DE2153907B2 - Hydraulische steuervorrichtung fuer ein kraftfahrzeugwechselgetriebe mit selbsttaetigem gangwechsel - Google Patents
Hydraulische steuervorrichtung fuer ein kraftfahrzeugwechselgetriebe mit selbsttaetigem gangwechselInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuervorrichtung zum Steuern des Anlegevorganges
eines Schaltgliedes beim Abwärtsschalten eines Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes mit selbsttätigem Gangwechsel,
wobei ein anderes Schaltglied gelöst wird, mit einem in einer das anzulegende Schaltglied beaufschlagenden
Arbeitsdruckleitung parallel zu einer Drosselstelle angeordneten Steuerschieber, dessen federbelasteter
Kolben in Abhängigkeit von einem an einer Stirnseite anstehenden fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Druck die Arbeitsdruckleitung in einer ersten Stellung absperrt, in einer zweiten Stellung voll und
zwischen diesen beiden Stellungen unter Zwischenschaltung einer am Steuerschieber gebildeten zweiten
Drosselstelle öffnet.
Eine bekannte hydraulische Steuervorrichtung dieser Bauart (US-PS 33 83 956) weist eine in einer mittleren
Schaltstellung des Steuerschieberkolbens wirksame zweite Drosselstelle in Form eines sich im Außendurchmesser
stufenförmig ändernden, ringförmigen Kolbenabsatzes auf. Eine derartige Ausführung hat jedoch den
Nachteil, daß die Drosselung infolge des sich um den ganzen Kolben herum erstellenden, sehr schmalen
Ringquerschnittes sehr stark von den Herstellungstoleranzen sowohl des Kolbenaußendurchmessers als auch
des Innendurchmessers des Schiebergehäuses abhängig ist. Darüber hinaus ergibt sich bei diesem Steuerschieber
in der Mittelstellung auch eine sehr starke Abhängigkeit der Durchflußmenge von der Arbeitsmitteltemperatur ^
infolge des relativ großen Verhältnisses von druckmittelbenetzter Fläche zu Durchflußquerschnitt, das sich
wegen der temperaturabhängigen Druckmittelzähigkeit stark bemerkbar macht. Außerdem geht die Motorbelastung,
von der die Geschwindigkeit des Hochdrehens des Motors in der Zeitspanne vor dem Fassen des
Schaltgliedes abhängt, nicht in die Bestimmung der Verzögerungszeit für das Anlegen des Schaltgliedes ein.
Bei einer anderen bekannten Steuervorrichtung für einen ebensolchen Schaltvorgang in einem automatischen
Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe (US-PS 35 00 706) steht der im übrigen nicht federbelastete
Kolben des parallel zu einer ersten Drosselstelle angeordneten Steuerschiebers sowohl unter dem
Einfluß eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen als auch mit entgegengesetzter Wirkrichtung unter dem Einfluß
eines belastungsabhängigen Druckes. Die zweite Drosselstelle ist eine feste Drossel im den Steuerschieber
aufnehmenden Zweig der Arbeitsdruckleitung.
Der Kolben kennt dabei nur zwei Schaltstellungen mit Freigabe oder Sperrung dieses Zweiges der
Arbeitsdruckleitung, die nur zwei unterschiedlichen Verzögerungen bei der Druckmittelzufuhr entsprechen,
was jedoch im Hinblick auf einen möglichst geschmeidigen und stoßfreien Energiefluß beim Zurückschalten des
Getriebes, insbesondere bei höhertourigen Motoren, unzureichend ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine hydraulische Steuervorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet ;jnd die die
Druckmittelzufuhr zu der Anlegeseite des beim Zurückschalten zu betätigenden Schaltgliedes möglichst
optimal den veränderlichen Bedingungen von Fahrgeschwindigkeit und Motorbelastung anpaßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die zweite Drosselstelle durch
mindestens eine den Kolben des Steuerschiebers schräg durchsetzende Drosselbohrung gebildet ist und daß der
Kolben des Steuerschiebers in an sich bekannter Weise entgegen dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck
mit einem motorbelastungsabhängigen Druck beaufschlagt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ergibt sich durch die relativ leicht und genau ausführbare, schräg
liegende Drosselbohrung ein wesentlich besseres Verhältnis von druckmittelbenetzter Fläche zu Durchflußquerschnitt,
so daß sich der Einfluß der mit der Temperatur veränderlichen dynamischen Druckmittelzähigkeit
auf die Durchflußmenge nicht besonders negativ auswirken kann. Gleichzeitig erreicht die
Erfindung, daß der Kolben des Steuerschiebers in Zwischenstellungen stabilisiert wird, in denen durch
entsprechende Drosselung der Druckmittelzufuhr eine für ein möglichst ruckfreies Zurückschalten erforderliche
Verzögerung beim Anlegen des Schaltgliedes hervorgerufen wird. Diese Steuerung erfolgt dabei nicht
nur in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, sondern auch von der Motorbelastung.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann dabei der Kolben mehrere schräg zur Kolbenachse
verlaufende Drosselbohrungen aufweisen, die in mehreren aufeinanderfolgenden Stellungen zwischen den
beiden Endstellungen des Kolbens stufenweise und nacheinander zuschaltbar sind. Hierdurch wird eine fein
abgestufte Anpassung des Schaltvorganges an den jeweiligen Betriebszustand des Kraftfahrzeuges erreicht,
wobei die einzelnen Drosselbohrungen mit unterschiedlichen Querschnitten ausgeführt sein können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
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Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Schaltanordnung für die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zum Umschalten eines automatischen
Kraftfahrzeuggetriebes zwischen dem zweiten und dem dritten Gang, wobei der Kolben des
Steuerschiebers in der einen Endstellun^· steht,
Fig. 2 den Steuerschieber aus Fig. 1 mit einer Stellung des Kolbens in der anderen Endstellung und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Steuerschiebers.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird in den Leitungen 1 und 2 Arbeitsdruck herangeführt, der durch
Schaltschieber in bekannter Weise aufgrund der Motorbelastung, zum Beispiel aufgrund des Saugrohr-Unterdruckes,
und in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, zum Beispiel nach Maßgabe eines
Fliehkraftreglers, den einzelnen Schaltgliedern zugeführt werden kann. In der Zeichnung sind lediglich die
Sclialtglieder, die bei den Umschaltvorgängen vom zweiten in den dritten Gang und umgekehrt in Funktion
treten, die dazugehörigen Schaltschieber, ein Steuerschieber sowie die besonderen Mittel nach der
Erfindung dargestellt.
