DE1780693A1 - Hydraulische schalteinrichtung eines automatischen wechselgetriebes - Google Patents

Hydraulische schalteinrichtung eines automatischen wechselgetriebes

Info

Publication number
DE1780693A1
DE1780693A1 DE19681780693 DE1780693A DE1780693A1 DE 1780693 A1 DE1780693 A1 DE 1780693A1 DE 19681780693 DE19681780693 DE 19681780693 DE 1780693 A DE1780693 A DE 1780693A DE 1780693 A1 DE1780693 A1 DE 1780693A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
switching
gear
pressure
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681780693
Other languages
English (en)
Other versions
DE1780693B2 (de
DE1780693C3 (de
Inventor
auf Nichtnennung Aufruf: 03.07.74 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
Original Assignee
Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Peugeot SA, Renault SAS filed Critical Automobiles Peugeot SA
Publication of DE1780693A1 publication Critical patent/DE1780693A1/de
Publication of DE1780693B2 publication Critical patent/DE1780693B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1780693C3 publication Critical patent/DE1780693C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0276Elements specially adapted for hydraulic control units, e.g. valves
    • F16H61/029Throttle valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Hydraulische Schalteinrichtung eines automatischen Wechselgetriebes
Vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Schalteinrichtung eines automatischen Wechselgetriebes mit drei unter Last schaltbaren Vorwärtsgängen und mit einem Rückwartsgangt für ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, in dessen Ansaugstutzen ein vom Betriebszustand abhängiger Unterdruck herrscht, mit einer Druckmittelleitung und vier hydraulischen Schalteinheiten, einem an die Druckmittelleitung angeschlossenen Druckregelventil mit einer elastischen Verbindung zu dem Ansaugstutzen, einem Handwählventil zur Einstellung verschiedener !Funktionsweisen der Schalteinrichtung, einem elektrohydraulischen Dreistellungs-Umschaltventil zur Beaufschlagung der Schalteinheiten, sowie mit einem auf den Betriebszustand des Kraftfahrzeuges ansprechenden Stuersystem für das elektrohydraulische Umschaltventil.
Eine hydraulische Schalteinrichtung eines Wechselgetriebes mit zwei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang ist aus der FR-PS 925 002 bekannt. Diese weist zwei elektrohydraulisch^
509819/0012
Telefon (0821) 93077
Telegr.-Adr.: ELPATENT - Augsburg Postscheckkonto München 86510-809
Deutsch· Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 192 Bankleitzahl 720 700 01
1730693
Umschaltventile auf· Durch Erregung der den Ventilen zugeordneten Solenoide werden Kolbenschieber in Stellungen verschoben, die dem kleinen oder dem Rückwärtsgang und dem großen Gang entsprechen.
Weiterhin ist aus der GB-PS 529 866 ein elektrohydraulisches Umschaltventil bekannt, das drei durch Ventile einsteuerbare Schieberstellungen einnehmen kann·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Schalteinrichtung zu schaffen, die eine große Betriebssicherheit aufweist, so daß z.B. beim Ausfall des elektromechanischen Steuersystems ein Gang eingeschaltet wird, der im allgemeinen weniger untersetzt ist als der ursprünglich vorgesehene und der deshalb für die einwandfreie Führung des Fahrzeuges nicht gefährlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine hydraulische Schalteinrichtung der eingangs bezeichneten Bauart gekennzeichnet durch Druckmittelkanäle, welche die Druckmittelquelle unter Zwischenschaltung des Handwählventils mit de.n Schalteinheiten verbin-
den und in der genannten Reihenfolge eine Zylinderkammer münden, die durch den äußeren Steuerbund des Schiebers des elektrohydraulischen Umschaltventils begrenzt ist, wobei in Verlängerung des Schiebers die Bohrung einer hohlen Schieberstange derart angeordnet ist, daß der erste, am meisten untersetzte Gang, dem die Einspeisung der Schalteinheit R1^ entspricht, durch Schließen der zwei Elektrosteuerventile e^, eg erhalten wird, der zweite Gang, dem die Einspeisung der Schalteinheiten R-, R2 entspricht, durch alleiniges Schließen des Elektrosteuerventils e,p und durch beabsichtigtes oder unabsichtiges öffnen des Elektrosteuerventils e,. erhalten, wird, und der dritte, am wenigsten untersetzte Gang, dem die Einspeisung
509819/0012
der Schalteinheiten R., R. entspricht, durch gleichzeitiges beabsichtigtes oder unabsichtliches öffnen der Elektrosteuer*· ventile e,,, βρ erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnung näher beschrieben, die eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung bringt.
