.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung gezeigt, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen in teils schematischer Darstellungsweise Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und Figur 3 in einem Diagramm den Verlauf des Hauptdruckes, bei dem die erfindungsgemäße Steuereinrichtung von einer in die andere Stellung umschaltet.
  • In der Figur 1 ist dabei ein Schaltventil schematisch dargestellt, das insgesamt mit 1 bezeichnet ist und einen in einer Bohrung 3 eines Gehäuses 2 gleitenden Kolben 4 aufweist, der zwei Kolbenbünde 5 und 6 mit einem zwischen diesen liegenden Kolbenabsatz 7 aufweist.
  • An der Gehäusebohrung 3 sind zwei ringförmige Druckmittelanschlüsse 9 und 10 vorgesehen, die mit einer Druckmittelzuführungsleitung 8 verbunden sind, die Rauptdruck zur Betätigung eines hier nicht dargestellten Schaltgliedes zuführt. In dieser Druckmittelzuführungsleitung 8 sind hier nicht weiter gezeigte Ventile angeordnet, die zur Einschaltung des Schaltgliedes durch Druckbeaufschlagung der Druckmittelzuführungsleitung 8 betätigt werden.
  • Der Gehäuseanschluß 10, der im übrigen etwa im Bereich des Kolbenabsatzes 7 vorgesehen ist, ist über eine eine Drosselstelle 11 aufweisende Zweigleitung 8b mit der Druckmittelzuführungsleitung 8 verbunden, während in der die Druckmittelzuführungsleitung 8 mit dem Gehäuseanschluß 9 verbindenden Zweigleitung 8a keine derartige Drosselstelle vorgesehen ist. Der ringförmige Gehäuseanschluß 10 ist weiter mit der zu dem Schaltglied führenden Druckleitung 12 verbunden, so daß eine ständige Verbindung zwischen der Druckmittelzuführungsleitung 8 und der Druckleitung 12 zur Druckmittelzufuhr besteht, wobei allerdings in dieser ständig zugeschaltet bleibenden Leitung die Drosselstelle 11 vorhanden ist.
  • Der Kolben 4 des Ventils 1 wird an seiner linken Stirnseite von einer Feder 17 belastet, die sich auf einem mittels eines Sicherungsringes 16 in der Bohrung 3 gehaltenen Stopfen 15 abstützt. Gleichzeitig herrscht in diesem Federraum 14 der sich vor dem Schaltglied aufbauende Druck, der über die von der Leitung 12 abzweigende Leitung 13 zugeführt wird und die in der Zeichnung linke Stirnseite des Kolbenbundes 5 beaufschlagt.
  • An dem rechten stirnseitigen Ende des Kolbens 4, das heißt an der in der Zeichnung rechten Stirnfläche des Kolbenbundes 6, lastet demgegenüber der fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck, der über eine Leitung 20 in den dieser Kolbenwirkfläche zugeordneten Druckbeaufechlagungsraum 18 geleitet wird. Dieser fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck wird bei herkömmlichen Getriebeschaltungen als sogenannter Reglerdruck ohnehin verwendet und kann somit ohne größeren Aufwad zur Verfügung gestellt werden.
  • An der rechten Seite der Zeichnung ist die Gehäusebohrung 3 durch einen Deckel 19 abgeschlossen.
  • Der Kolben 4 des Schaltventils 1 steht nun einerseits unter dem Einfluß des sich vor dem Schaltglied aufbauenden Druckes sowie der Kraft der Feder 17 und andererseits unter dem Einfluß des fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckes. Dabei versucht der in dem Druckbeaufschlagungsraum 18 herrschende fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck den Kolben 4 entgegen der Wirkung der beiden anderen Einflüsse aus seiner ersten Stellung, in der die Gehäuseanschlüsse 9 und 10 über den Kolbenabsatz 7 verbunden sind, in eine zweite, in der Zeichnung angedeutete Stellung zu verschieben, in der diese Verbindung zwischen den beiden Gehäuseanschlüssen 9 und 10 durch den Kolbenbund 6 unterbrochen ist. In dieser in der Zeichnung gezeigten Stellung ist also die direkte, ungedrosselte Verbindung der Druckmittelzuführungsleitung 8 mit der zu dem Schaltglied führenden Leitung 12 unterbrochen, so daß die Druckmittelzufuhr nur über die die Drosselstelle 11 aufweisende Zweigleitung 8b, also verzögert, erfolgen kann.