Von einem Schaltschieber 3 führt dabei eine Druckleitung 5 zur Anlegeseite einer hydraulisch
einrückbaren, ein erstes Schaltglied bildenden Reibungskupplung 6 sowie eine Zuleitung 5a zur Löseseite
eines Kolbens Ta in einem Steuerzylinder einer hydraulisch anlegbaren und lösbaren Bandbremse 7, die
als zweites Schaltglied dient. Der Kolben 7 a ist an der Löseseite durch eine Feder 15 belastet. Eine Arbeitsdruckleitung
8 führt von einem weiteren Schaltschieber 4 zur Anlegeseite des Kolbens 7a. Aufbau und
Wirkungsweise der Schaltschieber 3 und 4 brauchen für das Verständnis der Erfindung nicht in Einzelheiten
beschrieben zu werden. Es genügt festzustellen, daß der Schaltschieber 3 bei eingeschaltetem dritten Gang den
Arbeitsdruck weiterleitet und bei eingeschaltetem zweiten Gang sperrt, während der Schaltschieber 4 den
Arbeitsdruck im zweiten und dritten Gang weiterleitet. Bei gesperrten Schaltschiebern 3 und 4 werden die
Kolben der Reibungskupplung 6 und der Reibungsbremse 7 vom Arbeitsdruck entlastet, indem das
Drucköl aus den Arbeitskammern der Schaltglieder über Leitungen 3a und 4a abfließen kann.
Im zweiten Gang ist die Reibungskupplung 6 gelöst und die Reibungsbremse 7 angezogen, während im
dritten Gang die Verhältnisse umgekehrt liegen. Bei der Zurückschaltung vom dritten in den zweiten Gang wird
die Reibungskupplung 6 durch den Schaltschieber 3 sofort vom Arbeitsdruck entlastet und augenblicklich
durch Federwirkung ausgerückt. Die Druckzufuhr zur Anlegeseite des Kolbens 7a der Reibungsbremse 7, die
durch den Schaltschieber 4 freigegeben ist, erfolgt jedoch mit einer Verzögerung, um dem Motor
Gelegenheit zu geben, auf eine höhere Drehzahl zu kommen, bevor das Bremsband zufaßt. Diese Schaltverzögerung
soll in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und der Motorbelastung unterschiedlich groß ao
sein, um ein möglichst ruckfreies Zuschalten des zweiten Ganges zu erreichen. Zu diesem Zweck teilt sich die
Arbeitsdruckleitung 8 für die Druckmittelzufuhr zu dem Kolben 7a der Reibungsbremse 7 in zwei parallele
Leitungen 8a und Sb auf. Während die ständig μ zugeschaltete Leitung 8a eine erste Drosselstelle 9 mit
konstantem Querschnitt aufweist, ist in der Leitung Sb ein Steuerschieber 10 angeordnet, der je nach Stellung
seines Kolbens 11 unterschiedliche Querschnitte zur Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens 7a freigibt. Der
Kolben 11 ist dabei an seiner einen Stirnseite dem bei 13
zugeführten Druck eines hier nicht dargestellten Fliehkraftreglers und an der anderen Stirnseite dem bei
14 zugeführten Druck einer ebenfalls nicht dargeslellten, vom Belastungszustand des Motors abhängigen
Steuervorrichtung ausgesetzt. 112 bezeichnet eine Feder, die den Kolben 11 an seiner von dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Druck beaufschlagten Stirnseite belastet.