609819/0012
Wie dargestellt, ist eine Zahnradpumpe 3 aus einem Behälter 1 über einen Filter 2 gespeist. Die Pumpe 3 drückt Druckmittel in eine Leitung 4- mit einem Überdruckventil 5·
Ein Druckregelventil 6, welches über eine Leitung 7 an Leitung 4- angeschlossen ist, empfängt von einem Druckgeber 8 eine Information bezüglich des Unterdruckes in dem Ansaugstutzen 9 des Verbrennungsmotors.
Die Schalteinrichtung umfaßt ferner ein Handwählventil, welches in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet und einem elektrohydraulischen Umschaltventil 11 zugeordnet ist. Diese Ventile steuern unmittelbar oder über ein Relaisventil 12 vier hydraulische Schalteinheiten R1, R2, R3 und R4-, welche als Friktionsvorrichtungen aufgebaut sind und ein Kraftmoment aufnehmen können, welches umso größer ist, je größer der sie speisende hydraulische Druck ist. Sie steuern ein automatisches Wechselgetriebe mit in den Zeichnungen nicht dargestellten Planetenrädern.
Die Pumpe 3 speist das auf den richtigen Druck eingeregelte Druckmittel über eine Leitung 12^ außer in den Kreis der Ventile
$09819/0012
10 und 11 noch in einen Schmierkreis 6 und in einen Strömungswandler C, der in an sich bekannter Weise die Verbindung Motor-Getriebe gewährleistet und in seiner Ablaufleixtung eine Drosselstelle 13 aufweist.
Das Druckregelventil 6 besteht im wesentlichen aus drei hintereinander geschalteten zylindrischen Schiebern 14, 15 und 16, von denen der letztere zwei von einer Ringkehle 1? getrennte Lagerstellen aufweist.Diese drei Schieber haben unterschiedliche Durchmesser, damit sich kein Problem bezüglich der Ausrichtung der Lagersteilen oder Bohrungen ergibt. Am Innenumfang des Ventilgehäuses befinden sich eine Ringkehle 18, in die die Speiseleitung 7 einmündet, sowie zwei Ringkehlen 19»
20 welche an einen ELüssigkeitssammelbehälter angeschlossen sind. Eine weiterhin im Ventilkörper ausgebildete Ringkehle
21 ist über eine Drossel 22 und eine Leitung 23 an das Handwählventil 10 angeschlossen. Eine weitere Ringkehle 24 im Bereich des Schiebers 14 ist über eine Drossel 25 an die Speiseleitung 7 angeschlossen.
509819/0012
Das Handwählventil 10 besteht aus einem Zylinder 37» is. dessen Innerem ein Schieber 38 mit drei Steuerbunden 39 »40 und 4-1 verschieblich gelagert ist· Eine Ringkehle 42 am Ende des Schiebers bildet einen Betätigungsknauf 43. Das Ventil wird mit Druckmittel über die leitungen 12^, 44- und 45 eingespeist. Dabei mündet die Leitung 4-5 in eine Ringkehle 46 und somit in den durch den Schieber 38 am Innenumfang des Zylinders 37 gebildeten Raum 4-7.
Das Ventil 10 ermöglicht das Wählen von Stellungen, welche den nachfolgenden Betriebszuständen entsprechen:
a) erster Gang eingeschaltet,
b) dritter Gang gesperrt,
c) Automatik oder Handschaltung,
d) neutral,
e) Rückwärtsgang,
f) Parken.
509819/0012
In der Stellung a des Knaufes 43, entsprechend "erster Gang eingeschaltet", ermöglicht der von den beiden Steuerbunden 39»40 begrenzte Raum eine Verbindung zwischen der Ringkehle 46 und den Hingkehlen 48,49 und 50· Diese Ringkehlen speisen in der genannten Reihenfolge die Ringkehle 21 des Druckregelventils 6, dessen Aufgabe .oben schon beschrieben wurde, die das elektrohydraulische Umschaltventil 11 speisende Leitung 51 und die Leitung 52 für die Schalteinheit RI und schließlich die zu dem Ventil 11 führende Leitung 53· Eine Ringkehle 54 schließt die an die Ventile 11 und 12 angeschlossene Leitung 55 sin den atmosphärischen Druck an.
In der Stellung b des Knaufes 43, entsprechend "dritter Gang gesperrt", speist die Ringkehle 46 über die Ringkehle 47 die Ringkehlen 48 und 49 und somit die Ringkehle 21 des Druckregelventils 6 und die Steuereinheit R1, welche für alle Untersetzungen bei Vorwärtsfahrt beaufschlagt wird.