  • Die Feder 17 ist nun so bemessen, daß sie in der Lage ist, bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 60 bis 80 km/h den Kolben 4 entgegen dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck in der ersten, eine Verbindung der Gehäuseanschlüsse 9 und 10 ermöglichenden Stellung zu halten. In diesen Fällen erfolgt der Druckaufbau an dem Schaltglied ohne eine Verzögerung durch das Schaltventil 1. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten steht der Kolben 4 dagegen in der in der Zeichnung gezeigten zweiten Stellung, in der die direkte Verbindung zwischen den Gehäuseanschlüssen 9 und 10 unterbrochen ist. Der Druckaufbau vor dem Schaltglied wird dann durch die in der zugeschaltet bleibenden Zweigleitung 8b angeordnete Drosselstelle 11 verzögert vorgenommen, und zwar so lange, bis der sich vor dem Schaltglied aufbauende Druck genügend groß ist, um zusammen mit der Feder 17 den Kolben 4 gegen die Wirkung des fahrgeschwindigkeitsabhängigen Drukkes 4 in die erste Stellung zurückzuschieben. Fahrgeschwindigkeitsabhängig erfolgt also diese Umschaltung des Schaltventils 1 früher oder später, das heißt die Verzögerung im Druckaufbau vor dem Schaltglied wird mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs immer größer, so daß die damit bewirkte Verzögerung des Einrückvorganges des Schaltgliedes dem Antriebsmotor immer mehr Zeit gibt, sich auf die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende höhere Drehzahl zu beschleunigen.
  • Bei kleineren Fahrgeschwindigkeiten unterhalb der angegebenen Geschwindigkeitsgrenze von 60 bis 80 km/h ist eine solche -Verzögerung des Einrückvorganges des Schaltgliedes nicht erforderlich, u.aX da die sich bei dem normalen Einrücken des Schaltgliedes ergebenden Verzögerungen ausreichen, um eine etwa notwendige Beschleunigung des Antriebsmotors zu ermöglichen.
  • In der Figur 2 der Zeichnung ist eine abgewandelte und in gewisser Hinsicht erweiterte Ausführung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung dargestellt, bei der vergleichbare Positionen gegenüber der Ausführung nach der Figur 1 mit einer um 100 vergrößerten Bezugsziffer versehen worden sind. So ist das Schaltventil insgesamt mit 101 bezeichnet, das einen in einer Bohrung 103 eines Gehäuses 102 gleitenden Kolben 104 aufweist, der neben einem Kolbenbund 105 noch weitere Kolbenbünde 106a, 106b und 106c aufweist.
  • Zwischen den Kolbenbünden 105 und 106a befindet sich ein Kolbenabsatz 107, während zwischen den Kolbenabsätzen 106a und 106b ein Kolbenabsatz 125 angeordnet ist. Die Gehäusebohrung 103 weist zwei ringförmige Druckmittelanschlüsse 109 und 110 auf, von denen der erste über eine Zweigleitung 108a mit einer Hauptdruck von hier nicht gezeigten Ventilen zuführenden iruckmittelzuführungsleitung 108 verbunden ist, während der andere Anschluß 110 mit einer zu dem ebenfalls hier nicht dargestellten Schaltglied führenden Druckmittelleitung 112 verbunden ist. Diese zu dem Schaltglied führende Druckmittelleitung 112 steht weiter mit der Druckmittelzuführungsleitung 108 unmittelbar über eine Zweigleitung 108b in Verbindung, die eine Drosselstelle 111 aufweist und über die das Druckmittel unter Umgehung des Schaltventils 101 geleitet werden kann.
  • Der Kolben 104 des Ventils 101 wird an seiner in der Zeichnung rechten Stirnseite von einer Feder 117 belastet, die sich auf einem mittels eines Sicherungsringes 116 und eines Deckels 115b in der Gehäusebohrung 103 gehaltenen Stopfen 115a abstützt. Gleichzeitig herrscht in diesem Federraum 114 der sich vor dem Schaltglied aufbauende Druck, der über die von der Leitung 112 abzweigende Leitung 113 zugeführt wird und dabei die in der Zeichnung rechte Stirnfläche des Kolbenbundes 105 beaufschlagt.