Überwiegt nun beim Zurückschalten vom dritten in den zweiten Gang fahrzustandsbedingt, zum Beispiel
bei kick-down-Schaltungen, der fahrgeschwindigkeitsabhänige Druck, so hält dieser den Kolben 11 des
Steuerschiebers 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 am linken Anschlag. Da in dieser Stellung der
Kolben 11 die Leitung Sb völlig absperrt, erfolgt die Druckmittelzufuhr zur Anlegeseite des Kolbens 7a
allein über die Druckleitung 8a. Die in dieser Druckleitung 8a vorgesehene Drosselstelle 9 bewirkt,
daß die Reibungsbremse 7 mit beträchtlicher Verzögerung nach dem Lösen der Reibungskupplung 6 zufaßt,
wodurch der Motor frei über eine gewisse Zeit auf eine höhere Drehzahl beschleunigen kann, die infolge des
verzögerten Zufassens erheblich über der Drehzahl bei Beginn des Umschaltens liegen kann.
Bei den Zurückschaltungen, die mit Gas bei mittleren Drehzahlen erfolgen, überwiegt der belastungsabhängige
Druck am Kolben 11, wodurch dieser an den rechten Anschlag des Steuerschiebers 10 entsprechend Fig. 2
geschoben wird. Dabei wird im wesentlichen der volle Querschnitt der Leitung Sb zugeschaltet, wodurch die
Verzögerung des Bremsanlegevorganges gegenüber dem Lösen der Kupplung nur noch klein ist entsprechend
dem kleineren Zeitbedarf für das Beschleunigen des Motors aus mittleren Drehzahlen heraus.
Um nun aber auch eine mittlere Anlegezeit des Bremskolbens 7a der Bremse 7 zu erreichen die
zwischen den Verzögerungszeiten in den beiden Endstellungen des Kolbens 11 liegt, weist der Kolben 11
des Steuerschiebers 10 eine schräg zu seiner Achse verlaufende Drosselbohrung 16 auf, die eine zweite
Drosselstelle b'ldet und die beiden Teile der Druckleitung Sb in einer mittleren Stellung des Kolbens 11
verbindet. Zur Stabilisierung des Kolbens 11 in dieser Zwischenstellung ist die Feder 12 vorgesehen, die auf
der Seite des fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckes angreift.
Zur Überbrückung des Steuerschiebers 10 ist noch ein Rückschlagventil 17 vorgesehen, das beim Anlegen der
Bremse 7 stets geschlossen ist, dagegen beim Lösen geöffnet wird. So öffnet sich beim Hochschalten in den
dritten Gang, wenn der stufig ausgebildete Bremskolben 7a auf seiner Löseseite mit Arbeitsdruck beaufschlagt
wird, dieses Rückschlagventil 117 und läßt öl von der
Anlegeseite des Kolbens 7a ungedrosselt abströmen, so daß die Bremse 7 schnell löst.
In Fig. 3 ist als weitere AusführungsiOrm ein
Steuerschieber 10a mit einem Kolben 11a dargestellt, bei dem zwei schräg zu seiner Achse verlaufende
Drosselbohrungen 16a vorgesehen sind. Der Steuerschieber 10a und seine Anschlüsse an die Druckmittelleitung
8b sind nun so ausgebildet, daß bei einer Verschiebung des Kolbens 11a die beiden Drosselbohrungen
16a nacheinander zugeschaltet werden. Gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführung des Steuerschiebers
10 läßt sich auf diese Weise eine weitere
Stufung der Anlegezeit der Bremse 7 und damit eine geschmeidige Anpassung des Energieflusses an den
Betriebszusland des Motors erreichen. Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführung können die
Drosselbohrungen 16a auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Steuervorrichtung zum Steuern des Anlegevorganges eines Schaltgliedes bei Abwärtsschalten
eines Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes mit selbsttätigem Gangwechsel, wobei ein
anderes Schaltglied gelöst wird, mit einem in einer das anzulegende Schaltglied beaufschlagenden Arbeitsdruckleitung
parallel zu einer ersten Drosselstelle angeordneten Steuerschieber, dessen federbelasteter
Kolben in Abhängigkeit von einem an einer Stirnseite anstehenden fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Druck die Arbeitsdruckleitung in einer ersten Stellung absperrt, in einer zweiten Stellung voll und
zwischen diesen beiden Stellungen unter Zwischenschaltung einer am Steuerschieber gebildeten
zweiten Drosselstelle öffnet, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Drosselstelle durch mindestens eine den Kolben (11; Wa) des Steuerschiebers
(10; iOa) schräg durchsetzende Drosselbohrung (16; i6a) gebildet ist und der Kolben (11;
Ua) des Steuerschiebers (10; tQa) in an sich
bekannter Weise entgegen dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck mit einem motorbelastungsabhängigen
Druck beaufschlagt ist.
2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (Wa)
mehrere schräg zur Kolbenachse verlaufende Drosselbohrungen (16a,) aufweist, die in mehreren
aufeinanderfolgenden Stellungen zwischen den beiden Endstellungen des Kolbens (llajstufenweise
und nacheinander zuschaltbar sind.
Priority Applications (1)
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ID=5823702
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1971
- 1971-10-29 DE DE19712153907 patent/DE2153907B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3238322A1 (de) * | 1981-10-17 | 1983-05-19 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Fluessigkeitsgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2153907A1 (de) | 1973-05-03 |
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