In der Stellung c oder "Automatik", welche in Fig. Λ gezeigt ist, sind die hydraulischen Verbindungen des Ventils 10 identisch mit denen in Stellung b.
Die Stellung d oder "Neutral", in der der Motor im Leerlauf läuft und in der die DruckmittelZuführungen aller Schalteinheiten geschlossen sind, ist über die Ringkehle 48 nur die Ringkehle 21 des Druckregelventils 6 unter Druck gesetzt, um den Druck der Flüssigkeit einzuregeln und somit den Schmierkreis G und den Strömungswandler G einzuspeisen.
In der Stellung e oder "Rückwärtsgang" des Handwählventils, in der der Knauf 43 in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt ist, trennt der Steuerbund 39 des Schiebers 38 die Ringkehle48 von der Speisungsringkehle 46 und schließt die Ringkehle 48 an
509819/0012
den atmosphärischen Druck an. Die Ringkehle 54- kommuniziert mit der Ringkehle 4-6 über den Kanal 56, wobei der Steuerbund 4-1 die Ringkehle 54- vom atmosphärischen Druck trennt. Da die Ringkehle 4-8 die Ringkehle 21 des Druckregelventils an den atmosphärischen Druck anschließt, wird das Ventil 6 nur durch den Druck in der Ringkehle 24- ausgeglichen.
In der Stellung f oder "Parken" sind die Ringkehle 54- und die Leitung 55 wieder an den atmosphärischen Druck angeschlossen. Im übrigen gibt es keine Veränderung gegenüber der Stellung e.
Das Handwählventil kann mit einer elektrischen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Schaltung kombiniert sein, welche verschiedene Sehaltzustände einnehmen kann, um eine halbautomatische, automatische oder eine Kombination dieser beiden Schaltarten zu ermöglichen.
509819/0012
l)uij el ektroliydrauli sehe Umschaltventil 11 hat drei Stellungen und besitzt ein Gehäuse 57» in dessen Innerem ein zylindrischer Schieber 53 verschieblich ist. Dieser v/eist an seinen linden je einen Steuerbund 59 und 60 sowie einen Swischensteuerbund 61 auf. Zwei Elektroventile 62 und 63» welche mit e.j und e2 bezeichnet sind, steuern die drei Stellungen des Schiebers.
Die ers'ce Stellung entspricht einer Erregung der beiden El ektrov entile e^ und eo, welche das Schließen ihrer Leitungen 64,65 mittels der Kugeln 66 bewirkt. Ba durch diese Leitungen kein Druckmittel abfließt, ist die Fläche 67 des Schiebers 58 dem Regeldruck ausgesetzt, v/elcher durch die Drosselstelle 68, die an die Leitung 44 angeschlossen ist, übertragen wird.
V/eil die Fläche 69, welche im Bereich des Steuerbundes 59 durch die Fläche einer hohlen Schieberstange 7t) vermindert ist, kleiner als die Stirnfläche 67 ist, ist die Kraft, welche die Fläche 69 von der durch die Leitung 51 in die Hingkehle 71 einströmenden Flüssigkeit erfährt, kleiner als die bei 67 ausgeübte Kraft, so daß sich der Schieber 58 (im Sinne der Fig.1) nach links bewegt, bis die Fläche 69 gegen die Fläche 72 des Ventilgehäuses 57 zur Anlage kommt.
Die zweite Stellung des Schiebers 58 entspricht der Erregung nur des Elektroventils eo (60). Das Ende 67 des Steuerbundes 60 wird dann vor die Ringkehle 7? verstellt, so daß durch diese Ringkehle Flüssigkeit abfließen kann, während durch die Drosselstelle 60 Flüssigkeit zufließt. Der Durchsatz durch die Drosselstelle ist so groß, daß die Wirkung des .urueLes auf diu Oberfläche 67 gerade eben dwn D:'uck auf die CS) "J-U:;gleichte
50 9 819/0012
Die dritte Stellung, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, wird eingesteuert,wenn keines der Elektroventile erregt ist. Das Ende 67 des Schiebers 58 wird dann vor die Ringkehle 74-verstellt.
Im übrigen kommunizieren die Ringkehlen 71»75 und 76 des Ventils 11 mit den Ringkehlen 49,54- bzw. 50 des Handwählventils 10 über die Leitungen 51»55 bzw. 53·
Die nachstehende Tabelle gibt für die verschiedenen Stellungen des Handwählventils 10 den Erregungszustand der beiden Elektroventile e,, und e2 des Ventils 11. Dieselbe Tabelle veranschaulicht ferner die entsprechenden Kupplungsverbindungen, welche mit den Schalteinheiten R1 - R4- hergestellt weiden.