  • An dem in der Zeichnung linken stirnseitigen Ende des Kolbens 104 lastet demgegenüber der fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck, der über eine Leitung 120 in einen Druckbeaufschlagungsraum 118 geleitet wird. Dabei ist die von diesem sogenannten Reglerdruck beaufschlagte Stirnfläche des Kolbens 104 in zwei stufenförmig angeordneteWirkflächen 122 und 123 unterteilt, von denen die erste 122 an der linken Stirnseite des Kolbenbundes 106c und die zweite an der in der Zeichnung linken ringförmigen Stirnfläche des Kolbenbundes 106b ausgebildet ist. Je nach Stellung des Kolbens beaufschlagt dabei der über die Leitung 120 zugeführte fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck entweder nur die Wirkfläche 122 oder zusätzlich auch noch die Wirkfläche 123. Zu diesem Zweck ist der Wirkfläche 123 ein Druckbeaufschlagungsraum 121 zugeordnet, der in der einen, in der Zeichnung gezeigten Stellung über eine Verbindungsbohrung 119 mit dem Druckbeaufschlagungsraum 118 verbunden ist, während in der zweiten Stellung des Schaltventils 101 diese Verbindung durch Eintauchen des Kolbenbundes 106c in die Bohrung 119 unterbrochen wird und gleichzeitig der Druckbeaufschlagungsraum 121 mit einer Auslaßleitung 126 verbunden wird. Diese Verbindung erfolgt mit Hilfe einer in dem-Kolbenbund 106b vorgesehenen Bohrung 124, die den Druckbeaufschlagungsraum 121 zunächst mit dem Kolbenabsatz 125 verbindet, der seinerseits in der besagten zweiten Stellung des Schaltventils 101 mit der AuslaBleitung 126 korrespondiert.
  • Durch diese besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, bei der die von dem geschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagte Stirnfläche des Kolbens je nach Stellung des Ventils unterschiedlich groß ist, ergibt sich ein den Anforderungen an eine solche Steuereinrichtung noch besser angepaßte Kennlinie, die im Prinzip in der Figur 3 der Zeichnung mit ausgezogenen Linien angedeutet ist. In diesem Diagramm des Hauptdruckes über dem der Fahrgeschwindigkeit proportionalen Reglerdruck wird der Verlauf des Drukkes gezeigt, bei dem das Steuerventil von der einen in die andere Stellung umschaltet. Dabei bleibt das Ventil ausgehend von der Geschwindigkeit 0 bis zu einem einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit V gen entsprechenden Reglerdruck in der ersten Stellung, in der die Feder 117 den Kolben 104 des in der Figur 2 gezeigten Schaltventils 101 nach links verstellt hat, in der der Kolbenbund 106c die Verbindungsbohrung 119 versperrt, der Druckbeaufschlagungsraum 123 über die Querbohrung 124 und den Kolbenabsatz 125 mit der Auslaßleitung 126 verbunden ist und demzufolge der fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck der Leitung 120 nur auf der kleinen ersten Wirkfläche 122 lastet. In dieser Stellung sind die Gehäuseanschlüsse 109 und 110 über den Kolbenabsatz 107 direkt miteinander verbunden, so daß unter Umgehung der Drosselstelle 111 das Schaltglied direkt mit dem vollen Rauptdruck belastet werden kann, so daß sich eine schnelle Zuschaltung ergibt. Unabhängig von der Höhe des sich vor dem Schaltglied einstellenden Druckes bleibt der Kolben 104 dabei auch in dieser ersten Stellung.
  • Demgegenüber ergibt sich bei Überschreitung eines der Grenzgeschwindigkeit V e entsprechenden Reglerdruckes eine Verschiebung des grenz Kolbens 104 in die in der Zeichnung gezeigte zweite Stellung, bei der der fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck nicht mehr nur auf der ersten Wirkfläche 122, sondern zusätzlich auch an der zweiten ringförmigen Wirkfläche 123 des Kolbenbundes 106 lastet, da in dieser Stellung der Druckbeaufschlagungsraum 121 über die Bohrung 119 mit dem Druckbeaufschlagungsraum 118 verbunden ist und gleichzeitig die Auslaßleitung 126 durch den Kolbenbund 106b versperrt wird. In dieser Stellung ist die direkte Verbindung der Gehäuseanschlüsse 109 und 110 durch den Kolbenbund 106a unterbrochen, so daß die Druckmittelzuführungsleitung 108 nur über die die Drosselstelle 111 aufweisende Zweigleitung 108b mit der zu dem Schaltglied führenden Leitung 112 verbunden ist. Der Druckaufbau an dem Schaltglied erfolgt damit bei einer Zuschaltung desselben erst allmählich, nämlich durch die Drosselstelle 111 gedrosselt, bis ein genügend hoher Druck vor dem Schaltglied erreicht ist, der ausreicht, den Kolben 104 aus der in der Zeichnung gezeigten Position wieder nach links in die erste Stellung zurückzuführen. Der dazu erforderliche Druck vor dem Schaltglied, der über die Leitung 112 in den Federraum 14 rückgeführt wird, steigt natürlich dann proportional mit dem Reglerdruck an, wodurch sich die in der Figur 3 mit ausgezogenen Linien angedeutete Kennlinie ergibt. Mit unterbrochenen Linien ist eine zweite Kennlinie angedeutet, die sich bei Wahl einer anderen Grenzgeschwindigkeit Vgrenz, ergibt, die sich durch entsprechende Veränderung der Vorspannung der Feder 117 beliebig einstellen läßt.