Erster Gang
eingeschal
tet, mit
[■Motorbremse
Dritter Gang
gesperrt
1 2 Automatik
oder
Handschal
tung
2 3 Neu
tral
Rück
wärts
gang
Par
ken
Stellung
des Hand
schal tv en-
a b e1 e2 e2 1 C e2 0 d e f
Erzieltes
Geschwin
digkeits-
verhältnis
1 R1 R1R2 1 R1R2
Elektro-
ventile
erregt
e1 e2 e1e2 ^e2 e1e2 e'l e2
Herge
stellte
Kupplungs-
verbindg.
R1 R5 R1 / %K4 /
I
509819/0012
Mir die verschiedenen Stellungen des Handwählventils 10 arbeitet das elektrohydraulisehe Umschaltventil 11 folgendermaßen:
a) das Ventil 10 befindet sich in der Stellung "erster Gang eingeschaltet".
Die Ringfläche 69 des Schiebers 58 kommt gegen die Fläche 72 des Ventilgehäuses 57 zur Anlage. Die Ringkehlen 71 und 76 des Ventils 11 empfangen Druckmittel von den Ringkehlen 49 und 50 des Ventils 10 her. Die Ringkehle 75 ist über die Ringkehle 54 des Ventils 10 an den atmosphärischen Druck angeschlossen. Die Ringkehlen 75 und 76 kommunizieren mit den Ringkehlen 77 bzw. 78. Die erstere liegt also über die Leitung 55 unter atmosphärischem Druck, während die letztere über die Leitung 80 an die Ringkehle 79 angeschlossen ist, für diesen Betriebszustand jedoch durch die Schieberstange 70 des Schiebers 58 isoliert ist. Sie erlaubt jedoch, daß das Druckmittel weiterhin in Richtung des Relaisventils 12 fließen kann. Die Ringkehle 81 steht über die Öffnung 82 und die Bohrung 83 der Stange 70 unter atmosphärischem Druck.
b) und c) Das Handwählventil 10 befindet sich in der Stellung "dritter Gang gesperrt" oder "Automatik".
Die Ringkehle 71 und der Raum vor der Fläche 67■des Schiebers 58 empfangen Druckmittel. In äer Stellung "dritter Gang gesperrt" ist diese Sperrung elektrisch, und es ist für alle Betriebszustände des Fahrzeuge nur möglich, folgende zv/ei Kombinationen für die Erregung der Elektroventile und 65 zu erzielen, um die beiden folgenden Geschwindigkeiten einzuschalten:
erster Gang: e^ und ep erregt
zweiter Gang: e^ erregt. .-- "
509819/0012
In der Stellung"Automatik" werden die drei Geschwindigkeiten durch folgende Schaltkombinationen geschaltet:
1. Erster Gang: e^ und e~ erregt.
Die beiden Flächen 69 und 72 des Ventils 11 sind in Anlage. Die Ringkehlen 76 und 78, 75 und 77, 81 stehen . unter atmosphärischem Druck und zwar jeweils über die Leitung 53 und die Ringkehle 50 des Ventils 10, die Leitung 55 und die Ringkehle 54 des Ventils 1D bzw. die Öffnung 82 und die Bohrung 83 der Stange 70 des Ventils 11.
Das Druckmittel wird also nicht dem Relaisventil 12 zugeführt, sondern gelangt über die Leitung 52 unmittelbar in die Schalteinheit R^.
2. Zweiter Gang: Q^ erregt.
Das Ende 67 des Schiebers 58 kommt vor der Ringkehle 73 zum Stillstand. Die beiden Ringkehlen 71 und 81 kommunizieren und die Leitung 84 verbindet die letztere mit dem Ventil 12. Die Ringkehlen 79,77,75 und 76 stehen jeweils über das Ende des Ventils 11, die Öffnung 82 und die Bohrung 83, die Leitung 55 und die Ringkehle 54 des Ventils 10 bzw. die Leitung 53 und die Ringkehle 50 des Ventils 10 unter atmosphärischem Druck.
3. Dritter Gang: e* und eo nicht erregt.
Das Ventil 11 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung. Die'Ringkehlen 71,81 und 77 empfangen Druckmittel über die Leitung 51 und die Ringkehle 49 des Ventils 10, die Ringkehle 77 überträgt diesen Druck auf das Relaisventil 12 über die Leitung 85 und die Drosselstelle 86 und über die Leitung 87 in die Schalteinheit R^,, während die Schalteinheit R^ über die Ringkehle 49 des Ventils 10 und die Leitung 52 eingespeist wird.