  • Der Knick in der Kennlinie wird dadurch hervorgerufen, daß schlaRw artig bei Erreichen der Grenzgeschwindigkeit bzw. des entsprechenden Reglerdruckes der der zweiten Wirkfläche 123 zugeordnete Druckbeaufschlagungsraum 121 von der Auslaßleitung 126 abgeschnitten und mit dem den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck aufweisenden Druckbeaufschlagungsraum 18 verbunden wird, so daß der fahrgeschwindigkeitsabhängige Druck an dieser Stelle plötzlich auf einer wesentlich gröBeren Wirkfläche lastet.
  • Die Kennlinie grenzt dabei zwei Bereiche voneinander ab, nämlich einen unterhalb der Kennlinie, in dem das Schaltventil 101 in der in der Zeichnung gezeigten zweiten Stellung steht. also das Schaltglied nur verzögert über die Drossel 111 mit Druckmittel aus der Druckmittelzuführungsleitung versorgt wird, und einen oberhalb der Kennlinie liegenden Bereich ab, indem das Schaltventil 101 in der ersten Stellung steht, in der das Schaltglied direkt durch Verbindung der Gehäuseanschlüsse 109 und 110 unter Umgehung der Drosselstelle 111 mit Druckmittel versorgt wird.
  • Gegenüber einer ungeknickten Kennlinie, wie sie durch die mit strichpunktierten Linien angedeutete Linie dargestellt ist, die sich bei einer Ausführung des Schaltventils gemäß der Figur 1 ergeben würde, wird der Vorteil erreicht, daß im niedrigeren Fahrgeschwindigkeitsbereich die verzögerte Druckmittelzufuhr gänzlich wegfällt, was ein unter diesen Bedingngn möglicherweise sonst auftretendes unnötiges Hochdrehen des Fahrzeugmotors wegen des nicht geniigenden Zufassens des Schaltgliedes vermeidet. Zum andern kann die Kennlinie in dem Bereich oberhalb der festgelegten Grenzgeschwindigkeit durch entsprechende Festlegung der einzelnen Kolbenabmessungen und Federkonstanten beliebig flach gelegt werden, 8o daß mit Sicherheit vermieden wird, daß bei Beendigung der Schaltung das Schaltventil noch in der in der Zeichnung gezeigten zweiten Position bleibt, bei der die Druckmittelversorgung des Schaltgliedes nur über die Drosselstelle erfolgt. Dies kann nämlich zu Unzuträglichkeiten insbesondere dann führen, wenn die an dem Schaltglied auftretenden Leckverluste in der Größenordnung der Durchtrittsmenge an der Drosselstelle iiZ liegen. In diesem Fall würde nämlich vor dem Schaltglied nie der volle Hauptdruck der Druskmittalzuführungsleitung 108 erreicht werden können und gegebenenfalls das Schaltglied infolge nicht vollen Zufassens erhöhtem Verschleiß unterworfen sein.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Steuereinrichtung zusätzlich zu einer den Einrückvorgang des Schaltgliedes steuernden Steuereinrichtung, und zwar in Reihe zu dieser vorgesehen sein kann. Während die erfindungsgemäße Steuereinrichtung lediglich eine Verzögerung des Einrückvorganges zum Zwecke der Ermöglichung des Fochlaufens des Antriebsmotorq bewirken soll, dienen andere an sich bekannte hydraulische Steuervorrichtungen, die in Abhängigkeit von dem vor dem Schaltglied sich aufbauenden Druck und eventuell in Abhängigkeit von einem motorlastabhängigen Druck wirksam sind, dazu, einen kontrollierten Druckaufbau zum Zwecke der Ermöglichung eines komfortablen Einrückvorganges sicherzustellen. Auch bei diesen Anordnungen ist üblicherweise eine das Ventil umgehende Bypaßleitung mit einer Drosselstelle vorgesehen, die ständig zugeschaltet ist und bei bestimmten Zuständen, nämlich vom Beginn des Greifens der Elemente des Schaltgliedes bis etwa zum Abschluß des EinrUckvorgangee, allein die Druckversorgung des Schaltgliedes steuert. Wenn also ein solches Ventil und ein erfindungsgemäßes Ventil hintereinander geschaltet sind, dann sollte nur eine, beide Ventile umgehende Zweigleitung mit einer einzigen Drosselstelle vorgesehen sein. Auch in diesem Fall soll das erfindungsgemäße Ventil dann allein eine Verzögerung des gesamten Einrückvorganges des Schaltventils bewirken. Wenn dann die Verzögerungswirkung des erfindungsgemäßen Schaltventils