509819/0012
Die Ringkehlen 78 und 79» welche durch die Leitung 80 verbunden sind, stehen über das linke Ende des Ventils 11 unter atmosphärischem Druck. Die Ringkehle 76 steht über die Leitung 53 und die Ringkehle 50 des Ventils unter atmosphärischem Druck.
d) Das Handwählventil 10 befindet sich in der Stellung d oder "Neutral".Die beiden Elektroventile e,, und e^ v/erden erregt und die Flächen 72 und 69 des Ventils 11 befinden sich in Anlage.
Die Ringkehlen' 76,71 und 75 des Ventils 11 stehen unter atmosphärischem Druck. Die Ringkehlen 81 und 77 stehen unter atmosphärischem Druck über die Öffnung 82 und die Bohrung 83 der Stange 70 des Schiebers 58 bzw. über die Ringkehle 75·
Die Ringkehlen 78 und 79 stehen über die Ringkehle 76 unter atmosphärischem Druck. Das Druckmittel tritt also nicht durch das elektrohydraulische Umschaltventil 11 hindurch.
e) Das Handwählventil 10 befindet sich in der Stellung e oder "Rückwärtsgang". Die Elektroventile e. und e? sind erregt und die Flächen 69 und 72 sind in Anlage. Die Ringkehle 75 des Ventils 11 empfängt Druckmittel über die Leitung 55 und die Ringkehle 54- des Ventils 10, welche über den Kanal 56 mit der Ringkehle 46 kommuniziert. Die Ringkehlen 75 und kommunizieren miteinander. Druckmittel wird dem Ventil 12 also einerseits über die Leitung 85 und die Drossel 86 und andererseits über die Leitungen 55 und 88 zugeführt. Die Ringkehlen 79»71»81,76 und 78 stehen unter atmosphärischem Druck.
509819/0012
f) Das Handwählveiitil befindet sich in der Stellung f oder "Parken". Die Elektroventile e^ und e^ sind erregt und die • Flächen 72 und 69 sind in Anlage. Alle Ringkehlen des Ventils 11 stehen unter atmosphärischem Druck.
Das elektroliydraulische Ventil 11 spielt die Rolle eines Sicherheitsventils für solche Betriebszustände der Elektroventile, die mit der Stellung des Handwählventils 10 nicht vereinbart sind. Solche Betriebszustände können beispielsweise vorliegen bei einer möglichen Störung in der elektrischen Einspeisung der Elektroventile, bei einem Leckverlust in den Ventilen oder beim Klemmen der Ventile. Diese Sicherung ist so ausgelegt, daß sie Einspeisungszustände für die Sehalteinheiten einsteuert, welche einerseits mit der Arbeitsweise des Getriebes vereinbar sind und welche andererseits für den Fahrzeuglenker nicht gefährlich sind, weil sie einen Gang schaltet, der immer größer ist als derjenige, welcher vor der Störung von dem Kreis geschaltet war. Ferner sind die energetischen Vorteile hervorzuheben, welche auf die geringen Leckverluste an den unter Druck stehenden Kolbenflächen bei den verschiedenen Betriebsstellungen zurückzuführen sind.
Das Relaisventil 12 besteht aus einem Zylinder 89, in dem zwei zylindrische Schieber 90 und 91 verschieblich sind. Der erste Schieber 90 umfaßt eine Einschnürung 92 und eine Ausbohrung 93, in der eine Rückstellfeder 9^ angeordnet ist. Der zweite Schieber 91 , v/elcher einen geringeren Durchmesser aufweist als der erste, hat zwei Steuerbunde 95 und 96 und umfaßt an seinem rechten Ende (im Sinne der Fig. 1 ) einen Schiebezapfen 97, welcher gegen den Schieber 90 anliegt, und an seinem linken Ende eine eine Feder 99 tragende Stange 98. Die Kraft der Feder 99 ist größer als die von der
BO9819/00 12
üieder 94- ausgeübte Kraft· Wenn gedoch die Kammern 100 und an den. beiden Enden des Zylinders 89 unter Druck gesetzt werden, besteht aufgrund der Querschnittsunterschiede ein Grenzdruck welcher bei Überschreitung zuerst den Kräfteunterschied zwischen den beiden Federn kompensiert und dann übersteigt.
Dieses Relaisventil 12 hat zur Aufgabe, einerseits den Druck des der Schalteinheit R7, in der Stellung " erster Gang eingeschaltet" zugeführten Druckmittels auf einen Wert einzuregeln, welcher durch das von der Schalteinheit auf die Motorbremse zu übertragenden Kraftmomentes festgesetzt ist, und anderer- seits zwischen dem zweiten und dritten Gang eine Überdeckung zu erzeugen, damit ein Übergang vom zweiten in den dritten Gang oder umgekehrt erfolgt, ohne daß die mechanische Verbindung zwischen der Eingangs- und Ausgangsv/elle des Getriebes unterbrochen wird, ohne daß der Motor hoclvdreht und ohne daß Belästigungen für den Fahrzeuglenker auftreten.
Bei der Schaltstellung "erster Gang eingeschaltet".gelangt das Druckmittel von der Ringkehle 78 des Ventils 11 über die Leitungen 80 und 102 zur Ringkehle 105 des Ventils 12. Die Ringkehlen 103 und 105 des Ventils 12 kommunizieren und die Stellung des Steuerbundes 95 des Schiebers 91 ist derart, daß er die Ringkehle. 106 sperrt. Zur Einspeisung der Schalteinheit R-z über die Leitung 116 fließt das Druckmittel durch die Leitungen 107 und 108, wirkt auf die beiden Schieber ein, hält den Schieber 90 in Anlage gegen das Ende 104 des Zylinders 89 und drückt den Schieber 91 nach links (im Sinne der Fig. 1), wodurch die freie Fläche zwischen der Kante 109 der Ringkehle 105 und der Kante 110 des Schiebers 91 verringert wird. Eun besteht aber ein Flüssigkeitsdurchsatz durch die Drossel 111, weil die Ringkehle 106 durch die Leitung 55 an die Ringkehle 54 des Ventils 10 angeschlossen ist, die unter
509819/0012
atmosphärischem Druck steht. Die Verringerung des Strömungsquerschnittes zwischen den Kanten 109 und 110 schreitet solange fort, bis der Druckabfall in der Kammer 112 derart groß ist, daß sich der Schieber 91 in Gleichgewichtslage befindet. Dieses Gleichgewicht ist stabil, weil für einen bestimmten Druck in Strömungsrichtung gesehen vor dem Ventil 12 · eine Vergrößerung (oder eine Verkleinerung) des Querschnittes zwischen den Kanten 109 und 110 eine Erhöhung (bzw. Verminderung) des Druckes in der Kammer 112 hervorruft, welche Erhöhung (bzw. Verminderung) bestrebt ist, das Ventil 12 in seinen ursprünglichen Druckzustand zurückzuführen. Bei diesem Betriebszustand regelt das Relaisventil also den Speisedruck der Schalteinheit R-, auf einen Wert ein, der mit den geforderten Funktionen vereinbart ist.
Im zweiten Gang wird der Ringkehle 113 über die Leitung 84 Druckmittel zugeführt, Die Schieber 90 und 91 befinden sich in Anlage und der erstere liegt gegen das Ende 104 des Zylinders an. Die Ringkehlen 113 und 114 kommunizieren und diese letztere gestattet über die Leitung 115 die Einspeisung des Druckmittels in die Schalteinheit R0 . Die Schalteinheit R-, steht über die Leitungen 116 und 107, die Ringkehlen 105 und 103, die Leitung 102 und die Ringkehle 79 des Ventils 11 unter atmosphärischem Druck. Die Schalteinheit R^ steht über die Leitungen 87 und 85, die Ringkehle 77, die Öffnung 82 und die Bohrung 83 der Stange 7Ö des Schiebers 58 des Ventils 11 unter atmosphärischem Druck.
Beim Schalten vom zweiten in den dritten Gang unterbricht der Druckanstieg in der Schalteinheit R^ von einer gewissen Druckschwelle an die Einspeisung der Schalteinheit Rp. Wenn nämlich das Ventil 11 eine dem dritten Gang entsprechende Stellung einnimmt, wird das bereits die Kammer 100 des Relaisventils 12
509819/0012
;j;o eisende Druckmittel in die Kammer 101 über die Leitung und die Drossel 86 und gleichzeitig in die Behalt einheit '.I1^ über die Leitung S? geleitet. Da der Querschnitt des Schiebers 90 giXHöex1 ist ala derjenige des Schiebers 91, besteht aufgrund dieser Querschnittsdifferenz eine Druckschwelle, welche angelega in 100 und 101 die Schieber zwingt, sich nach links (im Sinne der ij'ig. 1) zu bewegen. Der minimale Betriebsdruck dieses hydraulisehen Kreises muß größer sein als die-Su Dx-uckschwelle. Beim Übergang vom zweiten in den dritten Gang ist es also notwendig, daß der Druck in der Kammer 101, also in der Sehalteinheit R. einen gewissen V/ert erreicht, damit das Heiaisventil 12 die Einspeisung der Schalteinheit Hp unterbricht. Der umgekehrte Vorgang ergibt sich bei der Schaltung vom dritten in den zweiten Gang.