durch entsprechende Verstellung des Kolbens 4 in seine erste Stellung beendet ist, setzt das andere, den eigentlichen Einrückvorgang steuernde Ventil seine Arbeit fort. Solche den Einrückvorgang steuernde Ventile sind beispielsweise in der DE-OS 25 02 347 und,mit noch besserer Funktion, in einer etwa gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. ASPRffCHF Steuereinrichtung zur veränderbaren iruckmittelzufuhr zu einem Schaltglied eines automatischen Kraftfahrzeug-Getriebes zwecks Betätigung desselben mit einer in einer zu dem Schaltglied führenden iruckmittelbeaufschlagungsleitung angeordneten Drosselstelle und mit einem in einer die Drosselstelle umgehenden Emgehungeleitung angeordneten Ventil, das einen von dem sich vor dem Schaltglied aufbauenden Druck beaufschlagten Kolben aufweist, der die Umgehungsleitung in einer ersten Stellung öffnet und in einer zweiten Stellung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) von einem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck entgegen dem Druck vor dem Schaltglied zur Verstellung in die zweite Stellung beaufschlagbar ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kolben (4) entgegen dem fahrgeschwindigkeitsabhärgigen Druck belastende Feder (17) vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie den Kolben bis zu einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs in der eraten Stellung hält.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) zwei Kolbenbünde (5, 6) mit einem zwischen diesen gebildeten Kolbenabsatz (7) aufweist, in dessen Bereich am Gehäuse (2) ein Anschluß (10) für eine zu dem Schaltglied führende Pruckbeaufschlagungsleitung (12) vorgesehen ist, daß den beiden endseitigen Stirnflächen der Kolbenbünde (5, 6) DruckbeaufBchlagungsraume (14, 18) zugeordnet sind, die über Anschlußleitungen (13, 20) mit dem Druck vor dem Schaltglied bzw. mit dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagt sind, und daß an einem Kolbenbund (6) eine Steuerkante (21) vorgesehen ist, die die Verbindung eines mit der Umgehungsleitung (8a) verbundenen Gehäuseanschlusses (9) mit dem Kolbenabsatz (7) steuert.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Druck vor dem Schaltglied beaufschlagten Druckbeaufschlagungsraum (14) eine den Kolben (4) entgegen dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck belastende Druckfeder (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach einem der Anspruche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (104) an der von dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagten Stirnseite zwei stufenförmig angeordnete Wlrkfiächen (122, 123) aufweist, von denen eine erste (122) ständig und eine zweite (123) nur in der ersten Stellung des Ventils (ion) von dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagbar ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Wirkfläche (123) des Kolbens (104) ein Druckbeaufschlagungsraum (121) zugeordnet ist, der in der ersten Stellung des Ventils (101) mit einer den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck führenden Leitung (120) und in der zweiten Stellung mit einer Auslaßleitung (126) verbindbar ist.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Wirkfläche (123) des Kolbens (104) zugeordnete Druck beaufschlagungsraum (121) über eine in der ersten Stellung des Ventils (101) von einem die erste Wirkfläche (122) aufweisenden Kolbenbund (106c) verschließbare Verbindung (119) mit einem vom fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck beaufschlagten Beaufschlagungsraum (118) verbunden ist.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Wirkfläche (123) des Kolbens (104) zugeordnete Druckbeaufschlagungsraum (121) über eine in dem Kolben angeordnete Bohrung (124) mit einem Kolbenabsatz (125) verbunden ist, der in der zweiten Stellung des Ventils mit der Auslaßleitung (126) verbindbar ist.
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