Beim Rückwärtsgang werden die Ringkehlen 106 und 117 mit Druckmittel über die Ringkehle 54- des Ventils 10 und die Leitungen 55 und ou für die erstere und über die Ringkehlen 75 und 77 des Ventils 11 und die Leitung 85 und Drossel 86 für die andere eingespeist. Die Schieber 90 und 91 werden im Sinne der Fig. 1 nach linies verstellt, so daß die Ringkehlen 106 und 118 kommunizieren können. Die Schalt einheit en R-, und R,, werden also über die Leitungen 87 bzw. 116 mit Druck beaufschlagt.
509819/0012

Claims (1)

  1. Regie Nationale des Usines Renault
    und Automobiles Peugeot
    Patentanspruch t
    Hydraulische Schalteinrichtung eines automatischen Wechselgetriebes mit drei unter Last schaltbaren Vorwärtsgängen und mit einem Rückwärtsgang, für ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, in dessen Ansaugstutzen ein vom Betriebszustand abhängiger Unterdruck herrscht, mit einer Druckmittelleitung und vier hydraulischen Schalteinheiten, einem an die Druckmittelleitung angeschlossenen Druckregelventil mit einer elastischen Verbindung zu dem Ansaugstutzen, einem Handwählventil zur Einstellung verschiedener Funktionsweisen der Schalteinrichtung, einem elektrohydraulisehen Dreistellungs-Umschaltventil zur Beaufschlagung der Schalteinheiten, sowie mit einem auf den Betriebszustand des Kraftfahrzeuges anspre-^ chenden Steuersystem für das elektrohydraulisehe Umschaltventil, gekennzeichnet durch Druckmittelkanäle (51-52, 84 -115, 85 - 87, 88 -116), welche die Druckmittelquelle (3) unter Zwischenschaltung des Handwählventils (10) mit den Schalteinheiten (R,- ,Rp-jR^, ,R,) verbinden und in der genannten Reihenfolge in eine Zylinderkammer münden, die durch den äußeren Steuerbund (59 des Schiebers (58) des elektrohydraulisehen Umschaltventils (11) begrenzt ist, wobei in Verlängerung des Schiebers (58) die Bohrung einer hohlen Schieberstange (70) derart angeordnet ist, daß der erste, am meisten untersetzte Gang, dem die Einspeisung der Schalteinheit (R-) entspricht,
    509819/0012
    durch Schließen der zwei Elektrosteuerventile (β,-,βρ) erhalten wird, der zweite Gang, dem die Einspeisung der Schalteinheiten (R,, ,R2) entspricht, durch alleiniges Schließen des Elektrosteuerventils (e2) und durch beabsichtigtes oder unabsichtliches öffnen des Elektrosteuerventils (e^) erhalten wird, und der dritte, am wenigsten untersetzte Gang, dem die Einspeisung der Schalteinheiten (R^ ,R2.) entspricht, durch gleichzeitiges beabsichtigtes oder unabsichtliches öffnen der Elektrosteuerventile (β^,βρ) erhalten wird·
    60981 9/00-12
    Leerseite
DE1780693A 1967-05-03 1968-04-26 Elektrohydraulische Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe Expired DE1780693C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR105119A FR1528877A (fr) 1967-05-03 1967-05-03 Dispositif hydraulique de commande d'une transmission automatique étagée à trois rapports de marche avant à passage sous couple et une marche arrière

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1780693A1 true DE1780693A1 (de) 1975-05-07
DE1780693B2 DE1780693B2 (de) 1978-08-10
DE1780693C3 DE1780693C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=8630148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1780693A Expired DE1780693C3 (de) 1967-05-03 1968-04-26 Elektrohydraulische Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3505909A (de)
JP (1) JPS5015934B1 (de)
CS (1) CS156417B2 (de)
DE (1) DE1780693C3 (de)
ES (1) ES353087A1 (de)
FR (1) FR1528877A (de)
GB (1) GB1206221A (de)
NL (1) NL164646C (de)
OA (1) OA02797A (de)
SE (1) SE330654B (de)
SU (1) SU660577A3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274307A (en) * 1978-08-30 1981-06-23 Nissan Motor Company, Limited Shock control arrangement in hydraulic control system of automatic power transmission
US4838125A (en) * 1986-02-07 1989-06-13 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha System for shift control in automatic transmission
US4981052A (en) * 1986-08-08 1991-01-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Transmission control fail safe system

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678787A (en) * 1969-07-29 1972-07-25 Toyota Motor Co Ltd Hydraulic control system for automatic transmission
JPS4818976B1 (de) * 1969-10-13 1973-06-09
US3650161A (en) * 1969-10-18 1972-03-21 Toyota Motor Co Ltd Automatic shift control system for automatic transmission
JPS5112777B1 (de) * 1970-04-04 1976-04-22
FR2570458B1 (fr) * 1984-09-18 1990-03-02 Renault Dispositif et procedes de commande d'une transmission automatique a quatre rapports
WO1991000447A1 (de) * 1989-07-05 1991-01-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Schmiereinrichtung für ein lastschaltgetriebe
CN102913614B (zh) * 2012-10-23 2015-07-01 重庆赛特尔机械有限公司 一种自动档汽车变速箱的液压控制系统
US10296816B2 (en) * 2017-01-11 2019-05-21 Ford Global Technologies, Llc Generating training data for automatic vehicle leak detection

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2753732A (en) * 1951-01-11 1956-07-10 Borg Warner Transmission control system
US2936864A (en) * 1956-06-21 1960-05-17 Gen Motors Corp Transmission drive mechanism for vehicles and the control system therefor
US3225619A (en) * 1962-12-03 1965-12-28 Gen Motors Corp Transmission control system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274307A (en) * 1978-08-30 1981-06-23 Nissan Motor Company, Limited Shock control arrangement in hydraulic control system of automatic power transmission
US4838125A (en) * 1986-02-07 1989-06-13 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha System for shift control in automatic transmission
US4981052A (en) * 1986-08-08 1991-01-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Transmission control fail safe system

Also Published As

Publication number Publication date
SU660577A3 (ru) 1979-04-30
DE1750389B2 (de) 1976-01-22
SE330654B (de) 1970-11-23
US3505909A (en) 1970-04-14
DE1780693B2 (de) 1978-08-10
DE1750389A1 (de) 1971-09-30
NL164646B (nl) 1980-08-15
ES353087A1 (es) 1969-09-16
GB1206221A (en) 1970-09-23
OA02797A (fr) 1970-12-15
NL164646C (nl) 1981-01-15
DE1780693C3 (de) 1979-04-12
CS156417B2 (de) 1974-07-24
NL6806203A (de) 1968-11-04
JPS5015934B1 (de) 1975-06-09
FR1528877A (fr) 1968-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1650660C3 (de) Steueranlage fur ein Kraftfahrzeug-Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Kupplungen
EP1517059A1 (de) Doppelkupplungsgetriebe mit Zustandshaltefunktion
DE1555069C3 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für ein Wechsel-Wendegetriebe bei Fahrzeugen
DE2457301C2 (de) Druckmittelkreis
DE19813982A1 (de) Kupplungssteuerung
DE1555388B2 (de) Hydraulische steuervorrichtung fuer den selbsttaetigen gangwechsel in einem wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
DE2841526A1 (de) Hydraulisches steuerventilsystem fuer ein planetenraeder-wechselgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1780693A1 (de) Hydraulische schalteinrichtung eines automatischen wechselgetriebes
DE2945315A1 (de) Hydraulische regeleinrichtung fuer lastschaltgetriebe
DE2735559A1 (de) Steuergeraet fuer hydraulische arbeitsgeraete
DE1555332C3 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
EP0139259B1 (de) Ventil zum Steuern der Flüssigkeitsverbindung zwischen einer Pumpe, einem Sammelbehälter und einem doppelseitig beaufschlagbaren Verbraucher
DE2553748A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuglenkungen
DE2154141B2 (de) Hydraulisches schaltventil fuer ein selbsttaetig schaltbares kraftfahrzeug-wechselgetriebe
DE2447532A1 (de) Drosselventil
DE2741433A1 (de) Steuersystem fuer ein stroemungsmittelangetriebenes fahrzeug
DE2260274A1 (de) Hydraulikmotor
DE3519148C2 (de)
DE2518738A1 (de) Ventil fuer hydrauliksysteme
DE3532473C2 (de)
DE4410311A1 (de) Elektrohydraulische Regelgetriebesteuerung
DE1900938C3 (de) Automatische Geschwindigkeitssteuerung für den Antrieb eines Kraftfahrzeuges
DE3505987C2 (de)
DE1750389C3 (de) Hydraulische Schalteinrichtung eines Wechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug
DE2855018C2 (de) Vorgesteuertes Zweiwege-Druckminderventil

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences